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Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

  • marksoft
  • 25. Februar 2009 um 12:05
  • Rookie o.t. year
    Bandenchecker
    • 14. Juli 2011 um 14:26
    • #2.251

    es müsste in der tat nicht jeder verein sein eigenes farmteam neu erschaffen. gibt ja jetzt schon diverse kooperationen, die müssten dann halt konsequent ausgebaut werden (z.b 99ers mit kapfenberg, vsv mit dem atse etc).
    voraussetzung wäre aber, das es ausnahmslos jeder verein so machen muss.

    dann hätten wir im idealfall vielleicht mal eine ebel aus 12 teams und eine nationalliga aus 16 mannschaften (geograpisch evtl. in west- und ostdivision geteilt mit z.b. 3 hin- und rückrunden innerhalb der div und einer runde über kreuz)

    da wäre genug platz für zukunftshoffnungen, ewige talente und mitläufer, denen die phösen legios heute den platz in der ebel wegnehmen ;)

    die nationalliga wäre stark genug, um die jungen zu fordern bzw. sich mit guten leistungen ins rampenlicht für höhere aufgaben zu empfehlen.

    von einem fixleiberl in der ersten, nur weil man jung und österreicher ist, halte ich persönlich gar nix. wir leben nun mal in einer leistungsgesellschaft. man kann nur besser werden, wenn man selber regelmässig gefordert wird und verantwortung übernehmen muss. als einpunktspieler auf der ersatzbank kann das nicht funktionieren. und wer seine leistung bringt und auffällt, wird in einem überschaubaren markt wie österreich immer seine chance bekommen. da mach ich mir echt keine sorgen 8))

  • Spezza19
    NHL
    • 14. Juli 2011 um 16:29
    • #2.252
    Zitat von Rookie o.t. year

    die jungen sollen eh genug eiszeit bekommen, das muss aber zwangsläufig nicht in der ebel sein.

    ich wäre für ein verpflichtendes farmteam für jeden ebel-verein, welche die nationalliga aufstocken sollten (diese dann evtl. in ost- und westgruppe).

    keine beschränkungen mehr für eu-bürger, dafür limitierung bei nicht eu-spielern (z.b. max 3 pro ebel team) und für die farmteams max drei bis fünf nicht-einheimische (inkl. der aus der ebel-mannschaft kommenden, z.b. bei wiedereinstieg nach längerer verletzung etc).

    kein nachrüsten mehr unter der saison, dafür unbeschränkten zugriff auf das farmteam.

    die pseudepunkteregel gehört dann mittel- bis langfristig durch nen richtigen salary cap ersetzt. ich weiss, dass das mit der offenlegung von zahlen in österreich a bissi schwierig ist, andererseits muss das ja nicht öffentlich geschehen, sondern kann durch einen unabhängigen und neutralen gutachter geschehen. wenn die vereine das mal ohne "bescheissen" länger durchziehen würden, würde wohl der dümmste manager irgendwann mal erkennen, dass davon alle profitieren.

    eine nhl für arme sozusagen, halt ohne diese ganzen verwirrenden trade-regelungen :D

    naja, wird wohl wunschdenken bleiben, aber stopft wieder a bissi das sommerloch [prost]

    Alles anzeigen

    hm, ob jetzt ein kanadier, amerikaner oder schwede am eis rumläuft is aber auch blunzen, oder ?
    btw. warum spielen bei uns kaum schweden oder finnen ? ich geh mal davon aus, dass die in ihren ländern wohl ähnlich viel verdienen wie gleich starke kanadier/amerikaner.
    somit würde sich doch nur die herkunft der imports verändern und nicht die anzahl !?

  • Online
    MacReady
    Johnny Hockey
    • 14. Juli 2011 um 16:57
    • Offizieller Beitrag
    • #2.253
    Zitat von Spezza19

    somit würde sich doch nur die herkunft der imports verändern und nicht die anzahl !?

    Wäre für mich dennoch interessanter, wenn viele verschiedene Legios aus verschiedenen Ländern kommen würden. Mich nervt die Kanadierlastigkeit der letzten Jahre (auch wenns wieder besser geworden ist) und erinnere mich gern an Zeiten zurück als noch Skandinavier und Russen bei uns spielten.

    Am liebsten wäre mir aber, wie sicher jeder hier schon weiß, eine richtige Legiobeschränkung, ganz egal, wo er herkommt...

