Einen Titel gefeiert haben von den (derzeit) verbliebenen nur die Stars oder? Und das auch schon ewig her...
Carolina 2006 gegen Edmonton.
Einen Titel gefeiert haben von den (derzeit) verbliebenen nur die Stars oder? Und das auch schon ewig her...
Carolina 2006 gegen Edmonton.
Hab a ähnliches Lied (auch älter und sehr bekannt) im Ohr, find es aber net. Vl kann mir Jabberwocky helfen.
Find das von vorne bis hinten wohl durchdacht. Die Preisanpassung liegt bei 20€/Abo oder?
Jugendsteher für 100€ is top um frische Blut in die Halle zu bekommen.
Plus 30 Euro bei den Sitzern.
Na, da hat sich jemand deinen Vorschlag zu Herzen gnommen, Eisprinz
passt vl net so zsammen, aber ja, youtube spielts halt net ohne grund ein
Laut KLZ soll es das was die Legionäre angeht gewesen sein …. Wie gesagt KLZ ich hab wieder anderes gehört aber man wird sehen
Die Geschichte erinnert ein wenig an Andrew Desjardins im Vorjahr. Damals wurde der Stürmer vehement dem KAC angeboten. Doch die Rotjacken winkten ab und am Ende signierte der Ex-Mannheimer beim VSV. Und so ähnlich scheint es auch in diesem Jahr gelaufen zu sein. Abermals wurde in Deutschland damit gerechnet, dass Mark Katić von den Klagenfurtern verpflichtet wird. Manager Oliver Pilloni bestätigte sogar Interesse: "Aber das ist schon länger her."
Nun haben die Draustädter, nachdem sie vor wenigen Tagen Martin Schumnig eine Absage erteilt hatten, wieder zugeschlagen. Und neuerlich stattete der VSV seine Erwerbung mit einem Zweijahresvertrag aus. Noch eine Parallele kann mit Desjardins gezogen werden. Erneut fädelte Agent Patrick Pilloni, der Bruder des KAC-Managers, den Deal ein. "Mark hat sich trotz zahlreicher anderer Angebote für uns entschieden. Er ist ein ausgezeichneter Skater, ein spielstarker Defender und ein echter Quarterback im Powerplay. Wir haben mit Mark einen absoluten Wunschspieler verpflichtet", freut sich VSV-Teammanager Andreas Napokoj über die Neuverpflichtung.
In den vergangenen fünf Saisonen war Katić bei DEL-Klub Adler Mannheim engagiert. Dort feierte er gemeinsam mit Desjardins den Meistertitel 2019. Überhaupt verfügt der 33-Jährige über eine glänzende Vita. 2007 wurde er von den New York Islanders in der dritten Runde gedraftet, absolvierte elf NHL-Partien. Seine erste Europastation waren die Eisbären Berlin, wo er ebenfalls DEL-Meister geworden ist. Danach spielte er für Medveščak Zagreb (KHL), Skelleftea (SHL) und eben Mannheim.
Die Blau-Weißen dürften damit die Importplanungen in der Defensive abgeschlossen haben. Nach Alex Wall (Vienna Capitals) ist Katić der zweite offensiv ausgerichtete Verteidiger. Laut Sportvorstand Gerald Rauchenwald soll heuer das Gesamtkontingent von zehn Legionären unterschritten werden.
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Die Rotjacken sehen ihr Farmteam als Investition in die Zukunft. Eine kurzfristig angedachte Auflösung des Teams ist kein Thema mehr. Einsparungen beim Future Team sind aber sehr wohl angedacht.
Viel zu analysieren gibt es derzeit im Lager der Rotjacken. Nicht nur die Kaderplanung für die kommende ICE-Liga-Saison steht bei Manager Oliver Pilloni ganz oben auf der Agenda, auch die Frage wie und in welcher Form es mit dem Farmteam und dem Nachwuchs weitergehen soll, wird in diesen Tagen diskutiert. Abgesehen vom sportlichen steckt hinter den Überlegungen auch immer ein finanzieller Aspekt.
