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  3. Allgemeines

Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

  • marksoft
  • 25. Februar 2009 um 12:05
  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 13. Juli 2011 um 10:55
    • Offizieller Beitrag
    • #2.226

    diese 4tklassigen kanadier werdena ber finanziell gesehen vermutlich imemr och billiger sein wie gleichwertige Österreicher. Lakos Peintner und wie die aktuellen Fälle alle heissen - es wird schon einen Grund ahben warum die nicht mehr zum Zug kommen. Und Spielerverpflichtungn mach nicht nur der Trainer alleine.

    Solange kein unterbau da ist wird das immer so sein. jetzt bleibt halt die frage wer für den Unterbau sorgen muss.
    Verbandkümmert sich zuwenig drum das es entsprechende infrastruktur gibt - liga ist nicht für den unterbau verantwortloich sondern für funktionierenden sport.


    Und die Liga funktioniert ja bestens.


    Und nicht alles was Werfring in seinem Brief schreibt ist auch das 100% Heilmittel oder das alleinige Übel. Da wird viel vermischt obwohl die Grundkritik sicher richtig ist.

    Aber nochmal die Liga ist dafür der falsche Ansprechpartner meiner Meinung nach, die Verantwortlichen sitzen im Verband und in der Politik und in den Führungsebeen der Vereine egal in welcher Liga sie spielen.

    Dieses Problem zieht sich bis in die untersten Ligen, schau die die Diskussion Oberliga / TEL an wo es in der TEL mehr Ausländerplätze gibt als in der Oberliga. Da muss auch angesetzt werden nicht ganz oben wo die spitze eh schon so dünn ist.

    Die vorhandenen spieler werden nur durch mehr eiszeit halt auch nicht besser. Erfahrener ja aber nicht besser das kommt im Training dazu braucht man gute Trainer und Trainignsmöglichkeiten .

    Ich spiele selber lang genug hobbymässig Hockey und weiss schon das man durch mehr TOI mehr routine bekommt aber die skills muss man in den Trainings erarbeiten. Wo sind Leute wie Auer, Martin Pewal usw heute? Warum haben sie sich in der EBEL nicht durchsetzen können? Das liegt sicher nicht nur an den bösen 4tklassigen Kanadieren würde ich sagen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Goisern
    Nationalliga
    • 13. Juli 2011 um 11:20
    • #2.227

    @ wipe

    ..auch wenn Du scheinbar alles schon selber (und am besten) weißt: Ruf doch den Peinti mal und frag ihn, wie es wirklich ist !

    Und ich bin der Meinung, dass eine sinnlos hochgezüchtete Liga mit 10 Ausländern nichts bringt weil sich das dann eben nur wenige Vereine leisten können.
    (Außerdem bin ich der Meinung, dass das Durchschnittsnieveau der Ausländer bei einer höhreren Anzahl sinkt und somit das Gesamtniveau der Liga gar nicht viel höher ist, als wenn man mal ein paar Jahre auf heimische Talente setzen würde und eine Beschränkung von maximal 4 Legios (@adlerblut danke! ) hätte.)

    Hat auch die österreichische Eishockeygeschichte schon gezeigt, wenn man mehr als 10 Ausländer einsetzt, können sich das auf Dauer maximal 3 - 4 österreichische Vereine leisten.

    Dann wäre eine Europaliga mit der Teilnahme von Salzburg, Wien und KAC am besten und der Rest macht Nationalliga als Ausbildungsliga. Das wäre konsequenter und interessanter.


    aber hier das wiederholt wiederzukeuen wird nichts bringen - da ja die meisten sowieso immer hipp-hipp-hurra schreien für das was ihre klubs wollen und beschließen...

    und in 3 jahren schreien dann alle: " ENDLICH haben wir wieder eine österreichische Liga mit hauptsächlich österreichischen Spielern und einer Legionärsbeschränkung und einem guten Nationalteam, das sich in der A-Gruppe halten kann. Juchu - ich habs immer schon gewusst. Hipp hipp hurra! ! ! "

    oalls dann - ziechm mich wiedr zruck in mein wunderschönes salzkammerguat und meine heimat am hallstättersee... adieu euer hubert

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 13. Juli 2011 um 11:26
    • Offizieller Beitrag
    • #2.228

    wo willst du diese masse an spielern denn hernehmen für 6 Vereine mit nur 4 legios?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Goisern
    Nationalliga
    • 13. Juli 2011 um 11:32
    • #2.229

    o.k. - einmal noch:

    wenn man 4 statt 10 legionäre hätte, dann wäre das die riesige Zahl von 36 (sechsunddreißig) - eine unglaublich hohe Zahl!

