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Riskantes Experiment in der Schweiz

  • Bully-Boy
  • 29. April 2008 um 12:33
1. offizieller Beitrag
  • Bully-Boy
    EBEL
    • 29. April 2008 um 12:33
    • #1

    http://www.msn.de

    Umstrittenes Experiment in der Schweiz – Riskieren Physiker den Weltuntergang?
    Schweizer Forscher wollen erstmals ein schwarzes Loch auf der Erde erzeugen. Im Juni wird die dazu benötigte Anlage, ein Protonenbeschleuniger, fertig sein.

    Angst macht sich unter der Bevölkerung breit, dass die Physiker den Weltuntergang riskieren. Das europäische Elementarteilchen-Labor CERN in Genf ist der Ort des Geschehens. Hier wollen Schweizer Forscher erstmals ein schwarzes Loch auf der Erde erzeugen. Im Juni wird die dazu benötigte Anlage fertig sein, die aus einer unterirdischen Röhre mit 27 Kilometer Umfang besteht und in deren Inneren minus 271 Grad herrschen – Temperaturen wie im All. Es ist der größte Teilchenbeschleuniger der Welt.

    Das Experiment sieht vor, dass Elementarteilchen (Protonen) mit beinahe Lichtgeschwindigkeit durch die Röhre geschossen werden und dann aufeinanderprallen. Die Forscher simulieren so den „Urknall“, die Entstehung des Universums.

    Doch das Vorhaben sorgt für Aufruhr. Ein Amerikaner und ein Spanier klagen nun vor Gericht gegen das Forschungslabor in der Schweiz. Der Grund: Sie befürchten das Ende der Welt, wenn die Physiker in wenigen Monaten ihre neue Protonenkanone anschalten werden, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Ihrer Meinung nach könnten bei dem Experiment schwarze Löcher entstehen, die am Ende womöglich die Erde vernichten – weil sie Materie anziehen und ganze Planeten verschlucken.
    Wie Bild Online berichtet, warnen auch Experten – wie ein führender Chaosforscher der Uni Tübingen – vor dem Experiment: „Wenn das Loch nicht stabil bleibt, wird es sich nach meinen Berechnungen ausdehnen, in 50 Monaten unseren Planeten verschlucken!

    ----

    Da bekommt amn Angst, den keienr von uns weiss was da vor geht, da kann alles passieren von GAR NIX bis WELTUNTERGANG! Ich krieg bei so nem Gefühl ne Scheiss Angst

  • jayjay
    EBEL
    • 29. April 2008 um 12:52
    • #2

    Bully-Boy


    kannst du den artikel noch genau verlinken? ich finde ihn auf der msn.de seite nicht... ?(

  • Bully-Boy
    EBEL
    • 29. April 2008 um 12:57
    • #3

    ich habe ihn selbst von nem anderen Forum verlinkt!

  • Johnny-Canuck
    Master of Disaster
    • 29. April 2008 um 13:00
    • #4

    Ist das nicht die Geschichte die Dan Brown im Roman "Die Illuminati" schon beschrieben hat.

    ...und wenn die Welt untergehen sollte hoffe ich das im Himmel Eishockey gespielt wird. :thumbup: :D

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 29. April 2008 um 13:01
    • Offizieller Beitrag
    • #5
    Zitat von Icebär

    Ist das nicht die Geschichte die Dan Brown im Roman "Die Illuminati" schon beschrieben hat.

    ...und wenn die Welt untergehen sollte hoffe ich das im Himmel Eishockey gespielt wird. :thumbup: :D

    sicher!
    aber da möcht ich mich in einer mannschaft mit gretzky zusammentun. :D

    • Nächster offizieller Beitrag
  • jayjay
    EBEL
    • 29. April 2008 um 13:04
    • #6

    hab's gefunden:

    http://wdw.de.msn.com/article.aspx?cp-documentid=8085207

  • Potze
    Moderator
    • 29. April 2008 um 15:17
    • #7

    [Sarkasmus-ein] bin voll dafür dass wir experimente, deren Ausgang wir nicht kennen, komplett verbieten[Sarkasmus-aus]

    das is doch nur irgendwelche Paranoia von möchtegern-umweltschützern.

