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  3. GoodHands

Beiträge von GoodHands

  • Vinzenz Rohrer @ ZSC

    • GoodHands
    • 28. September 2024 um 08:40

    Wundertor des Youngsters (20)
    ZSC-Rohrer sorgt mit Super-Solo für die grosse Show

    Dieser Junge reisst die Fans von den Sitzen. Vinzenz Rohrer begeistert beim 1:0-Sieg der ZSC Lions gegen die SCL Tigers mit einem Wunder-Solo.

    Die Partie zwischen den ZSC Lions und den bissigen SCL Tigers plätschert so vor sich hin – Tore wollen keine fallen. Da hat der am 9. September gerade mal 20 Jahre alt gewordene Vinzenz Rohrer in der 31. Minute die Faxen offensichtlich dicke. Der Österreicher mit Schweizer Lizenz schnappt sich den Puck, startet aus dem eigenen Drittel zum grossen Sololauf. Unwiderstehlich umkurvt er die Langnauer, als wären diese Slalomstangen und er Ski-Ass Marcel Hirscher zu dessen besten Zeiten. Zum Schluss feuert Rohrer den Puck unhaltbar für Langnau-Goalie Stéphane Charlin auch noch unters Lattenkreuz. Es ist das wichtige 1:0 und bleibt bis zum Ende das einzige Tor des Meisters, der ziemlich liederlich mit seinen Chancen umgeht, aber trotzdem die Tabellenführung übernimmt.

    Für Youngster Rohrer, der schon im letzten Jahr zum Publikumsliebling in der Swiss Life Arena avancierte, ist es bereits der vierte Saisontreffer. Er ist derzeit der auffälligste Spieler der ZSC Lions. Macht der Vorarlberger so weiter, werden ihn die ZSC-Fans möglicherweise nicht mehr allzu lange geniessen können. Der Vertrag des Stürmers in Zürich läuft Ende Saison aus – und bei den Montreal Canadiens, die ihn 2022 in der dritten Runde gedraftet haben, wird man seine beeindruckende Entwicklung zweifellos mit viel Interesse verfolgen.

    blick.ch / 27.09.2024

  • David Reinbacher Saison 2024/25

    • GoodHands
    • 28. September 2024 um 08:15

    Kurzer ORF-Bericht über Reinbacher in Montreal:

    ORF.at Video/Audio

  • David Reinbacher Saison 2024/25

    • GoodHands
    • 26. September 2024 um 13:38

    David Reinbacher schuftete und gefiel

    VN Sport / 25.09.2024 • 15:01 Uhr / Heimo Kofler

    Viel Arbeit in Unterzahl für den Ländle-Verteidiger beim 3:0 Montreals gegen New Jersey.

    Montreal Es war ein Auftritt ohne Fehl und Tadel. David Reinbacher überzeugte beim 3:0-Heimsieg der Montreal Canadiens im Test gegen die New Jersey Devils, lieferte eine gelungene Saisonpremiere ab. Der 19-jährige aus Lustenau schuftete für 19:39 Minuten auf dem Eis, in der Abwehr verbuchte nur sein Partner Mike Matheson, der die Überzahl dirigierte, mit 21:39 Minuten mehr Einsatzzeit. In der Statistik standen für den Nationalteamverteidiger 19 Wechsel, in der Plus-Minus-Bilanz Plus eins, wie William Trudeau gab er zwei Schüsse auf das Tor der Devils ab. Ein Puck von ihm, von der blauen Linie abgefeuert, landete auch im Devils-Tor, er wurde aber wegen einer Behinderung an Torhüter Jake Allen anerkannt.

    Für Montreal war es nach dem 5:0 gegen die Philadelphia Flyers der zweite Zu-Null-Sieg. Neben dem zweifachen Torschützen Michael Pazzetta (23./60.) gehörten der Schweiz-kanadische Nationalteamtorhüter Connor Hughes – er wehrte 24 Schüsse ab – und ein gutes Unterzahlspiel (bei 12 Strafminuten) zu den Pluspunkten der Habs. Da stellte auch Reinbacher, der bei fast allen Penaltykillings, darunter einem 3:5-Unterzahl, aber auch bei Vier-gegen-Vier-Situationen, von Trainer Martin St. Louis aufs Eis geschickt wurde, seine Kasse unter Beweis. „Auf sich selbst konzentrieren, sich nicht mit anderen vergleichen“, meinte der Coach auf die Frage, was er für einen Ratschlag er an seinen Nummer-Fünf-Draft von 2023 habe. „An sich selbst zu arbeiten ist der Schlüssel. Er will so schnell wie möglich in der NHL spielen. Es ist ein Prozess dorthin zu kommen, jeder macht es in seinem eigenen Tempo. Wir legen unsere Konzentration auf junge Spieler, ich bin zuversichtlich, dass es auch mit ihm gelingen wird.“ Reinbacher wirkte im Spiel unaufgeregt und souverän, spielte einen guten ersten Pass, bewies Übersicht, ließ im Zweikampf nichts anbrennen, nützte mit dem Schläger technische Vorteile und Reichweite, setzte seine schlittschuhläuferischen Qualitäten ein.