    Wenn man bedenkt, dass ein Profispieler - machen wirs einfach - etwa 12 Jahre spielen kann (oder mehr), dann müsste pro Jahr die unglaubliche Zahl von

    3 (DREI ! THREE! tre ! Trois!

    ---Österreicher pro Klub den Sprung in den Bundesligakader zum Stammspieler schaffen!

    Also nur jeder (zweite) ösi-Klub müsste pro jahr nur 1 (EINEN) stammspieler rausbringen, um das gleich nievaue nach ein paar jahren zu haben... (bzw. zu halten).

    Also hätte man in der Vergangenheit nicht schon so viele Fehler gemacht, die man jetzt sogar noch verstärkt, wären nur 3 spieler notwendig pro jahr, die den sprung schaffen.

    kannst jetzt an der rechnung rumdoktern, wie Du willst, es geht um den kern der aussage...

    natürlich braucht es eine langfristige betrachtung eines solchen projekts! von heute auf morgen kann man das nicht ohne niveauverlust machen, aber auf lange sicht locker!
    Also wäre der Talenteeinbau am anfang sogar wesentlich leichter zu bewerkstelligen.

    Nur eine ehrliche Liga, die dem wirklichen österreichischen Niveau entspricht, kann auf lange Sicht gesund sein und das Nieveau genaus auch anheben.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 13. Juli 2011 um 11:48
    • Offizieller Beitrag
    • #2.230

    was hindert die vereine diesen einen spieler jetzt schon herauszubringen? bzw warum hat man es bisher nicht gemacht? manche vereine gibnts noch nicht solange das sie das von ganz unten machen hätten können.
    die grundfrage wer die notwendige infrastruktur dafür zur verfügung stellen muss ist aber noch nicht gekärt und wer die dazu notwendigen mittel aufbringen muss.

    der ansatz mag ja richtig sein nur sinn eines profivereines ist es profieishockey zu bieten. das nach möglichst wirtschaftlichen kriterien. und jeder kaufmann wird das nehmen wo das preis/leistungsverhältnis das bessere ist.


    und zudem wird eben noch der wettbewerb verzerrt wo manche vereine die infrastruktur von der stadt anmieten müssen andere wiederum das kostelos bekommen. das ganze thema ist halt nicht nur auf "böse böse" ausländer zu reduzieren.

    gib den vereinen nur 4 legios und du wirst bald statt 6 österr. nur mehr 3 haben in der EBEL und die Nationalliga wird auch schrumpfen.

    warum glaubst du ist denn die punkteregelung eingeführt worden? wie würden denn die meisterschaft ausschauen mit nur 4 legios? die nationalteamspieler würden in Wien SBG und beim KAc speilen dazu 4 gute Legios und diese drei würden sich die meisterschaft regelmässig unter sich ausmachen. glaubst du dass das spannender ist als jetzt wo es doch relativ knapp und ausgeglichen ist?

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  • RexKramer
    NHL
    • 13. Juli 2011 um 13:44
    • #2.231

    Ja, ja die 4.klassigen Kanadier...mit major junior, NCAA DI Hintergrund und typischerweise x Saisonen AHL Erfahrung.
    Jeder Österreicher, dessen Resume nur annähernd so ausschaut wie das des Durchschnittslegionärs würde als Rolemodel auf eine Säule gestellt werden... Blöderweise haben die Ö Vereine seit Anbeginn der Geschichte nur relativ wenige Spieler mit so einem Format herausgebracht und daran wird sich auch nichts ändern, wenn das einzige Rezept die Kastraktion der Bundesliga auf ein Blut und Boden ideologisch opportunes Maß ist.
    Der Durchschnittsticketkäufer will in den Eishallen guten Sport und ausgeglichene Spiele sehen und ist genau dafür bereit zu zahlen. Local heroes sind ein schöne Draufgabe und unmotivierte Obazahrer sind unabhängig vom Riesepass keine Renner und es gibt die unter den Ös genauso.

    Sport ist Wettbewerb und das Konkurrenzverhalten der Teams, die nur auf das reagieren, was das Publikum ihnen vorgibt, lässt die vermeintlich simplen "Lösungen" nicht zu. Die EBEL ist ein Tanz auf dem Drahtseil, aber die NL ist das genauso. Das liegt in der Natur dieser Branche und der Output an Spielern, die Ö eventuell in der A Gruppe halten können (und wollen) hat damit höchstens marginal was zu tun. Die besten jungen Ös kommen ohenhin in die EBEL und damit sind wir mit einem Ausreiße nach oben u8nd einem nach unten in den U NTs eine Div. I Nation. Die nächstsbesten können sich gegen offensichtlich 4.klassige, saufende und unmotivierte Kanadier nicht durchsetzen aber von denen soll man erwarten, dass sie, sofern man ihnen das Recht auf 12 Jahre Ruhm als Profi zugesteht, das Senioren NT unter die Top 12 katapultieren? C'est grotesque...

