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  3. VEU Nostalgiker

Beiträge von VEU Nostalgiker

  • Österreichisches Eishockey - im Aufwind oder doch am absteigenden Ast?

    • VEU Nostalgiker
    • 3. November 2010 um 19:51
    Zitat von Beri

    @nationalen Terminplan abspecken: Wie soll das gehen? Da sowieso nicht alle österreichischen Vereine "international" spielen könnten, hätten die "Kleinen" dadurch noch weniger (Heim)-Spiele und gerade die brauchen jedes einzelne Heimspiel. Und nur weil es weniger (Heim)Spiele gibt, muss nicht die Auslastung zwangsläufig besser werden. Dazu hängt die Auslastung zu sehr von der Tabellen-Situation ab bei den meisten Vereinen. Ich glaube z.B. nicht, dass der Grazer Bunker voller wäre, wenn die 99ers weniger Heimspiele hätten (sorry Grazer, aber in dem Fall seit ihr halt ein gutes Beispiel).

    Unter abspecken meine ich nicht -50%, sondern ev. -10%. Ich bleibe dabei: Eine Liga ohne Emotionen wird nicht funktionieren. Auch wenn im Fußball die Champions League plötzlich eine geschlossene Liga wäre - ohne Teilnahme deren Mannschaften an nationalen Ligen - sie würde scheitern!

  • Österreichisches Eishockey - im Aufwind oder doch am absteigenden Ast?

    • VEU Nostalgiker
    • 31. Oktober 2010 um 10:23
    Zitat von sicsche

    Was deine CL Idee angeht:
    locker 80% der Wochen in den Fussball Ligen (egal ob Premier, DBL oder auch in Ö) werden am Wochenende gespielt. Da ist es einfacher einen fixen Termin unter der Woche einzuschieben.

    Währenddessen du bei den Eishockeyligen einen wesentlich dichteren Terminplan hast. Du siehst es ja bei Salzburg das da gleich ganze Spiele verlegt werden müssen etc wegen viel. 4-5 Conticup Spielen im Jahr. Wie willst du da viel. 15-20 Spiele extra unterbringen?

    Der Weg in Europa überm Tellerrand zu schaun und sich nich zu verbeissen auf "wir san wir" ist schon der richtige. Viel. sollte man anfangen sich von diesen denken zu verabschieden und sich eine europäischere Identität angewöhnen (ich hoffe zumindest das wir auch mittlerweile eine Entwicklung langsam erleben in Europa wo das in den kommenden Generationen auch sich bereits früher so festsetzt als noch heute)

    Bzw Gegenfrage:
    Warum ist es für einen Vorarlberger in einer EBEL uninteressant besser als Zagreb zu sein aber in einer Champions League wärs auf einmal interessant?

    Warum nicht den nationalen Terminkalender etwas abspecken, dafür vielleicht besser ausgelastete Stadien?

    Europäische Identität kann man sich wünschen, die Vorteile eines gemeinsamen Europas gibt es, aber glaube mir: das braucht noch eine Generation, wenn es überhaupt jemals dazu kommen wird. Ich werde eine richtige europäische Identität jedoch nicht mehr erleben.

    Zagreb ist vom Namen her wohl nicht die Creme de la Creme des europäischen Eishockeys. Obwohl mich die Begeisterung dort entzückt: Besser als Dynamo Moskau, Sparta Prag, SC Bern oder die Kölner Haie zu sein find ich jetzt noch etwas mehr sexy.

  • Österreichisches Eishockey - im Aufwind oder doch am absteigenden Ast?

    • VEU Nostalgiker
    • 30. Oktober 2010 um 11:44

    Ich finde die Entwicklung des Österreichischen Eishockey als ganzes positiv.

    Warum: Weil es einige Leute im Gegensatz zu früher geschafft haben sich in der NHL mehr oder weniger zu etablieren.

    Die NHL ist eine eigene Liga, der in Sachen Vermarktung keine andere (auch nicht die KHL, jetzt nicht und auch in Zukunft) jemals das Wasser reichen wird können.

    Die EBEL hat sich für mich überraschend positiv entwickelt, doch sieht man jetzt ganz klar eine Stagnation. Die Vorarlberger Vereine werden an einer EBEL in dieser Form kaum jemals teilnehmen, da die Ostgrenze einfach zu weit weg ist. Auch wenn die Gegener attraktiv sind.

    Meine Meinung: Geschlossene iInternationale Ligen werden sich in Europa langfristig niemals durchsetzen können. Eine KHL kann eine NHL niemals kopieren. Warum: Nordamerika ist kulturell eine Einheit, die europäischen Nationalstaaten sind es nicht. Zunächst einmal will jeder Verein innerhalb seiner kulturellen Identität die Nr. 1 sein (in Amerika und in Europa). Für einen Vorarlberger ist es völlig uninteressant besser wie Zagreb zu sein. Das mag vielleicht für Kärntner und Steirer anders sein.

