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Was essen Eishockeyfans so zu Mittag?

  • mocoro
  • 17. Februar 2009 um 12:27
  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 22. Juli 2020 um 21:41
    • #1.851

    Na dann: Gratulation und Mahlzeit! :thumbup:

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 23. Juli 2020 um 15:01
    • #1.852

    Ratatouille, das klassische Sommeressen aus der Provence, gibt´s heute. Und zwar kalt mit feinem Brot, weil schon gestern abend geschmurgelt.

    Zusammensetzung nach Gewicht:

    1 Teil (am besten milde Gemüse) Zwiebel - und je nach Vorliebe, ein paar oder mehr geschälte ganze Knoblauchzehen dazu

    2 Teile Zucchini

    3 Teile Auberginen

    4 Teile fleischige Tomaten

    Alles grob und in durchaus nicht exakt gleich große größere Stücke schneiden, damit ein paar Stücke jeweils "Biss" behalten werden. Ganz wichtig: Alle Gemüse vor dem Schmoren jeweils separat (an)braten, sonst wird das keine Ratatouille.

    Zunächst die Zwiebeln (samt Knoblauch) sanft in, ja, reichlich Olivenöl weich braten, nicht bräunen, und in den Schmortopf geben. Dann die Zucchini und danach die Auberginen in, ja, jeweils genug Olivenöl anbraten und in den Schmortopf geben. Und endlich die Tomaten, denen zuvor die Haut abgezogen worden ist, in Stücke schneiden und ebenfalls sanft braten und ab in den in den Schmortopf damit.

    Dann salzen, pfeffern, ein paar Lorbeerblätter (fast hätt ich´s vergessen), eine winzig kleine Prise gemahlener (geräucherter) Paprika, damit etwas "Zing" in die Sache kommt, und reichlich Thymian (ich nehm immer den, den mir meine Frau, der Alpenbugatti, vom "Kofl oawa bracht" hat) hinein in den Topf und alles zusammen sanft und so lang wie nötig, aber so kurz wie möglich schmurgeln, damit die größeren Stücke eben gerade noch Biss behalten.

    Das ganze dauert einige Zeit, aber es zahlt sich aus.

    ###

    Großer Fehler wäre, alle Ingredienzien zusammen, womöglich in einen Druckkochtopf schmeißen und - "speed kills" - zu einem Gatsch niederkochen.

    Gehäutete Paprikaschoten werden auch (in Frankreich) gerne verwendet. Mir fehlen sie nie.

    Pelati aus der Dose, Tomatenmark, Gemüsetunke aus dem Brühwürfel, Oliven, Kapern, Thun aus der Dose, Basilikum, Rosmarin usw usw verwenden die zahllosen Internetköch*innen ebenfalls regelmäßig. Das alles hat mit einer Ratatoiulle nichts mehr zu tun. Fehlt eigentlich nur noch der Inhalt einer Biotonne kurz vor der Müllabfuhr als Rezept.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (23. Juli 2020 um 15:42)

  • Jabberwocky
    NHL
    • 23. Juli 2020 um 15:05
    • #1.853
    Zitat von VincenteCleruzio

    Ratatouille, das klassische Sommeressen aus der Provence, gibt´s heute. Und zwar kalt mit feinem Brot, weil schon gestern abend geschmurgelt.

    Zusammensetzung nach Gewicht:

    1 Teil (am besten milde Gemüse) Zwiebel - und je nach Vorliebe, ein paar oder mehr geschälte ganze Knoblauchzehen dazu

    2 Teile Zucchini

    3 Teile Auberginen

    4 Teile fleischige Tomaten

    Alles grob und in durchaus nicht exakt gleich große größere Stücke schneiden, damit ein paar Stücke jeweils "Biss" behalten werden. Ganz wichtig: Alle Gemüse vor dem Schmoren jeweils separat (an)braten, sonst wird das keine Ratatouille.

    Zunächst die Zwiebeln (samt Knoblauch) sanft in, ja, reichlich Olivenöl weich braten, nicht bräunen, und in den Schmortopf geben. Dann die Zucchini und danach die Auberginen in, ja, jeweils genug Olivenöl anbraten und in den Schmortopf geben. Und endlich die Tomaten, denen zuvor die Haut abgezogen worden ist, in Stücke schneiden und ebenfalls sanft braten und ab in den in den Schmortopf damit.