    Reinbacher war im ersten Block an der Seite von Abwehr-Routinier Matheson aufgeboten, mit Juray Slafkovsky, Kapitän Nick Suzuki und Cole Caufield im Angriff. Der Ex-Kloten-Verteidiger, am 25. Oktober wird er 20 Jahre alt, drückte den Altersschnitt in der Canadiens-Abwehr auf 21,1 Jahre. Vor dem ersten Puckeinwurf, den übrigens auch Papa Harald live im Bell Center miterlebte, zeigte das kanadische Fernsehen ein „Best-of“ von Reinbachers bisherigen Auftritten im Dress der Canadiens.

    Im Vorbereitungsspielplan geht es für die Montreal Canadiens in der Nacht auf Freitag (1 Uhr MESZ) in Toronto gegen die Maple Leafs weiter, zum Rückspiel kommt es am Sonntag (1 Uhr).

  • Marco Rossi Saison 2024/25

    • GoodHands
    • 24. September 2024 um 13:38

    Heimo Kofler, VN vom 23.09., schreibt darüber, dass die Line Foligno-Rossi-Trenin sehr auffällig sei und einen sehr guten Eindruck macht.

    Trenin hat vor 2 Jahren in NSH mit Jeannot und Sissons eine "Checking Top 3rd Line mit Scoring Upside" gebildet, da ging schon auch was am Scoreboard.

    Foligno an der Seite von Rossi hat mit aber eigentlich immer gut gefallen.

  • David Reinbacher Saison 2023/24

    • GoodHands
    • 24. September 2024 um 13:38

    Ja genau, stimmt. Blinddarm OP bei Guhle.

  • David Reinbacher Saison 2023/24

    • GoodHands
    • 24. September 2024 um 13:30

    laut Heimo Kofler VN vom 24.09. ist David Reinbacher nun in die 1. Trainingsgruppe aufgerückt (Slaf, Cole, Suzuki, ...). Er spielt aktuell an der Seite von Routinier Mike Matheson.

    I like:!:

  • Vorbereitung Pioneers Vorarlberg 2024/2025

    • GoodHands
    • 12. September 2024 um 17:08
    Letzter Härtetest für die PIV vor Saisonstart - Pioneers Vorarlberg
    Finales Testspiel gegen Memmingen
    www.pioneers.hockey


    Pioneers Vorarlberg – ECDC Memmingen

    Freitag, 13. September 2024, 19:30 Uhr, Vorarlberghalle, Feldkirch


    Letzter Härtetest für die PIV vor Saisonstart

    Vorarlberg empfängt die Indians des ECDC Memmingen
    Zum Abschluss der Pre-Season empfangen die Pioneers Vorarlberg die Indians des ECDC Memmingen. Nach zwei Niederlagen in Folge steht das Team von Head Coach Stanley vor der Herausforderung, die Erkenntnisse aus den vergangenen Spielen umzusetzen und mit gestärktem Selbstvertrauen in die bevorstehende Meisterschaft zu gehen.

    Intensive Trainingsphase nach Doppelwochenende
    „Wir hatten seit dem Doppelwochenende nun einige sehr gute und intensive Trainingseinheiten. Die Coaches haben uns genau herausgearbeitet, wo wir die Fehler gemacht haben“, betont Neuzugang Jacob Friend. Die Vorarlberger haben in den letzten Trainingseinheiten an den Schwächen gearbeitet und wollen diese Erkenntnisse im letzten Testspiel gegen die Indians zeigen.

    Powerplay-Probleme? Keine Sorge!

    Das bislang wenig überzeugende Powerplay sieht der Kanadier gelassen: „Bei so vielen neuen Spielern im Kader ist es ganz normal, dass die Special Teams nicht auf Anhieb funktionieren. Das wird sich aber, wenn wir ein wenig eingespielt sind, sehr schnell ändern.“ Friend ist optimistisch, dass die Mannschaft sich bis zum Start der Meisterschaft noch besser einspielen wird.