  • sicsche
    Nightfall
    • 29. April 2008 um 15:23
    • #8

    Witzig find ich ja vorallem das hier was von möchtegern experten meldungen kommen über schwarze löcher - bin gespannt ob nur einer davon mit 100% sicherheit überhaupt sagen könnte was ein schwarzes loch tatsächlich ist ohne ins spekulative abzurutschen :)

    harmlos is das experiment sicher nicht aber das waren schon atomspaltungen und co auch nich. Wer weiss viel. entdeckt man so eine neue art der energie quelle umd 10-20 jahre später draufzukommen das das viel. keine so tolle idee war :) Aber stillstand wäre noch schlimmer also sollen se dort keine russischen ingenieure zu werke gehen ;)

  • Nussi
    NHL
    • 29. April 2008 um 17:14
    • #9

    Panikmache von unqualifizierten Möchtegerns

    Die Risiken sind abschätzbar sonst hätten sie es nicht gebaut. Und wer weiß vielleicht bringts uns ja auch mal zur abwechslung was

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 29. April 2008 um 21:33
    • #10
    Zitat von Bully-Boy

    Doch das Vorhaben sorgt für Aufruhr. Ein Amerikaner und ein Spanier klagen nun vor Gericht gegen das Forschungslabor in der Schweiz. Der Grund: Sie befürchten das Ende der Welt, wenn die Physiker in wenigen Monaten ihre neue Protonenkanone anschalten werden, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Ihrer Meinung nach könnten bei dem Experiment schwarze Löcher entstehen, die am Ende womöglich die Erde vernichten – weil sie Materie anziehen und ganze Planeten verschlucken.

    dass gleich "ganze planeten" verschluckt werden, halte ich für übertrieben, aber ungefährlich ist die geschichte für die allgemeinheit nicht.

    in den 50er und 60er jahren sind solche experimente, wie erst vor kurzem bekannt geworden ist, bei uns in kalabrien durchgeführt worden.

    da haben "schwarze löcher" die materie "gemeindegrundeigentum" angezogen und mit hilfe begnadeter landesphysiker durch "regulierungsbescheide" nach dem kalabrischen flurverfassungsgesetz zugunsten so genannter "agrargemeinschaften" - juristischer gebilde, deren nutznießer einige wenige agrarökonomen sind - ins grundbuch eintragen lassen. in summe zwar nicht von der größe eines ganzen planeten, aber doch eines fünftels der fläche von kalabrien (rund 200.000 hektar = so groß wie ost-kalabrien).

    diese ehemalige "gemeindematerie", die vorher allen gemeindebürgern gehört hatte und nicht nur einigen wenigen agrarökonomen, ist von diesen schwarzen löchern "verschluckt" worden und wird immer noch mit großem gewinn von den wenigen agrarökonomen verdaut.

    rote, grüne und auch schwarze löcher, die nicht der agrarier-fraktion angehören, versuchen derzeit mit einem gegenexperiment, die verschluckte materie wieder zurück zu verwandeln in gemeindematerie. schauen wir, ob dieses gegenexperiment gelingt.

    salute, vincente.

  • Elbart
    Gast
    • 29. April 2008 um 22:42
    • #11

    Die letzten Worte des Experimentalphysikers: "Moment mal, das sah in der Simulation aber anders aus..."

  • Online
    Eiskalt
    NHL
    • 30. April 2008 um 00:47
    • #12

    lol, Elbart und vincente

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 30. April 2008 um 07:32
    • Offizieller Beitrag
    • #13

    @vicente + elbart: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    also ich kenn mich ja mehr mit schwarzen Scheiben als schwarzen Löchern aus.

    aber solche mobilen schwarzen Löcher wie im Film "Yellow Submarine" der Beatles die wären schon manchmal recht praktisch.

    darin könnte man die Punkteregeleung bequem verschwinden lassen zb

    Einmal editiert, zuletzt von WiPe (30. April 2008 um 07:43)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • 2stein
    EBEL
    • 30. April 2008 um 19:04
    • #14

    stellt sich halt nur die Frage wo die die Energie von "über 1,5 Sonnenmassen" herbekommen wollen,um so ein Loch zu bekommen.....das einzige Loch das was bleibt/entsteht ist das im Fördertopf der EU. :thumbup:

  • BUFFALO_26
    Nationalliga
    • 30. April 2008 um 19:18
    • #15

    man wird wohl am tag des Experimentes mit Stromschwankungen in ganz europa rechnen müssen :D :D :D

    kann euch nur sagen, dass es einfach geil dort ist, meine tante arbeitete am CERN für ein Jahr und die Bilder bzw. Berichte dieser ANlage einfach nur geil

    ich habe mit ihr gesprochen und sie meinte auch, dass ist kompletter blödsinn, dass sich diese löcher ausdehnen können und die erde verschlucken.

