Schon schlimm der sturz selber sah jetzt nicht so schlimm aus hätte eigentlich am anfang auch nicht geglaubt das es so traurig endet. Kann man sich eigentlich nur mit einem genickbruch erklären.

Weltgeschehen
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So wie der Sturz im Video zu sehen war ist ein Genickbruch mit sofortiger letaler Wirkung am wahrscheinlichsten.
Die "lange" Wartezeit die hier erwähnt wurde hat keinerlei Einfluss auf die Reanimationsmaßnahmen und die sich daraus ergebende Prognose!
Hier bist du machtlos. Für mich war der Sturz von der Unfallmechanik her absolut in sofort tötlich einzustufen!
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aber je öfter ich mir diesen sturz ansehe umso unverständlicher wird es, warum er deshalb gestorben ist. er kam normal nach dem "flug" auf und prallte dann gegen das sicherheitsnetz. entweder war das netz schlecht montiert so dass es nicht richtig nachgab oder der schnee war schlecht aufgebaggert und gefährlich fürdie läufer bei einem möglichen abflug.
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Hohes Tempo innerhalb von Millisekunden auf null...da ist der Überschlag durchs Netz halb so schlimm. Es kann auch sein das es durch diesen massiven Crash zu einer Aortenruptur gekommen ist. Da wirken so massive Kräfte auf den Körper bzw. die inneren Organe!
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Naja so wie es aussieht fliegt er mit dem kopf ins netz(habs live gesehen danach nicht mehr angeschaut) und somit würde die ganze wucht des abbremsens auf den kopf gehen. Da hilft dan nauch kein helm mehr heißt es würde alles ziemlich zusammengestaucht werden.
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22 Kinder sterben bei Unfall im Wallis – Bus-Firma hat guten Ruf
Zwei Schulklassen aus Belgien kehrten aus den Skiferien im Wallis zurück. Dann prallte ihr Reisecar gegen eine Tunnelwand – über 20 Kinder sterben. Das Bus-Unternehmen hat einen «exzellenten» Ruf.
http://www.nzz.ch/nachrichten/pa…1.15740572.html
was für ein schrecklicher Unfall, schrecklich für die betroffenen Eltern, Familien, ihnen drücke ich mein herzliches Beileid aus.
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Traurig
.....mein Beileid an die Familienangehörigen
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habs heut online gelesen..... was für eine katastrophe
mein beileid an die hinterbliebenen -
Das muss man sich mal vorstellen, die Eltern der mitgefahrenen Kinder sind unterwegs in die Schweiz unwissend ob ihr Kind unter den Toten ist oder Lebt!!
Da rückt das Eishockey ganz ganz weit in den Hintergrund.
Gott , was für eine Katastrophe!!!!
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Eine Vegetarier-Pille soll das Klima retten
Den Mensch klein züchten, seinen Fleischkonsum medikamentös behandeln, ihm Katzenaugen verpassen: Um den Klimawandel zu stoppen, hat ein US-Forscher ein paar unkonventionelle Ideen parat.
Wir Menschen trampeln so rücksichtslos über die Erde, dass wir riesige ökologische Fussabdrücke hinterlassen. Hybrid-Autos und Sparlampen können helfen, doch nur schon unsere Primärbedürfnisse hinterlassen Spuren, die die Umwelt belasten. Der Bioethiker S. Matthew Liao hat mit seinem Team untersucht, wie man die Menschen biologisch verändern könnte, um das Problem zu lösen.
Die Vegetarier-Pille, kleinere Kinder
Manche Leute würden gerne fleischlos leben, doch beim Geruch eines feinen Bratens kommt ihnen die Willenskraft abhanden. Da könnte eine Pille helfen. Wer sie einnimmt, dem wird übel, sollte er dennoch einen Bissen Fleisch essen. Dadurch entwickelt sich langfristig eine Abneigung gegen Fleisch. Wird weniger Fleisch gegessen, müssen weniger Tiere gezüchtet werden, wodurch der CO2-Ausstoss enorm eingeschränkt werden könnte.
Je kleiner der Mensch, desto weniger wird die Umwelt belastet. Denn jedes Körperkilo benötigt eine gewissen Menge Nahrung. Demenstprechend brauchen grössere Menschen mehr Energie, zudem mehr Benzin zum Transportieren oder mehr Stoff für Kleider.
Selektion und Genmanipulation
Wäre der Durchschnitts-Amerikaner 15 Zentimeter kleiner, würde seine Körpermasse um 21 Prozent (Männer) oder 24 (Frauen) Prozent schrumpfen, und das wiederum würde den Kalorienumsatz um bis zu 18 Prozent reduzieren, erklärt Liao im Interview mit «The Atlantic». Wer weniger Nahrung braucht, für den muss weniger Energie aufgewendet werden, um diese zu produzieren. Und schon wieder gelangen weniger Treibhausgase in die Atmosphäre.
Da die Menschen nicht mit einem Hammerschlag auf den Kopf schrumpfen, müsste bei den kommenden Babies angesetzt werden. Der Bioethiker von der New York University sieht zwei Möglichkeiten: Selektion und Genmanipulation.