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • sicsche
    Nightfall
    • 14. Juli 2011 um 17:03
    • #2.254

    @Sven
    Ich behaupte mal das ein Schwede in der Spielstärke eines Gratton daheim das selbe verdienen kann wie in Ö. Also warum sollt er wechseln ;)

  • RexKramer
    NHL
    • 14. Juli 2011 um 19:29
    • #2.255
    Zitat von MacStasy

    Naja, dass Leute wie Lakos und Peintner nicht mehr in unserer Liga unterkommen, ist aber schon ein Indiz dafür, dass irgendwas nicht richtig läuft bei uns in der Liga. Klar haben sie ihre negativen Eigenschaften (Lakos teilweise faul, Peintner in seinem Können beschränkt), aber das sind schon mal Spieler vom überdurchschnittlichen Niveau. Und jetzt kommt die Misere an der ganzen Sache: Es gibt ganz einfach preiswertere Optionen aus Übersee, die mehr Leistung bringen. Natürlich handeln die Klubs erfolgmaximierend und ziehen diese Spieler einem Lakos vor.
    ....
    Also wirklich, das sind Lakos und Peintner, die da keinen Platz in unserer heimischen Liga bekommen, obwohl Lakos einer unserer besseren Spieler ist (bis vor kurzem war er noch Legionär in sämtlichen Ligen) und Peintner aktueller Nationalteamspieler ist! Also sorry, aber da läuft wirklich was faul!

    In welchen Stein siehst du eigentlich den Preis eines Peintner oder Lakos gemeißelt? Wenn wir uns jetzt auf's rein ökonomische im engeren Sinne beziehen, vielleicht müssten die beiden es einfach nur ein bissl billiger geben, so dass ein Deal für die Vereine wieder interessant wird. Wenn's am internationalen Markt AHL Qualität um Hausnummer 75k pro Saison und 4 Punkte gibt muss halt jeder Ö Spieler seinen "Wert" realistisch evaluieren und die Gehaltsvorstellungen anpassen. Für einem vernünftigen Lebensstandard wird's noch immer reichen.
    Detto in der Diskussion um Divis zu den Caps....verletzt, schon alt etc. und zu teuer heisst's da immer wieder. Ich vermute die Spieler wissen genau was die Konkurrenz so verdient und wie die Leistungsfähigkeit inklusive Verletzungsrisiko etc. bepreist wird. Wenn einer nicht überbleiben will, muss er halt die eigene Marktposition mit den Augen der Klubs analysieren und seine Forderungen entsprechend anpassen. Ist völlig normal.

  • Spezza19
    NHL
    • 14. Juli 2011 um 22:37
    • #2.256
    Zitat von sicsche

    @Sven
    Ich behaupte mal das ein Schwede in der Spielstärke eines Gratton daheim das selbe verdienen kann wie in Ö. Also warum sollt er wechseln ;)

    hab ich schon stehen gehabt, wollte die aussage aber dann doch ned ganz in die richtung haben.
    ich denke nämlich auch, dass ned ohne grund fast nur kanadier hier herum rennen ;)

  • Adlerblut
    Gast
    • 14. Juli 2011 um 22:50
    • #2.257

    Die Schweden haben genug Möglichkeiten, selbst dann, wenn es nicht für die Eliteserie reicht. Da gibts dann die NLA, finnische Liga und noch dutzende Andere, welche alle vor der Durchschnittsliga EBEL kommen.

    Es ist ziemlich wurscht, wie die Leute zum Don Cherry stehen, wenn die nicht vorhandene Beschränkung schon in dem Eishockeyland schlechthin ein Problem wird, sollte jeder sehen dass es in Österreich höchste Zeit zum Handeln ist.

    @MarkStasi ja das wäre sinnvoll, aber ein großes Buffet ist ja wichtiger, als die Zukunft des österreichischen Eishockeys, traurig ist das.

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 15. Juli 2011 um 07:16
    • #2.258

    verfolge den thread mit sehr viel interesse und es ist auch für mich teilweise überraschend welche möglichkeiten in betracht gezogen werden.