    Dies nur zur allgemeinen Berühigung :thumbup:

    mfg

  • Bully-Boy
    EBEL
    • 30. April 2008 um 19:20
    • #16

    und ich habe schoin nen Kredit aufgenommen über 100.000.- € Laufzeit 3 Jahre und nen JAGUAR schlitten, und jetzt das! :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. Juli 2008 um 10:01
    • #17

    neues vom schwarzen loch ?(


    Genfer Forscher starten am 1. August ein Mega-Experiment

    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/txt/J/p/S3JpdGlrZXI6IERhIGRyb2h0IGVpbiCrU2Nod2FyemVzIExvY2i7IQ==_Pxgen_t_500xA_35.gif]

    Von Simon Spengler | 08:47 | 07.07.2008
    Am 1. August könnte die Welt im Schwarzen Loch versinken. Das sagen Kritiker zum grössten Experiment der Geschichte, das dann im Cern in Genf startet. Wer trägt dafür die Verantwortung?



    <A href="http://is.blick.ch/img/gen/v/N/HBvNx0f9_Pxgen_r_900x700.jpg" descr="Urkräfte im Universum Verschwindet unsere Erde in einem «Schwarzen Loch», wenn die ersten atomaren Teilchen in der Röhre aufeinanderprallen? (Montage: Blick) " wcf_href="http://is.blick.ch/img/gen/v/N/HBvNx0f9_Pxgen_r_900x700.jpg">[Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/gen/v/N/HBvNx0f9_Pxgen_rc_Ax389,500x389+0+0.jpg]


    Urkräfte im Universum Verschwindet unsere Erde in einem «Schwarzen Loch», wenn die ersten atomaren Teilchen in der Röhre aufeinanderprallen? (Montage: Blick)


    Ein grosser Knall, und alles ist weg. Einfach alles. Die ganze Welt mit Mann und Maus in Sekundenbruchteilen verschluckt vom Schwarzen Loch. Also die Umkehrung vom Urknall, aus dem die Welt vor Milliarden Jahren entstand.

    Wenn man dem deutschen Physiker Otto E. Rössler glauben will, droht uns dieses Horrorszenario schon ziemlich bald. Genau gesagt ab dem 1. August. Dann wird im Genfer Forschungszentrum Cern der erste Teststrahl von atomaren Teilchen in die 27 Kilometer lange unterirdische Umlaufbahn aus Stahlrohren geschossen.

    Es soll passieren, wenn dann, wie von den Wissenschaftlern erhofft, die Bruchstücke von Atomen an genau festgelegten Orten in der Röhre aufeinanderknallen – und im Experiment genau das nachgespielt wird, was beim ersten Urknall passierte. Das nämlich wollen die Wissenschaftler mit dem Mega-Experiment herausfinden. Glaubt man Rössler, gibts nur noch schwarz zu sehen. Laut ihm entstehen dann Schwarze Löcher, in denen jede Materie verschwindet.
    Und wer trüge für dieses Spiel mit dem Universum die Verantwortung?

    Nein, es ist nicht die Genfer Kantonsregierung, auf deren Areal der experimentelle Big Bang passiert. Auch nicht unser Forschungsminister Pascal Couchepin – zumindest nicht allein. «Das Forschungsinstitut wird vom Cern-Rat geführt, in dem aus jedem der 20 beteiligten europäischen Länder je zwei Delegierte vertreten sind», erklärt Jean-Pierre Ruder, Leiter des Bereichs für multilaterale Forschungszusammenarbeit beim Staatssekretariat für Bildung und Forschung.

    Ruder sitzt gemeinsam mit Professor Ulrich Straumann, Physiker an der Uni Zürich, für die Schweiz in diesem 40-köpfigen Gremium, dem man nach dem vorhergesagten Weltuntergang die Schuld am Schlamassel geben könnte – wenn dann noch jemand da wäre. Aber Ruder ist fest davon überzeugt, auch noch die Tage nach dem
    1. August gesund und munter auf Mutter Erde zu erleben: «Es wird kein globales 1.-August-Feuerwerk geben», scherzt er. Und ergänzt: «Ich hänge sehr an meinem Leben. Das kann ich Ihnen versichern!»

    So sehr jedenfalls, dass er es mit dem Cern-Rat letzte Woche für nötig befand, sich nochmals abzusichern. Eine unabhängige Kommission von Wissenschaftlern aus aller Welt hatte im Auftrag der 40 Weisen die Kalkulationen des Cern drei Mal vorwärts und rückwärts nachgerechnet. Ihr Resultat gibt Ruder zusätzliche Sicherheit: «Sie kamen klar zum Schluss: Die Gefahr Schwarzer Löcher kann ausgeschlossen werden.»

    Und er ist auch sicher, am 21. Oktober die
    offizielle Einweihungsfeier des Teilchenbeschleunigers zu erleben. Dann sind nämlich alle beteiligten Forschungsminister geladen. Vielleicht zündet Couchepin dann ein Feuerwerk. Aber bitte ohne Schwarze Löcher, nur mit schwarzem Pulver.