    Dann salzen, pfeffern, eine winzig kleine Prise gemahlener (geräucherter) Paprika, damit etwas "Zing" in die Sache kommt, und reichlich Thymian (ich nehm immer den, den mir meine Frau, der Alpenbugatti, vom "Kofl oawa bracht" hat) hinein in den Topf und alles zusammen sanft und so lang wie nötig, aber so kurz wie möglich schmurgeln, damit die größeren Stücke eben gerade noch Biss behalten.

    Das ganze dauert einige Zeit, aber es zahlt sich aus.

    ###

    Großer Fehler wäre, alle Ingredienzien zusammen, womöglich in einen Druckkochtopf schmeißen und - "speed kills" - zu einem Gatsch niederkochen.

    Gehäutete Paprikaschoten werden auch (in Frankreich) gerne verwendet. Mir fehlen sie nie.

    Pelati aus der Dose, Tomatenmark, Gemüsetunke aus dem Brühwürfel, Oliven, Kapern, Thun aus der Dose, Basilikum, Rosmarin usw usw verwenden die zahllosen Internetköch*innen ebenfalls regelmäßig. Das alles hat mit einer Ratatoiulle nichts mehr zu tun. Fehlt eigentlich nur noch der Inhalt einer Biotonne kurz vor der Müllabfuhr als Rezept.

    Alles anzeigen

    Ist zwar etwas persönlich,

    werde es aber bei der Sitzordnung berücksichtigen. :saint:

  • iron-markus
    T-Rex
    • 26. Juli 2020 um 19:11
    • #1.854

    Habe heute vorgekocht mit meiner Freundin. Schweinefleisch mit Reis und Paprika für die Woche in der Arbeit

    Heute gab es Carbonara von gestern wo meine Freundin gemacht hat

  • catch22
    Gast
    • 27. Juli 2020 um 01:09
    • #1.855

    Ich habe, vor ein paar Monaten Tahin (Sesampasta) entdeckt, kannte das vorher nicht.

    Jetzt habe ich unlängst eine Poularde von 1,5 kg erstanden, steirisch und bio, wie mir das Schlitzohr von Marktstandler versichert hat, und wollte sie in bewährter Manier in meinem eisernen Bräter ins Rohr schieben. Der Bräter hat einen Glasdeckel.

    Als umsichtiger Hobbykoch, ohne jegliche Kenntnis und Talent habe ich vorsorglich einen gut bemessenen Schluck Blaufränkischen in den Koch gegossen, worauf mich die Inspiration traf.

    Normalerweise bepinsele ich das Hendl mit einer Mischung aus Öl, Knoblauch, Zitronensaft und ziemlich reichlich grobem Meersalz.

    Jetzt aber habe ich umgestellt auf Sesamöl, Sesampaste, Knoblauch, Zitronensaft, Meersalz zur Bepinselung.

    Gefüllt habe ich den edlen Geier mit Semmelknödelmasse in die ich noch eine Knoblauchzehe, fein gehackt versteckt habe, der nächste Schluck vom Blaufränkischen hat wohl das Kind in mir geweckt.

    Damit das Hendel nicht ganz vereinsamt in dem Bräter habe ich ihm drei geschnittene Ochsenherzparadeiser und ein paar Erdapferln zur Seite gelegt, und eine Knoblauchzehe.

    Und den Rest vom Blaufränkischen habe ich mir mit dem Henderl geteilt.

    Es war köstlich.

    Bio, steirisch, Blaufränkischer, Hendlherz was willst du mehr.

  • djchrisko
    The real Almerer ;-)
    • 28. Juli 2020 um 10:12
    • #1.856

    Aus der Rubrik "Vater von 3 Kindern, welche ihren Essensvorlieben recht spontan ändern":
    Gefühlt 56 Portionen Milchreis.

  • iron-markus
    T-Rex
    • 29. Juli 2020 um 20:29
    • #1.857

    reis mit Paprika, reis und Schweineflsich

  • catch22
    Gast
    • 30. Juli 2020 um 00:11
    • #1.858
    Zitat von iron-markus

    reis mit Paprika, reis und Schweineflsich

    Reisfleisch, danke für die super Idee. Mit einem Häuptelsalat zB.

    Kann ich auch essen wenn es ausgekühlt ist, oder sogar kalt in der Nacht aus dem Eiskasten.

    Risiko ist nur, ich muss den Geschmack so hinkriegen wie es meine Großmutter gemacht hat.

    Werde dran arbeiten.

