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"Iron" Mike Stewart´s Trainerkarriere

  • iceman
  • 21. Februar 2012 um 11:46
  • elmatze
    NHL
    • 23. Dezember 2012 um 19:51
    • #151
    Zitat von coach

    vielleicht hat kaspitz deshalb erst 2 tore in 24 spielen geschossen


    bitte nicht die halbe Wahrheit schreiben, ich bin echt kein Kaspitz-Fan aber er hat halt auch 15 A geleistet ...

  • sicsche
    Nightfall
    • 23. Dezember 2012 um 22:16
    • #152

    Buhuhu 2+15 in 24 Spielen der 2. Deutschen Bundesliga - dann möcht ich aber auch kein Wort hören wenns direkt wieder in den Fahrstuhl geht bei der WM

  • Anzeigetafel
    00:00:99
    • 8. März 2013 um 10:33
    • #153

    Bericht über Mike Stewart und die Fishtown Penguins.

    http://www.nordsee-zeitung.de/lokalsport_art…rid,872857.html


    "der akribische Taktiker" :thumbup:


    freut mich für Ihn :thumbup:

    [winke] lg Anzeigetafel

  • Blauwurzn
    Gast
    • 8. März 2013 um 10:40
    • #154

    danke für den Bericht,

    für seine Trainerlaufbahn war es sicher ein Segen das er NICHT bei Villach geblieben ist, sondern ganz woanders von Null anfangen durfte, freut mich sehr für ihn! Vielleicht kommt er ja in 10 Jahren wieder, dann aber als fertiger vollwertiger Trainer der uns helfen kann :)

  • coach
    YNWA
    • 8. März 2013 um 10:40
    • #155

    ein super bericht. seine lockerer art kommt scheints auch in germanien sehr gut an :thumbup:

    nur das stewie plötzlich zum taktikfuchs geworden ist, wundert mich schon ein wenig ;)

  • Eisprinz
    Prinz der Herzen
    • 8. März 2013 um 10:58
    • #156
    Zitat von coach

    ein super bericht. seine lockerer art kommt scheints auch in germanien sehr gut an :thumbup:

    nur das stewie plötzlich zum taktikfuchs geworden ist, wundert mich schon ein wenig ;)


    So hoch im Norden Germaniens bist mit dem klassischen "Kärntner Schmäh" und der hier gepflegten Offenheit sowieso immer ein Held ^^

    Bzgl. Taktik: voriges Jahr hat's in Villach eher so zwischen 1-3 verschiedene Taktiken gegeben - wundert mich also auch sehr die Wandlung...

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 8. März 2013 um 11:01
    • #157

    stewart wird sich als coach auch weiterentwickeln und immer mehr dinge gelernt haben bzw. noch lernen aber sehr positiv, dass er so erfolgreich arbeitet :thumbup:

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 8. März 2013 um 11:08
    • #158

    vielleicht könnte man diesen thread jetzt mal umbenennen....schreck mich immer kurz einen moment lang, wenn ich "entlassen" lese... ;)
    also vielleicht, als vorschlag, einfach das wort "entlassen" streichen. dann weiß man immer noch, um wen es geht u es würd zum jetzigen zeitpunkt mmn besser passen - merci! :)

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 8. März 2013 um 11:31
    • #159

    mich hats auch gerissn, beim alten titel...

    freut mich sehr für ihn, habe auch seine frühere geschichte nicht gekannt, mit dem boxen usw. passt zu ihm ^^

    vl. gibts ja mal ein wiedersehen, mit seinen neuen taktiken hinter der bande in villach ;)

  • Jürgen63
    Gast
    • 8. März 2013 um 11:35
    • #160

    Interessanter Artikel :)

    Der Thread-Titel sollte wirklich geändert werden. Hab mir grad erst gestern die Tabelle angeschaut, und festgestellt, dass die Pinguine vorne mitspielen. Und dann les ich hier Mike Stewart entlassen ...

  • kts
    Nationalliga
    • 8. März 2013 um 11:36
    • #161
    Zitat von BigBert #44

    vielleicht könnte man diesen thread jetzt mal umbenennen....schreck mich immer kurz einen moment lang, wenn ich "entlassen" lese... ;)


    ging mir heut auch so :D

  • cappin0
    NHL
    • 8. März 2013 um 11:50
    • #162

    kann den bericht nicht scrollen, shit.

