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Caps Präsident vs EC VSV

  • Blauadler
  • 5. September 2011 um 11:28
1. offizieller Beitrag
  • Blauadler
    KHL
    • 5. September 2011 um 11:28
    • #1

    Caps Präsident Schmid "Es ist alles so unprofessionell"
    Eine Kärntner Tageszeitung hat letzten Samstag dem Präsident der Vienna Capitals, Hans Schmid, zwei Seiten für ein Interview gewidmet. VSV Online befragt VSV Präsident Gilbert Isep zu den Aussagen des Caps Boss.

    VSV Online: Laut Zeitung stellt Hans Schmid fest, dass die Caps noch nie einem Spieler über 100.000 Euro bezahlt haben, der VSV jammere über sein Budget habe aber zwei Caps Cracks geholt und ihnen im Schnitt um 60% mehr bezahlt.

    Gilbert Isep: Mich verwundert diese Aussage sehr, dass Wien noch nie einem Spieler so viel Geld bezahlt hat. Tatsache ist, dass die Rally um Gehälter mit der Rückkehr Wiens in die Liga nach oben gegangen ist. Ich möchte hier an das Engagement von Dieter Kalt erinnern. Wenn die Behauptung im Raum steht, dass der VSV Spielern 60% mehr bezahlen würde als Wien, dann entspricht das nicht den Tatsachen. Vielmehr ist es so, dass Spieler von Villach nach Wien gegangen sind, die in Villach niemals das Gehaltsniveau hatten, wie Wien es anbietet.

    VSV Online: In dem Interview deutet Schmid weiters an, der VSV lebe von Förderungen, Wien müsse sich alles selbst finanzieren und bezahlt Abgaben.

    Gilbert Isep: Villach hat eine große Anzahl von wichtigen und wertvollen Sponsoren. Man möge mir verzeihen, wenn ich hier nicht alle nennen kann, aber renommierte Unternehmen wie REKORD-Fenster, Villacher Bier, die Kärntner Sparkasse, Kelag, Generali, die Kleine Zeitung, STO, ENI (vormals AGIP), LAM Research und viele andere mehr sind seit Jahren verlässliche Partner und decken einen nicht unerheblichen Teil unseres Budgets ab. Richtig ist, dass die Stadt Villach und auch das Land Kärnten einen wesentlichen Beitrag zum Budget leisten. Insbesonders die Stadt Villach sieht den VSV aber als Imageträger für die Stadt. Selbstverständlich zahlt auch Villach wie alle anderen Vereine der Liga wiederum Abgaben und Steuern, die zurück an die öffentlichen Haushalte fließen. Außerdem werden die Unterstützungen auch gewährt, weil seit Jahrzehnten erfogreich im Nachwuchs gearbeitet wird und rund 300 Kinder und Jugendliche vom Verein ausgebildet werden. Dies äußert sich auch darin, dass nahezu alle österreichischen Vereine ehgemalige VSV Spieler unter Vertrag haben. Daneben spielen Villacher in Übersee, z.B. Michael Grabner in der NHL, oder in der schwedischen Liga und jährlich kommen neue Gesichter für die Nationalmannschaften dazu. Im Gegenzug dazu müsste man Herrn Schmid fragen, wieviele Spieler aus den eigenen Reihen Wiens gleiches geschafft haben.

    VSV Online: Der Capitals Präsident meint, dass "die Herrschaften" der anderen Vereine glauben, eine Schrumpfung auf eine Karawankenliga wäre erfolgreich. Wie sehen Sie diese Aussage?

    Gilbert Isep: In Villach fördert niemand eine Karawankenliga sondern wir fordern eine vernüftge Entwicklung der Liga und die Vereine müssen so arbeiten, dass eine Basis für die Nationalmannschaft gelegt ist. Wenn natürlich immer nur die Maximierung des eigenen Vereines und nie die Optimierung des gesamten Eishockeys im Kopf herumschwirrt, kann man wohl nicht erwarten, dass man vernüftig aufeinander zugeht um die Zukunft zu gestalten. Herr Schmid hat es in den letzten Jahren in der Hand gehabt neue und konstruktive Vorschläge zu bringen, die leider nicht gekommen sind. Es war lediglich die Drohung im Raum, wenn man nicht so spielt, wie Wien es will, wird Wien aussteigen.

    VSV Online:Schmid kritisiert auch die Vermarktung der Liga.

