- Offizieller Beitrag
der muss in der AHL trainieren
der muss in der AHL trainieren
Warum hat Lukas Haudum abgesagt?Beim zuschauen in der kalten Villacher Eishalle verkühlt vielleicht
Denke, er hat sich beim Tür öffnen und schließen den Finger eingeklemmt Wird sicher nach der Nationalteampause wieder fit sein.
Starkbaum wird ja bei der WM voraussichtlich nicht mehr dabei sein.
Du meinst also zu wissen, dass Bader konsequent weiter daran arbeitet, das Fahrstuhldasein des OEHV zu beenden
also bei aller Liebe für Baders Herangehensweise, aber ich denke nicht dass der letzte Auftritt unsres NT gezeigt hat, dass es jetzt (mal wieder) an der Zeit wäre, Hinz und Kunz einen Ausflug in Rot-Weiss zu ermöglichen.
Andere kleine Nationen (wie die Dänen zb) treten auch bei solchen vermeintlichen Juxturnieren mit ihrem besten bzw. bestmöglichen Kader an um jede Chance zu nützen sich einzuspielen. Haben wir das nicht notwendig? Die Zeit der "Kandidaten Sichtung" für Bader sollte mittlerweile vorbei sein, soviele Gelegenheiten hat er nicht die Jungs einzuspielen und wenn man die letzte WM anschaut wäre das bitter notwendig.
Wenn man etwas in die Kreise der Nationalteamspieler rein hört würde ein Teil der Top-Spieler sowieso irgendwelche Gründe finden, warum sie nicht zu so einem Gaudi-Turnier hinfahren müssen. Es stehen viele recht wichtige Partien in der Liga an und da kann ich es mehr als verstehen, dass viele Cracks froh sind, ein paar Tage frei zu haben anstatt in Baders Boot-Camp einrücken zu müssen.
Dann halt nicht wundern, wenn man nicht mal mehr zu den Fahrstuhlmannschaften gehört.
kann jemand diesen Artikel reinstellen?
1:0 Österreich durch Ganahl.
gefällt mir gut bis jetzt. Das Spiel, die Spielweise und das Team.
Berger und Znene haben offenbar nicht überrissen, dass es zwei Olimbs im norwegischen Team gibt und nicht Mathis, sondern Ken Andre das Tor gemacht hat.
mich wundert ja das der Ganahl das Tor gemacht hat, ist das derselbe der über den sich viele das M@ul zerrissen haben weil er über ein Jahr kein Tor geschossen hat
mich wundert ja das der Ganahl das Tor gemacht hat, ist das derselbe der über den sich viele das M@ul zerrissen haben weil er über ein Jahr kein Tor geschossen hat
wurde sich aber zurecht zerrissen, wie du es so unpassend nennst, wennst als stürmer ein jahr lang net triffst. non?
wurde sich aber zurecht zerrissen, wie du es so unpassend nennst, wennst als stürmer ein jahr lang net triffst. non?
bekam eine andere Aufgabe in Finnland als Tore zu schießen,ganz einfach weil da welche mitgespielt haben die das noch besser können! das Interview mit ihm hast du gelesen?
is schon recht, kannst die schnappatmung wieder beenden. ich bleib bei meiner meinung.
welche Schnappatmung? War ich jetzt irgendwie unfreundlich? Kein Problem wenn du es so siehst, ich seh es anders und es freut mich das er wieder trifft!
das freut mich auch!
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Die Wunden sind geleckt. Roger Bader (55) hat das WM-Desaster vom Mai längst abgehakt. Torhüter-Maßnahmen sind geplant. Diese Woche testet Österreich in Lorenskog gegen Norwegen und Dänemark.
Sie verfügen über ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Ist genug Zeit vergangen, dass der WM-Abstieg vergessen ist?
Roger Bader: Im Sport kann man es sich nicht leisten, in der Vergangenheit zu leben. Es wurde analysiert, Schlüsse gezogen. Wie 2018, als der Klassenerhalt geschafft wurde.
Was waren die Schlüsse?
Roger Bader: Wir haben Schwächen gezeigt. Im Bereich der Torhüterleistungen und im Abschlussverhalten. All das hat zu einem entscheidenden Penaltyschießen geführt – und dort gewinnt die glücklichere Mannschaft.
Eine These lautet: Der Abstieg gab den Ausschlag, dass sich die „Erste Bank“ aus dem Eishockey-Sponsoring zurückgezogen hatte.
Roger Bader: Das kann ich mir nicht vorstellen. So ein Unternehmen trifft keine Entscheidungen auf dünnem Eis. Österreich war ja immer wieder in der B-Gruppe. Wenn man so ein umfangreiches Sponsoring von diesem Erfolg abhängig macht, wäre das ja nicht glaubwürdig.
