Na dann: Gratulation und Mahlzeit!

Was essen Eishockeyfans so zu Mittag?
-
-
Ratatouille, das klassische Sommeressen aus der Provence, gibt´s heute. Und zwar kalt mit feinem Brot, weil schon gestern abend geschmurgelt.
Zusammensetzung nach Gewicht:
1 Teil (am besten milde Gemüse) Zwiebel - und je nach Vorliebe, ein paar oder mehr geschälte ganze Knoblauchzehen dazu
2 Teile Zucchini
3 Teile Auberginen
4 Teile fleischige Tomaten
Alles grob und in durchaus nicht exakt gleich große größere Stücke schneiden, damit ein paar Stücke jeweils "Biss" behalten werden. Ganz wichtig: Alle Gemüse vor dem Schmoren jeweils separat (an)braten, sonst wird das keine Ratatouille.
Zunächst die Zwiebeln (samt Knoblauch) sanft in, ja, reichlich Olivenöl weich braten, nicht bräunen, und in den Schmortopf geben. Dann die Zucchini und danach die Auberginen in, ja, jeweils genug Olivenöl anbraten und in den Schmortopf geben. Und endlich die Tomaten, denen zuvor die Haut abgezogen worden ist, in Stücke schneiden und ebenfalls sanft braten und ab in den in den Schmortopf damit.
Dann salzen, pfeffern, ein paar Lorbeerblätter (fast hätt ich´s vergessen), eine winzig kleine Prise gemahlener (geräucherter) Paprika, damit etwas "Zing" in die Sache kommt, und reichlich Thymian (ich nehm immer den, den mir meine Frau, der Alpenbugatti, vom "Kofl oawa bracht" hat) hinein in den Topf und alles zusammen sanft und so lang wie nötig, aber so kurz wie möglich schmurgeln, damit die größeren Stücke eben gerade noch Biss behalten.
Das ganze dauert einige Zeit, aber es zahlt sich aus.
###
Großer Fehler wäre, alle Ingredienzien zusammen, womöglich in einen Druckkochtopf schmeißen und - "speed kills" - zu einem Gatsch niederkochen.
Gehäutete Paprikaschoten werden auch (in Frankreich) gerne verwendet. Mir fehlen sie nie.
Pelati aus der Dose, Tomatenmark, Gemüsetunke aus dem Brühwürfel, Oliven, Kapern, Thun aus der Dose, Basilikum, Rosmarin usw usw verwenden die zahllosen Internetköch*innen ebenfalls regelmäßig. Das alles hat mit einer Ratatoiulle nichts mehr zu tun. Fehlt eigentlich nur noch der Inhalt einer Biotonne kurz vor der Müllabfuhr als Rezept.
-
Ratatouille, das klassische Sommeressen aus der Provence, gibt´s heute. Und zwar kalt mit feinem Brot, weil schon gestern abend geschmurgelt.
Zusammensetzung nach Gewicht:
1 Teil (am besten milde Gemüse) Zwiebel - und je nach Vorliebe, ein paar oder mehr geschälte ganze Knoblauchzehen dazu
2 Teile Zucchini
3 Teile Auberginen
4 Teile fleischige Tomaten
Alles grob und in durchaus nicht exakt gleich große größere Stücke schneiden, damit ein paar Stücke jeweils "Biss" behalten werden. Ganz wichtig: Alle Gemüse vor dem Schmoren jeweils separat (an)braten, sonst wird das keine Ratatouille.
Zunächst die Zwiebeln (samt Knoblauch) sanft in, ja, reichlich Olivenöl weich braten, nicht bräunen, und in den Schmortopf geben. Dann die Zucchini und danach die Auberginen in, ja, jeweils genug Olivenöl anbraten und in den Schmortopf geben. Und endlich die Tomaten, denen zuvor die Haut abgezogen worden ist, in Stücke schneiden und ebenfalls sanft braten und ab in den in den Schmortopf damit.
Dann salzen, pfeffern, eine winzig kleine Prise gemahlener (geräucherter) Paprika, damit etwas "Zing" in die Sache kommt, und reichlich Thymian (ich nehm immer den, den mir meine Frau, der Alpenbugatti, vom "Kofl oawa bracht" hat) hinein in den Topf und alles zusammen sanft und so lang wie nötig, aber so kurz wie möglich schmurgeln, damit die größeren Stücke eben gerade noch Biss behalten.
Das ganze dauert einige Zeit, aber es zahlt sich aus.
###
Großer Fehler wäre, alle Ingredienzien zusammen, womöglich in einen Druckkochtopf schmeißen und - "speed kills" - zu einem Gatsch niederkochen.
Gehäutete Paprikaschoten werden auch (in Frankreich) gerne verwendet. Mir fehlen sie nie.
Pelati aus der Dose, Tomatenmark, Gemüsetunke aus dem Brühwürfel, Oliven, Kapern, Thun aus der Dose, Basilikum, Rosmarin usw usw verwenden die zahllosen Internetköch*innen ebenfalls regelmäßig. Das alles hat mit einer Ratatoiulle nichts mehr zu tun. Fehlt eigentlich nur noch der Inhalt einer Biotonne kurz vor der Müllabfuhr als Rezept.