    Gebt den Jungen eine gscheide Ausbildung, gebt ihnen von Anfang an genug Eiszeiten und kompetente Trainer, gebt ihnen die Möglichkeit eine gute Schulasubildung neben dem Leistungssport zu machen, gebt ihnen die Möglichkeit sich in Farmteams ans Seniorenhockey gewöhnen zu können...den Rest soll der offene Wettbewerb regeln. Und die, die's nicht schaffen sollen in Landes- und sonstigen Ligen ihrem Hobby nachegehen und an die lässige Zeit in der Jugend denken.

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 13. Juli 2011 um 15:08
    • Offizieller Beitrag
    • #2.232
    Zitat von WiPe

    Lakos Peintner und wie die aktuellen Fälle alle heissen - es wird schon einen Grund ahben warum die nicht mehr zum Zug kommen.

    Naja, dass Leute wie Lakos und Peintner nicht mehr in unserer Liga unterkommen, ist aber schon ein Indiz dafür, dass irgendwas nicht richtig läuft bei uns in der Liga. Klar haben sie ihre negativen Eigenschaften (Lakos teilweise faul, Peintner in seinem Können beschränkt), aber das sind schon mal Spieler vom überdurchschnittlichen Niveau. Und jetzt kommt die Misere an der ganzen Sache: Es gibt ganz einfach preiswertere Optionen aus Übersee, die mehr Leistung bringen. Natürlich handeln die Klubs erfolgmaximierend und ziehen diese Spieler einem Lakos vor.

    Trotzdem muss man dann aber sagen, dass unser Hockey zur Zeit wohl einfach nicht besser ist und nicht in der Lage ist, viel bessere Spieler als Lakos und Peintner rauszubringen und man dann eigentlich nur mehr mit Legios spielen könnte. Und genau das ist der springende Punkt: Unser Hockey ist einfach noch nicht gut genug, um am globalen freien Markt überleben zu können (weil unsere Spieler mit ihrer unterdurchschnittlichen Ausbildung) ganz einfach nicht mit den Nordamerikanern mithalten können (die allesamt eine bessere Ausbildung genießen und auch nicht wirklich viel stärker sind, im Grunde haben sie quasi sogar weniger erreicht als unsere Spieler).

    Und das halte ich für mehr als bedenklich, weil unseren Spielern mit den jetzigen Ausbildungsstrukturen und den jetzigen Regeln jegliche Perspektive genommen wird. Solange unser Hockey noch nicht so gut ist, dass unsere Spieler mit den hier üblichen und leistbaren Legios in Massen konkurrieren können, müssen diese Spieler mMn geschützt werden. Das hat jetzt überhaupt nix damit zu tun, dass ich mir keine Liga mit viel Legios wünschen würde, im Grunde finde ich so eine Liga sehr interessant, es ist nur noch nicht der richtige Zeitpunkt.

    Nehmen wir mal als Beispiel einen Eishockeyzwerg, zum Beispiel Thailand. Sollte sich dort mal eine halbwegs ernste Liga entwickeln, in welcher die Vereine über bissl Geld verfügen und natürlich im Konkurrenzkampf stehen, werden alle Teams solange die Legios den Einheimischen vorziehen, entweder solange sie sie sich die Legios leisten können oder aber bis die Einheimischen stark genug sind, dass sie dieselbe Leistung bringen wie ein Legionär, der für diese Liga leistbar ist. Und jetzt kommt die Frage: Würden die Einheimischen jemals stark genug wären, wenn sich alle Klubs leisten könnten, nur mit Legios zu spielen? Ich denke nicht. Bei uns ist es zwar nicht so krass, weil wir schon wesentlich weiter sind, aber wir sind immer noch nicht so weit, dass man unsere Spieler in einen Topf mit der weltweiten Masse an Eishockeyspielern werfen könnte und ihnen sagt, überlebts halt da in der globalen Welt mit eurer beschränkten Ausbildung in Mitten von Spielern, die allesamt eine bessere Ausbildung haben dürfen.