    Gilbert Isep: Es ist klar festzuhalten, dass gemeinsame Bemühungen stets im Mittelpunkt gestanden sind, neue und zugkräftige Partner zu bekommen. Richtig ist, dass ServusTV mehr Geld in die Kassen der Klubs bringt, ServusTV wurde von Salzburg vorgeschlagen und sicherlich auch mit Hilfe von Herrn Schmid zum Wohle der Liga als Partner gewonnen. Fakt ist aber auch, dass Villach hier zum Zustandekommen des Vertrages einen wesentlichen Beitrag geleistet hat.

    VSV Online: Auf das Punktesystem angesprochen antwortet Schmid, Wien stehe dazu. Wie sieht der Zugang des VSV aus?

    Gilbert Isep: Es gibt zahlreiche Ligen, die auch dem EU bzw. internationalem Recht unterworfen sind. Diese haben trotzdem einen vernüftigen Weg hinsichtlich der Transferkarten gefunden. Die Frage des Erfolgs hängt nicht von der Anzahl der Legionäre ab sondern von einem Bündel an Maßnahmen, von der Jugendarbeit bis zur Kampfmannschaft.

    VSV Online: Die betreffende Zeitung konfontiert Schmid mit dem Ausstieg des VSV aus der Liga, sollte sich nichts ändern. Schmid meint, über den VSV entscheidet nicht "ein Herr Mion" sondern der Bürgermeister der Stadt Villach. Wie ist diese Antwort zu sehen?

    Gilbert Isep: Ich möchte nochmals wiederholen, dass Herr Schmid der erste war, der Jahre mit diesem Instrument gedroht hat. Wenn Villach nun im Vorfeld einer Diskussion nun in den Raum gestellt hat, dass eine Liga zukünftig so wie jetzt nicht funktionieren kann, dann ist das keine Drohung sondern eine Feststellung. Ausdrücklich festhalten möchte ich, dass wir mit Bürgermeister Manzenreiter einen ausgezeichneten und wichtigen Partner haben, dass wir aber in der glücklichen Lage sind, dass der Bürgermeister die Entscheidung wie sportlich und organisatoirsch vorgegangen werden soll ausschließlich dem Vorstand überlässt und sich in solche Dinge grundsätzlich nicht einzumischen pflegt.

    Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich nach wie vor davon überzeugt bin, wenn nicht Eigenmaximierung sondern Optimierung des Ganzen im Vordergrund steht und ein aufeinander zugehen stattfindet, dann werden wir den Erfolgsrun der ERSTE BANK EISHOCKEY LIGA weiter fortsetzen und neue Veriene auch aus Österreich gewinnen können. Dies funktioniert aber nur dann wenn grundsätzliche Vernunft und der Wille zu einer gewissen Ausgewogenheit besteht. (c) https://www.eishockeyforum.at/www.ecvsv.at

    Ich finde das sehr unprofessionell!!!

  • Malone
    ✓
    • 5. September 2011 um 11:31
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Die Verlinkung zur HP funktioniert nie.

    • Nächster offizieller Beitrag
  • Blauadler
    KHL
    • 5. September 2011 um 11:32
    • #3

    Danke.... ich habs auch schon so eingefügt.

  • Mathi86
    EBEL
    • 5. September 2011 um 11:51
    • #4

    Gibt es das Interview vom Schmid auch irgendwo nachzulesen?

  • Malone
    ✓
    • 5. September 2011 um 11:54
    • Offizieller Beitrag
    • #5

    Schmid: "Es ist alles so unprofessionell"

    Hans Schmid im Interview: Der Präsident der Vienna Capitals über die neue Eishalle in Wien, die kommende Saison und die Schwächen der EBEL. Der Vereinsboss warnt vor einer "Karawankenliga".

    Christian Reichel

    Herr Schmid, die EBEL-Saison 2011/12 steht vor der Tür und mit ihr beginnt auch ein neues Zeitalter für die Vienna Caps.
    Schmid: Ja, es wird unsere erste Saison in der neuen, adaptierten Albert-Schultz-Halle. Der Probelauf ist im Rahmen der European Trophy mehr als geglückt. Zu den ersten vier Heimspielen kamen 16.300 Besucher. Mein Ziel fürs Spieljahr 2011/12 ist ein Zuschauerschnitt von 5000.