Im österreichischen Eishockey gönnen Ihnen manche den Misserfolg. Andere sehen Sie als Feindbild. Was fühlen Sie dabei?
Roger Bader: Persönlich wurde ich nie damit konfrontiert. Ein Teamchef hat immer Befürworter und Gegner, ganz klar. Ich erfahre aber mehr Zuspruch als Ablehnung und es gibt ja genügend Leute, die den Erfolg 2018 richtig einordnen konnten. So wie ich.
Und zwar?
Roger Bader: Ich bin Realist. Nach dem Aufstieg in Kiew habe ich gesagt: Vorsicht, wir sind keine A-Nation. Nach dem Erfolg in Kopenhagen habe ich gesagt: Vorsicht, wir sind noch immer keine A-Nation. Und ich habe vor der WM in Bratislava gewarnt, dass die fehlende Praxis der Torhüter das Damoklesschwert sein könnte.
War das der Grund für das Meeting mit Torhüter-Experten wie Markus Kerschbaumer, Reinhard Divis, Jürgen Penker und Bernd Brückler?
Roger Bader: Ich bin Fan von runden Tischen und es ist wichtig, Dinge zu starten. Es wurde drei Stunden diskutiert.
Das Resultat?
Roger Bader: Sofort-Maßnahmen und langfristige Visionen. Ziel ist es, mehr und bessere österreichische Torhüter zu produzieren. Eine Torhüter-Trainer-Ausbildung soll auf die Beine gestellt werden. Der erste Schritt ist ein Lehrgang und soll noch diese Saison starten.
Apropos Realist. Wie wahrscheinlich ist der Aufstieg 2020?
Roger Bader: Wir werden über ein starkes Team verfügen und ein gutes Turnier spielen. Das ist unser Ziel. Sollte es dabei bleiben, wird der Aufstieg sicher ein Thema sein.
Und jetzt beim Turnier in Lorenskog (NOR) lauten die Ziele?
Roger Bader: Ich sage immer dasselbe. Daher bin ich auch fassbar. Im November steht nicht die WM im Fokus. Es werden Spieler getestet. Neulinge wie Emilio Romig. Spieler, die lange nicht dabei gewesen sind, wie damals Patrick Spannring. Oder ganz Junge, die vielleicht in ein, zwei Jahren ein Thema werden.
Sie spielen gegen Dänemark und Norwegen. Was erwarten Sie?
Roger Bader: Es ist es für die Spieler die beste Gelegenheit, durchzustarten. Gegen zwei gestandene A-Nationen. Und Norwegen stellt fast das komplette WM-Team.
puuhh, da macht es sich aber einer für mein dafürhalten aber sehr einfach.
klar wäre es toll einen wirklich starken österreichischen torhüter zu haben, aber sich jetzt nur über dieses thema für schlechte leistungen vom gesamten team abzuputzen ist für mich ein no-go und passt genau zur schönfärberei die nach dem bitteren aus bei der wm betrieben wurde
War das der Grund für das Meeting mit Torhüter-Experten wie Markus Kerschbaumer, Reinhard Divis, Jürgen Penker und Bernd Brückler?
Roger Bader: Ich bin Fan von runden Tischen und es ist wichtig, Dinge zu starten. Es wurde drei Stunden diskutiert.
Das Resultat?
Roger Bader: Sofort-Maßnahmen und langfristige Visionen. Ziel ist es, mehr und bessere österreichische Torhüter zu produzieren. Eine Torhüter-Trainer-Ausbildung soll auf die Beine gestellt werden. Der erste Schritt ist ein Lehrgang und soll noch diese Saison starten.
Dieses Thema Torhüter Trainer Ausbildung zieht sic hja schon länger hin. an diesem runden Tisch fehlt mir ein wichtiger Personenkreis und zwar Vertreter der Liga. wenn es hier nicht zu einer Steuerung zwischen Verband und Liga und Teams kommt, wird hier keien Verbesserung eintreten. es gibt hier verschiedene Modelle, wie es zum Beispiel in Russland und in der Schweiz durchgezogen wurdeund dort dann auch für einen durchschlagenden Erfolg sorgte. aber wie erwähnt ,dass funktioniert nur in Gemeinsamkeit und hier muss man sagen, dass es das Ziel aller sein muss. denn jeder ist von jedem in dieser Causa abhängig.
Wenn man etwas in die Kreise der Nationalteamspieler rein hört würde ein Teil der Top-Spieler sowieso irgendwelche Gründe finden, warum sie nicht zu so einem Gaudi-Turnier hinfahren müssen. Es stehen viele recht wichtige Partien in der Liga an und da kann ich es mehr als verstehen, dass viele Cracks froh sind, ein paar Tage frei zu haben anstatt in Baders Boot-Camp einrücken zu müssen.
