Quebec braucht wieder ein Team, aber dazu wirds nicht kommen.
Irgendeine Lösung für die nächste Saison wird Arizona schon finden.
Quebec braucht wieder ein Team, aber dazu wirds nicht kommen.
Irgendeine Lösung für die nächste Saison wird Arizona schon finden.
Also ein zweites Team in Texas brauch ich nicht wirklich, wobei dort liegt sicher die Kohle und darum geht es am Ende.
Ein weiteres Team in Kanada wär natürlich ein Traum.
Bevors ein zweites in Texas machen, sollens Mexiko mitnehmen und gleich aus der National HL die Nordamerika HL machen.
An welchem Standort sind die Steuern am geringsten?
Willst die Alaska Aces wieder aufleben lassen?
Die will dort sicher keiner mehr.
Die würden die Coyoters sofort wieder nehmen, weil dort laufen seit die Coyotes weg sind fast gar keine Events mehr. Die Coyotes würdens aber nicht machen, weil sie dort schlicht und einfach zu viel Geld verlieren würden, damit es auf Dauer profitabel wäre.
Irgendeine Lösung für die nächste Saison wird Arizona schon finden.
Die hatten doch einen 3 Jahres Vertrag für die Uni Halle abgeschlossen, wenn ich mich nicht täusche?
Wieviele Eigentümer hatte die Franchise seit dem Umzug nach Arizona, wieviele davon waren wirklich seriös?
Die hatten doch einen 3 Jahres Vertrag für die Uni Halle abgeschlossen, wenn ich mich nicht täusche?
Wieviele Eigentümer hatte die Franchise seit dem Umzug nach Arizona, wieviele davon waren wirklich seriös?
Insgesamt glaub ich 7 und wirklich Interesse für den Standort zeigten der erste und jetzt der letzte Owner
Hoffentlich Québec! Arizona braucht sowieso keiner
Hoffentlich Québec! Arizona braucht sowieso keiner
Quebec wirds sicherlich nicht, dass funktioniert mit den Conferences und den Zeitzonen nicht, weil entweder Columbus oder Detroit müssten dann in die Western Conference, was eben überhaupt nicht mit den Zeitzonen zusammen passen würde.
Bezüglich Arizona braucht keiner: Jeder hat seine Meinung zu gewissen Franchises und Teams und das ist auch gut so. Auf was viele aber vergessen, es arbeiten viele Menschen für einen solchen Verein und stecken ihr ganzes Herz in ihm. Wenn ein Team relocated, dann stehen all diese Menschen plötzlich ohne Arbeit und Zukunftspläne da. Ich wünsch es daher wirklich keinen Franchise (ganz egal wie wenig ich es mag) jemals eine Relocation.
Auch für die Jugendmannschaften, College-Mannschaften bis hin zu den ganz Kleinen, wäre eine Relocation wirklich bitter, weil dadurch auch der Sport für sie um einiges teurer werden würde und die Kosten von Ausbildungsprogrammen rasant in die Höhe steigen würden.
Quebec wirds sicherlich nicht, dass funktioniert mit den Conferences und den Zeitzonen nicht, weil entweder Columbus oder Detroit müssten dann in die Western Conference, was eben überhaupt nicht mit den Zeitzonen zusammen passen würde.
Bezüglich Arizona braucht keiner: Jeder hat seine Meinung zu gewissen Franchises und Teams und das ist auch gut so. Auf was viele aber vergessen, es arbeiten viele Menschen für einen solchen Verein und stecken ihr ganzes Herz in ihm. Wenn ein Team relocated, dann stehen all diese Menschen plötzlich ohne Arbeit und Zukunftspläne da. Ich wünsch es daher wirklich keinen Franchise (ganz egal wie wenig ich es mag) jemals eine Relocation.
Auch für die Jugendmannschaften, College-Mannschaften bis hin zu den ganz Kleinen, wäre eine Relocation wirklich bitter, weil dadurch auch der Sport für sie um einiges teurer werden würde und die Kosten von Ausbildungsprogrammen rasant in die Höhe steigen würden.
auf der Ebene hast recht, aber in den USA oder in der NHL schert sich niemand was um diese Dinge. Und die Yotes sind tod, Infrastruktur, Zuseher, sportlich, Führung - nix passt.
Es wäre anderen Standorten gegenüber nicht fair Arizona künstlich am Leben zu halten, wos andere Standorte gäbe, die besser funktionieren würden...
auf der Ebene hast recht, aber in den USA oder in der NHL schert sich niemand was um diese Dinge. Und die Yotes sind tod, Infrastruktur, Zuseher, sportlich, Führung - nix passt.
Es wäre anderen Standorten gegenüber nicht fair Arizona künstlich am Leben zu halten, wos andere Standorte gäbe, die besser funktionieren würden...
Ja leider war das Problem Jahre lang das Mismanagement. Wenn man nicht gewinnt zieht man nicht gerade viele Zuschauer an. Deswegen nervt mich das Ergebnis gestern auch so sehr. Ich denke mit der neuen Arena und den ganzen jungen Spielern hätte man endlich die Chance gehabt viele neue Fans und Leute zum Sport zu bringen. Aber mal schaun was die nächsten Wochen bringen...
Aber sind es nicht die potentiellen Zuschauer die dem Projekt eine Absage erteilt haben?
