Ich wollte damit nur sagen, dass die Bayern ihre Mäzene in Form von beteiligten Firmen haben. Und gleich 3 davon zu haben ist schon ein wahrliches Glück. Das die Bayern noch dazu gut und seriös zu Wirtschaften scheinen kommt dann noch zusätzlich als Plus dazu.
die Frage stellt sich ob es für eine deutsche Gesellschaft (Verein) vertretlicher ist einen milliardenschweren Scheich, von dessen Persönlichkeit, Neigungen und Absichten man wenig bis nie etwas erfahren wird, als sog. Trojaner im Verein zu haben, der dann als Haupteigentümer alle dazugehörigen Rechte und Möglichkeiten besitzt den Verein nach seinen Gutdünken zu gestalten, verändern oder weiterzuverkaufen an wem er auch immer gedenkt. Oder wäre es doch vorteilhafter und vor allem kompatibler heimische Konzerne wie Audi oder Allianz als Miteigentümer zu aquirieren deren Mentalität und Beweggründe wohl eher zu ergründen sind.