    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/txt/F/z/V2FzIGdlc2NoYWggbmFjaCBTZWt1bmRlIG51bGw-_Pxgen_o_312xA_14.gif]


    Was bringt das Cern-Experiment?
    Die Wissenschaftler wollen herausfinden, aus welchen Teilchen Atome zusammengesetzt sind. So erhoffen sie sich Erkenntnisse über die Entstehung von Materie. Letztlich geht es um die Frage: Was geschah Sekundenbruchteile nach dem Urknall?

    Wie läuft das Experiment ab?
    Diese Woche wird das letzte Element des Stahlrings eingebaut, die Umlaufbahn des Teilchenbeschleunigers geschlossen. Dann wird das hochkomplexe System schrittweise in Betrieb genommen. Um den 1. August herum soll es so weit sein: Der erste Teststrahl wird abgeschossen. In den folgenden Wochen und Monaten wird dann die Strahlenintensität zunehmend erhöht. Bis die ersten Teilchen aufeinanderprallen, dauerts mehrere Wochen. Das ganze Experiment ist aber auf mehrere Jahre hin ausgelegt.

    Was für Teilchen will man finden?
    Es geht um Bausteine von Atomen, und zwar unvorstellbar kleinen. Grössenvergleich: Wenn die Erde ein Atom wäre, wäre jeder ihrer Bausteine so gross wie eine Orange.

    Was ist ein Schwarzes Loch?
    Es ist extrem verdichtete Materie, im Bild gesprochen die ganze Erde auf Stecknadelkopf-Grösse gepresst. Diese Masse hat enorme Anziehungskraft. Alle umliegende Materie wird aufgesogen.

  • sicsche
    Nightfall
    • 7. Juli 2008 um 10:38
    • #18

    ich seh schon die banken sich in die hände reiben weil einige wirklich an "apokalypse now" glauben und wie bully-boy scherzhaft meinte grössere kredite aufnehmen "weils ja dann eh scho wuascht ist" :)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Juli 2008 um 10:57
    • #19

    Schwarzes Loch wegen Cern-Experiment?

    [Blockierte Grafik: http://is.blick.ch/img/txt/V/0/SmV0enQgc2NoYWx0ZXQgc2ljaCBDb3VjaGVwaW4gZWluIQ==_Pxgen_t_500xA_35.gif]

    Von Simon Spengler | 07:05 | 21.07.2008
    Jetzt kümmert sich Forschungsminister Pascal Couchepin persönlich ums «Schwarze Loch». Er trifft sich mit Kritikern des Cern-Experimentes.

    Stimmen die Berechnungen von Professor Otto Rössler, müssen wir ab dem 1. August mit dem Schlimmsten rechnen: dass nach Inbetriebnahme des grössten Teilchenbeschleunigers der Welt am Genfer Forschungszentrum Cern sogenannte «Schwarze Löcher» entstehen.

    Diese bestehen aus extrem verdichteter Materie und saugen durch ihre gewaltige Anziehungskraft alle Materie um sich herum auf – und könnten letztlich die ganze Erde verschlucken.

    Die Physiker des Cern selbst lachen über Rösslers Warnung. Unverdrossen basteln sie weiter an ihrem Experiment, mit dem sie letztlich die Ereignisse bei der Entstehung der Welt, beim Urknall, nachstellen wollen. Gefahr durch Schwarze Löcher gebe es nicht, beteuern sie immer wieder. Wenn tatsächlich solche Löcher entstehen sollten, dann wären sie so klitzeklein, dass sie gleich wieder zerfielen.

    Jetzt wird das Schwarze Loch zur Chefsache. Forschungsminister und Bundespräsident Pascal Couchepin nimmt sich des Themas an und wird nach seinen Ferien Rössler persönlich empfangen.

    Das Treffen eingefädelt hatte der grüne Nationalrat Daniel Vischer. «Ich habe Rössler in Zürich getroffen und halte ihn für eine nachdenkliche, seriöse Persönlichkeit», hatte Vischer dem Forschungsminister geschrieben. Und Couchepin aufgefordert, eine öffentliche Debatte unter Wissenschaftlern über Rösslers Thesen zu organisieren.

    «Die Warnung vor einer möglichen Gefahr durch das Experiment kann uns nicht gleichgültig sein», ist Vischer überzeugt.

    Dass gleich die ganze Welt untergeht, glaubt auch Vischer nicht. Seine Sorgen sind noch von ganz anderer Natur: «Weil das Cern aufgrund seiner absoluten Immunität rechtlich nicht belangbar ist, könnte die Eidgenossenschaft als einer der Betreiber-staaten für Schäden haftbar gemacht werden.»