Immerhin verschlingt das KAC Future Team gleich viel Geld, wie der gesamte restliche Nachwuchs von der U18 abwärts. Andererseits hätten die Rotjacken die heurige Misere mit unzähligen Verletzten ohne ihr Farmteam wohl kaum bewältigen können. Bestes Beispiel dafür ist Marcel Witting. Der 27-Jährige bestritt in dieser Saison im Grunddurchgang mehr Spiele (24) in der AlpsHL als in der ICE, hatte aber schließlich mit seinem Overtimetreffer in Villach maßgeblichen Anteil am Halbfinalaufstieg der Rotjacken. Der große Pool an Spielern, der dem KAC im Future Team zur Verfügung steht, ist das Fundament des Klubs, die Versicherung für die Zukunft und die Perspektive vieler aufstrebender Talente.
Eine Auflösung der Talentschmiede und ein Rückzug in die U20-Liga wurden zwar kurz in Erwägung gezogen, doch scheinen nun vom Tisch zu sein. „Wir werden nicht aus einem Vorteil einen Nachteil machen. Unzählige Spieler haben in den letzten Jahren von unserem Farmteam profitiert. Viele Talente kommen auch gerade deswegen nach Klagenfurt“, stellt Manager Pilloni klar und sieht auch einen budgetären Nutzen des Future Teams: „Wenn wir heuer unsere vielen Ausfälle durch neue Spieler kompensieren hätten müssen, wäre das um ein Vielfaches teurer gewesen.“
Dennoch strebt man finanzielle Einsparungen bzw. Optimierungen an. Das hauptamtliche Trainerduo mit Kirk Furey und David Fischer wird es wohl nicht mehr geben. Einer der beiden Coaches dürfte ein anderes Nachwuchsteam übernehmen. David Fischer könnte unter Umständen auch im ICE-Team als Co-Trainer fungieren. Ein weiterer Punkt, den man in Klagenfurt kritisiert, ist der Spielplan in der AlpsHL. Aufgrund des Umstandes, dass etliche Rotjacken-Spieler noch die Schulbank drücken, will man die Ligaverantwortlichen dazu bewegen, Adaptionen vorzunehmen. Angestrebt wird, dass Auswärtsspiele fast ausschließlich am Wochenende stattfinden, um den Spielern damit die Doppelbelastung Schule und Eishockey zumindest etwas zu erleichtern. Eine weitere Lösung des Problems wäre eine Teilung der AlpsHL in zwei Divisionen.
Gressel in der KLZ
https://www.kleinezeitung.at/sport/6271880/…P08TnWWHb2E-d-0 bitte um vollständigen Bericht.
Verteidiger Julian Payr (22) verpasste fast die komplette Saison beim VSV wegen einer Schulterverletzung. Das nagte am Vorarlberger, der abermals einen Neustart in der Heimat wagen will. Viveiros bleibt in Villach.
Als eines der größten Verteidigertalente wechselte Julian Payr (22) im Vorjahr an die Drau. Und schon zum Saisonauftakt gegen Linz war die Spielzeit für den Vorarlberger gelaufen. Eine Schulterverletzung ließ es nicht mehr zu, dass Payr noch einmal für Villach auflaufen konnte. Und dass, nachdem er schon die Saison 2020/21 wegen eines Kniescheibenbruchs verpasst hatte und danach als eigentlich aufstebender Spieler aus der Schweiz in die Alps-Liga zu Feldkirch ging.
