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ZitatAlles anzeigenVanek nimmt die Liga in die Pflicht
Trotz guter WM-Auftritte steigt Österreichs Eishockey-Nationalteam ab. "Wir waren nicht die schlechteste Mannschaft", bilanziert Teamchef Manny Viveiros. NHL-Star Thomas Vanek appelliert an die Liga.
Zum fünften Mal in Folge hat es für die österreichische Eishockey-Nationalmannschaft bei einer A-WM nicht gereicht. Die ÖEHV-Auswahl ist auch in Helsinki abgestiegen, hat aber im Gegensatz zu den vergangenen Jahren einen guten Eindruck hinterlassen.
"Ich war jetzt bei drei Weltmeisterschaften dabei, aber so knapp dran waren wir noch nie. Wir haben jedes Spiel gekämpft, es hat leider nicht gereicht. Der Abstieg ist sehr bitter, das tut weh", sagte Thomas Vanek, der dennoch auch viel Positives sah. "Diese WM-Teilnahme hat am meisten Spaß gemacht. Manny (Anm.: Teamchef Viveiros) hat eine Stimmung reingebracht, bei der jeder gerne für das Team spielt, jeder kennt seine Aufgaben", erklärte der NHL-Stürmer, der mit Torhüter Bernhard Starkbaum und Verteidiger Andre Lakos zu den drei besten österreichischen Spielern gewählt worden ist.
In den Partien gegen Frankreich (1:3) und Deutschland (0:2) kosteten Defensivfehler und mangelnde Effizienz vor dem Tor die entscheidenden Punkte. Die Siege gegen Lettland (6:3) und Vize-Weltmeister Slowakei (2:1 n.P.) konnten das nicht wettmachen. "Wir haben gegen die Falschen gewonnen", meinte daher Verteidiger Robert Lukas.
Es war dennoch das beste WM-Turnier einer ÖEHV-Auswahl seit Prag 2004, obwohl mit den Stürmern Andreas Nödl, Oliver Setzinger und Thomas Raffl sowie den Verteidigern Matthias Trattnig (34) und Stefan Ulmer (22) hochkarätige Ausfälle zu verkraften waren. Die Österreicher überzeugten mit Kampfkraft, Moral, ihrem Auftritt als Einheit und taktischer Disziplin und hatten so in fünf Matches realistische Chancen auf Punkte. "Die Mannschaft hat sich hier besser verkauft als in den letzten neun Jahren. Wir haben viele Spiele auf Augenhöhe gespielt", gab es auch Lob von Verbandspräsident Dieter Kalt.
Die Enttäuschung, dafür nicht belohnt worden zu sein, saß tief. "Es ist sehr, sehr bitter weil wir glauben, dass wir nicht die schlechteste Mannschaft waren", meinte Teamchef Manny Viveiros. Der 46-Jährige ist mit einem langfristigen Konzept angetreten und hofft, dass die erfolgreiche Olympia-Qualifikation und die guten Auftritte in Helsinki erst der Anfang einer Entwicklung sind und der Abstieg nur ein Rückschlag ist. "Ich hoffe, dass wir einmal nicht 40 Spieler haben, die auf diesem Niveau spielen können, sondern 80. Das ist die Aufgabe des Verbands und der Klubs in der Liga", betonte er.Vanek: "Die Liga muss sich entscheiden"
Vanek kann das nur unterstreichen und nimmt vor allem die Liga in die Pflicht. "Die Liga muss sich entscheiden, ob sie die Österreicher fördern will, oder die Ausländer. Wir haben Spieler im Team, die in der Liga kaum Powerplay oder Unterzahl spielen, dann kommen sie zur WM und machen das gegen Russland und Finnland. Wenn sich die Klubs nicht entscheiden, auf sieben, acht Legionäre runterzugehen und den Nachwuchs zu fördern, wird sich nichts ändern", erklärte der NHL-Star.
Ein Blick auf die Statistik untermauert seine Forderung. Marco Pewal war in der EBEL mit 20 Toren (Rang 21) bester österreichischer Torschütze, mit 18 Treffern (Rang 31) folgen mit Matthias Iberer und Markus Peintner die ersten aktuellen Teamspieler. Zudem stellte Österreich die zweitälteste WM-Mannschaft.