    Also wirklich, das sind Lakos und Peintner, die da keinen Platz in unserer heimischen Liga bekommen, obwohl Lakos einer unserer besseren Spieler ist (bis vor kurzem war er noch Legionär in sämtlichen Ligen) und Peintner aktueller Nationalteamspieler ist! Also sorry, aber da läuft wirklich was faul!

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  • Защитник
    EBEL
    • 13. Juli 2011 um 15:09
    • #2.233

    @rex, danke für diesen post. :thumbup:

    ich war zu faul so etwas zu verfassen - muss dir aber voll und ganz zustimmen

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 13. Juli 2011 um 16:29
    • Offizieller Beitrag
    • #2.234
    Zitat von RexKramer

    Gebt den Jungen eine gscheide Ausbildung, gebt ihnen von Anfang an genug Eiszeiten und kompetente Trainer, gebt ihnen die Möglichkeit eine gute Schulasubildung neben dem Leistungssport zu machen, gebt ihnen die Möglichkeit sich in Farmteams ans Seniorenhockey gewöhnen zu können...den Rest soll der offene Wettbewerb regeln. Und die, die's nicht schaffen sollen in Landes- und sonstigen Ligen ihrem Hobby nachegehen und an die lässige Zeit in der Jugend denken.

    Aber genau da liegt ja das Problem. Die Vereine investieren zu wenig in die eigene Nachwuchsausbildung. Die große Frage ist halt erstens, warum das so ist und zweitens, noch viel wichtiger, wie man diese dazu animieren bzw. zwingen kann.

    Und das würd mMn nur mit einer Legiobeschränkung und abfedernden Zusatzregelungen (um die negativen Effekte, die mit Sicherheit entstehen würden, auszugleichen) funktionieren.

    Und dann, wenn mal österreichische Spieler mit Format eines nun üblichen Legios in einer gewissen Menge produziert werden würde, würde sich dieses Problem von selbst auflösen, weil es genügende Österreicher am Markt geben würde, sich dadurch die Gehälter gemäß der Marktwirtschaft auf einem normalen Niveau einpendeln würden und somit ein Österreicher einem teureren Legio vorzuziehen wäre. Aber solang das nicht der Fall ist, halt ich es schon für sehr bedenklich, den Markt völlig zu öffnen, eben, weil unsere Spieler schlechtere Voraussetzungen haben.

    Dass die Leute nur zahlen, um attraktives Hockey zu sehen, stimmt nicht. Sicher würde man ein paar Fans verlieren, aber der harte Kern würde überleben und wenn man das Niveau der Liga hebt, indem man das Niveau der Österreicher hebt, wären diese Fans in ein paar Jahren wieder in der Halle. Man kann aber auch so weitermachen wie bisher, die Hallen wären zwar immer gefüllt, aber unsere Hockeyentwicklung wäre am Stillstand, wie die letzten 10 Jahre...

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  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 13. Juli 2011 um 16:29
    • Offizieller Beitrag
    • #2.235
    Zitat von MacStasy

    Und das halte ich für mehr als bedenklich, weil unseren Spielern mit den jetzigen Ausbildungsstrukturen und den jetzigen Regeln jegliche Perspektive genommen wird. Solange unser Hockey noch nicht so gut ist, dass unsere Spieler mit den hier üblichen und leistbaren Legios in Massen konkurrieren können, müssen diese Spieler mMn geschützt werden. Das hat jetzt überhaupt nix damit zu tun, dass ich mir keine Liga mit viel Legios wünschen würde, im Grunde finde ich so eine Liga sehr interessant, es ist nur noch nicht der richtige Zeitpunkt.

    aber warum sollten die spieler dann besser werden wenn ich sie unter schutz stelle und ihnen den konkurrenzdruck nehme?

    Dann können sie ja weiterhein faul und lustlos sein und müssen sich nicht weiterentwickeln.

    Dazu fällt mir nur immer wieder der leider zu früh verstorbene Horstl Skoff ein. 10x mehr talent wie der Muster aber hat sich auf diesem ausgeruht während der andere versucht hat das fehlende talent durch harte arbeit wett zu machen.

    Und ich denke halt das es vielen österr. Sportlern gerade daran fehlt. Warum jammern so viele das zB der Page so viel trainieren lässt? Logisch bei einem anderen club muss ich ums gleiche Geld weniger "arbeiten" also was werde ich tun?

    und mache der "viertklassigen" Legionäre versuchen halt über den umweg Europa doch noch Karriere zu machen. Wie gesagt manche. das es auch dabei einige gibt die nur zum "urlaubmachen" rüberkommen ist auch klar


    ja das ist eben die Gretchenfrage wie ich die Vereine dazu brigen kann. Ob ich sie dadurch animiere das ich ihnen prügel in den weg schmeisse ist halt noch eine andere frage.
    (siehe verpflichtende U20er Teilnahme in Aut zB)

    es gibt ja Anreizsysteme wie im Hufball wer XX Uirgendwas einsetzt bekommt mehr TV Geld oder was weiss ich wie das geht.