    Teamgeist und Spielbereitschaft im Fokus

    Auch hinsichtlich der bevorstehenden Saison ist der Verteidiger zuversichtlich: „Wir haben inzwischen sehr viel Zeit miteinander verbracht. Alle neuen wissen, welchen Spielstil die Coaches verlangen und was wir genau zu tun haben. Ich bin überzeugt, dass wir in Innsbruck bereit sein werden.“ Für das Team steht fest: Die intensive Vorbereitung soll gegen Memmingen erste Früchte tragen.

    Personalupdate

    Gute Nachrichten gibt es von Aron Summer: Der Vorarlberger Youngster ist zurück im Mannschaftstraining, benötigt jedoch noch etwas Zeit, bis er wieder einsatzfähig ist. Fraglich sind hingegen die Einsätze von Daniel Woger und Ross MacDougall, die beide krankheitsbedingt pausieren mussten.

  • Pioneers Vorarlberg Saison 2024/25

    • GoodHands
    • 12. September 2024 um 17:02

    Mal schauen, eben "ein Owre ist nicht dabei" ist schon ein Faktor. Er war das um und auf im letztjährigen Pioneersspiel. Von ihm hat Van Nes extrem profitiert und Owre hat neben seinen spielerischen Akzenten auch wichtige und entscheidende Tore gemacht.

    Mir gefallen die heurigen Neo-Import schon: Gilmour hat einen guten Sense, Passolt/Keefer als Duo auch top; hinten Lundegard, MacDougall, Friend in Ordnung. Auch die Österreicher u. a. Schnetzer, Metzler, Erne, Maier passen sehr gut. Bei Nardi bin ich noch gespannt, hoffe auf Grit und Scoring ;)


    Aber die PiV sind ganz gut aufgestellt, wie weit nach oben es langt, wird sich eh weisen. Stanley und die Co-Trainer mach sicher auch heuer einen guten Job.

  • Pioneers Vorarlberg Saison 2024/25

    • GoodHands
    • 12. September 2024 um 08:43

    Freimüller mit seiner Kadereinschätzung, triffts ganz gut.
    https://www.laola1.at/de/red/winters…nuepft-werden-/

  • KAC Saison 2024/2025

    • GoodHands
    • 10. September 2024 um 13:43

    Ok, danke. Sorry, hab ich nicht mitbekommen. ;)

  • Marco Rossi Saison 2023/24

    • GoodHands
    • 10. September 2024 um 13:37

    „Ich stehe morgens extra auf und schaue mir die Pioneers an“

    VN Sport / 20.08.2024 • 16:30 Uhr / 6 Minuten Lesezeit, johannes.emerich@vn.at

    Marco Rossi spricht über seine Olympia-Quali-Absage, die Vorbereitung mit den Wild und sein Engagement für die Jugend.

    Rankweil Marco Rossi blickt auf einen fast perfekten Sommer zurück, den er zu einem großen Teil in Vorarlberg verbracht hat. Doch am Dienstag stieg der 22-Jährige in Zürich in den Flieger in die USA, an seiner Seite war wie gewohnt Partnerin Stefanie Prast und Hund Chanel. Für den Vierbeiner wurde extra die Reiseroute geändert, muss Chanel einen speziellen Gesundheitscheck absolvieren, der nur an vier US-Flughäfen möglich ist. Rossi fliegt deshalb nach Washington und von dort weiter nach Minneapolis, wo der Rankweiler bereits im Vorjahr Quartier bezogen hat.

    Seine Abreise trat der NHL-Profi mit einem weinenden und lachenden Auge an. Die Vorfreude auf die neue Saison und das bevorstehende Camp mit den Minnesota Wild ist groß, doch die Absage an ÖEHV-Nationaltrainer Roger Bader für die Teilnahme an der Olympia-Qualifikation fiel dem Stürmer sichtlich schwer. Gerne hätte er – wie zuletzt bei der WM in Tschechien – das österreichische Nationalteam unterstützt, doch das dreitägige Turnier ab 29. August passt überhaupt nicht in die Planungen von Rossi und dessen Arbeitgeber Minnesota Wild. „Ich habe mich mit Trainer John Hynes und GM Bill Guerin im Vorfeld unterhalten. Am Ende haben wir gemeinsam beschlossen, dass ich früh in die USA fliege. Es ist das Beste für mich, wenn ich mich gut vorbereiten kann. Die kommende Saison ist die letzte meines Drei-Jahres-Vertrags“, erzählt Rossi. Der Rankweiler hat sich nach seiner starken Saison 2023/24 in eine gute Position gebracht. Sollte ihm eine weitere Verbesserung gelingen, stehen ihm im Sommer 2025 alle Türen offen, einen neuen lukrativen Vertrag zu unterschreiben.