Genau dort zieht es Payr nun wieder hin, er bat den VSV um Vertragsauflösung, um nun mit genesener Schulter nochmal den Neustart zu wagen. Diesmal aber in der ICE bei den Pioneers Vorarlberg. "Nach so einer Verletzung bekomme ich dort die Chance, viel zu spielen und wieder fit zu werden. Ich bin ja noch nicht einmal 23 und mache das zum zweiten Mal mit. Schon beim ersten Mal hat mir der Schritt in die Heimat, zu meiner Familie und den Freunden, sehr geholfen. Mal sehen, wo die Wege noch hingehen", sagt Payr.
Obwohl er sich in Villach anfangs pudelwohl fühlte, vom VSV immer den Rückhalt spürte und im Livestream als Experte für Unterhaltung sorgte, ging es Payr von Woche zu Woche schlechter: "So etwas nagt extrem, du bekommst Selbstzweifel, ob du überhaupt noch gut genug bist. Ich hatte wirklich depressive Phasen. Wenn du mentale Probleme hast, sie aber selbst rechtzeitig erkennst, kannst du etwas ändern. Und das habe ich getan, der VSV hat damit nichts zu tun, hat mir immer geholfen."
In Vorarlberg wird es hart, nicht nur Trainer Marc Habscheid ist weg, auch Layne Viveiros wird dauerhaft dem VSV anschließen, wie der Klub bekannt gab. "Aber da setzt man auf Junge und es soll Entwicklung her, das wird interessant", sagt Payr, der den Aufenthalt in Kärnten nicht missen möchte: "Dass ich einmal diese Liebe zum Hockey hier erleben durfte, auch die Sticheleien zwischen VSV- und KAC-Fans, das war schon toll. Das fühlte sich an wie in der Schweiz."
Nur wenige Akteure der Rotjacken haben einen Vertrag für die kommende Saison, einige haben aber eine Option in ihrem Kontrakt. Ob es einen großen Umbruch geben wird, ist eher fraglich.
Die Saison für den KAC ist nach dem Scheitern gegen Salzburg im ICE-Halbfinale vorbei. Es war ein Jahr, in dem die Verletzungen diverser Leistungsträger nicht abreißen wollten, daher das Team so gut wie nie in voller Schlagkraft auf dem Eis agieren konnte. Die schwierige Situation ermöglichte aber jüngeren Kräften die Möglichkeit, sich in der Kampfmannschaft zu präsentieren. Einige von diesen Youngsters machten dabei eine ganz gute Figur, empfahlen sich so für eine Vertragsverlängerung.
So etwa Fabian Hochegger, der zeigen konnte, dass er eine große Bereicherung für das Team sein kann. Der Stürmer fand wieder seinen Torinstinkt, der ihn in seiner Nachwuchszeit auszeichnete. Elf Tore und sieben Assists in 45 Spielen im Grunddurchgang waren schon ganz ordentlich. Vor allem ist er ein Spieler, der den Weg zum Tor nicht scheut und stets bereit ist, dem Keeper die Sicht zu nehmen. Aber auch Tobias Sablattnig, Maximilian Preiml, Tobias Piuk, Finn van Ee sowie der junge Slowene Luka Gomboc haben das Potenzial, Stammkräfte beim KAC zu werden.
In der Verteidigung haben aktuell nur Jesper Jensen-Aabo sowie Thomas Vallant einen Kontrakt für die kommende Saison. Keine Sorgen müssen sich wohl David Maier, Kele Steffler, Steven Strong und Clemens Unterweger machen, sofern sie beim Verein bleiben wollen. Wie es aussieht, wird auch Paul Postma weiter das Trikot der Rotjacken tragen.
Johannes Bischofberger, der seine Karriere beenden dürfte, und Daniel Obersteiner sind kommende Saison an den Verein gebunden. Eine Option hat der Klub auf Matt Fraser, Manuel Ganahl, Lukas Haudum, der ins Ausland tendiert, Thomas Koch (entscheidet in den nächsten Wochen, ob er seine Karriere beendet oder nicht), Simeon Schwinger und Rok Ticar. Über Thomas Hundertpfund und Niki Kraus dürfte es keine Diskussionen geben, sollte eine Verlängerung des Vertrages nur Formsache sein. Auch der im Play-off äußerst auffällige Lucas Lessio soll weiter an den Verein gebunden werden. Ein Fragezeichen steht hinter Nick Petersen, da wird es darauf ankommen, wie viel der Kanadier bereit ist, von seinen Forderungen Abstriche zu machen. Bei Rikards Bukarts wollen beide Seite eine Verlängerung und bei Mike Zalewski deutet alles auf einen Abschied hin.