    Vischers Argumente leuchteten offensichtlich auch Couchepin ein. Postwendend liess er durch sein Büro ausrichten: «Herr Bundespräsident ist bereit, Herrn Professor Rössler zu empfangen.» Soll es nicht nur ein Alibi-Treffen werden, muss es bald stattfinden. Am 1. August startet das Experiment – in 10 Tagen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Juli 2008 um 07:23
    • #20

    • Der Wirbel um die Schwarzen Löcher am Cern
      Warum die Experimente am LHC keine Gefahr für die Erde darstellen


    • Manche Physiker glauben, dass am LHC winzige Schwarze Löcher erzeugt werden könnten. Das Cern wehrt sich gegen den Vorwurf, leichtfertig das Schicksal der Menschheit aufs Spiel zu setzen.


    • Spe. Eigentlich müsste das Cern dem amerikanischen Thriller-Autor Dan Brown dankbar sein. Mit seinem 2003 erschienenen Bestseller «Illuminati» bescherte er dem Cern eine öffentliche Aufmerksamkeit, die keine noch so gute Pressekampagne zuwege gebracht hätte. Dass der Plot – ein geheimer Orden entwendet Antimaterie vom Cern, um damit den Vatikan in die Luft zu jagen – jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehrte, störte höchstens kleine Geister. In jüngster Zeit sieht sich das Cern erneut mit dem Vorwurf konfrontiert, der Zerstörung Vorschub zu leisten. Diesmal geht es nicht um Antimaterie, sondern um winzige Schwarze Löcher und andere seltsame Objekte, die hypothetisch bei den hochenergetischen Teilchenkollisionen am LHC entstehen könnten. Es bestehe die Gefahr, dass die Schwarzen Löcher Materie verschluckten und sich in Windeseile durch die Erde frässen, werfen Kritiker dem Cern vor – und versuchen, die Inbetriebnahme des LHC in letzter Minute gerichtlich zu stoppen. Am Cern reagiert man einigermassen gelassen auf die Vorwürfe. Mit wissenschaftlichen Argumenten versucht man, den Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.


    • «Die Geister, die ich rief . . .»

      Es ist eine Ironie des Schicksals, dass die Forscher gegen Geister zu kämpfen haben, die sie selber riefen. Zwar dient der LHC in erster Linie der Suche nach Teilchen, die vom Standardmodell der Elementarteilchenphysik sowie von mehr oder weniger plausiblen Erweiterungen dieses Modells postuliert werden. Aber Physiker wären keine Physiker, wenn sie nicht auch exotischere Möglichkeiten in Betracht zögen. So wird etwa gemutmasst, dass bei den hochenergetischen Kollisionen am LHC sogenannte Strangelets erzeugt werden könnten. Dabei handelt es sich um hypothetische Objekte, die neben den gewöhnlichen Bausteinen der Materie (den Up- und Down-Quarks) noch eine dritte Quark-Sorte (die Strange-Quarks) enthalten. Manche Forscher halten es für möglich, dass solche Strangelets stabiler sind als gewöhnliche Atomkerne. Wenn dem so wäre, bestünde die Möglichkeit, dass die gewöhnliche Materie in einen Klumpen «seltsamer» Materie umgewandelt wird, wenn sie mit einem Strangelet in Berührung kommt.

      Mit diesem Argument war schon Ende der 1990er Jahre versucht worden, die Inbetriebnahme des Relativistic Heavy Ion Accelerator (Rhic) in der Nähe von New York zu stoppen. Ein amerikanisches Expertengremium hatte damals allerdings unter Hinweis auf theoretische Berechnungen sowie astrophysikalische Evidenzen dargelegt, dass von den Strangelets – selbst wenn es sie geben sollte – keine Gefahr ausgeht. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam im Jahr 2003 eine im Auftrag des Cern erstellte Sicherheitsstudie, die gegenwärtig von der LHC Safety Assessment Group am Cern überarbeitet wird. Die Ergebnisse sollen noch vor dem Start des LHC in allgemeinverständlicher Form veröffentlicht werden. Laut Michelangelo Mangano, einem Mitglied dieser Gruppe, sind seit 2003 keine neuen Aspekte aufgetaucht, die zum Überdenken der damals gemachten Aussagen zwängen.

      Momentan dreht sich die Sicherheits-Diskussion deshalb weniger um Strangelets als vielmehr um die potenziellen Gefahren, die von Schwarzen Löchern mit einem winzigen Durchmesser von 10 –19 Metern ausgehen. Auch hier standen Physiker Pate. Noch vor einigen Jahren schien es nämlich ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, mit einem Teilchenbeschleuniger genug Energie auf kleinstem Raum zu konzentrieren, um ein solches Objekt zu erzeugen. Motiviert durch die Stringtheorie, kam im Jahr 1999 allerdings die Idee auf, dass unsere Welt mehr als drei räumliche Dimensionen besitzen könnte und dass einige dieser «aufgerollten» Extradimensionen sogar relativ gross – nämlich bis zu einem Millimeter – sein könnten. Auf grossen Skalen würde sich das nicht bemerkbar machen. Bei kleinen Abständen wäre die Gravitationskraft jedoch sehr viel stärker als in einer dreidimensionalen Welt. Entsprechend stark würde sich die Energie reduzieren, die man auf kleinstem Raum konzentrieren müsste, um ein Schwarzes Loch zu erzeugen. Wenn es gelingen sollte, solche Mini-Schwarze-Löcher am LHC nachzuweisen, wäre das zweifellos eine riesige Sensation.
      Zerfallen Schwarze Löcher?