    Rossi zeichnete sich bereits in den vergangenen Jahren als harter Arbeiter aus, der sich nie auf dem Geleisteten oder seinem außergewöhnlichen Talent ausgeruht hat. Diese Eigenschaft ließ ihn nach Rückschlägen, wie jenem, als er in seiner ersten NHL-Saison ins Farmteam nach Iowa abgeschoben wurde, immer stärker zurückkommen. Als ihm Trainer Hynes am Telefon ankündigte, dass das anstehende Trainingscamp besonders anstrengend werde, stachelte das den 22-Jährigen an, noch besser vorbereitet und noch fitter in Minnesota anzukommen. Hynes, der große Stücke auf seinen Center aus Österreich hält, sollte spüren, dass Rossi gewillt ist, hart zu arbeiten.

    Nach der kräftezehrenden Weltmeisterschaft mit dem österreichischen Nationalteam, bei der Rossi mit sechs Punkten in sieben Spielen einer der absoluten Leistungsträger der ÖEHV-Auswahl war, fuhr Rossi zunächst in den Urlaub. Zehn Tage verbrachte er mit Freundin Stefanie auf Rhodos. „Das Abschalten hat mir gutgetan. Aber nach vier, fünf Tagen konnte ich schon nicht mehr am Pool sitzen“, erzählt Rossi und lacht. Das Energiebündel benötigt Bewegung. Diese fand er, als er wieder zurück in Vorarlberg war. In Romanshorn kehrte er aufs Eis zurück, sobald die Vorarlberghalle wieder bereitstand, wechselte er in seine Heimat. Neben dem Training mit dem Schweizer Ex-Internationalen Michel Riesen, der sich selbst „Schussdoktor“ nennt, kümmerten sich vor allem Pioneers-Coach Dylan Stanley und dessen Co Steven Birnstill um die Belange des Angreifers. Mit dem Duo verbindet Rossi ein enger Kontakt, auch während der NHL-Saison tauscht sich der 22-Jähriger regelmäßig mit dem langjährigen VEU-Angreifer und jetzigem Headcoach aus. Im Gegenzug lässt sich Rossi selbst während seiner dichten Saison kaum ein Spiel der Pioneers Vorarlberg entgehen. „Ich bin so eng mit Feldkirch verbunden, dass ich am Morgen extra aufstehe und mir die Pioneers anschaue. Andere erklären mich für verrückt, aber mir ist das wichtig“, erklärt Rossi. Beim ersten Testspiel der Pioneers gegen den EHC Freiburg war er ebenfalls in der Halle, auch wenn noch zahlreiche Vorarbeiten für die Reise nach Amerika zu erledigen gewesen wären. „Mein Eindruck war gut, ich bin gespannt, wie sie sich gegen Topteams präsentieren werden.“ Pioneers-Spieler Yannik Lebeda ist einer der besten Freunde Rossis, die Routiniers Kevin Macierzynski und David Madlener kennt der Rankweiler schon lange. Im Nationalteam versteht sich der Vorarlberger Block jeweils ausgezeichnet.

    Doch Rossi holte sich nicht nur den Input anderer, um sich selbst zu verbessern. Der Stürmer, der längst zum Idol einer neuen Generation geworden ist, möchte unbedingt etwas weitergeben und veranstaltet deshalb im Sommer zum wiederholten Male das Marco-Rossi-Camp für junge Eishockeyspieler in der Vorarlberghalle. Der Rankweiler ist keiner, der nur seinen Namen für eine Veranstaltung hergibt und dann zu einer Autogrammstunde vorbeischaut. Rossi stand jeden Tag mit den Nachwuchsathleten auf dem Eis und gab den Sportlern wertvolle Tipps. 40 Kinder waren in diesem Jahr im Camp, sie alle wollen in die Fußstapfen von Rossi treten. Einigen attestiert der NHL-Star großes Talent, auf das Urteil und die Empfehlungen Rossis können sich die kommenden Eishockey-Nationalspieler verlassen. Die Ersten haben schon den Schritt in die Schweiz gemacht und beschreiten damit den Weg, den auch Rossi gegangen ist.