    Was ich nicht verstehe: Warum kopiert die internationale europäische Eishockeyszene nicht einfach das erfolgreiche System aus Fußball und Handball. Zunächst wird eine nationale Liga mit einem Meister ausgespielt. Parallel dazu gibt es eine Championleague mit den besten Teams Europas. Und wenn sich das andere Sportarten (Tischtennis, Bowling etc.) leisten können internationale Bewerbe auszuspielen, warum kann das der Eishockeysport nicht? Meine Vermutung: Bis die internationalen Ligen sich richtig bewährten (mit vollen Stadien) dauert es ein paar Jahre. Die Klubpräsidenten sind zu gierig, um auf die kurzfristig lukrativeren nationalen Spiele zu verzichten. Kurzum: Es wäre auch angebracht eine Art IIHF-Cup auszuspielen (oder man nennt ihn wie gehabt Continental-Cup), wo die besten drei, vier Teams jedes Landes an den Start gehen.

    Aber mich fragt ja keiner.

  • VEU und EBEL?

    • VEU Nostalgiker
    • 2. März 2010 um 18:23

    Ich glaub kaum dass die VEU in die EBEL kommt. Wenn schon dann eher in die EBEL zur VEU runter.

    Variante B: Mateschitz hört in Salzburg auf und kommt nach Feldkirch.

    Vom Gefühl her denke ich dass Eishockey-Erstliga und Vorarlberg etwas für die Geschichtsbücher ist. Und solange es kein neues Wirtschaftswunder gibt dies alles Wunschdenken ist und bleibt.

  • Polen stellen Antrag auf EBEL Teilnahme

    • VEU Nostalgiker
    • 17. Februar 2010 um 15:46
    Zitat von sicsche

    Innsbruck, Bozen, Rosenheim & Brno -> everybody would be happy *gg*

    And the schedule would be ok with 52 Games regular Season (4 Games per Team), but 12 could fit better with 48 Games its a much comfortable size. Especially if RBS again plays at euroleague.
    Problem beginns at 16 or 18 Teams (Schedules with 30/60 or 34/68 Games) at this league size you have to start divisioning if you want avoid to much/not enough games regular season.

    Rosenheim??? - Ich kann mir nicht vorstellen, dass die darauf warten gegen Österreicher anzutreten. Außer: Landshut, Riessersse, Füssen, Bad Tölz, sind gleich auch dabei. Warum nicht? Dann wär's auch langsam für meine VEU wieder interessant!

    VEU; iNNSBRUCK;BOZEN; MERAN?; FÜSSEN; RIESSERSEE; ROSENHEIM; LANDSHUT; SALZBURG; LINZ; CAPITALS; GRAZ; KAC; VILLACH; ZAGREB; FEHERVAR; NOWY TARG; POLENTEAM2

    Zusatzbemerkung: Mir ist schon klar, dass der Fasching nun vorbei ist! Deshalb wird die semiprofessionelle VEU bevor sie in so einer Distanzenliga mitspielt, eher noch Mitglied im Schweizer Verband oder in der italienischen Serie B.

  • Ehemaliger ÖEHV-Teamchef Killias gestorben

    • VEU Nostalgiker
    • 4. Februar 2010 um 21:30

    Die 80er Jahre waren die prägenden Jahre meines Eishockey-Interesses. Damals war Rudi Killias Nationaltrainer und Trainer in Innsbruck. Dort hab ich einige Heimspiele des GEV in der Olympiahalle verfolgt.

    Ruhe in Frieden!

  • Teamchef Ralph Krueger wird abgelöst

    • VEU Nostalgiker
    • 2. Februar 2010 um 18:31
    Zitat von Fred

    Nix da. Er kommt mit Gustavson als Co nach Fk :D

    Ich glaube dass Krüger sich als Co von Gustafsson (WM, Olympische Ringe) auch ganz gut machen würde. ;)

    Auf jeden Fall eine unheimliche Karriere, die vor fast zwanzig Jahren an einem tristen Novembertag in der Vorarlberghalle ihren Anfang fand. Wer hätte gedacht, dass er 12,5 Jahre in der Schweiz Nationalcoach sein wird?

  • Teamchef Ralph Krueger wird abgelöst

    • VEU Nostalgiker
    • 2. Februar 2010 um 17:53

    Damit wäre er für die Red Bulls frei. Kann mir vorstellen, dass Mateschitz ihn holt um den Euro-Coup von 1998 in der Mozartstadt in den nächsten Jahren zu wiederholen.