Im Reagenzglas könnten nach einer Gendiagnose diejenigen Embroys ausgewählt und eingepflanzt werden, aus denen sich kleinerer Menschen entwickeln. Medikamente wiederum könnten Einfluss darauf nehmen, ob eher das väterliche oder das mütterliche Erbgut zum Zug kommt. Alternativ könnten mit Hormonen das Wachstum im passenden Moment gestoppt werden.
Gute-Leute-Pille
Auch die Fähigkeit, sich in andere hineinzufühlen oder die Neigung zur Selbstlosigkeit könnten medikamentös beeinflusst werden. So wäre für Liao und sein Team neben der Vegetarier-Pille auch eine Altruismus- oder Empathie-Pille denkbar.
Der Bioethiker verteidigt seine Idee damit, dass es nicht darum ginge, jemandem neue Überzeugungen einzupflanzen, sondern darum, den Willen zu stärken. So würden die Menschen nicht nur gut handeln wollen, sondern es auch tun. «Mind over body», heisst es in den Martial Arts. Nur, dass der eiserne Wille keine Sache harten Trainigs mehr wäre, sondern von jedem mit einer Pille geschluckt werden könnte.
Katzenaugen, Freiheitseinschränkungen
Hätten die Menschen Katzenaugen, könnten sie in der Nacht sehen und bräuchten nicht so viel Licht, also nicht so viel Energie. Der Energieverbrauch der Welt könnte drastisch heruntergesetzt werden. Es gibt gemäss Liao zwar theoretische Ansätze zu solchen Eingriffen, ob es jedoch wirklich mögich wäre, Menschen Katzensicht zu verschaffen, ist noch sehr spekulativ.
Die chinesische Ein-Kind-Politik auf andere Länder anzuwenden wäre ebenfalls ein Mittel, den ökologischen Fussabdruck der Menschheit zu verkleinern. Allerdings verbunden mit einer grossen Freiheitseinschränkung. Besser sei doch ein CO2-Maximum pro Familie, meint Liao. Diese könnten dann wählen, ob sie zwei grosse, oder drei kleine Kinder wollen. Oder gar ein einziges riesengrosses, das dann zum erfolgreichen Basketballspieler heranwachsen könnte.
Wunschmensch vs. KlimawandelWenn der Mensch in diesem Ausmass in die Natur eingreift, ist man auf der Hut. Nicht nur, weil die Folgen kaum absehbar sind, sondern vor allem aus ethischen Gründen. Da es hier aber nicht einfach darum ginge, einen Wunschmenschen zu erschaffen, sondern darum, den Klimawandel abzuschwächen, sehe die Sache anders aus, meint Liao. Der Klimawandel ist menschlich verursacht, und sollte daher auch von ihnen wieder gerade gebogen werden. Mit vollem Körpereinsatz, offenbar.
Liao und sein Team betonen, dass es sich um Denkansätze handle, die ausschliesslich freiwillig zum Zug kommen sollen. Mit dem Ziel, die Welt für alle, also auch für das genetisch veränderte Kind, zu verbessern, könne man die Eingriffe möglicherweise ethisch rechtfertigen, meint der Forscher der New York University.
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Schweden schaffen das Bargeld ab
von Malin Rising, AP -Als erstes Land in Europa führte Schweden 1661 das Papiergeld ein. Aktuellen Trends zufolge könnten die Skandinavier auch die ersten werden, die es wieder abschaffen.
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Find ich eine interessate Entwicklung, wenn man Geld als das sieht was es ist (ein virtuelles Gut) eigentlich die einzig logische Entwicklung.
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- Offizieller Beitrag
Fände ich ok, wenn die Kosteneinsparungen an die Konsumenten weitergegeben werden!
Die meisten haben ja gar keine Ahnung, wie viel Bargeld tatsächlich kostet (Transport, Manipulationsaufwand, Aufbewahrung, Versicherung, Schutz etc.)!
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ich hoffe dass es in der CH nicht soweit kommt. Ich kann mit plastikgeld überhaupt nichts anfangen und besitze auch ausser einer keine. Ich will wissen was ich im portemonnaie habe. Gratis sind die karten ja auch nicht und die gebühren zu hoch
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- Offizieller Beitrag
ich hoffe dass es in der CH nicht soweit kommt. Ich kann mit plastikgeld überhaupt nichts anfangen und besitze auch ausser einer keine. Ich will wissen was ich im portemonnaie habe. Gratis sind die karten ja auch nicht und die gebühren zu hoch
Für Klein- und Kleinstbeträge sind Kreditkarten in der heutigen Form auch nicht unbedingt geeignet: Hier werden sich kurz- und mittelfristig Smart-Phone-Bezahlsysteme durchsetzen.
Bei den Gebühren muss ich dir leider recht geben: Jene Zahlsysteme, deren Abwicklung kostengünstig ist, sind oft zu hoch vergebührt, während das teuerste System - Bargeld - oft gebührenfrei angeboten wird. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass man bei Bargeld am leichtesten Steuern hinterziehen kann.