Zusammenarbeit mit der Liga ist auch bei der Termingestaltung gefragt. Wegen der Olympia-Teilnahme wird die EBEL im Februar eine zweieinhalb- bis dreiwöchige Pause einlegen müssen, zudem ist durch den Abstieg ein frühes Saisonende gefordert. Denn die WM der Division 1A mit Slowenien, Ungarn, Japan, der Ukraine und Südkorea, dem bisher einzigen Bewerber für die Austragung des Turniers, ist von 12. bis 18. April und damit rund einen Monat früher als die A-WM angesetzt.
Die NHL-Spieler wie heuer Vanek werden bei der WM daher nicht zur Verfügung stehen. Viveiros wird wieder jungen Spielern eine Chance geben. Ein Neuling könnte Brian Lebler (24) sein. Der für Linz spielende Sohn des ehemaligen austro-kanadischen Stürmerstars Ed Lebler ist ab September für Österreich spielberechtigt .
Welches Spiel wird heute gezeigt?
Diese kreischende Dame auf Sport1 nervt gewaltig!
Bei jedem Angriff der Russen geht die los wie eine Sirene! :pinch:
Das Timining dieses Artikels ist wieder einmal erstklassig. Nach dem Motto schnell noch ein bisschen Unruhe stifften.
Ungeachtet des Inhalts und dessen Wahrheitsgehalt ist es immer wieder interessant, dass man soetwas immer waehrend der WM, ein paar stunden vor einem entscheidenden Spiel, zu lesen bekommt.
klingt ja prinzipell gut, aber weiss der verein etwas, was wir nicht wissen im bezug auf die verteidiger...fällt da vl. noch jmd aus? oder warum sollte man soviele verteidiger anheuern...?
"aber weiss der verein etwas, was wir nicht wissen", das liest sich einfach nur geil!
ZitatAlles anzeigenUnterluggauer holds Austrian record for national team games
HELSINKI – It’s certainly fitting that Gerhard Unterluggauer played his first men’s national team game on November 11, because today, he is number one on the all-time list of games played for Austria.
He entered the tournament with 234 games under his belt, so Sunday’s loss to France was the 236th time he represented his country in the national team. Now, if you see a greybeard, a Albus Dumbledore lookalike, in your mind’s eye, you’re mistaken because at 36, the youthful looking Unterluggauer can be considered a player in his prime.
“I played my first game when I was sixteen. Or, I started the season as a sixteen-year-old, so by the time I played in the Worlds, I had turned seventeen,” he told IIHF.com.
The date was November 11... 1993. Austria played against Italy, and lost the game 3-1, but a star was born.
It may be frivolous to list all the things that have changed in the world since Unterluggauer made his national team debut, so let’s just note that the game report was not posted on any internet sites. Unterluggauer is not the only player from the 1994 tournament that’s still active - France’s goaltender Fabrice Lhenry, for example, was also in the 1994 Worlds in Italy - but the faces around him have changed a lot.
And so has the game. Back in 1986, the average height of an NHL player was 182 centimetres, and by 2001, the average height was 188 centimetres. Unterluggauer is listed at 177 centimetres. While he’s never been big, he can now be considered small.
“Hockey’s changed. I used to be heavier early in my career. You had to be heavier because you had to battle with big guys in the corners and along the boards, and in front of the net, but the rules are different now,” he says.
“Now you have to be mobile, and be able to skate well as a defenceman. If you’re going to get hit, they’re going to do it anyway whether you weigh 88 or 95 kilograms,” he adds.
So at 36, Unterluggauer makes sure he stays at his listed 88 kilos, and that the feet keep on moving. And they do. In the game against the U.S., he played almost 18 minutes, most of all Austrian defencemen.
“Even a smaller player can play on any level, even in the NHL, if he can skate. Have a look around and you’ll see small players because there’s no grabbing and holding, and putting the stick between another player’s legs anymore,” he says.
Born in Villach, Austria, Unterluggauer played for his hometown team, VSV Villach, before he headed over to North America, to play in the Western Hockey League. He returned to Villach, but did another tour elsewhere, playing in Germany, and Innsbruck in the Austrian league, before returning to Villach.