Im Gehäuse bleibt Sebastian Dahm dem Klub noch eine Saison erhalten, wer sein Backup sein wird, ist noch nicht geklärt.
Der VSV benötigt für seine Defensive neue Kräfte. Mit Martin Schumnig, dessen Vertrag in Linz endet, soll vom Erzfeind KAC nun ins Lager der Blau-Weißen wechseln. Auch Herburgers Name kursiert in Österreich.
Zuerst benötigt es Leitplanken, die eine Kaderplanung für die kommende Saison grob umreißen. Trainer, bestehende Spielerverträge sowie personelle Abgänge leisten die Vorarbeit. Langsam beginnt der VSV jedoch, sich seine Zugänge zu konkretisieren. Anstelle von Torhüter Ali Schmidt dürften David Madlener oder Rene Swette auf die Back-up-Position rücken. So viel ist klar.
In der Defensive besteht deutlich mehr Handlungsbedarf. Vier Akteure, schmerzhafte wie weniger schmerzhafte, verlassen den Klub. Nick Mattinen, Jamie Fraser, Derek Joslin sowie Simon Depres gilt es zu ersetzen. Neben Arturs Kulda sollen Alex Wall (neu) sowie ein weiterer Import die Blau-Weißen stabilisieren. Die Fixpunkte in der Verteidigung lauten zudem: Philipp Lindner, Niklas Wetzl, Julian Payr und wohl auch Layne Viveiros. "Wir werden noch einen Österreicher holen, wollen auf jeden Fall die Zahl der Imports um einen reduzieren", erklärt VSV-Sportvorstand Gerald Rauchenwald.
Und offensichtlich ist die Wahl für die rot-weiß-rote Ergänzung bei den Villachern auf Martin Schumnig gefallen. Das verwundert nicht. Der 33-jährige Klagenfurter zeigte vergangene Saison seine Qualitäten in der ersten Verteidiger-Paarung bei Linz und stand sogar im Powerplay auf dem Eis. In den Jahren zuvor wurde ihm beim KAC lediglich ein untergeordneter Part zugetraut. Das wäre bei den Blau-Weißen sicher nicht der Fall. Soll er doch einen Import ersetzen.
Darauf angesprochen, entgegnet Schumnig: "Es ist alles offen. Dazu kann ich noch nichts sagen." Und: "Mein Vertrag bei den Black Wings läuft noch bis 30. April." Rauchenwald meint dazu: "Er ist aktuell noch Linzer, wir haben uns noch nicht mit ihm befasst." Dem VSV würde Schumnig mit seiner Spielweise (und Führungsqualitäten) einige Optionen bieten. Zumal es für ihn kein Scouting benötige, er keine Wundertüte wäre – wie so mancher Neuzugang. Rauchenwald bleibt vage: "Es stehen einige Spieler zur Disposition."
Und das wiederum könnte sogar einen weiteren österreichischen Routinier an die Drau locken. Raphael Herburger erhielt keinen neuen Vertrag bei Lugano und auch sonst hält sich die Nachfrage bei den Eidgenossen in Grenzen. Der 34-Jährige kann sich durchaus eine Rückkehr nach Österreich vorstellen, wie er bestätigt. "Auf jeden Fall muss das Gesamtpaket stimmen", so der Vorarlberger, der damit seinem Lebensmittelpunkt Klagenfurt wieder deutlich näher rücken würde.