    Die Caps haben mit Tommy Samuelson einen neuen Trainer und zehn neue Spieler an Bord, darunter Star-Goalie Reinhard Divis. Wie lautet das Saisonziel?
    Schmid: Wir erwarten uns mehr als von der vergangenen Saison, sprich den Finaleinzug. Wir sind einer der best-organisierten Klubs in der Liga - das sagen nicht nur wir, das sagen auch die Spieler. Sie werden perfekt betreut, das schätzen die Leute.

    Liegt es nur daran oder auch an der Finanzkraft der Capitals?
    Schmid: Ich halte fest: Wir sind der einzige Verein in Österreich, der einem Spieler oder Trainer noch nie über 100.000 Euro gezahlt hat. Der VSV hat von uns zwei Spieler geholt und ihnen im Durchschnitt 60 Prozent mehr bezahlt und jammert über sein Budget.

    Mit der zugegeben tollen Halle haben die Caps ein zusätzliches Ass im Ärmel.
    Schmid: Die Stadt hat uns ein Budget von 40 Millionen für das Eissportzentrum zur Verfügung gestellt. Damit haben wir die Halle 1 auf 7000 Zuseher vergrößert und eine komplett neue Halle 3 für 1000 Zuseher gebaut. Die Halle ist wichtig für uns. Der Verein bekommt im Gegensatz zu den Kärntner Vereinen keinen Euro an Förderung. Im Gegenteil: Wir zahlen von jedem Ticket zehn Prozent Sportgroschen an die Stadt Wien. Allein das machte bei uns im vergangenen Jahr 110.000 Euro aus.

    Heute steigt in Szekesfehervar die nächste EBEL-Sitzung - das Thema Liga-Reform steht wieder einmal auf der Tagesordnung.
    Schmid: Die Herren glauben, sie werden das Problem für die Zukunft lösen, wenn sie schrumpfen und eine Karawanken-Liga mit Marburg und Pontebba spielen. Dieser ewige Hinweis auf 2000, als es nur mehr KAC & VSV gab, das ist elf Jahre her. In elf Jahren hat sich so viel getan, in allen Bereichen, auch im Sport. Es ist professioneller geworden. Die Vorschläge, die jetzt am Tisch liegen, sind die Inkarnation des Rückschritts. Einfach absurd.

    Während Sie dafür bekannt sind, den Fortschritt zu propagieren.
    Schmid: Ich habe schon vor Jahren gesagt, die Liga ist in der Lage, drei Millionen an Sponsorgeld aufzustellen. Es ist machbar, man muss es nur professionell angehen. Ich habe der Liga ServusTV gebracht, Free-TV, das heißt auch mehr Geld für alle Vereine: 450.000 Euro pro Verein in drei Jahren. Das heißt: Aktiv vermarkten. Nur die EBEL hat eine Vermarktungs-Agentur, die in zehn Jahren keinen Sponsor gebracht hat. Unvorstellbar, aber sie ist immer noch im Geschäft mit der EBEL.

    Nicht der einzige Punkt, den Sie an der EBEL kritisieren.
    Schmid: Es braucht viel mehr Präsenz seitens der Liga, vor allem in Wien. Hier ist die Politik, sind die Sponsoren, die Medien. Da musst du viel mehr präsent sein. Doch ich sehe und höre nichts. Die Liga braucht eine Hymne, eine Liga-Fahne. Wir haben nichts Heroisches, nichts Erhebendes. Es ist alles so unprofessionell.

    Thematisiert wird in Ungarn einmal mehr das Kapitel Legionärsreduktion.
    Schmid: Da muss man mal auf dem Boden bleiben. Wir sind in der Europäischen Union, das gilt auch für Kärnten, das ist keine Ausnahme-Region. Ich kann jeden EU-Spieler holen, wann immer ich will. Ich kann gar nicht hergehen und sagen, ich spiele nur mit zwei Ausländern und österreichischen Spielern. Ich brauche Erfolge in Wien, ich bin unter Erfolgszwang. Wir stehen zum Punktesystem: 60 Punkte ja, aber nicht pro Mannschaft, sondern wie früher auf dem Spielbericht.

    VSV-Boss Giuseppe Mion droht für den Fall, dass sich nichts ändert, damit, ab 2012/13 mit dem VSV nicht mehr dabei zu sein.
    Schmid: Als Villacher wünsche ich mir, dass der VSV weiter in der Liga spielt. Das wird auch nicht Herr Mion entscheiden. Hier wird Bürgermeister Manzenreiter ein gewichtiges Wort mitreden. Immerhin finanziert die Stadt den VSV mit einer ansehnlichen Summe. Die EBEL würde es auch ohne VSV weiter geben.