      Ebenso wie ihre kosmischen Pendants würden allerdings auch die Mini-Schwarze-Löcher Materie, die ihnen zu nah kommt, verschlucken und dadurch wachsen. Das Standardargument, das gegen diese Möglichkeit vorgebracht wird, geht auf den Physiker Steven Hawking zurück. Schon in den 1970er Jahren hatte Hawking berechnet, dass Schwarze Löcher Wärmestrahlung emittieren und damit Energie (also Masse) verlieren. Da dieser Prozess laut Hawking umso schneller erfolgt, je kleiner Schwarze Löcher sind, geht von den Mini-Schwarze-Löchern keine Gefahr aus: Die Rate, mit der sie sich Materie einverleiben, kann nicht annähernd mit ihrer Zerfallsrate Schritt halten. Das gilt selbst, wenn sie sich durch ein Medium bewegen, das wesentlich dichter ist als die Erde.

      Mit diesem Argument geben sich die Kritiker allerdings nicht zufrieden. Niemand habe die Hawking-Strahlung bis heute nachweisen können. Man verlasse sich also auf theoretische Überlegungen, die nicht bewiesen seien. Laut Mangano stützen sich die Physiker bei ihren Sicherheitsstudien aber nicht allein auf theoretische Berechnungen. Auch astrophysikalische Argumente sprächen dagegen, dass die Experimente am Cern eine Gefahr darstellten. Was am LHC geschehe, sei im Universum an der Tagesordnung, so Mangano. Jeder Himmelskörper werde ohne Unterlass von energiereichen Teilchen der kosmischen Strahlung bombardiert. So habe es auf der Erde in den fünf Milliarden Jahren seit ihrer Entstehung 10 22 Teilchenkollisionen mit einer mindest ebenso grossen Energie gegeben, wie sie am LHC zur Verfügung stehen werde. Das seien 100 000-mal so viele Kollisionen, wie sie der LHC nach einer Laufzeit von zehn Jahren erreicht haben werde. Auf der Sonne seien es sogar eine Milliarde Mal so viele Kollisionen. Und dennoch seien weder die Erde noch die Sonne durch kleine Schwarze Löcher zerstört worden.
      Keine Zerstörung von Neutronensternen

      Auch gegen diese Argumentation regte sich allerdings Kritik. Die durch die kosmische Strahlung erzeugten Schwarzen Löcher würden sich – ähnlich wie Neutrinos – annähernd mit Lichtgeschwindigkeit durch die Erde hindurchbewegen. Sie hätten daher kaum Zeit, sich Materie einzuverleiben, heisst es auf einschlägigen Webseiten. Bei den Kollisionen am LHC würden die Teilchen jedoch frontal aufeinanderprallen und sich gegenseitig stoppen, so dass das entstehende Schwarze Loch unter Umständen zu langsam sei, um der Erde zu entkommen. Es könne sich daher im Zentrum der Erde einnisten und habe alle Zeit der Welt, sein zerstörerisches Werk zu verrichten.

      Diesen Einwand lässt Mangano jedoch nicht gelten. Ein miniaturisiertes Schwarzes Loch sei in der Regel elektrisch geladen. Auch ein durch die kosmische Strahlung erzeugtes Schwarzes Loch werde deshalb – anders als ein elektrisch neutrales Neutrino – im Inneren der Erde oder der Sonne abgebremst. Insofern gebe es keinen prinzipiellen Unterschied zwischen den am LHC und den durch die kosmische Strahlung erzeugten Schwarzen Löchern. Und selbst wenn es die Schwarzen Löcher irgendwie schaffen sollten, ihre elektrische Ladung abzustreifen, gehe von ihnen keine Gefahr aus. Mangano verweist hierzu auf Neutronensterne. Diese seien so dicht, dass selbst ein neutrales Schwarzes Loch in ihnen eingefangen werde. Unter konservativen Annahmen sollte ein Neutronenstern spätestens nach 100 Millionen Jahren zerstört sein. Man kenne aber eine Reihe von Neutronensternen, die älter als eine Milliarde Jahre seien. Manganos Schlussfolgerung ist deshalb klar: Entweder gibt es die postulierten winzigen Schwarzen Löcher gar nicht, sie zerfallen sofort (wie von Hawking vorhergesagt), oder sie sind so wenig gefrässig, dass von ihnen keine Gefahr ausgeht.

