Lukaschenko erwägt Grenzschließung zu Lettland
(Quelle: orf.at)
Gute Aussichten für die Durchführung einer gemeinsamen EishockeyWM
Lukaschenko erwägt Grenzschließung zu Lettland
(Quelle: orf.at)
Gute Aussichten für die Durchführung einer gemeinsamen EishockeyWM
Gibt in Ostösterreich genug Leute welche hoffen das die Grenze zu Tschechien noch lange offen bleibt.
Dort sind die Tschick deutlich billiger und die Warnhinweise auf den Packungen auch unlesbar.
Während des ersten Lockdowns haben Trafikanten in dieser Region plötzlich bis zu fünffachen Umsatz bei der Rauchware gehabt, seit Juli wieder stark rückläufig.
PS: ich bin Nichtraucher
Beabsichtigen die Caps auch eine Mannschaft für die Regionalliga Ost zu melden?
Leider sind die medizinischen Gründe für eine Grenzzschließung scheinbar nur Nebensache, im Vordergrund wirtschaftliche Interessen (Tourismusabfluß aus Österreich).
Bei Kroatien zB wurde nicht von beachtenswerten Zahlen gesprochen sondern gleich geschlossen.
Warte schon auf den Aufschrei in Österreich wenn zu Beginn der Wintersaison Kroatien dann Österreich auf die rote Liste setzen wird.
Wobei ich die Grenzschließung zu Kroatien nicht verurteile, aber sehr wohl im Bezug auf die Nichtschließung der Grenze zu Tschechien.
Über 3000 Neuinfektionen in Tschechien. Ein nicht beachtlicher sondern beängstigender Wert. Die Grenze bleibt aber offen
Auch in Deutschland, speziell in München, stark steigende Zahlen.
Entgegen vor kurzem getroffener Regelung, 7500 Zuseher zuzulassen, morgen nun doch keine Zuseher beim Bundesligaauftakt in der Allianzarena bei Bayern gegen Schalke erlaubt.
EWHL-Supercup Vorrunde in Ingolstadt, geplant dieses Wochenende, abgesagt.
Auch die DamenU18Weltmeisterschaften bereits abgesagt, somit auch die in Radenthein geplante U18/Div1B.
hier stellt sich dann eigentlich nur die Frage ob es sie absichtlich so berichten ..
Absichtlich ? Nein - glaube ich nicht.
Sie werden sich scheinbar Einblick in das zentrale Bettenbelagsmanagment der Wiener Kliniken verschafft haben.
Dort könnten Sie die Patienten addiert haben, welche auf Stationen liegen welche als Coronastationen definiert sind.
Jede Klinik hat eine solche Station, dorthin kommen aber mit Ausnahme von zwei Kliniken nur Verdachtsfälle. Bei positiver Testung werden sie in diese zwei Kliniken transferiert. Die negativ getesteten spitalspflichtigen Personen (zur Zeit ca. auf einen positiv getesteten Patienten 20 negativ getestete Patienten, Wien hier sehr genau was Verdachtsfällen betrifft) werden dann Klinikintern auf eine Normalstation verlegt.
Die gestern in "heute" veröffentlichten Zahlen in Wien was den Belag von Spitalsbetten bei Covid19 betrifft nicht ganz nachvollziehbar (sehr hoch).
Könnten scheinbar (zwei schöne Wörter...) auch die Verdachtsfälle dazugerechnet worden sein.
Uni bleibt auf Gelb da diese und nächste Woche noch Prüfungen aus dem Frühjahrssemester anstehen (lt. Info meines Sohnes) und sonst Chaos droht.
Sorgt aber bei einigen Studenten aus unserem Lieblingsnachbarland welche in Wien studieren für Kopfbrummen weil dieses Land Wien auf die rote Liste setzen will.
In Wien hat sich die Lage der Belegung von Spitalsbetten mit Covid19 positiv getesteten Patienten in den letzten 48 Stunden sogar leicht (!) entspannt.