    Das wird zwar manche Vereine nicht kratzen andere wiederum würde das vielleicht animieren mehr zu tun.

    aber das sit wie ich schon gesagt habe aufgabe des Verbandes nicht der Liga.

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  • haggi
    EBEL
    • 13. Juli 2011 um 16:38
    • #2.236
    Zitat von MacStasy

    Man kann aber auch so weitermachen wie bisher, die Hallen wären zwar immer gefüllt, aber unsere Hockeyentwicklung wäre am Stillstand, wie die letzten 10 Jahre...


    Wenn es direkt oder indirekt ums eigene Geld geht, was glaubst du werden die Meisten tun? Der Didi ist da ja eine löbliche Ausnahme (bis jetzt).
    Aber als Vereinsboss ist mir eine aktuelle volle Halle lieber als vielleicht, wenn der Himmel lange genug blau ist, in ein paar Jahren wieder ne volle Hütte zu haben. Den ob man es solange durchsteht, ist jedenfalls unsicherer als wenn ich gleich auf eine volle Halle setzte. Natürlich immer in Relation zum notwendigen Geldeinsatz für die volle Halle.

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 13. Juli 2011 um 16:51
    • Offizieller Beitrag
    • #2.237
    Zitat von WiPe

    aber warum sollten die spieler dann besser werden wenn ich sie unter schutz stelle und ihnen den konkurrenzdruck nehme?

    Dann können sie ja weiterhein faul und lustlos sein und müssen sich nicht weiterentwickeln.

    Die Spieler werden dadurch nicht besser, wie auch? Es ist aber wirklich nicht so, dass unsere Spieler von Haus aus faul sind. Natürlich fehlt bei uns dieser Biss, den nordamerikanische Spieler an den Tag legen, aber das ist in anderen Ländern Europas teilweise nicht anders. Das hängt aber mMn genauso mit der Ausbildung zusammen wie die Fähigkeiten selbst. Ich denke, unsere Spieler sollten mit Konkurrenz konfrontiert werden, mit denen sie mit den aktuellen Ausbildungsbedingungen mithalten können und nicht mit Konkurrenz, die von Haus aus ihre ganze Karriere die besseren Möglichkeiten genießen konnten.

    Oder meinst jetzt wirklich, dass nicht genügend Österreicher mit der Konkurrenz mithalten können, nur weil sie zu faul sind? Ich denke viel mehr, dass sie zu schlecht ausgebildet werden (womit natürlich auch die Faulheit zusammenhängen kann).

    Wenn man als Staat einen als wichtig erachteten Bereich, der im eigenen Land noch schlecht entwickelt ist (schlechter als in den anderen Ländern), verbessern will, wird man nicht weit kommen, die Expertise nur ausm Ausland zu beziehen, ohne die eigene zu verbessern. Sicher kann man die Expertise aus dem Ausland zukaufen und das Problem ist "scheinbar" gelöst, das ändert aber nix daran, dass die Expertise im eigenen Land dadurch nicht besser wird.

    So einfach seh ich die Sache mit freiem Markt und freiem Konkurrenzkampf nicht. Ihr vergleicht da Äpfel (Kanadier) mit Birnen (Österreicher). Das ist ungefähr so, als würde man Sonderschüler auf einen Markt mit Akademiker hauen und den Sonderlingen sagt, schauts halt selbst, wie ihr überlebt, die Bedingungen sind doch für alle gleich (sind sie aber im Grunde nicht).

    Zitat von WiPe

    aber das sit wie ich schon gesagt habe aufgabe des Verbandes nicht der Liga.

    Falsch! Es ist die Aufgabe von allen, weil ohne dem Zusammenwirken von Verband, Liga und den Vereinen wirds ganz einfach nicht funktionieren, ein Konzept zu entwickeln. Genau diese Denkweise, die du da an den Tag legst, ist auch der Grund, warum das österreichische Eishockey seit Jahren am Stillstand steht. Jede Partei schiebt die Verantwortung von sich ab und steckt sie der gegenüberliegenden Partei zu. Und der Verband kann ohne Mithilfe der Liga mit seinen finanziellen Möglichkeiten auch gar nicht viel ausrichten (auch wenn mit den vorhandenen Mitteln sicher besser gearbeitet werden könnte).