    Wo sehen Sie die Vienna Caps in fünf Jahren?
    Schmid: In einer starken nationalen Liga, die hoffentlich auch dann Erste-Bank-Liga heißen wird. Parallel sehe ich die Caps in einem internationalen Bewerb. Mit Sponsoren, denn alleine kann ich es nicht finanzieren. So wie es jetzt läuft, ist es mir am liebsten: Beide Bewerbe mit derselben Mannschaft zu bestreiten. Aber wenn es ein ständiger Bewerb wird, dann muss man zwei Mannschaften haben. Wir bieten die Voraussetzungen dafür.


    quelle ktz

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  • Cathy Miller
    Gast
    • 5. September 2011 um 11:57
    • #6

    Wäre hilfreich und übersichtlich, wenn man auch einen link zum Schmid-Interview hier hereinstellen könte. Ich habe es gelesen und mir ist die Galle mehrmals hochgekommen. Besonders putzig sein statement über die 100.000 Euro-Schallmauer, die die Caps bei einem österr. Spieler noch nie durchbrochen haben. Isep hat eh alles gesagt, was dazu zu sagen ist. Und dass Schmid servus-tv gebracht hat, wie er es darstellt, ist unter Berücksichtigung der Eigentumsverhältnisse wohl auch eher ein Märchen.

    edti:

    Dank an Malone, das war zu fix für mich.

  • executor
    Gast
    • 5. September 2011 um 12:11
    • #7
    Zitat von Heartbreaker

    Wäre hilfreich und übersichtlich, wenn man auch einen link zum Schmid-Interview hier hereinstellen könte. Ich habe es gelesen und mir ist die Galle mehrmals hochgekommen. Besonders putzig sein statement über die 100.000 Euro-Schallmauer, die die Caps bei einem österr. Spieler noch nie durchbrochen haben. Isep hat eh alles gesagt, was dazu zu sagen ist. Und dass Schmid servus-tv gebracht hat, wie er es darstellt, ist unter Berücksichtigung der Eigentumsverhältnisse wohl auch eher ein Märchen.

    Und du weisst mehr als wir? Oder warum ist dir die Galle hochgekommen? Bzw dass Schmid bei dem ServusTV Deal involviert war kam ja auch von Isep. Ich kann mir nicht helfen aber die VSV Darstellung wirkt immer etwas... doppelmoralisch. Zu einem will man nur das beste für das österreichische Eishockey und die Punkteregel ist eine Zumutung, zum anderen macht man selbst nichts anders. Peintner ist auch vom VSV nicht engagiert worden und auf Legionäre verzichtet man auch in Villach nicht.

    Muss aber zugeben, dass mir auch jegliches Wissen fehlt was sonst so hinter den Kulissen passiert.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 5. September 2011 um 12:19
    • #8

    @executor:

    Zu Frage eins: ja (ist aber auch kein ausgesprochenes Insiderwissen, sondern alter Hut - Isep sagt es ja auch)

    Zu Frage zwei: habe ich eh schon beantwortet.

    Dein Hinweis auf Peintner ist übrigens sehr lieb. Peintner wechselt 2005 von den Caps nach Villach - paßt nicht (siehe Schmid). Peintner wechselt 2011 von Graz NICHT nach Villach - paßt anscheinend auch nicht. Da kann man natürlich die Doppelmoralkeule leicht auspacken, wenn eh immer alles, was der andere tut, scheinheilig, böse oder sonst irgendwie nicht in Ordnung ist.

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 5. September 2011 um 12:20
    • #9

    Zuerst: Danke für das Einstellen des Interviews!
    Nur geht jetzt gleich wieder die Trollerei los. Nach "Zukunft der Punkteregel" und "Erwartungen an die neue Saison" der dritte Thread in dem man sich gegenseitig beschimpft. Wird Zeit das endlich wieder Hockey gespielt wird... [kaffee]

  • Benny-78
    NHL
    • 5. September 2011 um 12:21
    • #10

    Thread [Popcorn]

  • ozzy74
    Gast
    • 5. September 2011 um 12:29
    • #11
    Zitat von Heartbreaker

    . Besonders putzig sein statement über die 100.000 Euro-Schallmauer, die die Caps bei einem österr. Spieler noch nie durchbrochen haben.
    edti:

    zwei fragen [Popcorn]

    wem haben die caps mehr bezahlt?
    warum sollte schmid lügen - was hätte er davon ?

    wer ihn näher kennt weiss, dass er von gewissen grundsätzen nicht abweicht. dazu gehört auch ein vernünftiges wirtschaften und mitunter auch der verzicht auf österreichische spieler, die sich nur bereichern wollten. die spielen nun alle irgendwo, nur eben nicht in wien....