Der VSV hat bereits 17 Spieler im Kader für 2023/24. Ein Verteidiger aus Wien scheint als Neuzugang fix zu sein. Die Back-up-Torhüterfrage ist noch ungeklärt, es soll ein Österreicher neu nach Villach kommen.
Der VSV ist in der Kaderplanung für kommende Saison schon sehr weit. 14 Stürmer sind bereits an Bord, viel nachladen werden die Adler vorne wohl nicht. Hinten hat man Philipp Lindner, Julian Payr, Niklas Wetzl und seit seiner kürzlich erfolgten Verlängerung auch Arturs Kulda an Bord. Handlungsbedarf besteht also, vor allem auch nach dem Abgang von Back-up-Keeper Alexander Schmidt oder Shootingstar Nick Mattinen, in der Defensive.
Die Adler evaluierten Anfang der Woche und werden jenen Spielern, die den Klub verlassen sollen, in den nächsten Tagen Bescheid geben. "Ich kann noch nicht genau sagen, wer es ist, ich will nämlich nicht, dass diejenigen es aus der Zeitung erfahren", sagt VSV-Finanzvorstand Andreas Schwab. Schlechte Karten dürften hier allerdings Simon Després, aber wohl auch Kapitän Derek Joslin haben. Dafür steht mit Wiens Alex Wall ein Neuzugang ante portas. Solange die Caps (Halbfinale gegen Bozen) noch im Bewerb sind, ist Stillschweigen vereinbart. Das gebührt der Respekt. Layne Viveiros soll bleiben, "wenn Stammklub Vorarlberg die Genehmigung erteilt, wir sind in gutem Austausch", sagt Schwab.
Im Sturm hat der VSV einige junge Österreicher noch an der Angel, zuletzt war man an Vorarlbergs Julian Metzler dran, Jannik Fröwis (Kitzbühel) war sogar für den ICE-Spielbetrieb in der finalen Phase zur Sicherheit gemeldet. "Julian Metzler steht auf unserer Scoutingliste, nächste Saison hat er aber in Vorarlberg Vertrag. Fröwis ist eines dieser Beispiele, die wir forcieren wollen. Wir wollen in Kitzbühel kommendes Jahr so viele B-Lizenz-Spieler bei unserem Kooperationsklub haben, wie möglich. Das gibt uns Kadertiefe und macht Kitzbühel für junge Österreicher sicher auch noch attraktiver", sagt Schwab.
Im Tor soll ein Österreicher die Position von Schmidt einnehmen, allerdings keiner der jungen Keeper wie etwa Lukas Moser oder Paul Steiner. Noch nicht. "Wir haben mit Lukas Moser demnächst ein Gespräch und hoffen, dass er nächste Saison in Kitzbühel viele Einsätze bekommt. Den Markt sondieren wir, jeder österreichische Keeper ist ein Thema", schildert Schwab die Lage bei der Torhütersuche. Die meisten Österreicher haben allerdings schon einen Vertrag, wie etwa die Ex-Adler Thomas Höneckl (Linz) oder Nico Wieser (Graz).
Bei Rene Swette ist die Situation in Innsbruck noch unklar. Ob man sich auch mit ihm beschäftigt. "Er ist auch ein Kandidat", sagt Schwab, der sich auch vorstellen kann, einen jungen Doppelstaatsbürger zu installieren, sollte sich kein Austro-Keeper finden.
Viertelfinale:
Real - Chelsea
City - Bayern
Inter - Benfica
Napoli - Milan
Halbfinale:
Inter/Benfica - Napoli/Milan
Real/Chelsea - City/Bayern
Ich finde halt niemand sollte sich seinen Gegner direkt aussuchen dürfen - das gibts so nirgends so weit ich weiß.
Wenn ich mich recht erinnere, wurde dies erstmalig 2012/13 von der schwedischen Eliteserie übernommen.
Bzw: bilde mir ein den Patza-Bruneck mit Pustertaltrikot in der Halle gesehen zu haben. Verirrt oder Spionage?