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  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 13. Juli 2011 um 17:01
    • Offizieller Beitrag
    • #2.238

    die liga hat wie du sagst eben andere interessen. die vereine haben interesse möglichst effizient zu arbeiten. und der Verband sollte dafür die Rahmenbedingugnen vorgeben.

    Der Verband ist halt in geiselhaft der vereineweil er von denen finanziert wird. Hätte die TV Rechte zb der Verband in der Hand dann hätte er auch gestaltungsspielraum. nur das hat man sich mit der ausgliederung des Meisterschaftsbetriebes an die EBEL aus der Hand gegeben. Die Gründe dafür weiss ich nicht, vielleicht weil die Liga es sich leisten kann hauptamtliche Leute zu beschäftigen den Spielbetrieb abzuwickeln. Wie gesagt das "Kerngeschäft" hat der Verband quasi aufgegeben und sich somit auch die Macht nehmen lassen......

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  • Goisern
    Nationalliga
    • 13. Juli 2011 um 17:45
    • #2.239

    Also - wir haben in Österreich eine Punkteregelung, weil die EBEL-Funktionäre zu blöd sind, nur das Geld auszugeben das sie haben? Oder weil sie bei einer Ausländerbeschränkung von den paar guten aber bösen österreichischen Spielern erpresst würden und also wiederum zu blöd wären, nur das Geld auszugeben das sie haben?

    Und die Punkteregelung soll eine Überhitzung der Spielergehälter auf Dauer verhindern???

    Eine ausgeglichene Liga kann man auch mit einer Beschränkung erreichen. Z.B. mit einer Punkteregelung nur für Österreicher bei gleichzeitiger Beschränkung der Legionäre.

  • caps53
    EBEL
    • 13. Juli 2011 um 18:03
    • #2.240
    Zitat

    Eine ausgeglichene Liga kann man auch mit einer Beschränkung erreichen. Z.B. mit einer Punkteregelung nur für Österreicher bei gleichzeitiger Beschränkung der Legionäre.

    gabs zwar schon oft als antwort auf so einen vorschlag, aber rein arbeitsrechtlich kommst du damit nie durch... und gegen eine solche regelung würden innerhalb kürzerster zeit spieler (vor allem die österreichischen) klagen... die derzeitige punkteregelung ist auch nicht mehr als gentlemen agreement an das sich alle vereine halten und die spieler nicht viel dagegen machen können...

  • Adlerblut
    Gast
    • 13. Juli 2011 um 18:40
    • #2.241

    Ich erwähne es gerne nochmal:

    Das Eishockeywunderland Kanada hatte diese Saison eine ähnliche Diskussion, angeregt von keinem Geringeren als Don Cherry. Der Wettbewerb in Kanada ist ohnehin schon so brutal, nun kommen aber immer mehr ausländische Spieler in den kanadischen Nachwuchsligen zum Zug, wodurch noch mehr Kanadier durch den Rost fallen. Cherry's Forderung ging auch hier in die Richtung einer Ausländerbeschränkung. Natürlich ist Kanada ist keinster Weise mit der Eishockeyprovinz Österreich zu vergleichen, zeigt aber deutlich, dass man selbst dort die Problematik erkannt hat.

    Ich kann es gar nicht oft genug betonen, Österreich ist ein kleines Land und eishockeytechnisch gleich nochmal kleiner, somit schadet der offene "globale" Wettbewerb bei weitem mehr als das er nützt, profitieren doch sowieso nur irgendwelche Wirtschaftsbosse davon.

    Eine ausgeglichene Liga kann ich ohne viel Aufwand und Maßnahmen erreichen, die eben Jahre brauchen, bis sie wirklich greifen. Ich unterstütze den Vorschlag von Goisern und würde ihn um einen Eigenbauschutz erweitern, will ein Verein (natürlich egal welcher) einen Eigenbauspieler kapern, werden seine neuen Punkte anhand des neuen Gehalts errechnet. Bei einem doppelten Gehalt würde dieser Spieler dann z.B. 6 statt 4 Punkten kosten und somit müssten selbst die Großen 3 den richtigen Mittelweg zwischen Nationalspielern und eigenem Nachwuchs finden, während Vereine wie z.B. der VSV endlich mal die (immer noch sehr gute) eigene Nachwuchsarbeit belohnt werden würden und das alles ohne astronomische Budgets.