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als schweizerin musst dir da keine sorgen machen denk ich. solang das staats-businessmodell auf steuerhinterziehung ausgelegt ist, ist bargeld bei euch immer willkommen
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- Offizieller Beitrag
als schweizerin musst dir da keine sorgen machen denk ich. solang das staats-businessmodell auf steuerhinterziehung ausgelegt ist, ist bargeld bei euch immer willkommen
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das war wohl ein gingg gegen mein bein
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gingg?
Aber sofern du nich bei einer Schweizer Bank arbeitest, nö
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gingg?
Aber sofern du nich bei einer Schweizer Bank arbeitest, nö
tritt gegens bein, meinte ichne, arbeite ich nicht
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ich hoffe dass es in der CH nicht soweit kommt. Ich kann mit plastikgeld überhaupt nichts anfangen und besitze auch ausser einer keine. Ich will wissen was ich im portemonnaie habe. Gratis sind die karten ja auch nicht und die gebühren zu hoch
bin ganz deiner Ansicht. Und nicht nur das. Man kann kein Geld mehr physisch für Notzwecke lagern, bleibt nur mehr Gold etc. Wozu werden jetzt viele fragen? Was passiert bei einer Währungsreform die früher oder später kommen muss bei dieser Finanzpolitik? (TsaTsa du hast es da leichter bist in den CHF). Kontensperre, Zwangsanleihen und weg ist das Geld am Konto. Eine Zeitung am Kiosk kaufen, mit dem Bus fahren, eine Wurstsemmel kaufen immer diese doofe Karte zücken und alles ist jederzeit nachvollziehbar wann und wo man was gekauft hat, es lebe der gläserne Mensch, nein danke, vorher hau ich nach Zimbabwe ab. -
- Offizieller Beitrag
Bei der häufig als Schreckensszenario angekündigte Währungsreform geht es um ein deutliche Abwertung der jeweiligen Währung: Da wäre es dann völlig egal, ob du sie am Konto oder unterm Kopfpolster liegen hast.
TsaTsa: Nein ging natürlich nicht gegen dich persönlich: Ich gehe davon aus, dass du - wie die meisten hier - auch schön brav deine Steuern zahlen musst. Das Schweizer Bankgeheimnis zur Steuerhinterziehung wird normalerweise nicht von Otto Normalverdiener genutzt. Fakt ist allerdings, dass dem europäischen Fiskus dadurch Milliarden an Steuern entgehen, die statt dessen von uns allen bezahlt werden müssen.
Aber momentan sieht es eh so aus, als gäbe es eine kurzfristige Teillösung.
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Bei der häufig als Schreckensszenario angekündigte Währungsreform geht es um ein deutliche Abwertung der jeweiligen Währung: Da wäre es dann völlig egal, ob du sie am Konto oder unterm Kopfpolster liegen hast
nur bedingt. Im Zuge einer sog. Währungsreform (wird dann aber unter einem anderen Namen laufen, vielleicht sogar Rettungsschirm III) würden vornehmlich Girokonten, Sparkonten ausgenommen aber Depotkonten mit Sondervermögen z.B. Aktien, Fonds - da rechtlich schwer möglich usw. zwangsenteignet (auch dafür gäbe es dann einen anderen Namen, sollte ja nicht abschreckend wirken - z.B. Solidaritätsbond. Auf jeden Fall hat man dann auf diese Vermögenswerte keinen unmittelbaren Zugriff mehr z.B. da eine (Zwangs) - anleihe gezeichnet werden muss die dann erst in z.B. 15 Jahren getilgt wird (die dann faktisch auch nichts mehr wert ist da die Inflation alles aufgefressen hat, dafür bekommt man vielleicht 0,5 % Zinsen p.a.) und der Staat hat sich dadurch seinen Schulden entledigt. -
ich hoffe dass es in der CH nicht soweit kommt. Ich kann mit plastikgeld überhaupt nichts anfangen und besitze auch ausser einer keine. Ich will wissen was ich im portemonnaie habe. Gratis sind die karten ja auch nicht und die gebühren zu hoch
na ja,als Papiergeld würd ich den Franken ja auch nur bedingt bezeichnen,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,die Scheine wirken doch rech "plastifiziert" -
Skurille Frage: Ist es heutzutage überhaupt noch denkbar GAR KEIN KONTO zu haben?
Also mir fiele da nur eine Pensionsleistung oder eine Leistung aus dem ALVG ein, die man sich per Briefträger zustellen lässt und dann das Bargeld eben daheim bunkert.
Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass es sich "gut macht", wenn man bei einem potentiellen Arbeitgeber statt der Kto.Nr. den Begriff "Postanweisung" in den Bewerbungsbogen kritzelt.
Wobei: streng genommen, dürfte dies ja (zumindest bei öffentlichen Stellen) keinen Unterschied machen (Diskriminierungsverbot) - denn ein Gesetz, welches jemanden zwingt, ein Konto zu haben, gibt es mWn (noch?) nicht.
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