Im Vorfeld bereits zeitlich begrenzten Maßnahmen (um nicht Hysterie zu erzeugen) wie zB vorübergehende Grenzschließungen und ähnliches bin ich positiv eingestellt, man könnte wieder einmal zur Ampelfarbe Grün zurückkehren und einen Restart versuchen. Diesmal ohne Reiserückkehrer, könnte man so vielleicht das für Handel und auch Gastronomie wichtige Weihnachtsgeschäft retten.
Aber unser Nachbar Ungarn hat die Grenzen auch seit Anfang September zu und bekommt die steigenden Covid19Zahlen nicht in den Griff.
Deine Version ist natürlich sehr realistisch, vor allem die Kombination.
Was aber wirklich so ziemlich alle im Gesundheitssystem überrascht hat ist die Heftigkeit mit welcher Covid zurückgekommen ist.
Im Juni/Juli hat man nicht damit gerechnet.
Es wird wieder besser werden! Falls es gelb ist, dann nutzt sie wieder etwas. Im Frühjahr kann man jetzt noch nichts abschätzen, aber ich rechne schon damit, dass man in die Halle kommen wird im Laufe der Saison
Ich bin sicher das es besser werden wird...
... wenn die Menschen wieder Eigenverantwortung übernehmen.
Man muss jetzt schauen was da falsch gelaufen ist.
Lockdown Mitte März -> ab Ende April Corona im Griff - Aufheben vieler Maßnahmen -> bis Ende Juli keine ernsthaften Probleme - Ende August stetiger Anstieg -> jetzt wieder retour an den Start?
Das muss man genau evaluieren.
was genau wurde dort gemacht?
Zugänge, Abgänge in die/von der Halle zum zugewiesenen Sitzplatz, Toilettensituation, Kantinensituation (Mineralwasser, Mannerschnitten - schnell musste es gehen, gerade Preise), keine Stehplätze, NMS-Pflicht auf Plätzen. Abstandsregelmarkierungen, Sektorenmäßiger Abgang nach Spielende.
Nichts besonderes, hat aber zwei Runden und bei den Fivers im Europacup gut funktioniert.
Ist natürlich nicht ganz mit Eishockey vergleichbar, in keiner Halle auch nur annähernd so viele Zuseher erlaubt wie im Eishockey.
Kartenverkauf für alle Spiele zentral von einer Online Ticketargentur.
Im Gegensatz zu Restösterreich steht Wien in der Schweiz auf der roten Liste. Dazu noch ganz Tschechien.
Mal sehen wie sich die Covidzahlen die nächste Woche entwickeln. Bleiben sie so hoch wird auch Wien Orange werden.
Treffen sich nach einem zweistündigen Stromausfall ein Wiener und ein Burgenländer.
Der Wiener: "Ich bin jetzt zwei Stunden im Aufzug gesteckt!"
Der Burgenländer: "Und ich bin jetzt zwei Stunden auf der Rolltreppe gestanden!"
Die aktuelle Situation - Ampel hin, Ampel her - ist in Wien leider so, dass die Bettenauslastung von Covid19 positiv getesteten Patienten mit jener von Anfang April vergleichbar ist.
Die 4. Med Klinik Favoriten, wo ab Anfang Juni fast alle Patienten zentral versorgt wurden, ist voll, nun werden auch wieder Coronastationen in anderen Kliniken in Betrieb genommen.
Leider kein schöner Ausblick.
Das System der Caps sollte Vorbild in dieser Situation sein.
Vielleicht ein Vorgeschmack auf kommende internationale Turniere.
Die beiden Veranstalterländer Norwegen und Dänemark haben der EHF die Durchführung der kommenden Damenhandball EM (Dezember 2020) zugesagt.
Ausschlaggebend eine Millionenförderung der jeweiligen Länder.
Denn aus dem Kartenverkauf wird es kaum Einnahmen geben
200 (zweihundert) Karten in Norwegen und 500 (fünfhundert) Karten in Dänemark gelangen pro Spiel in den freien Verkauf. Bei (kaum zu erwartender) Besserung der Coronasituation könnte dieses Kontigent aufgestockt werden.