  • KAC Saison 2024/2025

    • GoodHands
    • 10. September 2024 um 13:31

    „In jedem schlummern die Dämonen“

    VN Sport / 23.08.2024 • 15:38 Uhr / 5 Minuten Lesezeit, johannes.emerich@vn.at

    Johannes Bischofberger spricht vor der Olympiaqualifikation über seine Erwartungen, Teamdynamik und persönliche Herausforderungen.

    Graz In der kommenden Woche steht mit der Olympiaqualifikation bereits das erste Saisonhighlight für das österreichische Eishockey-Nationalteam auf dem Programm. Der Dornbirner Johannes Bischofberger soll als Stürmer eine Schlüsselrolle in der ÖEHV-Auswahl einnehmen.

    Heute treffen Sie mit dem Nationalteam auf Slowenien. Welche Erwartungen haben Sie an die Partie?

    Das erste Duell in Slowenien war sehr temporeich. Wir müssen uns erst an das internationale Niveau anpassen, denn wir Spieler haben noch nicht viele Vorbereitungsspiele bestritten, ein Länderspiel ist dann gleich ein Tempoanstieg. Das wird auch heute so sein. Slowenien wird hart spielen, das brauchen wir auch als Vorbereitung auf die Olympiaqualifikation.

    Sie haben den 2:1 in Slowenien am Donnerstag schon angesprochen. Sie haben an der Seite des Doppeltorschützen Marco Kasper in der ersten Linie gespielt.

    Ich war aber an den Toren nicht direkt beteiligt (lacht). Wir haben aber gute Chancen herausgespielt, es war das erste Spiel zusammen. Mit Marco und Lukas Haudum an meiner Seite ist es ein bisschen leichter, sie haben mir geholfen.

    Was zeichnet den kommenden NHL-Spieler Marco Kasper aus?

    Er verfügt über den unbedingten Willen in Kombination mit einem großen Skillset. Körperlich ist er richtig stark. Ich kann nur in den höchsten Tönen über ihn sprechen.

    Mit der Olympiaqualifikation steht ein wichtiges Turnier in der kommenden Woche auf dem Programm. Wie schwierig ist es, so früh in der Saison bereits Höchstleistungen abzurufen?

    Wir haben uns am Montag getroffen und schon dort wurde klar angesprochen, dass wir uns bereits in dieser Woche im Kopf vorbereiten müssen. Nach zahlreichen Eistrainings ist die Stimmung gut, wir werden es einfach so gut anlegen, wie es geht.

    Als Gegner warten die Slowakei, Kasachstan und Ungarn. Wie stehen die Chancen für die Qualifikation?

    Es nur ein Spiel gegen jeden Gegner, da kann viel passieren. Die Slowakei ist sicher der haushohe Favorit, sie kommen mit einem Kader voller NHL-Profis. Aber unsere Mannschaft hat bei der WM schon gezeigt, was möglich ist, wenn man harmoniert und zusammenarbeitet. Das hat richtig Spaß gemacht.

    Sie mussten auf die WM aus privaten Gründen verzichten und haben im Alter von 30 Jahren erst neun Länderspiele bestritten. Welche Rolle übernehmen Sie im Team?

    Ich passe mich einfach an. Die Jungs haben eine unglaubliche WM gespielt, ich will meinen Teil dazu beitragen. Egal, wie ich eingesetzt werde, ich werde bereit sein. Ich will einfach nur, dass Österreich zu Olympia fährt, das würde ich jedem im Team gönnen. Hier wird gute Arbeit geleistet.

    Sie haben noch nie an einer WM teilgenommen. Sind Olympische Spiele in Mailand 2026 auch ein persönliches Ziel für Sie?

    Natürlich. Es ist das höchste, das man im Sport erreichen kann und es ist etwas Einmaliges. Es wäre wunderschön und ein großes Ziel für alle.

    Sie hatten 2023/24 eine hervorragende Saison mit dem KAC. Vor allem angesichts Ihrer Probleme mit Long Covid und Depressionen in den Jahren zuvor. Wirken diese Dinge noch nach oder ist die Phase abgehakt?

    In jedem schlummern die Dämonen. Aber ich weiß genau, was ich tun muss, um diese zu besänftigen. Mein Leben hat sich verändert, seitdem mache viel dafür, dass es mir gut geht. In den vergangenen Jahren bin ich zum Profi geworden, darüber bin ich froh. Ich schaue verstärkt auf meinen Körper und mich, deshalb passt es derzeit gut.

    Mit 27 Treffern waren sie in der Vorsaison der viertbeste Torschütze der gesamten Liga. Kam dieser persönliche Erfolg überraschend?