    Zitat von Adlerblut

    Es ist ziemlich wurscht, wie die Leute zum Don Cherry stehen, wenn die nicht vorhandene Beschränkung schon in dem Eishockeyland schlechthin ein Problem wird, sollte jeder sehen dass es in Österreich höchste Zeit zum Handeln ist.

    für mich klingt dieser post iwie nach "wenn kanada sich dazu entschließt auf 4-eckigen eisflächen zu spielen MÜSSEN wir das auch machen" ...
    bin eigentlich nur "gemeiner fan" aber trotzdem leuchtet mir ein das nur wenn die in kanada eine lösung für eine beschränkung finden es nicht eine lösung für die ganze eishockeywelt sein ;)

  • schreibfaul
    EBEL
    • 15. Juli 2011 um 08:20
    • #2.259

    Also heuer schlägt die Punkteregel, die dank grandioser U24 Regel nochmals in Richtung Legio-Freigabe aufgeweicht wurde, wieder einmal voll zu, wies derzeit aussieht kommen mit Peintner, Herzog und Klimbacher 3 durchaus gestandene und jedenfalls taugliche EBEL Hackler im besten Eishockeyalter nirgends zu annehmbaren Konditionen unter. Und nein, es liegt nicht an überhöhten Preisvorstellungen, keiner der Herren verlangt auch nur annähernd das, was ein Durchschnitts-EBEL Legio verdient.

  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 15. Juli 2011 um 08:22
    • Offizieller Beitrag
    • #2.260

    ja, da ist sicher diese phöse, phöse punkteregelung schuld! :rolleyes:

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  • schreibfaul
    EBEL
    • 15. Juli 2011 um 08:26
    • #2.261

    @Fanatic01:

    Nein, ich weiß, du sagst jetzt sicher die sind alle viel zu schwach und kommen deshalb nicht unter (da ist immerhin ein aktueller Nationalspieler dabei und 2 die seit jahren im erweiterten Kader des NT stehen, wie die zu schwach für unsere Liga sein können, muss mir einer erklären)

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 15. Juli 2011 um 09:13
    • Offizieller Beitrag
    • #2.262

    zu schwach für das verlangte geld vielleicht. das ein legio vielleicht mehr kostet kann schon sein aber es wird wohl in gewisser weise wohl nach leistung entlohnt werden. oder sagen wir nach erhoffter leistug. bei den österreichern wissen die teams halt was sie fürs geld bekommen oder eben nicht bekommen. bei einem legio vielleicht nicht ganz so genau. es wird halt einfach eine "kosten/nutzen rechnung" sein fürchte ich.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • haggi
    EBEL
    • 15. Juli 2011 um 09:15
    • #2.263
    Zitat von schreibfaul

    @Fanatic01:

    Nein, ich weiß, du sagst jetzt sicher die sind alle viel zu schwach und kommen deshalb nicht unter (da ist immerhin ein aktueller Nationalspieler dabei und 2 die seit jahren im erweiterten Kader des NT stehen, wie die zu schwach für unsere Liga sein können, muss mir einer erklären)


    Peintner hat z.b. das Angebot von Graz ausgeschlagen. Gerüchtemäßig war es um 30% niedriger dotiert als er zuletzt bekommen hat. Ob das Fair oder unfair ist kann man ja nicht sagen. Pokern ist jedenfalls aus Spielersicht schwieriger geworden.

  • netzmeister
    Nachwuchs
    • 15. Juli 2011 um 09:19
    • #2.264
    Zitat von schreibfaul

    Und nein, es liegt nicht an überhöhten Preisvorstellungen, keiner der Herren verlangt auch nur annähernd das, was ein Durchschnitts-EBEL Legio verdient.

    Und an was liegt es deiner Meinung nach? Ich denke mal nicht, dass die Verantwortlichen für einen leistungstechnischen ebenbürtigen Ausländer gern mehr Geld ausgeben.

    Die fetten Jahre für heimische Spieler sind jetzt einfach vorbei, das Lohnniveau sinkt wieder auf ein marktübliches Maß. Ich bin mir fast sicher, dass jeder dieser drei bei einem Verein untergekommen wäre, wenn die Gehaltsvorstellung gepasst hätten.

    Einmal editiert, zuletzt von netzmeister (15. Juli 2011 um 09:34)

  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 15. Juli 2011 um 10:06
    • Offizieller Beitrag
    • #2.265

    WiPe und Co haben eh bereits geantwortet.
    Österreicher alleine zu sein, reicht nicht.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • el_greco
    Stanley Cup-Sieger 2011
    • 15. Juli 2011 um 10:51
    • #2.266

    schreibfaul:

    Also die Quelle dazu würde mich jetzt auch interessieren. Ich hab jetzt keinen Einblick in die Spielergehälter, aber ich gehe mal davon aus, dass dies nicht der Fall ist. Denkst Du, dass ein z.B. Oraze letzte Saison also weniger verdient hat als ein Bronilla, MacKenzie o.ä.? Oder dass Peintner so viel weniger verdient hat als z.B. Tyler Spurgeon oder Mustonen? Das sind jetzt nur zufällig gewählte Beispiele. Doch soweit ich weiß, haben die österreichischen Spieler in den vergangenen Jahren nicht unbedingt wenig für ihre Leistung verlangt. Wenn man bessere Spieler um einen ähnlichen Wert bekommt, dann würde ich aus wirtschaftlicher Sicht auch auf die Nationalität des Spielers pfeifen.