  • ORF und der Eishockeysport

    • VEU Nostalgiker
    • 19. Januar 2010 um 18:29
    Zitat von Raptor X30

    Das glaubst ja echt nicht.
    Bei uns startet heute die Handball EM und die wird natürlich mit der Partie Österreich - Dänemark ab 17:50 live auf ORF 1 übertragen!
    Also nichts gegen den Handballsport, aber für Eishockey Beiträge werden gerade mal ab und zu 30 Sekunden im Kurzsport verwendet, sowas nerft wirklich.
    Aber alles aufregen ist eh umsonst, der ORF wird unter dieser Führung den Eishockeysport wohl weiterhin zu 99,9 % ignorieren...

    Ich bin nicht wirklich Handball-Fan, weil's mir bis auf die letzten beiden Minuten wenn's Unentschieden steht, stinklangweilig vorkommt. Aber ich hab Respekt vor der Sportart. Mit welchem Einsatz die Jungs reingehen ist absolut imposant. Dagegen sind Kicker wahre Memmen.

    Wir sollten auch nicht eine Sportart gegen die andere ausspielen. Das ist eine Heim-EM, wo sich unser Land gerade in typischen Handballnationen wie z. B. Dänemark oder auch Deutschland sehr gut präsentieren kann. Diese Chance sollte man nutzen! Mir ist JEDE Randsportart recht, die mal einen Stellenwert in ORF1 bekommt!

    Eishockey ist leider außer in Kärnten in Österreich eine Randsportart (weil es im Vergleich zum kläglichen Gekicke das uns medienmäßig alle über Gebühr nervt, eben keine Breitenwirkung gibt). Ich als Vorarlberger mußte das leider auch bitter zur Kenntnis nehmen, als es plötzlich Fußball-Erstligisten in unserem Bundesland gab. Plötzlich war das für den ORF Vorarlberg nicht mehr besonders wichtig. Deshalb ist für mich die Diskussion Eishockey und ORF zu dem Zeitpunkt unwichtig geworden, als ich mein erstes Premiere-Abo abschloss. Allerdings: Ich bin Ex-Kunde und damit auch kein Sky-Kunde. Deshalb gibt's derzeit nur Schweizer Eishockey im TV!

    Außerdem muss man fairerweise auch zugeben, dass Eishockey einfach viel eher eine LIVESPORTART als eine TV-Sportart ist. Du wirst kaum einen Nichteishockeyfan über's TV gewinnen können.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • VEU Nostalgiker
    • 15. Januar 2010 um 14:40
    Zitat von WiPe

    ausserdem lass ich das Argument mit "im Bus sitzen" nicht so gelten.

    Jeder sagt immer die Spieler sollen ins Ausland gehen um sich zu entwickeln, aber ausser der Schweiz gibts kaum Länder wo nicht die Reisewege im Gegensatz zu Öster. gerringer sind.

    Nürnber Berlin - auch kein Spaziergang zB

    Das MUSS mMn ein Profi einfach in kauf nehmen.
    Natürlich ist es im semibereich wie in der nationalliga schon ganz anders, aber im Grunde ist eben die EBEL ein Profibetrieb.

    Und anders gerechnet, spart der Club halt einen Legio ein dann hat er die kkosten auch herrinnen.

    Und wie hiob schon sagt, immer die gleichen Vereien zu sehen ist auf dauer nicht wirklich interessant (ausser in VBG wies ausschaut)

    Alles anzeigen


    Lieber WiPe? Bitte um Lösung für die Vorarlberger Vereine und Alternative zur (zumindest für mich) langweiligen Nationalliga. Kannst Du mir erklären, warum Salzburg erst vor etwas mehr als fünf Jahren in die EBEL eingestiegen ist. Warum haben die in den 90er Jahren keine erste Liga gespielt? War die Nationalliga damals attraktiver?

    Hiobs Beitrag ist tiptop!

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • VEU Nostalgiker
    • 15. Januar 2010 um 12:34
    Zitat von haggi

    Das Argument der Fahrtkosten lass ich einfach nicht gelten. Ein EBEL Verein hat Fahrtkosten von rund 30.000 Euro wenn im nicht eh das Busunternehmen einen Teil sponsert. Das sind 1-2 Prozent des Budgets. Daran die Entscheidung festzumachen, ob man dabei ist oder nicht finde ich nicht seriös.Da gibt es anderer Faktoren, die viel ausschlaggebender sind.