    Ja, natürlich. Das konnte ich mir vor der Saison nicht erwarten, nachdem ich fast eine volle Spielzeit pausieren musste. Aber wir haben als gesamtes Team einen Ruck bekommen und es ist insgesamt gut gelaufen. Das Gesamtpaket hat gepasst, darüber bin ich sehr glücklich.

    Der KAC steckt in einem Umbruch. Langjährige Teamkollegen wie Manuel Ganahl haben den Verein verlassen. Sie haben trotz eines Angebotes aus der Schweiz ihren Vertrag verlängert. Warum?

    Der Verein hat mich in meiner schwierigen Situation immer unterstützt. Ich muss Oliver Pilloni einen Dank aussprechen. Er hat immer viel Fingerspitzengefühl gezeigt. Es ist auch ein Zeichen an die Fans und den KAC, dass ich dem Verein treu bleibe

  • Moser Medical Graz 99ers Saison 2024/2025

    • GoodHands
    • 10. September 2024 um 13:24

    Für Moosbrugger geht in Graz ein Traum in Erfüllung

    VN-Sport / 10.09.2024 • 10:29 Uhr / 4 Minuten Lesezeit, redaktion@vn.at

    Lenz Moosbrugger spricht im VN-Interview über seine ersten Monate als Profi und was für ihn in Graz alles neu ist.

    Graz „Im Moment lebe ich meinen Traum.“ So beschreibt Lenz Moosbrugger seine ersten beiden Monate in Graz. Der 19-jährige Lustenauer startet am 20. September in seine erste Saison als Eishockeyprofi für die Graz 99ers. Um sich in der ICE-Hockey-League durchsetzen zu können, trainierte er im Sommer so hart wie noch nie.

    Der Flügelspieler, der sämtliche Nachwuchsteams des EHC Lustenau durchlaufen hat und seit der Saison 2021/22 fixer Bestandteil der Kampfmannschaft war, legte in der Sommervorbereitung sieben Kilogramm Muskelmasse zu. Mit einem auf ihn zugeschnittenen Trainingsplan, bereitete sich Moosbrugger in Lustenau intensiv auf die neue Herausforderung vor.

    Für mich ist es ein Privileg, Eishockeyprofi zu sein, es ist ein Traum war geworden.

    Lenz Moosbrugger, Stürmer-Graz 99ers

    Seit dem 29. Juli lebt der Stürmer, der im Februar von den Vorarlberger Nachrichten zu einem der 50 Köpfe von morgen nominiert wurde, in einer WG in Graz und hat sich gut eingelebt. „Einkaufen, kochen und Wäsche machen muss ich jetzt zwar selber, daran habe ich mich aber schnell gewöhnt.“ Länger dauerte die Gewöhnung an die Anzahl an Trainings und an die hohe Intensität, die in der Vorbereitung herrschte. Zu Beginn der Saison standen nämlich drei Trainingseinheiten pro Tag an. Am Vormittag ging es in die Kraftkammer und im Anschluss auf dass Eis. Am Nachmittag folgte eine zweite Einheit auf dem Eis. „Die Intensität ist sehr hoch, alles geht viel schneller, ich habe noch nie so lange und intensive Einheiten gehabt“, sagt Moosbrugger knapp eine Woche vor Saisonbeginn.

    Der Einstand hätte trotzdem nicht besser verlaufen können. Der Lustenauer steuerte im ersten Spiel gegen den DEL-Klub aus Augsburg zwei Tore bei. Auch bei allen weiteren Testspielen gegen große Namen, wie den EHC Red Bull München oder die Stavanger Oilers stand Moosbrugger auf dem Eis. Ob es für einen Platz im Kader reicht, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.

    In der Mannschaft wurde er gut aufgenommen, im Trainingslager in Kitzbühel lernten sich die einzelnen Spieler auch persönlich besser kennen. Auch in Graz verbringt er viel Zeit mit seinen Mitspielern. Nach den Trainingseinheiten geht es oft in die Stadt zum Mittagessen oder auf einen Kaffee. Bei Fragen wendet sich der Youngster meist an den Bludenzer Routinier Manuel Ganahl. Aber auch alle Mitarbeiter im Verein helfen gerne. “Jeder schaut auf dich, hier ist alles sehr professionell und es wird nichts dem Zufall überlassen.“

    Mit der Vorbereitung zeigt sich Lenz zufrieden und möchte in seiner ersten Saison als Profi viele Erfahrungen sammeln. „Es ist ein Privileg, Profisportler zu sein. Ich will jetzt den nächsten Schritt in meiner noch jungen Karriere nehmen und mich in der ersten Liga etablieren.“