Ist zwar etwas persönlich,
werde es aber bei der Sitzordnung berücksichtigen.
-
Habe heute vorgekocht mit meiner Freundin. Schweinefleisch mit Reis und Paprika für die Woche in der Arbeit
Heute gab es Carbonara von gestern wo meine Freundin gemacht hat
-
Ich habe, vor ein paar Monaten Tahin (Sesampasta) entdeckt, kannte das vorher nicht.
Jetzt habe ich unlängst eine Poularde von 1,5 kg erstanden, steirisch und bio, wie mir das Schlitzohr von Marktstandler versichert hat, und wollte sie in bewährter Manier in meinem eisernen Bräter ins Rohr schieben. Der Bräter hat einen Glasdeckel.
Als umsichtiger Hobbykoch, ohne jegliche Kenntnis und Talent habe ich vorsorglich einen gut bemessenen Schluck Blaufränkischen in den Koch gegossen, worauf mich die Inspiration traf.
Normalerweise bepinsele ich das Hendl mit einer Mischung aus Öl, Knoblauch, Zitronensaft und ziemlich reichlich grobem Meersalz.
Jetzt aber habe ich umgestellt auf Sesamöl, Sesampaste, Knoblauch, Zitronensaft, Meersalz zur Bepinselung.
Gefüllt habe ich den edlen Geier mit Semmelknödelmasse in die ich noch eine Knoblauchzehe, fein gehackt versteckt habe, der nächste Schluck vom Blaufränkischen hat wohl das Kind in mir geweckt.
Damit das Hendel nicht ganz vereinsamt in dem Bräter habe ich ihm drei geschnittene Ochsenherzparadeiser und ein paar Erdapferln zur Seite gelegt, und eine Knoblauchzehe.
Und den Rest vom Blaufränkischen habe ich mir mit dem Henderl geteilt.
Es war köstlich.
Bio, steirisch, Blaufränkischer, Hendlherz was willst du mehr.
-
-
Aus der Rubrik "Vater von 3 Kindern, welche ihren Essensvorlieben recht spontan ändern":
Gefühlt 56 Portionen Milchreis. -
reis mit Paprika, reis und Schweineflsich
-
reis mit Paprika, reis und Schweineflsich
Reisfleisch, danke für die super Idee. Mit einem Häuptelsalat zB.
Kann ich auch essen wenn es ausgekühlt ist, oder sogar kalt in der Nacht aus dem Eiskasten.
Risiko ist nur, ich muss den Geschmack so hinkriegen wie es meine Großmutter gemacht hat.
Werde dran arbeiten.
-
-
- Offizieller Beitrag
Morgen gibts Brisket, hot und fast.... oder war es anders...., egal, also min 8 Stunden...
-
-
NIX
essen und alles tut weh wegen der Leber, werde aber Obst eventuell zu mir führen
-
NIX
essen und alles tut weh wegen der Leber, werde aber Obst eventuell zu mir führen
alter fuchs, DICH würd ich echt gern mal kennenlernen
-
NIX
essen und alles tut weh wegen der Leber, werde aber Obst eventuell zu mir führen
Flüssigobst schadet der Leber.
-
Wildlachs mit Brokkoli und Reis.
ALLES alleine gemacht. Jetzt kann ich größer in Sachen Essen planen
-
Kärntner Kasnudeln
Lecker!
-
-
Gemüsereis mit Lachs und Pistazien Pesto
-
Heute gab es gebratenes Zanderfilet mit Petersilkartoffeln und Karotten-Lauch-Rahm.
Morgen wird es Knödel mit Blaukraut und Karotten a la EpiD.
-
-
Aus welcher (illegalen) Teigtascherlfabrik?
-
Aus welcher (illegalen) Teigtascherlfabrik?
Diesen Tipp findest in Wien, im 3., in der Fasangasse. Sei klug. Denn wir wissen, wo Dein Lötkolben wohnt.
-
-
Für Freitag ist eine innovative Leberkaas-Semmel, asian style, geplant.
-
Für Freitag ist eine innovative Leberkaas-Semmel, asian style, geplant.
Na da bin ich gespannt.
-
Na da bin ich gespannt.
Geschmacklich 1a. Gedämpfte Gaos (Germteig verfeinert mit Schnittlauch und frisch gerösteten Sechuan-Pfeffer) und Leberkaaas belegt mit saurem Senfgemüse mit Chili.
Optik der Gaos stark verbesserungsbedürftig, weil beim Gehenlassen zu feucht geführt.
Geschäftsidee: Für Altenheime wären gedämpfte Baos die Alternative zu reschen Semmeln.
-
Geschäftsidee: Für Altenheime wären gedämpfte Baos die Alternative zu reschen Semmeln.
made my day teigtascherlmafia made in calabria
-
Kann nicht aus Kalabrien sein, denn es gibt keinen Leberkaaas in Kalabrien sondern Fleischkaaas.
-
-