vielleicht liegt es ja ein wenig an der Mentalität des typischen Österreichers
des is auf alle fälle so. alle paar jahre gibts ne ausnahme, wie lauda, muster oder hirscher. und wenn wir, wie z.b. im eishockey zwecks gruppenzugehörigkeit, ein endspiel haben in dem man eigentlich keine mannschaft favorisieren kann, dann gewinnt zu 99 % der gegner. was immer das ist, dass ösis da das selbstvertrauen fehlt, es zieht sich wie ein roter faden durch unsere sportgeschichte.
das mag alles stimmen, aber für mich kommt noch der trainer dazu. unterm Koller haben wir die meiste zeit ansehlichen fußball gespielt. das jetzt ist weit weg von ansehlich. und für mich ist Foda ein grund dafür. aus meiner sicht stellt er zu viele spieler auf die falsche position, die sie bei ihrem club nicht spielen. dann brauch ich mich nicht wundern wenns nicht funktioniert.
ich will den foda nicht zu sehr kritisieren, kickn müssen schon noch die spieler und gestern gabs ja unterm spiel nen zusammenschnitt seiner kommandos in denen er den kickern zuruft was zu tun ist. genutzt hats nix. wenn ich dann auch noch zuschauen muss wie der alaba wie ein orientierungsloser adler auf dem spielfeld, garniert mit fehlpässen aus nächster nähe, herumirrt, dann könnte einem schlecht werden. man fürchtet sich regelrecht wenn er an den ball kommt. er ist bei den bayern ein wirklich guter spieler der sich ganz automatisch richtig positioniert und einbringt, in der nationalmannschaft ist leider nichts davon zu sehen.