...und genau das ist der Grund, warum wir keine A Nation sein werden in näherer Zukunft. Solang das NT von Fans und Spielern als Belastung angesehen wird, kannst dir eine dauerhafte Teilnahme an einer A WM genau aufmalen. Das sind gravierende Einstellungsprobleme die sich immer wieder bemerkbar machen. Seis in Sotchi damals oder ggn. Italien heuer, oder div. Absagen aus fadenscheinigen Gründen oder oder oder...
Ich war immer begeisterter NT Fan, aber langsam vergehts mir diesen bockigen Haufen auch nur eine Sekunde meiner Zeit zu widmen.
Das Österreich in jedem Sport bei den Top-Nationen dabei sein muss, weils sonst keinen "Spaß" macht, ist halt auch typisch Österreich.
...ich erinnere hier an ein Beispiel der jüngeren Vergangenheit, ein Interview mit Komarek.
...als er erzählte dass er für unser NT auflaufen wird, haben seinen Teamkollegen in Schweden große Auge gemacht und er hat gemerkt dass das NT eine ganz anderen Stellenwert haben kann.
Ja das schwedische NT ist was anderes als unsres, aber es hat ein Auslands Engagement gebraucht um das einen Spielen begreifbar zu machen, welchen Stellenwert ein NT haben KANN.
Würde mich interessieren, woran das bei uns liegt.
ich weiß es nicht, aber es is a Schand'
Solang das NT von Fans und Spielern als Belastung angesehen wird, kannst dir eine dauerhafte Teilnahme an einer A WM genau aufmalen. Das sind gravierende Einstellungsprobleme die sich immer wieder bemerkbar machen. Seis in Sotchi damals oder ggn. Italien heuer, oder div. Absagen aus fadenscheinigen Gründen oder oder oder...
Die Nationalteam-breaks im November sind in dieser Form auch nur eine Belastung für Spieler und Vereine, weil dort regelmäßig ein Kader aufläuft, der mit dem einzig wichtigen Turnier des Jahres, das im April/Mai gespielt wird, genau nichts zu tun hat und somit auch kaum einen Nutzen für das spätere Zusammenkommen hat. Genauso, wie die wochenlangen Vorbereitungen vor der WM, wo irgendwelche Spieler als Platzhalter herhalten müssen, weil die wirklichen Anwärter noch in der Liga spielen oder sich eine Pause gönnen.
Ständig werden diese Zusammenkünfte für irgendwelche Jux-Kader und "Sichtungen" verschwendet, gerade so, dass man sagen kann, das Nationalteam hat gespielt. Als ob man bei dem mehr als überschaubaren österr. Spielerpool irgendwen sichten müsste. Und die, die man wirklich sichten müsste, bleiben jahrelang unter dem Radar - siehe Peter Schneider.
Zudem haben es die größeren Nationen geschafft, auch in der November Pause die Zeit für Turniere gegen andere Top-Nationen zu nutzen, welche mittlerweile auch Prestige entwickelt haben. Auch der Deutschland-Cup ist eine Institution geworden und die Neulinge, die z.B. Söderholm rein haut, sind wirkliche Versprechen für die Zukunft und haben sich leistungsabhängig ins Team gespielt. Daneben spielen sehr viele deutsche Top-Spieler, die TV Präsenz auf sport1 und die in den Printmedien stimmt usw.
Eine Idee wäre für mich, diese breaks in reine Lehrgänge umzuorientieren, wo man abseits von Testspielen z.B. für eine Woche Toptrainer für wechselnde Bereiche holt, um gezielt gewisse skills zu fördern und an Schwächen zu arbeiten.
Warum z.B. nicht einmal ein Lehrgang nur für Verteidiger und/oder für Goalies? Gerade in den Bereichen hapert es enorm und das seit Jahren und in der Form würde es Sinn machen, junge Cracks "einzuberufen", um ihre Entwicklung zu fördern. Ich glaube, dass das Geld so vielleicht besser angelegt wäre, als in der aktuellen Form.
Steh irgendwie grad auf der Leitung aber in welchen Sportarten, außer Skifahren und Tennis (erst dank Thiem) stellt Österreich den Anspruch eine Top Nation zu sein? Weil im Fußball sind wir's trotz eventueller EM Teilnahme nicht, in diversen anderen Ballsportarten sowieso nicht, im Eishockey eher B als A Nation... Im Motorsport ist es Jahre her, Schwimmen, Leichtathletik detto, Boxen auch, hm mir fällt nix ein...
Sicher wäre es fein da und dort besser zu sein aber mir wär jetzt nicht bewusst das wir da soooo anspruchsvoll sind oder?
Hoffe wir gewinnen heute wenigstens gegen die Dänen gemma AUT!!!