  • iceman
    LaLaLand
    • 8. März 2013 um 11:59
    • Offizieller Beitrag
    • #163
    Zitat von BigBert #44

    vielleicht könnte man diesen thread jetzt mal umbenennen....schreck mich immer kurz einen moment lang, wenn ich "entlassen" lese... ;) :)

    aber nur für dich gertl mein schatz .... [prost]

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • pondhockey
    Nationalliga
    • 8. März 2013 um 11:59
    • #164

    cappin0

    Zitat

    Portrait Mike Stewart
    Aus einem designierten Absteiger hat Mike Stewart einen Spitzenclub geformt.


    Die Fischtown Pinguins sind plötzlich ein Anwärter auf den Meistertitel
    in der Zweiten Eishockey-Bundesliga. Wer ist der Mann, der dieses
    sportliche Wunder vollbracht hat? Und warum nennt man ihn „Iron Mike“?
    Eine Spurensuche. Von Lars Brockbalz


    [Blockierte Grafik: http://www.nordsee-zeitung.de/cms_media/modu…93_40damen4.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.nordsee-zeitung.de/pu_nsz/images/lupe.gif]
    Aber
    auch das ist Mike Stewart: Bei einem Show-Spiel zwischen den REV-Damen
    und den Footballern der Seahawks gab er den Schiedsrichter.

    Vor ein paar Wochen hat Mike Stewart ein neues deutsches Wort gelernt.
    Eines, das ihm richtig gut gefällt, weil es seine Arbeit so gut
    beschreibt. „Akribisch“, sagt der 40-Jährige mit seinem
    kärntnerisch-kanadischen Zungenschlag, „das trifft es genau. So bin
    ich.“ Wer den Trainer der Pinguins bei der Arbeit beobachtet, bekommt
    den Eindruck, das Wort akribisch sei für ihn erfunden worden.


    Beispiel gefällig? 31 Taktik-Zeichnungen hängen auf dem Flur vor der
    Kabine der Pinguins-Spieler, 31 Lösungen für Situationen, die in einem
    Eishockey-Spiel vorkommen können. Stewart hat sie seinen Spielern in der
    Saisonvorbereitung eingeimpft. Und die 31 sind nur die wichtigsten,
    insgesamt waren es mehr als 70. Tage, Wochen haben die Pinguins
    gebraucht, um sie einzustudieren.


    Oder die Videoanalyse: Nachts nach einem Spiel setzt sich Stewart an den
    Computer und zerlegt 60 Minuten Eishockey in mehr als 500 einzelne
    Clips. „Das dauert drei bis vier Stunden, oft gehe ich erst frühmorgens
    ins Bett. Ich könnte es mir einfacher machen, in kürzerer Zeit. Aber
    dann wäre ich nicht zufrieden mit mir. Wenn ich nicht hart arbeite, kann
    ich nicht von meinen Spielern erwarten, dass sie hart arbeiten“, sagt
    Stewart.


    Von diesen Clips wählt er 30 bis 35 aus, um sie seinen Spielern zu
    zeigen. Die bekommen so jeden kleinen Fehler aufgezeigt, dem Analytiker
    Stewart entgeht nichts. Die taktischen Vorgaben werden immer und immer
    wieder mit der Realität abgeglichen und nachgebessert. Ganz akribisch.


    Den Zufall will Stewart so weit, wie es geht, aus dem Spiel verbannen.
    Es gibt sogar eine Kleiderordnung für die Spieler. „Zum Spiel sollen sie
    in einem schönen Hemd kommen, mit gepflegten Schuhen. Jeans sind okay,
    Kappen und Mützen nicht. Sie sollen schon mit ihrer Kleidung zeigen:
    Heute ist ein Spiel, heute ist ein besonderer Tag“, erläutert Stewart.
    Er selbst trägt auf der Trainerbank immer Anzug und Krawatte.
    Er hat eine Idee vom Spiel


    In den wenigen Monaten seit seinem Amtsantritt im Sommer 2012 hat
    Stewart den Pinguins seine Idee vom Spiel beigebracht. Der Erfolg gibt
    ihm Recht. Platz drei in der Liga, und das mit begeisterndem Eishockey.
    Die Fans strömen zu den Spielen wie nie. Stewarts Vertragsverlängerung
    war die logische Konsequenz.

    „Mir hat es vom ersten Tag hier gefallen. Die Halle, die Fans, alles.
    Vom Management gibt es keine Fragezeichen. Die Spieler und ich, wir
    können uns voll auf Eishockey konzentrieren.“ Wichtig sei aber auch
    gewesen, dass seine Frau Tara, Sohn Mack (11) und die Töchter Avery (9)
    und Bryn (7) schnell in Bremerhaven heimisch geworden sind. „Das ganze
    Paket hier stimmt“, sagt der Kanadier mit österreichischem Pass.