    Langfristig gesehen, sind Vorschläge wie Sportgymnasien für mögliche zukünftige Eishockeyprofis natürlich sehr wichtig, möchte ich auch nicht in Abrede stellen.

    Ich habe vor Kurzem gelesen, die Liga sei ein Premiumprodukt da muss ich aber sehr lachen. Die EBEL ist und bleibt ein Durchschnittsprodukt, deren derzeitiger Leistungsstand nicht den Realen wiedergibt. Kurzfristig kann die Lösung daher nur lauten, ein Niveau anzubieten welches es auch den Jungen ermöglicht, ihre Eiszeiten zu bekommen.

    Es sollte eine Art Nachwuchsvorstand geben z.B: Werfring, der Mann hat Ahnung sitzt an der Quelle bzw. hat er den seit Jahren besten offenen Brief verfasst. Genau solche Leute braucht das österreichische Eishockey.

  • Malone
    ✓
    • 13. Juli 2011 um 19:30
    • Offizieller Beitrag
    • #2.242
    Zitat von Adlerblut

    Das Eishockeywunderland Kanada hatte diese Saison eine ähnliche Diskussion, angeregt von keinem Geringeren als Don Cherry. Der Wettbewerb in Kanada ist ohnehin schon so brutal, nun kommen aber immer mehr ausländische Spieler in den kanadischen Nachwuchsligen zum Zug, wodurch noch mehr Kanadier durch den Rost fallen. Cherry's Forderung ging auch hier in die Richtung einer Ausländerbeschränkung. Natürlich ist Kanada ist keinster Weise mit der Eishockeyprovinz Österreich zu vergleichen, zeigt aber deutlich, dass man selbst dort die Problematik erkannt hat.


    Richtig, die 2 Europäer pro Team bringen das kanadische Hockey am Rande des Abgrunds. Die Kritik ist wahrscheinlich auch dadurch bedingt, dass Cherry eine (nennen wir es mal) gewisse Abneigung gegen europäische Hockeyspieler (= Weicheier) hat. Wenn es nach der Eishockeyikone mit dem ausgezeichneten Sakkogeschmack geht, müssten sich sowieso alle schleichen, die sich nicht in regelmäßigen Abständen in die Fresse hauen, denn nur das ist Eishockey. Im Grunde vertritt er also die gleiche Meinung wie du, kein Wunder, dass dir seine Aussage so gefällt. :rolleyes:

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  • sicsche
    Nightfall
    • 13. Juli 2011 um 19:36
    • #2.243

    Mal abgesehen davon das ja Cherry ja nich nur eine "Abneigung" gegen Europäer hegt, sondern auch gegen US Amerikaner und auch seine französisch stämmigen Mitbürger (die QMJHL muss für ihm ja der reinste Graus sein). Auf dem seine Meinung was Importbeschränkungen geb ich soviel als würd sich der Strache hierzulande einmischen wollen in das Thema.

  • Rookie o.t. year
    Bandenchecker
    • 14. Juli 2011 um 09:42
    • #2.244

    die jungen sollen eh genug eiszeit bekommen, das muss aber zwangsläufig nicht in der ebel sein.

    ich wäre für ein verpflichtendes farmteam für jeden ebel-verein, welche die nationalliga aufstocken sollten (diese dann evtl. in ost- und westgruppe).

    keine beschränkungen mehr für eu-bürger, dafür limitierung bei nicht eu-spielern (z.b. max 3 pro ebel team) und für die farmteams max drei bis fünf nicht-einheimische (inkl. der aus der ebel-mannschaft kommenden, z.b. bei wiedereinstieg nach längerer verletzung etc).

    kein nachrüsten mehr unter der saison, dafür unbeschränkten zugriff auf das farmteam.

    die pseudepunkteregel gehört dann mittel- bis langfristig durch nen richtigen salary cap ersetzt. ich weiss, dass das mit der offenlegung von zahlen in österreich a bissi schwierig ist, andererseits muss das ja nicht öffentlich geschehen, sondern kann durch einen unabhängigen und neutralen gutachter geschehen. wenn die vereine das mal ohne "bescheissen" länger durchziehen würden, würde wohl der dümmste manager irgendwann mal erkennen, dass davon alle profitieren.

    eine nhl für arme sozusagen, halt ohne diese ganzen verwirrenden trade-regelungen :D

    naja, wird wohl wunschdenken bleiben, aber stopft wieder a bissi das sommerloch [prost]

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 14. Juli 2011 um 10:24
    • Offizieller Beitrag
    • #2.245

    ist nicht das lizenzierungsverfahren bei den hufballern auch so eine offenlegung?