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Trikot um die Hüfte gebunden, ständig mit Bier in der Hand und meist mitm Joschi unterhaltend!?
bei Hughes allerdings untypisch, wenn man seine PO Statistiken ansieht. Was mich aber tierisch nervt, wenn siehst, wie er aktuell spielt. Ja, ab und zu kommen ein paar Pässe gut an, auch gestern. Aber das ist mMn neben Luciani defintiv zu wenig bis gar nichts!
Klar, in Salzburg oder in einer torreichen Serie wie gegen Laibach sieht das punktemäßig gut aus - gegen einen kampfstarken, aggressiven KAC aber wieder anders.
Sein Einsatz oder Nichteinsatz ist einfach unter aller Sau. Luciani, ja, auch total neben der Spur, aber gestern zumindest mit viel Einsatz verbessert.
Ich muss auch zugeben, dass ich nicht weiß, obs daran liegt, dass Daum taktisch keine Antwort auf die Lähmung unsrer Stars findet (werden halt vom KAC gut neutralisiert) oder ob den Spielern der letzte Biss fehlt. Immerhin schaffts ein Desjardins und ein Rauchenwald dass sie Tore machen und Gefahr ausstrahlen. Ein Luciani und ein Collins haben pro Spiel 1-2 Konter dies halt nicht rein machen, da kann der Coach fix nichts dafür. Hughes ist ein Spezialfall. Der hatte gestern mit dem Stangenschuss Pech, hatte dafür aber wieder Glück mit der Dahmauflage. 1P ist trotzdem zu wenig.
Aber warum kommt von Mattinen und Sabolic nichts? Beide strahlen 0 Gefahr aus.
Grad im PP sieht man den Unterschied zwischen GD und PO am besten. Da wärens 1 Mann mehr am Eis, haben aber trotzdem kaum Zeit ggn. das giftige PK der Klagenfurter. Das taugt unsren Schönspielern halt nicht...
...oder auch so eine allgemeine Frage: wieviele Blocks habts in den 4 Spielen jetzt gesehen? Grad am Sonntag is mir das eklatant aufgefallen. Warum haut sich da keiner rein mit 1 Tor Luft und 10min. auf der Uhr? Alles Faktoren die zur Niederlage führen...
Das trifft es aus meiner Sicht ganz gut.
Daum würde ich, im Gegensatz zu Spiel 1,taktisch nicht mehr komplett in die Schusslinie stellen. Kann mich an kein Heimspiel des KAC erinnern, wo das Auswärtsteam derart viele Möglichkeiten erspielte bzw. die Defensive der Klagenfurter derart oft aushebelte. Unabhängig vom katastrophalen Powerplay bisher.
Hughes ist kein Spezialfall, sondern neben Luciani ein "Grunddurchgangsspieler", wie es gestern ein Reporter treffend formulierte.
Der würde sich auch gegen einen anlaufenden Bambini des KAC aus dem Staub machen. Für mich auch mitverantwortlich beim 3:3 - Treffer in Spiel 3.
Mattinen ist zwar Defensiv solide, offensiv leider nicht mehr der Output aus dem Grunddurchgang.
Lindner sehr stark, auch gestern.
Collins ist eben Collins. Baut einen Eingriff selbst auf, spielt die Scheibe tief, holt sie sich selbst zurück, erkämpft sie erneut, vergibt etc. Daneben zeigen seine staunenden Linienkollegen vor lauter Erschöpfung bereits den Wechsel an. Trotzdem für mich ein unverzichtbarer Aktivposten.
Joslin und vor allem Desjardins spielen weit über ihrem Grunddurchgangslevel, das muss bei aller Kritik auch mal klar gesagt werden. An ihnen liegt es definitiv nicht.
Auch Ali gestern sehr gut, aber auch nicht besonders geprüft.