    Von den Kosten her geb ich Euch natürlich recht, dass die Fahrtkosten nicht das erste Argument sind. Aber rechnet mal die Zeit aus, wie lange die Spieler im Bus sind! Die Grazer und Kärntner werden wohl am wenigsten unterwegs sein in der jetzigen EBEL. Seid ihr schon mal mit dem Auto, ev. auch nur als Beifahrer in einer Fahrt (in etwa von Graz nach Feldkirch) durch ganz Österreich gedüst? Wenn Du also als Vorarlberger zwei Nächte/Woche im Bus verbringen mußt, während das ein Kärntner oder Steierer nicht machen muss. Wenn sich eine Fluggesellschaft als Sponsor findet (Flug Bodensee-Wien), dann okay (warum sollten sie das tun, wem bringt das etwas wenn er kostenlos oder ermäßigt 25 Plätze/Flug besetzt?). Aber mit dem Bus nach Zagreb, Fehervar oder Slowenien? Puh...das ist schon grenzwertig.

    Natürlich benötigt es in erster Linie volle Stadien. Da muss zuerst angesetzt werden. Eishockey muss in der ersten Liga in Vorarlberg wieder Massen bewegen (vor etwa fünf Jahren hatten wir den Beweis dass es das nicht mehr tat) können. Das wird es irgendwann auch wieder nach den großen VEU-Jahren, die jetzt schon mehr als zehn Jahre zurückliegen. Noch etwas Geduld. Dann wird das wieder. Aber zusätzlich braucht es auch Anreize für Sponsoren. Und dazu fehlen halt auch die interessanten Märkte.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • VEU Nostalgiker
    • 15. Januar 2010 um 12:08
    Zitat von RexKramer

    Sorry @Nostalgiker, die Entfernungen mögen durchaus beträchtlich sein, aber wenn sie für einen Verein der ausschlaggegebende Grund sind nicht an der Liga teilzunehmen bzw. den Aufwand nicht zu stemmen, dann ist der betreffende Klub ohnehin kein Kandidat, denn das die EBEL mit Ö Westvereinen immer noch eine Profiliga wäre würde sich ja nicht ändern.

    Insofern wäre eine regionale Aufteilung ein Fasktor Kosten etwas zu reduzieren, aber wenn das die Frage ob oder nicht ist, gute Nacht.

    Bin mir nicht sicher, aber Du bist glaub ich Kärntner?

    Als Kärntner hat man mit den Entfernungen in Österreich im Vergleich zu Vorarlberg sowieso nie besondere Probleme gehabt und v. a. jetzt wohl überhaupt nicht mehr. Rede mal mit den Spielern der alten VEU wie toll die das fanden wöchentlich hunderte Kilometer im Bus zurückzulegen. Und da war der Spielplan zu heute sehr, sehr dünn. Außerdem fängt bei mir der Begriff echter Voll-Profi erst dort an, wo ein Sportler sich während der Karriere auch das Leben nach seinem Rücktritt finanziell absichert. Eliteliga von mir aus gerne, Vollprofiliga ist die EBEL für mich nicht wirklich. Da schon eher die NHL oder KHL. Aber das nur nebenbei erwähnt.

    Punkt ist doch: Für Sponsoren müssen die Märkte in einer Liga interessant sein. Bei der jetzigen Konstellation ist die EBEL für Vorarlberger völlig uninteressant. Mit einigen Adaptierungen könnte sich das aber ja wieder mal ändern.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • VEU Nostalgiker
    • 15. Januar 2010 um 11:58
    Zitat von sicsche

    @Nostalgiker deine Divisions haben ein Problem:
    Ost: 9 Vereine (Linz, Wien, Graz, 2x Kärnten, Ungarn, 2x Slowenien, Kroatien)
    West: 6? Vereine (Salzburg, Innsbruck, 2x? Vorarlberg, 2x? Italien)

    Damit wärs schon mal bei 15 Vereinen -> Also entweder einer zuviel oder zu wenig. Und natürlich müssten entsprechend Teams aus Ost in den Westen rüber.

    Ich denke dass man sich zunächst mit der Idee beschäftigen sollte und sekundär dann erst wer dann wo eingeteilt wird und wer überhaupt mitspielt. Es wäre ja auch denkbar dass die Vorarlberger zunächst in der NL bleiben, Linz (rein theoretisch, praktischer eher natürlich nicht) bei West mitmacht und je nachdem variabel bis zu sechs Italiener kommen. Ev. auch zwei Achtergruppen. Red Bull wäre sicher nicht abgeneigt, sich mit den Italienern zu messen. Innsbruck und gegebenenfalls die Vorarlberger sowieso nicht.

    Viele werden sagen: Hatten wir schon und ist gescheitert. Allerdings ist die Zeit vor zwanzig Jahren mit der heutigen nicht ganz vergleichbar. Die EBEL steht im Vergleich dazu auf soliden Beinen. Die Spiele damals waren super, ich fand die alte Alpenliga mit den Mailändern, den Boznern, Asiago und Alleghe echt cool!

