ZitatAlles anzeigenOriginal von Almöhi
Also die Freude der Villacher ist berechtigt, den gegen diese Startruppe zu gewinnen macht ihnen natürlich doppelten Spaß. Der Thread hat ja auch nach bekanntwerden des Ergebnisses ganz sachlich angefangen.
Irgendwann kommen halt die Spezialisten zu Wort, wo man dann aufpassen muß, daß man sich nicht auf das selbe Niveau begibt.
Diesen Spezialisten und nur diesen Spezialisten sei gesagt:
1.) Wir schauen nicht hochnäsig auf euch herab, weil wir wissen sehr gut daß wir derzeit halt nur etwas Glück mit unserem Teambesitzer haben.
2.) Wir halten unsere Mannschaft nicht für unschlagbar und daß unsere Mannschaft heuer Meister wird halten wir für gut möglich, aber mehr schon auch nicht.
3.) Haben wir das Glück daß wir großtels nicht unser Wohl und Wehe vom Ausgang der Meisterschaft abhängig machen, das heißt wir liegen nach einer Niederlage nicht weinend oder zornig im Eck. Nennt das mangelnde Leidenschaft, ich nenn das vernünftige Einstellung. Es ist nämlich mMg wichtig, daß man ohne die Erfolge der Spieler (sind ja keine eigenen Erfolge) selber auch noch wer ist.
Zu Dieter Kalt kann ich nur sagen 39 Punkte in der Schwedischen Eliteserien.
100% agree!!!!!!
Ein Shut-out ist gegen die mMn starke Salzburger Offense sicher bemerkenswert, grats an die Villacher Defense und Prohaska!
aber:
was wurde vorm ersten Match nicht alles geschrieben von wegen Kräfte sparen, nicht alle Karten aufdecken usw. und jetzt im 5.! Spiel plötzlich ist dieser Sieg wieder unglaublich wichtig
Natürlich beginnen die üblichen Verdächtigen wieder mit dem HerzSchmerzKommerz-Scherz, naja dass ungefähr ein Drittel der Kärntner eine ........ haben, sah man ja wiedermal am Sonntag, aber egal...
Warum kann man sich als Villacher nicht einfach freuen, dass die "eigene" Mannschaft gegen eine starke Mannschaft gewonnen hat, genauso, wie sich wohl die meisten Salzburger freuen, wenn Salzburg gegen die wohl ebenso starken Villacher gewinnt??
Dient die Emotionalisierung, wie etwa die "Rationalisierung in der Tiefenpsychologie", nur der Abwendung des eigenen Bewußtsein, dass man mit Pasut auch einen starken Sponsor hat? (was ich übrigens gutheiße)
Pro: eine spannende Saison, in der jede Mannschaft mal gewinnt, aber auch mal verliert
Contra: das ewige "Meister der Herzen"-Gesülz