    Ich schließe mich Netzmeister an: Die Spieler sollten sich mit ihren Gehaltsforderungen an der Nachfrage des Marktes orientieren und weniger an Gehältern die vor einigen Jahren vielleicht mal von dem einen oder anderen Klub bezahlt wurden. Die Leistung eines Eishockeyspielers ist nicht konstant - sein Gehalt eben auch nicht. Wenn er keine gute Leistung erbringt, wird das zukünftige Gehalt geringer ausfallen. Wenn ein anderer besser spielt, aber weniger verlangt, wird er den Vertrag bekommen. Das ist das Los eines Profisportlers.

  • schreibfaul
    EBEL
    • 15. Juli 2011 um 10:56
    • #2.267

    Naja, wenn ihr der Meinung seit, dass man Spieler dieser Kategorie in der EBEL nicht braucht, dann muss ich das auch akzeptieren. Ich sehe das anders und bin der Meinung, dass es nicht sein kann, dass solche Spieler keinen Platz mehr in der Liga haben und die wenn überhaupt vorhandenen Angebote dermaßen schlecht sind, dass das Karriereende attraktiver ist.

    Das liegt an der Punkteregel, mit der die Liga geschützte Werkstätte (oder Werkbank) für U24-Österreicher als Auffüller ist, die Ü24er sind die Deppen. Die drei genannten sind definitiv stärker als die meisten der U24er, die für die Vereine durch die Punkteregel attraktiver sind, kommen aber aufgrund ihres Punktewerts nicht unter, das ist doch idiotisch.

    Lakos habe ich bewusst nicht aufgezählt, weil da andere Komponenten mitspielen als die Punktebewertung

    edit: @elgreco

    ich habe zumindest einen ganz guten Überblick über 3 Vereine, Quelle kann und werde ich hier nicht nennen, mir stinkt nur, dass maßgebend für das Gehalt nicht in erster Linie die Leistung sondern die Punktebewertung ist, das ist doch idiotisch, auf eine deinem Preis schadende, zu hohe Bewertung hast als Spieler nämlich null Einfluss. Das perverse ist nämlich, dass die genannten besser dastehen und unterkommen würden, ween die Legios völlig freigegeben würden und die U24 Regel wegfällt

    Glaubst wirklich, dass die Angebote auch nur annähernd attraktiv sind, wenn die Spieler lieber die Karriere beenden?

    2 Mal editiert, zuletzt von schreibfaul (15. Juli 2011 um 11:05)

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 15. Juli 2011 um 11:20
    • Offizieller Beitrag
    • #2.268
    Zitat von schreibfaul

    ich habe zumindest einen ganz guten Überblick über 3 Vereine, Quelle kann und werde ich hier nicht nennen, mir stinkt nur, dass maßgebend für das Gehalt nicht in erster Linie die Leistung sondern die Punktebewertung ist, das ist doch idiotisch, auf eine deinem Preis schadende, zu hohe Bewertung hast als Spieler nämlich null Einfluss. Das perverse ist nämlich, dass die genannten besser dastehen und unterkommen würden, ween die Legios völlig freigegeben würden und die U24 Regel wegfällt

    Glaubst wirklich, dass die Angebote auch nur annähernd attraktiv sind, wenn die Spieler lieber die Karriere beenden?


    aber das ist auch nicht ganz richtig denn ein Legio zählt IMMER 4 Punkte und somit sicher mehr wie ein Peintner der vielleicht 3 - 3 1/2 punkte kostet wenn überhaupt.

    und wenn mand as Pferd anders aufzäumt - würde der Ü24 eben einem jüngeren den Platz verstellen -also was will am erreichen? entweder sollen die jungen mehr spielen oder nicht? ok man kann es wie viele halten und halt stattdessen die ausländerreduzierung fordern - rechtlich halt schwieirig. der österreicher darf ja im gegensatz zum legio aus der eu arbeiten er bekommt nur keinen job zu den geforderten bedingungen - freie marktwirtschaft.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • schreibfaul
    EBEL
    • 15. Juli 2011 um 11:29
    • #2.269