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • VEU Nostalgiker
    • 15. Januar 2010 um 11:46
    Zitat von donald

    falls laibach tatsächlich aus der liga aus finanziellen gründen aussteigen muss, wäre ich dafür aktiv auf innsbruck, bozen und einen vorarlberger club zuzugehen und zu fragen, ob sie mittun wollen.

    bei innsbruck und bozen bin ich etwas optimistischer, bei den VLBGern eher nicht. die VLBG-clubs fühlen sich in ihrer selbstgewählten "isolation" der NL (vulgo VLBG-liga + gäste) recht wohl und haben keinen augenscheinlichen ehrgeiz diesen zustand zu ändern. was es sicher nicht spielt ist, dass sich die ebl clubs, wie von @marling gefordert an die wünsche der potentiellen neuen anpassen sollen. wenn, dann kann es nur umgekehrt laufen. clubs wie Alba Volan, anfangs Jesenice alleine oder Zagreb hatten den nötigen sportlichen und finanziellen ehrgeiz auch aus den derby-situationen in ihren eigenen ländern auszusteigen und sich sportlich in die ebl zu orientieren. in VLBG besteht dieser ehrgeiz leider nicht und somit wird auch auf längere sicht kein VLBG-club in der ebl mitspielen. ich finde es schade für die traditionelle hockeyregion VLBG, da sie damit über kurz oder lang ein reiner "zulieferer" von talentierten nachwuchspielern für die ebl wird, ohne den leuten eine möglichkeit im eigenen bundesland zu geben erstliga-profihockey zu betreiben, aber es ist halt leider nicht zu ändern. in VLBG ist man immer noch von den diversen konkursen ihrer erstligavereine paralysiert und der zustand wird IMO noch lange anhalten.

    Großteils kann ich Dir zustimmen. Natürlich kann es aber nicht sein, dass irgendjemand diktiert wie die Liga sein soll. Weder von oben, noch von unten. Wenn man eine Liga mit genügend soliden Teilnehmern zustandebekommen möchte müßte man sich in der Mitte treffen. Vielleicht gibt's ja einmal eine Lösung, ansatzweise wie in der NHL, mit zwei Divisionen: Ost und West. Denn die Probleme im österreichischen Eishockey hatten immer schon mit den langen Anfahrtswegen zu tun. Österreich ist für seine kleine Dimension einfach unglaublich langgestreckt. Obwohl Deutschland um ein vielfaches größer ist, ist die West-Ost-Ausdehnung etwa so wie jene Deutschlands.

    Vorschlag Division Ost: Linz, Wien, Graz, Kärnten, Ungarn, Slowenien, Kroatien
    Vorschlag Division West: Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Italien

    Und gerade bei Italien ist doch der Punkt: Nur die Südtiroler bekommen wir nicht nach Österreich. Wenn wir die Südtiroler wollen dann müssen wir alle Italiener nehmen! Und so schlecht wäre das doch gar nicht!!

    Was super wäre, wenn man dies auch auf die Nationalligen (vielleicht sogar mit vier Divisionen: z. B. Nordost, Südost, West, Italien) ausdehnen könnte. Denn die Teilnehmer der zweiten Ligen unserer Nachbarstaaten wären die idealen Gegener auch für unsere Nationalligisten und Oberligisten.

    Innerhalb der Divisionen finden einfach öfter Paarungen statt als außerhalb der Divisionen, wo man zumindest eine Hin- und Rückrunde gegen alle ansetzt. Das wäre doch der Zuschauergarant schlechthin!

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • VEU Nostalgiker
    • 14. Januar 2010 um 18:49
    Zitat von Weinbeisser

    Wenn man von Marling auf alle Vorarlberger schließen würde, dann wäre mir ein türkischer Verein tatsächlich lieber. Gottseidank kenne ich genug Gsis, dass ich weiß, dass dieser Schluss nicht zulässig ist.

    Sorry Deine Postings kommen - trotz Marling-Ausnahme-Hinweis - immer wieder so rüber: Vorarlberger=schlechte Österreicher; Alle anderen Österreicher, ca. ab Arlberg=gute Österreicher. Ihr Tiroler wollt halt die besseren Westösterreicher und schleimts Euch bei den Ostösterreichern richtig ein. Dass Du das ganze aber nicht allzu ernst nimmst gebe ich einen Riesen :) hinzu. Und wir beide stehen darüber. Vorarlberger sind halt gleichzeitig schlechte Österreicher und schlechte Schweizer. Können wir uns da einigen?

    Feldkirch will auf jeden Fall wieder in die EBEL. Das traut sich zwar keiner laut sagen. Aber das ist eindeutiges Ziel. Und man wird dort auch keinen Lustenauer oder Dornbirner fragen, ob man das darf. Ob das gut gehen kann oder nicht vermag ich nicht zu beurteilen. Aber das ist das langfristige Ziel,welches man immer wieder mal hört. Und man wird es auch in Kauf nehmen mehrmals nach Kroatien zu fahren. Im schlimmsten Fall für uns Vorarlberger geben die Wiener aber ein Veto ab, dass es sich über den Arlberg zu fahren finanziell nicht rentiert. Ich bin mir aber sicher, dass zumindest Salzburg und Linz ganz gerne nach Vorarlberg kommt.