Als vorbei sehe ich die Serie nach den letzten Auftritten auch nicht, sondern dafür viele Parallelen aus der 96/97er - Serie. Endstand damals 4:2 für den KAC.
Denke und hoffe, dass es zumindest ein Spiel 6 und eine Auswärtsfahrt mit ein paar Forumshaudegen geben sollte/wird.
gibts schon wo ein Video?
In der Zusammenfassung auf der Ligaseite ist die Szene, ohne Wiederholung, zu sehen.
Ist das wo nach zu lesen?
Hi, mir ist bewusst, dass das wahrscheinlich sinnlos ist, aber hätte jemand für morgen eine stehplatzkarte zu verkaufen (Für jemanden Jahrgang 2004 falls das einen Unterschied macht). Wäre bereit ca. 32€ zu zahlen.
Falls wider erwarten jemand doch noch eine Karte entbehren kann bitte Bescheid geben
Der VSV muss sich wieder auf sich selbst besinnen und will nicht zu lange mit den Schiedsrichtern hadern. Keeper Lamoureux fasste nach Ausraster eine Sperre aus, die theoretisch schon das Saison-Aus sein könnte.
Sich zu lange mit den Schiedsrichterentscheidungen aufzuhalten, kann kein Weg sein, um in dieser Viertelfinalserie Erfolg zu haben. Wie im ersten Heimspiel ging es auch in Spiel drei heiß her. Die Liga-Offiziellen bekamen zahlreiche Videoclips zur Beurteilung vorgelegt, wissen im Nachhinein auch, dass der VSV nach 25 Minuten einen Penalty bekommen hätte müssen, weil Steven Strong den Puck im Torraum mit der Hand spielte. Es ändert am Ausgang nichts, die spektakuläre Derby-Serie findet heute in Klagenfurt ihre Fortsetzung.
"Das Schöne im Play-off ist ja irgendwie auch, dass du sowieso immer Abhaken musst. Wenn es gut lief, musst du es abhaken, um nicht den Fokus zu verlieren, wenn es schlecht lief, musst du es abhaken, um den Fokus beizubehalten", sagt es VSV-Trainer Rob Daum recht pragmatisch und hat damit sicher recht. Auch wenn der "Grant" auf die Head-Schiedsrichter Kristijan Nikolic und Trpimir Piragic der VSV-Offiziellen groß war, der Mannschaft am Eis hilft das nichts. "So ist das im Play-off, es geht hin und her. Ich habe viele strittige Sachen auch gar nicht genau gesehen, sie ändern ja auch nichts daran, dass wir verloren haben", bringt es Marco Richter auf den Punkt.
Schmidt muss wieder einmal die Kohlen aus dem Feuer holen
Sonst hat sich der VSV nicht viel vorzuwerfen, lieferte er doch ein gutes Spiel drei ab, es gilt, weiterzumachen. Das wird allerdings ohne den zuletzt wieder unsicher agierenden JP Lamoureux geschehen, der für seinen Ausraster nach dem 3:4 (schoss den Puck direkt Richtung Schiedsrichter) für zwei Spiele gesperrt wurde. Alexander Schmidt wurde aus Kitzbühel retour beordert und muss ohne viel ICE-Spielpraxis, aber immerhin mit zuletzt sehr guten Spielen bei Alps-Team Kitzbühel wieder einmal in einer Derby-Serie die Kohlen aus dem Feuer holen. Damit könnte die Saison für Lamoureux rechnerisch sogar schon vorbei sein, einen Gefallen hat er seinem Team jedenfalls nicht erwiesen.
Zweimal Derby-Viertelfinale in Villach, zweimal Wut über Offizielle. Alle Entschuldigungen von Beobachtern der Liga helfen dem VSV nicht und schaden dem Ansehen der Referees.