    Was man erreichen will? Dass in der höchsten österreichischen Spielklasse die besten Österreicher, verstärkt durch einige Legionäre (wobei mir die derzeitige Anzahl eindeutig zu hoch ist) spielen, wurscht wie alt sie sind. Wieso ich in der höchsten Spielklasse einen jungen vorm älteren schützen muss, versthe ich überhaupt nicht, diese U24 de facto Kontingentplätze haben mit Jugendförderung nix zu tun wennst mich fragst

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 15. Juli 2011 um 11:40
    • Offizieller Beitrag
    • #2.270

    das verstehe ich ja auch alles nur du darfst dabei das wirtschaftliche nicht aus den augen lassen.

    mit ddem von dir vorgeschlagenen schützt du halt die österreicher um jeden preis. und das können sich die vereine noch weniger leisten.
    das ist halt hohe politik den druck auf die zu erhöhen die das system ausnützen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • schreibfaul
    EBEL
    • 15. Juli 2011 um 11:50
    • #2.271

    Nein, auch das stimmt nicht, schützen tun sich die vereine einzig und allein vor sich selbst. Leisten können sie es sich auch, die Budgets sind trotz dieser Regel die höchsten, die wir je hatten. Wer nützt ein System aus, wenn er das beste Angebot, das er bekommt annimmt?? Wenn aber trotz der wahrscheinlich besten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die die höchste österreichische Liga je hatte, nicht einmal Spieler der Kategorie Peintner, Herzog, Klimbacher, die allesamt zu den 50 besten Eishacklern dieses Landes gehören ein Angebot bekommen, das attraktiver als das Karriereende ist, dann stimmt etwas in dieser Liga ganz massiv nicht, und meiner Meinung nach ist das dieses komische Bewertungssystem mit der U24er Null Punkte-Bewertung

    Ich hoffe nach wie vor, dass sich an der Situation unter anderem dieser 3 Spieler noch was ändert, aber wenn man die Kader so ansieht, fehlt mir der Glaube

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 15. Juli 2011 um 11:58
    • Offizieller Beitrag
    • #2.272

    erkläre attraktiver als das karriereende?

    das heisst für mich: mich freut es nicht für das gebotene geld zu arbeiten da hör ich lieber auf

    klingt nach einem einstellungsproblem für mich

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • schreibfaul
    EBEL
    • 15. Juli 2011 um 12:58
    • #2.273

    Ist es wirklich ein Einstellungsproblem mit Ende 20/Anfang 30 zu entscheiden, dass es keinen Sinn macht, Profisport mit ziemlich hohem Verletzungsrisiko, der eine Nebenbeschäftigung nich zulässt, zum Gehalt eines Arbeiters auszuüben?

    Ich würde es eher als Intelligenzproblem einstufen, die gegenteilige Entscheidung zu treffen, wenn nicht ein halbwegs ansprechendes Angebot vorliegt, schließlich schafft man sich als Profieishackler nicht wirklich die allerbeste Basis für den Berufseinstieg danach.

  • sicsche
    Nightfall
    • 15. Juli 2011 um 13:23
    • #2.274
    Zitat von schreibfaul

    zum Gehalt eines Arbeiters auszuüben?


    Und du glaubst net das den besagten Spielern "ein klein wenig" mehr geboten wurde als das? Wenn ich mich recht entsinne war die Summe von 130k zu hören als er von Wien nach Villach ging, ob er da Einbussen hatte bei seinen Wechsel nach Graz? I dont think so.

    Viele unsererEishackler leben einfach noch immer in ihrer Traumwelt wo ein Petrik in der Liga es sich rausnehmen könnte das selbe Gehalt wie ein Fortier zu kassieren.

  • schreibfaul
    EBEL
    • 15. Juli 2011 um 13:45
    • #2.275

    sicsche

    also die Zahl die du in den Raum stellst entlockt mir nicht mehr als ein breites Grinsen, es gibt in Österreich nur 2 Vereinen, bei denen Gehälter in der Höhe überhaupt vorkommen und die auch nur für ganz ganz wenige Spieler. Peintner hat damals aber sehr gut verdient (auch sehr gut gespielt) und weiß selbst nur zu gut, dass die Zeit des damaligen stattlichen Gehalts (das sehr, sehr weit unter der Summe lag, die du genannt hast) längst vorbei ist

    Wie gesagt bei 2 von den 3 Spielern kenne ich Zahlen, beim anderen ist mir nicht einmal irgendein Angebot bekannt, von der von dir in den Raum gestellten Dimension sind wir Lichtjahre entfernt.

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