Der Eigentümer der Utah Jazz hat wohl auch Interesse an einer Umsiedlung des Teams nach Salt Lake City.
Quebec wirds sicherlich nicht, dass funktioniert mit den Conferences und den Zeitzonen nicht, weil entweder Columbus oder Detroit müssten dann in die Western Conference, was eben überhaupt nicht mit den Zeitzonen zusammen passen würde.
Die Red Wings in der Western Conference? Das wäre ja komplett unvorstellbar
Das braucht aber keiner mehr, sinnlose Flugkilometer und eine Zumutung für die Fans in Bezug auf die TV Zeiten.
Ich denke mit der neuen Arena und den ganzen jungen Spielern hätte man endlich die Chance gehabt viele neue Fans und Leute zum Sport zu bringen.
Man hatte über 25 Jahre Zeit irgendwie etwas aufzubauen, das einer Hockeybegeisterung entspricht. In der Saison 11/12 erreichte man den einzigen Divisiontitel in der Geschichte - die Auslastung lag bei 72%. Klar gab/gibt es Teams, wo die Auslastung sogar niedriger ist, aber das ist bei chronischer Erfolglosigkeit und nicht beim größten Erfolg der Vereinsgeschichte.
Aber bei der dritten Arena wird alles besser, ist zwar eine Möglichkeit, aber du musst wohl selbst zugeben, dass es ein mehr als teurer Strohhalm ist, an den man sich da geklammert hat. Und dass man da jetzt nicht willig war, diesem Fass ohne Boden (bis zu 50 Mio minus pro Saison) eine weitere Bühne zu bauen, ist jetzt mMn nicht die große Überraschung, da kann die NHL noch so enttäuscht sein.
Schräg ist übrigens, dass wieder Atlanta ins Spiel gebracht wird - die Halle wurde inzwischen umgebaut, da passt angeblich kein Hockeyrink mehr hinein.
Scheinen eh schon zu zerfallen die Coyotes:
Scheinen eh schon zu zerfallen die Coyotes:
Wurde schon bestätigt, dass der Account seines Vaters gehackt wurde.
Man hatte über 25 Jahre Zeit irgendwie etwas aufzubauen, das einer Hockeybegeisterung entspricht. In der Saison 11/12 erreichte man den einzigen Divisiontitel in der Geschichte - die Auslastung lag bei 72%. Klar gab/gibt es Teams, wo die Auslastung sogar niedriger ist, aber das ist bei chronischer Erfolglosigkeit und nicht beim größten Erfolg der Vereinsgeschichte.
Aber bei der dritten Arena wird alles besser, ist zwar eine Möglichkeit, aber du musst wohl selbst zugeben, dass es ein mehr als teurer Strohhalm ist, an den man sich da geklammert hat. Und dass man da jetzt nicht willig war, diesem Fass ohne Boden (bis zu 50 Mio minus pro Saison) eine weitere Bühne zu bauen, ist jetzt mMn nicht die große Überraschung, da kann die NHL noch so enttäuscht sein.
Bin voll bei dir, die Coyotes waren sicherlich keine Erfolgsgeschichte der NHL. Ich verurteile auch nicht die NHL, falls das Team relocated wird. Ich glaube einfach, dass man mit einem sicheren und gutem Management, sowie einer gut gelegenen Arena und einem erfolgreichen Team, es endlich schaffen würde, dauerhaft mehr Fans und Menschen zum Sport zu bringen, was schlussendlich auch das jahrelange Ziel der NHL in Arizona war/ist. Leider wurde diese wichtige Stabilität nie erreicht, und jetzt wo man so kurz davor war, steht man plötzlich trotzdem wieder ohne irgendetwas da, das frustriert als Fan halt einfach.
Ich verurteile daher auch Niemanden, der sich gegen den Standort Arizona ausspricht. Ich bin schlussendlich auch einfach nur ein Fan von einem NHL-Team und würde es halt schade finden, wenn sie relocated würden, kann aber jeden verstehen, der von der Coyotes-Saga nichts mehr hören will und hofft, dass das Team ein neues zu Hause findet.
Weil ja immer wieder das Thema Quebec aufkommt, die Fans dort sind ja nicht mal im Stande bei einem Kidsmatch sich zu benehmen. Beim Spiel Quebec gegen die Halifax Mooseheads wurde der Assistant Equipment Manager Tyler Long, der am Down Syndrom leidet, von mehreren Fans schikaniert
Weil ja immer wieder das Thema Quebec aufkommt, die Fans dort sind ja nicht mal im Stande bei einem Kidsmatch sich zu benehmen. Beim Spiel Quebec gegen die Halifax Mooseheads wurde der Assistant Equipment Manager Tyler Long, der am Down Syndrom leidet, von mehreren Fans schikaniert
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Krass.
ist natürlich inakzeptabel, aber ob man aufgrund von ein paar Proleten gleich auf eine ganze Hockey Community Rückschlüsse ziehen kann, wage ich zu bezweifeln.
ist natürlich inakzeptabel, aber ob man aufgrund von ein paar Proleten gleich auf eine ganze Hockey Community Rückschlüsse ziehen kann, wage ich zu bezweifeln.
So ist es.
Also nächste Saison weiterhin Uni und hoffentlich ein Bauplatzerl finden...
zeigt leider wieder, dass es Zeit wird für einen neuen, jungen Commisioner .... Bettman hält an Arizona fest bis ins Grab, unglaublich