  • schooontn
    nicht liken!
    • 5. September 2011 um 12:33
    • #12

    also ich behaupte mal frei heraus dass kalt zum damaligen zeitpunkt sicherlich nicht für weniger als 100.000 gespielt hat. ob das ganze der verein oder ein privatsponsor gezahlt hat ist natürlich definitionssache. ;)

  • Cathy Miller
    Gast
    • 5. September 2011 um 12:41
    • #13

    Ozzy:

    Blätter halt ein bißchen im thread "Dieter Kalt geht nach Wien". Als er danach nach Salzburg wechselte, gab es eine noch in bester Erinnerung befindliche Gagenlizitation zwischen Salzburg und Wien, die ein wenig an die Schwanzlängenvergleiche der Volksschüler im Klo beim Turnsaal erinnerte und damals wurden Summen von beiden Seiten kolportiert (und meiner Erinnerung nach auch vor Gericht genannt), die - bei beiden involvierten - Vereinen mit der 200.000Euro-Schwelle weit mehr zu tun hatten als mit den keuschen 100.000 Euro, die Schmid jetzt nie überschritten gehabt haben will.

  • ozzy74
    Gast
    • 5. September 2011 um 12:53
    • #14
    Zitat von Heartbreaker

    Ozzy:

    Blätter halt ein bißchen im thread "Dieter Kalt geht nach Wien". Als er danach nach Salzburg wechselte, gab es eine noch in bester Erinnerung befindliche Gagenlizitation zwischen Salzburg und Wien, die ein wenig an die Schwanzlängenvergleiche der Volksschüler im Klo beim Turnsaal erinnerte und damals wurden Summen von beiden Seiten kolportiert (und meiner Erinnerung nach auch vor Gericht genannt), die - bei beiden involvierten - Vereinen mit der 200.000Euro-Schwelle weit mehr zu tun hatten als mit den keuschen 100.000 Euro, die Schmid jetzt nie überschritten gehabt haben will.

    im prinzip wissen wir gar nichts - nicht einmal ob schmid´s genannte summe netto oder brutto war.

  • sohngottes21
    EBEL
    • 5. September 2011 um 12:57
    • #15
    Zitat von schooontn

    also ich behaupte mal frei heraus dass kalt zum damaligen zeitpunkt sicherlich nicht für weniger als 100.000 gespielt hat. ob das ganze der verein oder ein privatsponsor gezahlt hat ist natürlich definitionssache. ;)

    ich kenne keine summen und sie interessieren mich auch nicht,
    allerdings war sony erricsson nur bei kalt am trikot drauf.

  • mibal
    Moderator
    • 5. September 2011 um 12:58
    • #16

    wurscht wie klein der kalt ist

    zum zeitpunkt als er nach wien kam hat eine lebensabschnittspartnerin von ihm in wien gearbeitet für die definitiv letzte eishockey wm in wien für jahrzehnte udn für die nähe zu seinem bussi bussi ist man auch bereit auf ein zwei euros zu verzichten.(zumindestens ich würds so sehen)

    das von mir obwohl die grenze 100000 bzw 200000 von meiner aufenthaltsentschädigung aus ein illumitierenden höhen angesiedelt ist....

  • Mathi86
    EBEL
    • 5. September 2011 um 12:58
    • #17
    Zitat von sohngottes21

    ich kenne keine summen und sie interessieren mich auch nicht,
    allerdings war sony erricsson nur bei kalt am trikot drauf.

    + der Kelly's Helm...

  • executor
    Gast
    • 5. September 2011 um 13:03
    • #18
    Zitat von Heartbreaker

    Dein Hinweis auf Peintner ist übrigens sehr lieb. Peintner wechselt 2005 von den Caps nach Villach - paßt nicht (siehe Schmid). Peintner wechselt 2011 von Graz NICHT nach Villach - paßt anscheinend auch nicht. Da kann man natürlich die Doppelmoralkeule leicht auspacken, wenn eh immer alles, was der andere tut, scheinheilig, böse oder sonst irgendwie nicht in Ordnung ist.