    Kein Zweifel: Stewart ist angekommen in Bremerhaven, und er kommt an.
    Mit seiner Offenheit, seiner freundlich-verbindlichen Art. In der
    Pressekonferenz nach einem Spiel gibt es immer zuerst ein Lob für den
    Gegner. Egal, wie gut oder schlecht der tatsächlich gespielt hat. Und
    einen Fan abzuwimmeln, der ein Autogramm haben will, würde Stewart nie
    in den Sinn kommen.


    Aber das freundliche Wesen ist nicht seine einzige Seite. Da ist noch
    der andere Mike Stewart. Derjenige, der in der Drittelpause vor Wut tobt
    und seine Mannschaft in der Kabine zurücklässt, um schon Minuten vor
    Wiederbeginn auf der Bank Platz zu nehmen. Der im Training den Schläger
    gegen die Plexiglasumrandung donnert, weil ihm ein Spieler bei einer
    Übung im Weg rumsteht. „Ein Psychopath bin ich nicht“, sagt Stewart,
    „aber da ist so ein Teil von mir... Ich bin wohl ein bissel verrückt.“
    Als Profi ein „tough guy“


    Keiner, der sich Stewarts Spielerkarriere anschaut, würde das
    bezweifeln. Er war Verteidiger, aber vor allem war er ein harter Hund.
    Ein „tough guy“. Einer, der die Faustkämpfe Mann gegen Mann austrägt,
    die zum Eishockey dazugehören. Mehr als 100 Kämpfe hat Stewart in seinen
    18 Jahren als Profi bestritten. Deshalb haben sie ihm in Österreich, wo
    er neun Jahre für Villach spielte, den Spitznamen „Iron Mike“ verpasst.
    „Ich habe mich mit guten Freunden knüppelhart geprügelt, und hinterher
    sind wir ein Bier trinken gegangen. Das ist im Eishockey so. Die Kämpfe
    waren Teil meines Spiels“, sagt Stewart.

    Was für ein Widerspruch: Hier der gewiefte Taktiker, dort der wilde
    Schläger. Doch die beiden Seiten des Mike Stewart sind gar nicht so
    gegensätzlich. Denn auch auf seine Laufbahn als „tough guy“ hat er sich
    akribisch vorbereitet.


    Es war Anfang der 90er Jahre. Stewart – noch keine 20 Jahre alt –
    studierte an der Michigan State University und spielte dort Eishockey,
    als er beschloss, das Kämpfen zu lernen. Also löste er sich aus der
    Geborgenheit der Uni und ging ins benachbarte Lansing. Eine raue Stadt,
    in der hauptsächlich Schwarze und Latinos wohnten. Kein Ort für weiße
    Jungs. Doch Stewart hatte einen Entschluss gefasst, und so kam er eines
    Tages in diesen Boxclub: „Es war keine gute Gegend, ich war verrückt“,
    erzählt er. „In dem Club trainierten nur Schwarze. Richtig gute Boxer.
    Die haben mich beim Sparring von einer Ringseite zur anderen geprügelt.
    Ich habe gelernt, wie man einsteckt, wie man sich bewegt, wie man
    schlägt. Irgendwann haben sie mich akzeptiert und mich aufgezogen:
    ,Mikey, you‘re the next great white hope.‘ Danach habe ich mich beim
    Eishockey gefühlt, als sei ich drei Meter groß und 200 Kilo schwer.“


    Der Mut, einen solchen Schritt zu wagen, hat Stewart geprägt. Neue Wege
    zu gehen ist für ihn seitdem kein Problem. Das versucht er auch seinen
    Spielern zu vermitteln: Ihr müsst neue Wege gehen, um Euch zu
    verbessern. Etwas wagen. Und noch was: wenn ihr hart an Euch arbeitet,
    könnt ihr alles erreichen.


    Seine Spieler scheinen es verstanden zu haben. Sie folgen Stewarts Weg,
    sie akzeptieren seine Regeln, sie arbeiten hart. Vielleicht weil sie
    wissen, dass sie damit Großes erreichen können in dieser Saison. Mit
    Akribie.


    Dieses Wort zieht sich durch die Arbeit von Mike Stewart. Kein Wunder,
    dass er es so gut findet. Noch besser wird es ihm gefallen, wenn er
    irgendwann einmal die Wortherkunft nachschlägt. Akribisch ist abgeleitet
    vom griechischen Wort akros. Das heißt so viel wie: an der Spitze
    stehend.

