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bericht von laola1.at:
"Best-of-Five" zwischen Caps und Bullen
[Blockierte Grafik: http://www.laola1.at/typo3temp/pics/5310132020.jpg]Sean Selmser (li.) und Co. erwarten Salzburg zum 3. Halbfinal-Rendevouz
Wien - "Alles auf Anfang" heißt es vor dem dritten Halbfinal-Duell zwischen den Vienna Capitals und Red Bull Salzburg.
Nachdem beide Mannschaften ihre ersten Heimspiele gewonnen haben, steht es in der "Best-of-Seven"-Serie 1:1.
Der Sieger dieses Playoff-Klassikers wird also frühestens im fünften Duell am kommenden Sonntag entschieden.
Knapp dran
Dabei hatten die Capitals bei ihrem Gastspiel in Salzburg gute
Chancen, die Führung in der Serie auf 2:0 auszubauen, so wie es der KAC
in Linz vorgemacht hat.
Bis fünf Minuten vor Spielende hielten die Wiener mit dem Meister
gut mit und hatten nach dem 2:2-Ausgleich durch Aaron Fox das Momentum
klar auf ihrer Seite.
"Wir haben in Salzburg keine schlechte Leistung gezeigt und gut
gespielt. Aber in den Playoffs ist es nun einmal so, dass du fürs
'Schön spielen' nicht belohnt wirst, da zählt nur der Sieg", so Raimund
Divis.
"Jeder von uns war mit der Niederlage unzufrieden, aber jetzt gilt unsere ganze Konzentration dem nächsten Heimspiel."
Weiter ohne Gratton und Rotter
In Wien müssen die Bundeshauptstädter weiter ohne die gesperrten
Benoit Gratton und Rafael Rotter auskommen, der Einsatz von Trevor
Gallant wackelt.
Damit fehlt Coach Kevin Gaudet wieder eine komplette Sturmreihe.
"Wir können nur mit 17 oder 18 Spielern antreten. Das wird hart, aber
da müssen wir durch."
"Wir müssen die kommenden zwei Spiele das Beste aus der Situation
machen. Ausreden zählen jetzt nicht, jeder muss kämpfen bis zum
Umfallen", fordert Gaudet von seiner Mannschaft.
Salzburg reist einen Tag früher an
Besser sieht das Aufgebot beim Titelverteidiger aus. Matthias
Trattnig ist weiterhin gesperrt, dafür kehrt Mike Siklenka zurück in
den Kader. Auch Darryl Bootland ist nach dem Gratton-Check wieder fit.
Die Bullen sind in gewohnter Manier bereits am Tag vor dem nächsten
Halbfinal-Schlager nach Wien gereist , um das Abschlusstraining vor Ort
zu absolvieren.
Zufrieden war Kapitän Thomas Koch vor allem mit der Leistung der
jungen Salzburger am Sonntag. "Wir haben mit sehr vielen Jungen aus dem
Farmteam gespielt, die eine sehr gute Arbeit geleistet haben."
Offene Rechnung
"Treten wir am Dienstag neuerlich mit einer kompakten Truppen auf,
können wir in Wien gewinnen", glaubt Koch an den zweiten Sieg in Folge.
Der Bullen-Stürmer wird nach dem strittigen Zusammenstoß mit Doug
Lynch in Spiel 2 (2+10 Minuten für den Caps-Verteidiger) von den Wiener
Fans in der Albert-Schultz-Halle wahrscheinlich mit Pfiffen empfangen
werden.
der einsatz von gallant "wackelt", was immer das heissen mag, wär schon wichtig für die caps wenn er spielen könnte.
der letzte satz im bericht, einfach nur