    ??? Sorry verstehe deinen Punkt nicht. Meiner war, dass kritisiert wurde österreichische Spieler fallen durch den Rost (Paradebeispiel in den Medien: Peintner). Das ist schlecht für das österreichische Eishockey und deswegen stehen wir scheinbar so schlecht da. Offenbar wird aber von exakt den Leuten, die Aussagen dieser Art getätigt haben, ein Legionär eben diesem Peintner vorgezogen. Für mich ist das nun mal Doppelmoral und hat nichts mit Peintners vorangegangen Wechseln zu tun.

    Aber da du ja anscheinend auch nicht mehr weisst, fehlt der Diskussion, wie auch schon in den anderen Threads eine Faktengrundlage. Letztendlich ist es nur ein Herumschieben der Schuld ohne Lösungen, scheinbar analog der Vereinsebene.

  • Online
    christian 91
    NHL
    • 5. September 2011 um 13:06
    • #19

    ich sag's mal so: recht provokante aussagen in richtung kärnten und speziell nach villach wurden von gilbert isep sehr gut gekontert!

    Einmal editiert, zuletzt von christian 91 (5. September 2011 um 13:17)

  • schooontn
    nicht liken!
    • 5. September 2011 um 13:11
    • #20

    wobei halt auch immer die frage ist ob die ktz die aussagen 100% korrekt wiedergegeben hat ;)

  • Meandor
    NHL
    • 5. September 2011 um 13:13
    • #21

    Vollkommen logisch das in Villach Spieler mehr verdienen als in Wien. Fortier, Gratton und Kavannagh, die müssen überhaupt schauen, dass sie im teueren Wien über die Runden kommen. Ich glaube die Milch ist jetzt schon bei 1,50...

  • sicsche
    Nightfall
    • 5. September 2011 um 13:14
    • #22
    Zitat von christian 91

    ich sag's mal so: recht provokante aussagen in richtung kärnten und speziell nach villach wurden von gilbert isep sher gut gekontert!


    Naja das sei dahingestellt. Schmid wirft dem VSV vor vom Land/Stadt massig Geld zu kriegen und Isepp reagiert damit seinen Privat-Sponsoren wieder bissl Medienpräsenz zu göhnen?

    Imho is da keiner besser als der andre, mich würd ja langsam viel mehr interessieren wies b der Ligasitzung zugangen ist wenn die sich schon via den Medien gegenseitig die Köpfe einschlagen, oder is es gar nur Politik und bei den Sitzungen kriegens eh beide nich den Mund auf?

  • Cosmicduck
    Nationalliga
    • 5. September 2011 um 13:17
    • #23
    Zitat von Malone

    Wo sehen Sie die Vienna Caps in fünf Jahren?
    Schmid: In einer starken nationalen Liga, die hoffentlich auch dann Erste-Bank-Liga heißen wird. Parallel sehe ich die Caps in einem internationalen Bewerb.


    In einem kroatischen Artikelüber ein "Geheimtreffen" zwischen Medwedev und Gojanovic werden (in einem Nebensatz) für die West-expansion der KHL neben Mailand, Slovan Bratislava und Medvescak Zagreb auch die Capitals erwähnt.
    Alles nur Google-Übersetzer - kann auch falsch sein.

  • schooontn
    nicht liken!
    • 5. September 2011 um 13:18
    • #24
    Zitat von sicsche


    Naja das sei dahingestellt. Schmid wirft dem VSV vor vom Land/Stadt massig Geld zu kriegen und Isepp reagiert damit seinen Privat-Sponsoren wieder bissl Medienpräsenz zu göhnen?

    Imho is da keiner besser als der andre, mich würd ja langsam viel mehr interessieren wies b der Ligasitzung zugangen ist wenn die sich schon via den Medien gegenseitig die Köpfe einschlagen, oder is es gar nur Politik und bei den Sitzungen kriegens eh beide nich den Mund auf?

    wird mal zeit für eine liveübertragung ;)

  • kinnarps_arena
    Gast
    • 5. September 2011 um 13:29
    • #25

    @topic: [Popcorn]

    Das werden jetzt geschätzte 37 Seiten seichtester Unterhaltung.

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