    es müsste halt von einer Ratingagentur überprüft werden die haben ja jetzt eh hochkonjunktur :D

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Rookie o.t. year
    Bandenchecker
    • 14. Juli 2011 um 10:34
    • #2.246

    ja eben, bei den hufballern klappt das auch irgendwie. hat ja beim eishockey hoffentlich niemand was zu verbergen :D

    das mit den rating agenturen würd ich aber bleiben lassen. momentan sind die recht hurtig beim ausstellen von ramsch-zertifikaten. könnt ma ziemlich schnell wieder eine viererliga haben ;)

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 14. Juli 2011 um 12:50
    • Offizieller Beitrag
    • #2.247
    Zitat von Rookie o.t. year

    kein nachrüsten mehr unter der saison, dafür unbeschränkten zugriff auf das farmteam.

    Das ist ein sehr guter Punkt! Das sollte man ohnehin einführen, selbst mit den bestehenden Regeln. Diese ganzen Nachrüstungen, Transfers, Legiowechsel, Abmeldungen von Spielern, um Punkte zu schaffen die letzten Jahre gehen mir tierisch auf den Keks.

    Da beendet ja kein Team mehr die Saison so wie sie begonnen wurde, das erhöht schon mal die Wahrscheinlichkeit von durchschnittlichen Verpflichtungen, weil man eh während der Saison noch austauschen oder nachrüsten kann. Wettbewerbsverzerrend ists auch und außerdem frag ich mich, was das alles noch mit vorausschauender Kaderplanung zu tun haben soll.

    Ich wäre sehr für diesen Vorschlag. Verpflichtendes Farmteam, Kader muss vor der Saison feststehen, nachgerüstet darf nur aus dem eigenen Farmteam werden. So hätte man durch Verletzungen und Sperren zumindest immer eine gewisse Fluktuation im Kader, die es den Jungen ermöglicht, EBEL-Luft zu schnuppern und sich zu empfehlen.

    Ich brauch diese ganzen neuen Verpflichtungen während der Saison jedenfalls nicht.

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  • Hagbard Celine
    Nationalliga
    • 14. Juli 2011 um 13:02
    • #2.248
    Zitat von MacStasy

    Das ist ein sehr guter Punkt! Das sollte man ohnehin einführen, selbst mit den bestehenden Regeln. Diese ganzen Nachrüstungen, Transfers, Legiowechsel, Abmeldungen von Spielern, um Punkte zu schaffen die letzten Jahre gehen mir tierisch auf den Keks.

    Da beendet ja kein Team mehr die Saison so wie sie begonnen wurde, das erhöht schon mal die Wahrscheinlichkeit von durchschnittlichen Verpflichtungen, weil man eh während der Saison noch austauschen oder nachrüsten kann. Wettbewerbsverzerrend ists auch und außerdem frag ich mich, was das alles noch mit vorausschauender Kaderplanung zu tun haben soll.

    Ich wäre sehr für diesen Vorschlag. Verpflichtendes Farmteam, Kader muss vor der Saison feststehen, nachgerüstet darf nur aus dem eigenen Farmteam werden. So hätte man durch Verletzungen und Sperren zumindest immer eine gewisse Fluktuation im Kader, die es den Jungen ermöglicht, EBEL-Luft zu schnuppern und sich zu empfehlen.

    Ich brauch diese ganzen neuen Verpflichtungen während der Saison jedenfalls nicht.

    Grundsätzlich keine schlechte Idee, nur wirds mal wieder am lieben Geld scheitern.
    Denn wer soll den mäzenenlosen Vereinen das Farmteam bezahlten?
    - würde die finanzielle Schere doch nur noch weiter öffnen...

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 14. Juli 2011 um 13:14
    • Offizieller Beitrag
    • #2.249

    Eine Regelung, dass nicht mehr aufgerüstet werden darf, kann man auch einführen, wenn nicht alle Teams ein Farmteam haben. Dann muss halt vor Beginn der Meisterschaft jedes Team eine Handvoll Spieler nennen, die entweder zwischen Farmteam und Kampfmannschaft oder zwischen U20 und Kampfmannschaft wechseln dürfen.

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  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 14. Juli 2011 um 13:23
    • Offizieller Beitrag
    • #2.250

    es müsste ja kein eigenständiges FT sein, zb würde sich Zell am See sehr gut als Farmteam der Bullen anbieten oder solten die Haie oder eine VBGer Mansnchaft wieder ebel speilen ein anderes Team a la Bregenzerwald zB

    dort denke ich müssten die nachwuchsstars genug Verantwortung übernehmen

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