  • Vorbereitung Pioneers Vorarlberg 2024/2025

    • GoodHands
    • 26. August 2024 um 10:47

    ESV Kaufbeuren vs. Pioneers Vorarlberg, So 25.08.2024, 18:30 Uhr
    Ergebnis: 2:4
    Statistik: https://www.del-2.org/spiel/esv-kauf…vorarlberg_7514

    Spielbericht ESV:
    https://www.esvk.de/news/niederlag…vorarlberg.html

  • Vorbereitung Pioneers Vorarlberg 2024/2025

    • GoodHands
    • 24. August 2024 um 00:06

    https://www.vol.at/pioneers-vorar…-pleite/8905453

    (...) Spielanalyse

    Die Pioneers zeigten phasenweise starkes Offensivspiel, wurden jedoch durch individuelle Fehler und Effektivität in Überzahl des GCK gebremst. Die zahlreichen ungenutzten Chancen und die Gegentore in kritischen Phasen führten letztlich zur Niederlage gegen ein effizientes Schweizer Team.(...)

    Pioneers Vorarlberg vs. GCK Lions

    Freitag, 23. August 2024, 19:30 Uhr, Vorarlberghalle Feldkirch, 1.114 Zuschauer


    Torfolge: 0:1 (17′) Sejejs (#94), 0:2 (24′, PP) Backmann (#24, #55), 0:3 (25′ | PP) Olsson (#77), 1:3 (30′) Josh Passolt (Oskar Maier und Ramon Schnetzer), 2:3 (32′) David Keefer (Josh Passolt und Oskar Maier), 2:4 (40′ | PP) Bukarts, 3:4 (53′) Daniel Woger (Ross MacDougall und Brady Gilmour), 3:5 (56′) Murer, 3:6 (57′) Murer

  • Vorbereitung Pioneers Vorarlberg 2024/2025

    • GoodHands
    • 20. August 2024 um 23:15

    Scoresheet vs. HC Thurgau:

  • EDM Saison 2024/2025

    • GoodHands
    • 20. August 2024 um 15:28

    Ja, ich vermute, sie wollen/müssen Platz schaffen für St. Louis OfferSheetMatch bzgl. Holloway.

    Reine Vermutung.

    😉

  • Vorbereitung Pioneers Vorarlberg 2024/2025

    • GoodHands
    • 18. August 2024 um 19:31

    3:1 nach dem 1. Drittel

    TORE PiV: Keefer, Pallestrang, Erne

    Blitzstart Pioneers, 3 Schüsse - 3 Tore, Freiburg nicht vorhanden, dann etwas ausgeglichener, PiV aber spielbestimmend und aktiv.

  • Vorbereitung Pioneers Vorarlberg 2024/2025

    • GoodHands
    • 18. August 2024 um 19:12

    VN 09.08.2024

    (...) Auch Neuzugang Joe Nardi war beim offiziellen Trainingsstart vor rund 150 Fans am Freitagabend nur Zaungast. Der Stürmer kämpft ebenfalls mit einer leichten Blessur. (...)

  • Vorbereitung Pioneers Vorarlberg 2024/2025

    • GoodHands
    • 18. August 2024 um 18:52

    Line-Up vs. EHC Freiburg

  • Vinzenz Rohrer @ ZSC

    • GoodHands
    • 9. August 2024 um 18:16

    Deshalb ist der Sommer für Vinzenz Rohrer ein kurzer

    VN Sport / 07.08.2024 • 18:13 Uhr, Heimo Kofler

    Operation bremste Vorarlberger Eishockeytalent in seiner Saisonvorbereitung ein.

    Zürich Mit einem dreitätigen Teamausflug nach Mallorca startete für Vinzenz Rohrer vergangene Woche die zweite Saison beim Zürcher SC. Nach einer ebenso erfolgreichen, wie fordernden ersten Saison mit dem Meistertitel in der Schweizer National League und der WM-Nominierung für das österreichische Eishockey-Nationalteam möchte sich der 19-jährige Stürmer aus Rankweil auch wieder bei den Montreal Canadiens in Erinnerung rufen.