  • blaumeise
    Lazarus
    • 1. August 2020 um 19:28
    • #1.859

    selbstgemachte Bacon/Avocado Pizza,

    habe ich bei uns noch nie in einer Pizzeria gesehen, kannte ich aus Südafrika und habe sie mir über die Jahre selber zusammengebastelt und dran rumgefeilt, jetzt ist sie ziemlich genau so wie ich sie in Erinnerung habe :)

  • xtroman
    4ever#44
    • 1. August 2020 um 21:23
    • Offizieller Beitrag
    • #1.860

    Morgen gibts Brisket, hot und fast.... oder war es anders...., egal, also min 8 Stunden...

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • iron-markus
    T-Rex
    • 4. August 2020 um 12:52
    • #1.861

    NIX

    essen und alles tut weh wegen der Leber, werde aber Obst eventuell zu mir führen

  • coach
    YNWA
    • 4. August 2020 um 14:10
    • #1.862
    Zitat von iron-markus

    NIX

    essen und alles tut weh wegen der Leber, werde aber Obst eventuell zu mir führen

    alter fuchs, DICH würd ich echt gern mal kennenlernen :)

  • cappin0
    NHL
    • 4. August 2020 um 21:47
    • #1.863
    Zitat von iron-markus

    NIX

    essen und alles tut weh wegen der Leber, werde aber Obst eventuell zu mir führen

    Flüssigobst schadet der Leber.;)

  • iron-markus
    T-Rex
    • 5. August 2020 um 14:07
    • #1.864

    Wildlachs mit Brokkoli und Reis.

    ALLES alleine gemacht. Jetzt kann ich größer in Sachen Essen planen

  • Spengler
    Trottel
    • 5. August 2020 um 19:26
    • #1.865

    Kärntner Kasnudeln

    Lecker!

  • Bobby
    KHL
    • 5. August 2020 um 19:36
    • #1.866

    Gemüsereis mit Lachs und Pistazien Pesto

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 2. September 2020 um 19:25
    • #1.867

    Heute gab es gebratenes Zanderfilet mit Petersilkartoffeln und Karotten-Lauch-Rahm.

    Morgen wird es Knödel mit Blaukraut und Karotten a la EpiD.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 2. September 2020 um 21:03
    • #1.868

    Große Baozi (die einen mit Schweinefleisch, die anderen mit Pak-Choi und Shiitakepilzen gefüllt) - wann i nur aufhörn kennt!

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (2. September 2020 um 21:17)

  • Spengler
    Trottel
    • 2. September 2020 um 21:05
    • #1.869
    Zitat von VincenteCleruzio

    Große Baozi (die einen Schweinefleisch, die anderen mit Pak-Choi und Shiitakepilzen gefüllt) - wann i nur aufhörn kennt!

    Aus welcher (illegalen) Teigtascherlfabrik? :D;)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 2. September 2020 um 21:07
    • #1.870
    Zitat von Spengler

    Aus welcher (illegalen) Teigtascherlfabrik? :D;)

    Diesen Tipp findest in Wien, im 3., in der Fasangasse. Sei klug. Denn wir wissen, wo Dein Lötkolben wohnt.

    2 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (2. September 2020 um 21:54)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 2. September 2020 um 21:11
    • #1.871

    Für Freitag ist eine innovative Leberkaas-Semmel, asian style, geplant.

  • Online
    Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 2. September 2020 um 21:22
    • #1.872
    Zitat von VincenteCleruzio

    Für Freitag ist eine innovative Leberkaas-Semmel, asian style, geplant.

    Na da bin ich gespannt.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 3. September 2020 um 20:22
    • #1.873
    Zitat von Lehrbua

    Na da bin ich gespannt.

    Geschmacklich 1a. Gedämpfte Gaos (Germteig verfeinert mit Schnittlauch und frisch gerösteten Sechuan-Pfeffer) und Leberkaaas belegt mit saurem Senfgemüse mit Chili.

    Optik der Gaos stark verbesserungsbedürftig, weil beim Gehenlassen zu feucht geführt.

    Geschäftsidee: Für Altenheime wären gedämpfte Baos die Alternative zu reschen Semmeln.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (4. September 2020 um 00:18)

  • Bobby
    KHL
    • 3. September 2020 um 21:03
    • #1.874
    Zitat von VincenteCleruzio

    Geschäftsidee: Für Altenheime wären gedämpfte Baos die Alternative zu reschen Semmeln.

    :veryhappy::veryhappy::veryhappy::veryhappy: made my day teigtascherlmafia made in calabria

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 4. September 2020 um 15:21
    • #1.875

    Kann nicht aus Kalabrien sein, denn es gibt keinen Leberkaaas in Kalabrien sondern Fleischkaaas.

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