      Dass die Diskussion um die vermeintlichen Gefahren des LHC damit ein Ende findet, ist eher unwahrscheinlich. Vermutlich werden die Kritiker weitere Argumente finden, gegen den LHC ins Feld zu ziehen. Der designierte Generaldirektor des Cern, Rolf-Dieter Heuer, kann durchaus nachvollziehen, dass in der Öffentlichkeit ein gewisses Mass an Skepsis herrscht, wenn man etwas Neues macht. Er hätte es allerdings vorgezogen, wenn die Kritiker zunächst mit den Verantwortlichen geredet hätten, statt sich gleich an die Medien zu wenden oder eine Klage gegen das Cern anzustrengen. Dass die Inbetriebnahme des LHC dadurch verzögert werden könnte, glaubt Heuer aber nicht. Eher schon muss das Cern damit rechnen, dass die alles verschlingenden Schwarzen Löcher die Vorlage für einen weiteren Thriller der Marke Dan Brown abgeben könnten.


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Juli 2008 um 14:35
    • #21

    [*]Der neue Teilchenbeschleuniger am Cern in Genf während des Baus (Bild: PD)

    • [Blockierte Grafik: http://www.nzz.ch/images/Cern_1.790642.jpg]

    Unverständnis für Couchepins Dialog mit einem Kritiker des Cern

    Bundespräsident Couchepin hat den Willen bekundet, mit dem Chaosforscher Otto Rössler über potenzielle Gefahren von Schwarzen Löchern am Cern zu diskutieren. Damit verschafft er einem Forscher Publicity, dessen Thesen in der Fachwelt Kopfschütteln hervorrufen. ...

    Bundespräsident Couchepin hat den Willen bekundet, mit dem Chaosforscher Otto Rössler über potenzielle Gefahren von Schwarzen Löchern am Cern zu diskutieren. Damit verschafft er einem Forscher Publicity, dessen Thesen in der Fachwelt Kopfschütteln hervorrufen.

    Spe. Ein Gespenst geht um in der Schweiz – das Gespenst der Schwarzen Löcher. Glaubt man dem Biochemiker und Chaosforscher Otto Rössler von der Universität Tübingen, so wird unser aller Leben durch winzige, materiefressende Schwarze Löcher gefährdet, die am Large Hadron Collider (LHC) erzeugt werden könnten, wenn dieser Teilchenbeschleuniger in einigen Wochen am Europäischen Laboratorium für Teilchenphysik (Cern) in Genf in Betrieb gehen wird. Zwar hat das Cern erst vor wenigen Wochen eine Studie vorgestellt, in der wortreich dargelegt wird, warum von den Schwarzen Löchern (an deren Erzeugung man durchaus zweifeln darf) keine Gefahr ausgeht. Doch Rössler will anhand eigener Berechnungen eine Lücke in der Argumentation der Cern-Forscher entdeckt haben. Er fordert nun eine öffentliche Diskussion über seine Thesen, um – wie er sagt – widerlegt zu werden. Die Hartnäckigkeit, die Rössler und seine Mitstreiter dabei an den Tag legen, scheint sich bezahlt zu machen. Am Montag dieser Woche liess Bundespräsident Pascal Couchepin über seinen Pressesprecher ausrichten, Rössler demnächst zu einem persönlichen Gespräch empfangen zu wollen.


    Rössler in Genf angehört
    Dass der Bundespräsident ein offenes Ohr für latente Ängste in der Bevölkerung hat, mag man ihm hoch anrechnen. Allerdings sollte Couchepin bedenken, dass er der Angelegenheit damit eine Bedeutung verleiht, die sie möglicherweise nicht verdient. Rössler beklagt sich zwar, dass seine Einwände gegen die Experimente am Cern von der Wissenschaftsgemeinde totgeschwiegen würden. So ganz stimmt das aber nicht. Erst vor wenigen Wochen bekam Rössler die Gelegenheit, seine Bedenken bei einem Besuch am Cern darzulegen. Sein Gesprächspartner war der Cern-Physiker Rolf Landua. Über das mehrstündige Gespräch äussert sich Rössler wohlwollend. Im gleichen Atemzug erhebt er allerdings schwere Vorwürfe gegen das Cern. Landua habe ihm zugesagt, ein Treffen mit theoretischen Physikern zu organisieren, um seine Berechnungen im Detail zu erörtern. Die Leitung des Cern habe dies aber unterbunden. Dem widerspricht Landua. Er habe Rössler lediglich zugesagt, seine bisher unveröffentlichten Berechnungen einem Experten zur Ansicht vorzulegen. Das habe er auch getan.Klares Urteil der Experten