    Alles anzeigen
  • silent revenger
    KHL
    • 8. März 2013 um 11:59
    • #165
    Zitat von Eisprinz


    So hoch im Norden Germaniens bist mit dem klassischen "Kärntner Schmäh" und der hier gepflegten Offenheit sowieso immer ein Held ^^

    Bzgl. Taktik: voriges Jahr hat's in Villach eher so zwischen 1-3 verschiedene Taktiken gegeben - wundert mich also auch sehr die Wandlung...

    Mich wundert es auch mit der Taktik. Die einzige logische Erklärung dafür ist, dass er sehr wohl gute Ideen hat, aber letzte Saison, in Villach mit diesen Spielermaterial ( vor allen zu Saisonbeginn) nicht viel ging, ganz zu schweigen von Taktiken...
    Glaube mit diesen Spielermaterial hätten auch andere Trainer versagt...

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 8. März 2013 um 12:01
    • #166

    stewart hat sich ja mWn die spieler selber ausgesucht oder etwa nicht?

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 8. März 2013 um 12:01
    • #167

    und wer hat sich deiner meinung nach die spieler ausgesucht????

  • cappin0
    NHL
    • 8. März 2013 um 12:08
    • #168

    @ pondhockey; Danke

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 8. März 2013 um 12:16
    • #169
    Zitat von iceman

    aber nur für dich gertl mein schatz .... [prost]


    bussi, mein linzer bärchen! :love: [prost] [prost] [prost]

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 8. März 2013 um 12:17
    • #170

    ich glaub eher dass er sich schlicht und einfach entwickelt hat, er war schon immer ein arbeitstier und sehr ehrgeizig, ich denke dass er seine fehler in villach gesehen hat und daher an sich selbst gearbeitet hat...

  • Stefan#14
    Two-Handed-Bowler
    • 8. März 2013 um 12:23
    • #171
    Zitat von pondhockey

    Es war Anfang der 90er Jahre. Stewart – noch keine 20 Jahre alt – studierte an der Michigan State University und spielte dort Eishockey, als er beschloss, das Kämpfen zu lernen. Also löste er sich aus der Geborgenheit der Uni und ging ins benachbarte Lansing. Eine raue Stadt, in der hauptsächlich Schwarze und Latinos wohnten. Kein Ort für weiße Jungs. Doch Stewart hatte einen Entschluss gefasst, und so kam er eines Tages in diesen Boxclub: „Es war keine gute Gegend, ich war verrückt“, erzählt er. „In dem Club trainierten nur Schwarze. Richtig gute Boxer. Die haben mich beim Sparring von einer Ringseite zur anderen geprügelt. Ich habe gelernt, wie man einsteckt, wie man sich bewegt, wie man schlägt. Irgendwann haben sie mich akzeptiert und mich aufgezogen: ,Mikey, you‘re the next great white hope.‘ Danach habe ich mich beim Eishockey gefühlt, als sei ich drei Meter groß und 200 Kilo schwer.“


    Klingt fuer mich ein bisschen nach "Eye of the tiger!" :D

    Das Bild finde ich auch nett. Ob der Ph. Lukas bei ihm auch so grosse Reden schwingen wuerde. :P --> Bild

  • silent revenger
    KHL
    • 8. März 2013 um 12:28
    • #172
    Zitat von dany_

    stewart hat sich ja mWn die spieler selber ausgesucht oder etwa nicht?

    Das stimmt, leider hat er sich die Spieler selbst ausgesucht, bei einem war sogar Freunderlwirtschaft dahinter... Mit dieser Spielerauswahl hat er sich halt ein festes Eigentor geschossen, aber anscheinend ist er doch nicht so ein schlechter Trainer, wie ihn manche abgestempelt haben...

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 8. März 2013 um 12:51
    • #173

    @ silent
    glaub so wie es rapunzel beschrieben hat triffts am besten. er hat sich einfach weiterentwickelt als trainer. ;)

  • silent revenger
    KHL
    • 8. März 2013 um 12:54
    • #174

    @ dany
    Das wird sicher auch so sein, wenn es auch sehr schalgartig passiert ist :).

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 8. März 2013 um 13:23
    • #175
    Zitat von DieblaueRapunzl

    ich glaub eher dass er sich schlicht und einfach entwickelt hat, er war schon immer ein arbeitstier und sehr ehrgeizig, ich denke dass er seine fehler in villach gesehen hat und daher an sich selbst gearbeitet hat...


    :thumbup:

    Gutes Interview, freut mich, dass er momentan so erfolgreich ist. Weiterhin alles Gute und viel Erfolg!

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