Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
Schweizer Forscher wollen erstmals ein schwarzes Loch auf der Erde erzeugen. Im Juni wird die dazu benötigte Anlage, ein Protonenbeschleuniger, fertig sein.
Angst macht sich unter der Bevölkerung breit, dass die Physiker den Weltuntergang riskieren. Das europäische Elementarteilchen-Labor CERN in Genf ist der Ort des Geschehens. Hier wollen Schweizer Forscher erstmals ein schwarzes Loch auf der Erde erzeugen. Im Juni wird die dazu benötigte Anlage fertig sein, die aus einer unterirdischen Röhre mit 27 Kilometer Umfang besteht und in deren Inneren minus 271 Grad herrschen – Temperaturen wie im All. Es ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt.
Das Experiment sieht vor, dass Elementarteilchen (Protonen) mit beinahe Lichtgeschwindigkeit durch die Röhre geschossen werden und dann aufeinanderprallen. Die Forscher simulieren so den „Urknall“, die Entstehung des Universums.
Doch das Vorhaben sorgt für Aufruhr. Ein Amerikaner und ein Spanier klagen nun vor Gericht gegen das Forschungslabor in der Schweiz. Der Grund: Sie befürchten das Ende der Welt, wenn die Physiker in wenigen Monaten ihre neue Protonenkanone anschalten werden, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Ihrer Meinung nach könnten bei dem Experiment schwarze Löcher entstehen, die am Ende womöglich die Erde vernichten – weil sie Materie anziehen und ganze Planeten verschlucken.
Wie Bild Online berichtet, warnen auch Experten – wie ein führender Chaosforscher der Uni Tübingen – vor dem Experiment: „Wenn das Loch nicht stabil bleibt, wird es sich nach meinen Berechnungen ausdehnen, in 50 Monaten unseren Planeten verschlucken!
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Da bekommt amn Angst, den keienr von uns weiss was da vor geht, da kann alles passieren von GAR NIX bis WELTUNTERGANG! Ich krieg bei so nem Gefühl ne Scheiss Angst