Wie siehts da in Österreich aus?
Das Fußballdamen CL Finale in Wien (Mai 2020) wurde zurückgegeben und das Finalturnier an Spanien vergeben. Die UEFA hat hier auch mitgeteilt von Wien enttäuscht gewesen zu sein und man in Zukunft Wien als Spielort überdenken wird müssen.
Ebenso wurde die U20Männerhandball EM, geplant in Tirol, der EHF bei erster Gelegenheit zurück gegeben.
Meines Erachtens nach wäre es sinnvoll beim letzten Testmatch zuhause Zuseher zuzulassen. 1/2 Kapatzität jener welche beim 1. Meisterschaftsheimspiel erlaubt sind. Dann könntest noch einige eventuell aufgetretene Baustellen beseitigen.
Sehr gut hat es laut meinen Infos übrigens in der Spusu Handballliga geklappt. Vielleicht könnte man sich von dort auch einige Infos holen das beim 1. Meisterschaftsheimspiel dann alles klappt.
Das Mißverhältniss der Eishallensituation im Vergleich Österreichs zur Schweiz hat sich in den letzten 40 Jahren nicht verändert, kann mich noch gut an einen Beitrag in den "WEV Hockeynights " vom damaligen Herausgeber Hannes Kubicek erinnern, er hat damals eine Unterschriftenliste zur Überdachung des Heumarkts iniziert.
Das Ansehen des Sports allgemein hier in Wien ist leider sehr schlecht, kann mich noch gut an die Worte einer Pädagogin in meiner Schulzeit erinnern, als der Verkauf des üblichen Jugendkulturabos in der Klasse schleppend verlief: "Ihr werdets alle noch bei den Proleten landen die auf den Fußballplatz gehen".
Seit vielen Jahren wird hier in Wien der Sport in der Politik bestenfalls von einem Stadtrat, der eigentlich für etwas anderes zuständig ist, mitbetreut. Da gibt es kaum Ansprechpartner, wenn man etwas im Sport benötigt wird man von den zuständigen Stellen an die Überlastung der entsprechenden Person in seinem Brotbereich verwiesen.
In der Kultur unvorstellbar. Da wird eine dreistellige Millionensumme für das Wienmuseum locker aus dem Ärmel geschüttelt während fünf Millionen für die Renovierung des Sportclubstadions 20 Jahre lang ein Problem sind. Und Rapid und Austria durften für die Stadionrenovierung fleißig mitzahlen. Im Prinzip muss man froh über das scheinbar gute Verhältnis zwischen Capspräsidenten Schmid und Exbürgermeister Häupl sein, sonst würde das Eishockeyzentrum in Kagran, sicherlich Österreichs schönstes, nicht so toll aussehen.
Und hier wäre es die Aufgabe eines Sportpräsidiums einen guten Draht herzustellen um hier bessere Voraussetzungen für die jeweilige Sportart, in diesem Fall Eishockey zu schaffen, abseits des Wiener Platzhirsches, also den Caps. Und danach sollte man dann die Arbeit eines Präsidiums bewerten. Ich hoffe es wird jetzt endlich aufgehört zu streiten sondern man geht ran an die Arbeit um die tatsächlichen Probleme anzugehen.
Das nächste Land welches auf der "Roten Liste" stehen sollte müsste jetzt Tschechien sein.
Sonst wird niemand verstehen wieso er seinen Kroatienurlaub nicht antreten konnte bzw. abbrechen musste. Zudem hat sich Tschechien auch noch mit der WHO angelegt.
Für mich der sportliche Aspekt immer mehr in den Hintergrund rückend. Vorbild die UEFA, wo in der Qualifikation nur ein Spiel stattfindet, der Austragungsort durch Los bestimmt wird.
Nur im PlayOff der CL gibt es Hin- und Rückspiel.
Im Handball hingegen hat es die EHF geschafft die Qualifikation in Hin/Rückspiel zu organisieren bzw. wenn in einem Spiel dann ad. neutralem Ort.