    Der NHL-Klub zog Rohrer 2022 in der dritten Runde als Nummer 75. Der vielseitige Angreifer ist mit den Kanadiern immer wieder in Kontakt. „Ich war in den vergangenen beiden Jahren im Camp der Entwicklungsspieler im Juli dabei. Heuer ist es sich nicht ausgegangen, weil die Saison mit dem ZSC lang war, dann gleich der WM-Einsatz folgte. Der Sommer war kurz für mich.“

    Die Vorbereitung auf die neue Spielzeit verlief für Rohrer nicht ganz ohne Komplikationen. Was auch daran lag, dass er sich in Zürich einer Nasenoperation unterzog. „Nichts Schlimmes, meine Nasenscheidewand wurde gerade gestellt, damit bekomme ich wieder mehr Luft.“ Der Eingriff sei keine Folge des Nasenbeinbruchs, den er sich bei den Junioren der Ottawa 67’s vor zwei Jahren zugezogen hatte. „Das ist eine angeborene Geschichte, die Operation war schon länger geplant, ist sich aber nie ausgegangen.“ Im Training stand der Muskelaufbau im Vordergrund. „Die Krafteinheiten sind mit Montreal abgestimmt, „sie wollen immer wissen, was ich mache, ich bekomme ein spezielles Programm. Auch auf die Ernährung wird großen Wert gelegt.“

    Trainingslager in Zell am See

    Rohrer stand in der vergangenen Saison unter den U-20-Youngsters mit der zweitmeisten Eiszeit der National Hockey League in der Statistik. 630:49 Minuten war die Nummer neun für den ZSC im Einsatz, übertroffen nur von seinem Vorarlberger Freund David Reinbacher (EHC Kloten) mit 666:23 Minuten.

    Am kommenden Montag steht in einem internen Test gegen das Farmteam GCK Lions das erste Testspiel auf dem Programm, dann geht es ins Trainingslager nach Zell am See. Beim Salute Turnier wartet am Freitag der EC RB Salzburg, tags darauf stehen entweder München oder Växjö als Gegner auf dem Eis. Mit Salzburg gibt es später ein Wiedersehen in der Champions League, weitere Gegner in der Eishockey-Königsklasse sind Storhamar (Nor), Ilves Tampere, Straubing, Sheffield und der KAC. „Ich freue mich auf die Spiele gegen meine Nationalteamkollegen aus Salzburg und Klagenfurt“, sieht Rohrer den Partien mit Spannung entgegen. „Für mich ist es Neuland, habe bisher noch nie in der CHL gespielt. Und die Gegner sind alle cool.“

    Fest im Visier hat der smarte Bullyspieler auch weitere Einsätze mit dem Nationalteam von Roger Bader, das zwischen 29. August und 1. September in der Slowakei um die Olympiaqualifikation kämpft.

    Der unbekümmerte „Frechdachs“, wie er in Schweizer Medien beschrieben wird, ist in Zürich ein absoluter Publikumsliebling. Sein Klub nominierte Rohrer für die Wahl zum Lieblingsspieler (most popular player/MPP) der Liga. Und er verblüfft die Trainer nicht nur mit seinen Leistungen auf dem Eis, auch auf dem Tennisplatz, an der Tischtennisplatte oder beim Golf ist Rohrer beim ZSC eine Klasse für sich. Was er sich für die neue Saison vorgenommen hat? „Ich werde wieder probieren, mein bestes Eishockey zu spielen.“

  • Transfergeflüster Pioneers Vorarlberg 2024/2025

    • GoodHands
    • 2. August 2024 um 10:02

    Coach Stanley über die heurigen Imports:

    https://www.laola1.at/de/red/winters…legionaere-vor/

  • ICE Hockey League 2024/25 Grunddurchgang Prognosen

    • GoodHands
    • 24. Juli 2024 um 22:10

    Prognose Grunddurchgang 2024/25

    1. HCB

    2. AVS

    3. RBS

    4. G99

    5. KAC

    6. VIC

    7. VSV

    8. PUS

    9. BWL

    10. PIV

    11. OLL

    12. HCI

    13. ASH

  • Marco Rossi Saison 2023/24

    • GoodHands
    • 17. Juli 2024 um 13:29

    Marco Rossi Update 17.07.2024

  • Olympia-Qualifikationsturnier 29.8. - 1.9.2024 in Bratislava

    • GoodHands
    • 16. Juli 2024 um 18:01

    Marco Rossi ist beim Quali-Turnier nicht dabei. Fliegt Mitte August bereits zur Vorbereitung nach Minnesota. John Hynes hat angesagt.

    Aktuell trainiert er in Feldkich/Herisau/Romanshorn auf Eis. Feilt u.a. an der Schusstechnik mit Michel Riesen, und wird wohl kommende Saison einen härteren Flex spielen (90 oder 95 statt 85). Wild Kondi-Trainer Matt Harder wird in den kommenen Tagen auch noch eine Visite vornehmen.

    Quelle: VN Bericht von heute.

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