    Dass Marling provozieren möchte ist jedem hier klar. Aber sollte man nicht versuchen jedes Posting unvoreingenommen lesen? Sachlich hat er diesmal gar nicht unrecht. Wenn sich in Österreich keine Vereine finden, irgendwo am Balkan gibt es sicher noch genug.

  • Nächstes EBEL-Freiluftspiel in Wien?

    • VEU Nostalgiker
    • 11. Januar 2010 um 12:19
    Zitat von richienough

    Ich bin sehr dafür so ein Event (mit besserem Rahmenprogramm) und eben nicht "nur" ein Eishockeymatch einmal im Jahr (und nicht seltener und nicht öfter) zu veranstalten. Ich finde auch, dass das im Sinne des Österreichischen Eishockeys nicht nur in Kärnten stattfinden soll. Meiner Meinung nach kommen folgende Austragungsorte in Frage:

    • Wien: Hanappistadion (Happelstadion ist zu groß)
    • Graz: UPC Arena
    • Salzburg: Red Bull Arena

    Ich glaube nicht, dass es ein Play Off Spiel sein muss bzw. finde ich aus sportlichen Gründen, dass es auf keinen Fall eines sein soll. Obwohl ich ein Wiener bin, wäre glaube ich Slazburg die beste Wahl, da Red Bull mit Sicherheit weiß wie man so etwas macht, am besten gegen die Caps. Das Stadion ist bei halbwegs moderaten Eintrittspreisen bestimmt voll (da lassen sich die Salzburger sicher nicht zweimal bitten).
    Außerdem bin ich davon überzeugt, dass so ein Event einmal im Jahr die beste Werbung für den Eishockey Sport ist und daher auch von Verband und Liga unterstützt und auch mitfinanziert werden sollte. Dass der KAC das eigenständig auf die Beine gestellt hat, finde ich super, aber eigentlich sollte das viel mehr Sache von Liga und Verband sein.

    Zitat von Beri

    also ich denke schon, dass es Freiluft-Hockey durchaus auch in anderen Bundesländern geben könnte. Das "Problem" ist allerdings, dass man es mMn komplett anders aufziehen müsste. In Kärnten hat es gereicht, das Spiel KAC-VSV zu nehmen und ein wenig "billiges" (bitte nicht zu abwertend verstehen) Beiwerk hinzuzufügen. Denke, dass ein solches Vorgehen woanders schief gehen wird. Wie schon oft angesprochen wurde, hätte vor allem Salzburg mit RB eine herausragende Marketing-Maschinerie zur Hand (sofern RB überhaupt einsteigen will), nur wäre es dann mMn eher ein Riesen-Event, bei dem halt auch Eishockey gespielt werden würde. Ähnliches gilt mMn auch für Wien, da müssen sich die Verantwortlichen drumherum auch noch was ausdenken, allein mit Eishockey füllst weder in Wien noch in Slazburg Fussball-Stadien.

    Zitat von hockey

    Solche Freiluftspiele werden ja nicht von der Liga verschenkt. Ich denke wenn die Voraussetzungen stimmen, hat jeder Verein das Recht ein oder gar mehrere solcher Spiele auszutragen. Falls das Stadion in Klagenfurt nächsten Winter noch so steht wie jetzt wäre es fast fahrlässig nicht mindestens ein Spiel (Derby) auszutragen.

    In Vorarlberg findet fast wöchentlich (oder mindestens alle 14 Tage) ein Freiluft-Event statt:

    http://www.ehcbregenzerwald.at/cms/index.php

    Zugegeben: Mehr als 1000 Zuschauer sah die Natur-Eisarena in Alberschwende noch nie. Bei etwas Willen kriegt man da aber schon 10000 Leute rein (praktisch natürlich nicht, theoretisch aber groß genug). Dies ist eine Kult-Eisstätte, die bei allen anderen Vereinen wegen der dortigen Wetterkapriolen ziemlich unbeliebt ist.

    Irgendwie schon lustig, dass man von den warmen Eishallen gesättigt zu sein scheint und sich wieder nach frischer Luft, kalten Zehen und Schneetreiben sehnt.

    Spass beiseite: Ein derartiges Event in Klagenfurt soll genauso und wird auch wie in Bern, in Schalke oder sonstwo einmalig und was für die Geschichtsbücher bleiben! Eishockey spielt sich auf engstem Raum ab. Alles andere ist lächerlich. Außer man nutzt die ganze Fußballfläche. Und da könnte man sich dann die Regeln von Bandy übernehmen.