Es ist also erneut passiert. Wie im ersten Spiel der Viertelfinalserie gegen den KAC wurde der VSV auch im dritten Duell vom Schiedsrichtergespann benachteiligt. Konsequenzen für Einzelne können zwar das Ergebnis nicht mehr ändern, dass Redebedarf herrscht, ist aber auch den Schiedsrichtern klar. Deren Beobachter, Igor Dremelj, sah sich nämlich schon wieder gezwungen, sich bei VSV-Geschäftsführer Martin Winkler zu entschuldigen. Entschuldigen für eine nicht geahndete Aktion von Steven Strong, der den Puck nach einem Stangenschuss mit der Hand aus dem Torraum kehren wollte. Ein Penalty wäre zu geben gewesen, durfte aber laut Regelwerk gar nicht nachträglich per Videostudium veranlasst werden.
Das stößt den Adlern sauer auf. Dass sich alle Wut über die Schiris bei "Häferl" Lamoureux so entlud, dass er nun zwei Spiele zuschauen muss, trägt das seinige dazu bei, dass die Wogen in Villach hochgehen.
Bei aller Brisanz und Druck für die Offiziellen: Dass sich nach jedem Spiel ein Beobachter für das Fehlverhalten seiner Schützlinge reumütig entschuldigen muss, ist ein Nackenschlag für das Ansehen die Schiedsrichter, die übrigens in dieser Serie wieder zum Einsatz kommen sollen. Würden die "Refs" sich der Öffentlichkeit selbst stellen, könnte man für Transparenz sorgen und sich so einige Possen ersparen.
Just my2cents aber das Handzeichen gibt er mMn. wegen der Rauferei die dann anfangt. Die Strafe für Lamo kommt mMn. erst viel später wenn man das Video weiterlaufen lässt und er ziemlich wild mit den Schiris diskutiert (obs da um das anschießen geht, kann ich nicht beurteilen). Mich würds aber wundern, wenn Sie das so gesehen hätten und Lamo "nur" eine 10 min Diszi bekommt...
Er zeigt bei Sekunde 8 ganz eindeutig direkt auf Lamo und schickt ihn in die Kabine, so mein Eindruck.
Und was glaubst warum er eine Spieldauer-Diszi bekommen hat? Weil er sich danach nur unzureichend dafür entschuldigt hat, oder nach seinem "Versehen" noch extra zum Schimpfen begonnen hat?
Ich ändere meinen Beitrag keinen Millimeter.
Wenn er den Schiedsrichter abgeschossen bzw. getroffen hat, dann gibt's wohl eine Strafe. Wenn nicht, dann nicht.
Sehr einfach.
Musst auch nicht. Wollte eh nur darauf hinweisen, dass du falsch liegst, wie auch Patman bestens belegen kann. Am Handzeichen des Schiedsrichters im Anschluss könnte man ableiten, dass er einen Vorsatz bei JP erkannt haben will und dies dementsprechend sanktioniert hat. Getroffen hat er ihn eindeutig nicht.
edit: Nach mehrmaligem Ansehen ist es klar. Das Vorbeischießen wurde als vorsätzlicher Angriff gewertet. Auch in der Sekunde sofort das Handzeichen des Schiedsrichters und die Anweisung an JP, in die Kabine zu gehen.
Service für alle, die es nicht mitbekommen haben:
JPL hat aus Frust nach dem Gamewinning-Goal den Schiedsrichter den Puck von 2m aufgebrezelt (siehe Screenshot - Draufklicken um den Schiedsrichter zu sehen).
Und weil hier viel über die Schiedsrichter gejammert wird: Hier gibt es wohl keine zwei Meinungen betreffend Tätlichkeit. Alles andere als eine (kurze) Sperre wäre wohl ein Armutszeugnis für die Liga oder ein Liebesdienst am VSV.
I hab das schnell mal mit dem Handy aufgenommen. Vielleicht überlegst dir diesen Beitrag dann nochmal...
Weiß man seitens puls24 schon wer kommentieren wird?
Da Chris Bauer.