    Die Berechnungen Rösslers zu den Schwarzen Löchern fussen auf der allgemeinen Relativitätstheorie Albert Einsteins. Dabei handelt es sich um eine Theorie, die man getrost als kompliziert bezeichnen darf. Landua wandte sich daher an einen weltweit anerkannten Experten auf diesem Gebiet, den Direktor des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik, Hermann Nicolai. Dessen Urteil fällt niederschmetternd aus. Nicolai wirft Rössler vor, bekannte Formeln der allgemeinen Relativitätstheorie falsch zu interpretieren. Er beziehe sich dabei zum Teil auf eine Theorie, die bereits seit 1915 als widerlegt gelten dürfe, weil sie zu Vorhersagen geführt habe, die sich experimentell nicht bestätigen liessen.

    Nicolai sagt, er habe das Papier Rösslers auch mit Kollegen an seinem Institut diskutiert. Einhellig seien alle der Auffassung gewesen, dass es keine Chance habe, in einer seriösen Zeitschrift zur Publikation akzeptiert zu werden. Dass Bundespräsident Couchepin Rössler jetzt seine Aufmerksamkeit gewähren will, hält Nicolai daher für ein absurdes Theater. Etwas zurückhaltender äussert sich Landua. Er habe zunächst einmal Verständnis dafür, dass sich ein Politiker offen zeige. Zugleich befürchte er aber, dass die Bevölkerung durch die Publicity grundlos verunsichert werde.


    Spe. Das geplante Treffen zwischen Couchepin und Rössler geht auf eine Initiative des grünen Nationalrats Daniel Vischer zurück. Vischer bekundet zwar seine Überzeugung, dass die Politik die Wissenschaft nicht bevormunden dürfe. Es brauche in der Gesellschaft aber einen pluralistischen Diskurs über strittige Themen. Das war einer der Gründe, warum sich Vischer Mitte Juli in einem Brief an Couchepin wandte und diesem ein Treffen mit Rössler vorschlug, den er kurz zuvor persönlich kennengelernt hatte. Der andere Grund ist in einem Gerichtsverfahren zu suchen, in dem eine in Zürich lebende Klägerin Anfang Juni versucht hatte, die Inbetriebnahme des Large Hadron Collider (LHC) zu stoppen, weil sie darin eine Gefährdung ihres Lebens sah. Sie berief sich dabei explizit auf die Berechnungen Otto Rösslers. Die Klage wurde vom Bezirksgericht Zürich abgelehnt, und zwar mit dem Hinweis, das Cern geniesse als internationale Organisation absolute Immunität und sei damit von jeglicher Gerichtsbarkeit befreit. Für Vischer stellt sich damit die Frage, wer stattdessen – etwa der Bund? – für mögliche Schäden hafte.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 24. Juli 2008 um 17:28
    • #22
    Zitat von TsaTsa

    [*]Der neue Teilchenbeschleuniger am Cern in Genf während des Baus (Bild: PD)

    • [Blockierte Grafik: http://www.nzz.ch/images/Cern_1.790642.jpg]

    carissima tsatsa!

    also das foto erinnert mich schon sehr an die aufgeschnittene zündspüle meines ersten kraftfahrzeuges, einer motobi 50, mit fotoshop aufgepeppt und das foto eines kleinen mannes hineinkopiert, um größe vorzutäuschen - ich halte das ganze für einen schweizer jokus, weil sonst nichts los ist.

    salute, vincente.

    ps: hier ein foto der motobi cinquanta, ein super-eisen.

    [Blockierte Grafik: http://i17.ebayimg.com/04/i/001/00/50/8bbd_1.JPG]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Juli 2008 um 18:31
    • #23

    @ vincente ;) ich halte das cernzeugs nicht unbedingt für jokus, ich nehm's schon ein wenig ernst. doch doch ist schon einiges los. jetzt hats dem gaddafi wieder ausgehenkt und macht schlagzeilen :P

    du fährst töff? ich habe gerade eben am 18. juli meine prüfung zur 250er gemacht. :)

  • Elbart
    Gast
    • 24. Juli 2008 um 20:53
    • #24

    "Moment mal, das sah in der Simulation aber ganz anders aus!" The End. :thumbup:

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 24. Juli 2008 um 21:22
    • #25
    Zitat von TsaTsa


    du fährst töff?

    ja, aber nur am sonntag zu frühmesse: die motobi, dieses alten eisen, ist so unvollstellbar laut, da scheuch ich halb riggiu aus den federn. die sollen nur wissen, dass ich immer noch in die kirche gehe.

    salute, vincente.

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