  • 42.R.: KAC vs. VSV - Kärntner Freiluft-Derby 2010 by Samsung 1:3

    • VEU Nostalgiker
    • 10. Januar 2010 um 11:45

    Gratulation den Organisatoren, wenn da gestern tatsächlich ein Gewinn rausgekommen ist. Die Werbung für den Eishockeysport wäre dann wunderbar und top gewesen, wenn man von offizieller Seite darauf bestanden hätte, dass der ORF exklusiv berichtet. Nicht wegen der Qualität der ORF-Eishockeyberichterstattung, sondern wegen der Breitenwirkung, die es über SKY nicht gibt.

    Insgesamt ist meine Meinung zu solchen Anlässen (ähnlich wie jene von Assinger im Pausen-Interview):: Wenn das Stadion voll ist, ist das okay. Ich persönlich brauch keine Publikumsrekorde, mir ist es wichtig dass das Spiel flott ist und dass ich nahe dabei bin. Das passt in einer vollen 5000er Halle am besten. Auch stimmungsmäßig, da dann fast nur echte Eishockeyfans dabei sind.

    Nochmals: Um für den Eishockeysport zu werben ist das okay. Toll dass sowas mal in Österreich möglich geworden ist. Das Kärntner Derby war auch prädestiniert dazu.

    Bevor ich ein unemotionales Match Red Bulls-Capitals besuchen würde, würde ich eher noch ins Happel-Stadion kommen, wenn Österreich in einem Freundschaftsspiel unsere deutschen Nachbarn herausfordert.

  • Welcher Verein würde besser zur EBEL passen?

    • VEU Nostalgiker
    • 14. Oktober 2009 um 09:08
    Zitat von Marling

    sicsche

    klar kann man in einem gemeinsamen Forum die eigensprachlichen Begriffe verwenden.. (ist das nicht ein österreichisches Forum?)

    Aber ich finds auch marketingtechnisch ganz schlecht, wenn man in den österreichischen Medien (also auch hier) z.B. sezeksvehervar (sorry ich weiß wirklcih nicht mal genau wie man das schreibt!) verwendet! Das ist und bleibt einfach ein Zungenbrecher und ist abträglich für eine attraktive Vermarktung der Liga - bei Zuschauern, Medien, Sponsoren etc. Es ist einfach leichter Begriffe wie Laibach oder Stuhlweißenburg (oder Alba Volan - ist zwar nicht die Stadt) zu verwenden. Nur in Östereich will man immer überkorrekt sein und die ausländischen Begriffe verwenden, was aber für die Anhänger und nicht so gut involvierten Menschen - aber mögichen zukünftige Eishockeyinteressierten - ganz einfach schwieriger ist.

    In keinem Land der Welt ist das sonst üblich... (hat das mit Selbstbewusstsein oder gar erlaubtem Nationalstolz zu tun?)

    Oder wir schreiben gleich solnograd spielt gegen dunaj.. ;)


    Sorry @Marling marketingtechnisch liegst Du da wohl falsch. Da ist wohl jener Begriff am besten, der sich mit der Zeit eingebürgert hat. Kein Mensch in Österreich wird "Praha oder Bolzano" sagen, "Zagreb oder Jesenice" hingegen haben sich den alten deutschen Namen zum Trotz auch in Österreich eingebürgert. Dass man die ganz alten deutschen Begriffe in einem Forum verwendet oder auf der Stehtribüne, da hab ich weniger ein Problem.

  • Welcher Verein würde besser zur EBEL passen?

    • VEU Nostalgiker
    • 14. Oktober 2009 um 08:47
    Zitat von SoixantSeize

    Seit wann heiß Frau Horten Jörg mit Vorname? ?( Und ich weiß nicht, ob man in Vorarlberg Zeitung liest, aber Jörg hatte am 11.10. einen kleinen Unfall. Am 11.10.2008. :rolleyes:

    Es steht definitiv 1:0 für Dich. Allerdings hab ich ja gesagt, dass der Witz nicht besonders gut ist. Und war ja nur eine Antwort vom viel besseren Witz von JeanLuc.

  • Welcher Verein würde besser zur EBEL passen?

    • VEU Nostalgiker
    • 13. Oktober 2009 um 18:03
    Zitat von WiPe

    die grundsätzliche Frage des Kärntern Enkerls wird sein: Du Papa was is denn dieses "Vorarlberg" von dem der Opa immer redet?

    So schaut's aus!

  • Welcher Verein würde besser zur EBEL passen?

    • VEU Nostalgiker
    • 13. Oktober 2009 um 17:54
    Zitat von JeanLuc

    fragt der kleine feldkircher bub seinen papa, du papa wann hat den das letzte mal ein vorarlberger eishockeyverein einen kärntner besiegt ? sagt der papa, keine ahnung das musst du den opa fragen.

    Der war gut. - Ich weiß aber auch einen, vielleicht nicht ganz so gut: Fragt der Kärntner Bub seinen Papa: Warum gibt es in Vorarlberg kein Eishockey? Sagt der Papa: Kann mich auch nicht mehr so genau erinnern woran das liegt, der Opa hat nur mal gesagt, in Vorarlberg melden Eishockeyvereine gleich Konkurs an, wenn sie kein Geld mehr haben, wir haben ja zum Glück unsern Jörg.

  • Hermann Maier hört auf

    • VEU Nostalgiker
    • 13. Oktober 2009 um 15:21

    Hut ab vor seiner Rücktritts-Begründung! Das hätte ich ihm nie zugetraut. Zeigt jedoch dass ihm die Gesundheit wichtiger als der Erfolg ist! Ich muß gestehen, ich habe ihn bisher anders eingeschätzt!

  • Welcher Verein würde besser zur EBEL passen?

    • VEU Nostalgiker
    • 13. Oktober 2009 um 14:34

    Lampy: Nur zur Klarstellung. Das ist ein Scherz. Ich bin mir über die österreichischen Grenzen durchaus bewußt. Und auch dass an der Berliner Mauer und am Eisernen Vorhang Leute abgeknallt wurden. Die Melodie der DDR-Hymne gefällt mir aber ganz ausgezeichnet. Besser als so manches Lied, dass man aus Kärnten hört (ich meine nicht die schönen Chöre, sondern die Dumpfbackenmäßig-Chauvinistischen Sprüche mancher Politiker aus diesem Land und einiger Eishockeyfans, v. a. jener des ewigen Rekordmeisters).

  • Welcher Verein würde besser zur EBEL passen?

    • VEU Nostalgiker
    • 13. Oktober 2009 um 10:14

    Ich seh nur dann eine richtige Chance für den Ausbau der EBEL auf 16 Teams, wenn man akzeptiert, dass eine Europäische Eliteliga (am ehesten die KHL) die erste Geige spielt. Tschechische oder Slowakische Teams werden ev. dann in die EBEL kommen, wenn deren stärkste Teams z. B. in der KHL teilnehmen. Für alle anderen starken Klubs für die's dort kein Platz mehr gibt, wäre die EBEL wohl sehr attraktiv. Ein Thema müßte auch die Öffnung der DEL sein, denn so richtig durchgestartet ist diese Liga auch nie. Die Internationalisierung wäre absolut zu begrüßen. Ev. eine Eliteliga mit den stärksten Teams aus Russland, Tschechien, Slowakei, Schweden, Finnland, ev. Deutschland; Und mehrere "Europäische Regionalligen" (Skandinavien, Mitteleuropa, Osteuropa, Westeuropa); Einzig die Schweiz wird sich kaum international öffnen, dazu ist diese Liga einfach zu attraktiv, man würde mehr kaputtmachen als verbessern.

  • Welcher Verein würde besser zur EBEL passen?

    • VEU Nostalgiker
    • 12. Oktober 2009 um 20:29
    Zitat von WiPe

    also alle Vorarlberger :P

    Nein, nein - da täuschst Du Dich. Es heißt Vor-Arlberg, nicht Hinter-Arlberg. Der Begriff stammt von den Herrschaften "Vor dem Arlberg". Das war eine Habsburger-Herrschaft. Und auch wenn es die meisten Monarchisten nicht wahrhaben möchten: Die Habsburg hat ihre Stammburg in der Schweiz. Also vor dem Arlberg. Und nicht hinter dem Arlberg. Würden die Habsburger aus Wien stammen wäre natürlich "Hinterarlberg" korrekt.

    Die Habsburger wollten also ursprünglich aus der Schweiz ihr Imperium aufbauen. Dort wurden sie leider verjagt in eine Gegend, wo das Volk unterwürfiger war als in der Schweiz, wo man sich gegen sie auflehnte. Und das war eben hinter dem Arlberg. Wir Vorarlberger hatten das Pech (oder umgekehrt: das Glück - je nach dem wie man's sieht mit der Schweiz) unterwürfig zu sein, obwohl wir vor dem Arlberg hocken. (auch wenn's die meisten Vorarlberger nicht wahrhaben möchten)

    Ich persönlich bin recht glücklich kein Schweizer zu sein (wahrscheinlich auch schon wegen meiner teilweise Untersteirisch-Slowenischen Wurzeln). Außer dass ich auch gerne weniger Steuern bezahlen würde und auch gerne eine Demokratie hätte. Aber insgesamt wäre der Preis zu hoch.

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