“Austrian hockey is getting better, the league is pretty good. Both the Vienna Capitals and Salzburg have made it to the European Trophy semi-final in recent years, so Austrian club teams have beat some good teams. We still have a lot of work ahead of us, though,” he says.
The national team recently qualified for the 2014 Winter Olympics in Sochi, a tremendous feat that will be good for the game in Austria.
“It was huge for us, and it’s going to be a big push for the game. If you play on the big scene, with the big boys, you get TV exposure and sponsors, so for us, it’s very important to be in Sochi,” Unterluggauer says.
It also wouldn’t hurt to stay in the top division in the World Championship.
“Ten years ago, it was no fun playing against teams like the U.S. Now we can battle. We’re getting better too, on every level. The players are better, the whole infrastructure, the training. Now we have players in the NHL, and it does make a difference when we have young players in North America and Europe,” he says.
Unterluggauer has two years left in his contract with Villach, and he’s not looking back, he’s looking forward.
“The moving around is behind me, so I’ll play in my hometown, but I’ll play for as long as I feel that I can compete, especially at this level. We’ll see what happens with the Olympics,” he says.
Now that he’s the record holder, he’s been asked to think back at his career a lot, so the memories of the first game are vivid in his mind.
“But I don’t remember my second game, and a month ago wouldn’t have remembered my first one. I haven’t really kept any stats,” he says.
Like all players, Unterluggauer has his focus on the the next game.
Game number 237, this afternoon against Latvia.
in der ö gruppe sind theoretisch 3 teams auf augenhöhe ... früher max . 1
Ich sehe kein einziges Team auf Augenhöhe!
Ma Starkbaum he!
Is des geil!!!!
Heute im TV:
ORF1: USA - ÖSTERREICH ab 10:50
ORF SPORT+: Finnland - Slowakei ab 19:10 (auch auf Sport1)
War ja auch nich ganz so ernst gemeint!
Dass der Weißrussen ist ja lustig, erinnert mich aber an die WM 2009 in der Schweiz als wir nicht absteigen konnten und direkt sportlich runter sind.
Ja, das war ein Spaß! Vorallem für Österreich!
Heute im TV:
Sport1: Tschechien - Weissrussland, Gruppe A, Sendezeit: 16.15 - 18.30 Uhr
Sport1: Finnland - Deutschland, Gruppe B, Sendezeit: 19.10 - 21.30 Uhr
SFZwei: Schweden - Schweiz, Gruppe A, Sendezeit: 20.00 - 22.30 Uhr
ZitatAlles anzeigen"Jeder brennt darauf, dabei zu sein"
Manuel Latusa gehört in der österreichischen Nationalmannschaft mittlerweile zum Inventar. Der Stürmer von RB Salzburg war, sofern fit, in den letzten Jahren bei allen Großereignissen dabei und führte mit fünf Treffer als bester Torschütze die ÖEHV-Mannschaft bei der B-WM in Ljubljana zum Aufstieg in die A-Gruppe. Zuletzt, sprich in der Meisterschaft, wurde es aber ruhig um den 29-Jährigen, der sich während der Olympia-Qualifikation in Deutschland im ersten Spiel verletzte und somit nicht mehr in der EBEL zum Zug kam. Beim Nationalteam feierte der Stürmer aber sein Comeback und gehört trotz mangelnder Spielpraxis wieder zum Aufgebot für die Weltmeisterschaft in Schweden und Finnland. Im Interview mit LAOLA1 spricht er über die neue Identifikation der einzelnen Spieler mit dem Nationalteam, die Neuerungen bei seinem Verein Salzburg und die Verstärkungen Thomas Vanek und Thomas Pöck.
LAOLA1: Du hast in der Meisterschaft für Salzburg verletzungsbedingt nicht mehr spielen und nur beim ÖEHV-Team Spielpraxis sammeln können. Wie geht es dir?
Manuel Latusa: Ich habe mich bei der Olympia-Qualifikation verletzt und die Ärzte wussten selbst nicht genau, wie lange das dauern würde. In Salzburg hatte ich eine Situation, die nicht so gut war, aber ich habe mich schnell gefangen, eine gute Therapie gemacht und bereits beim Verein mit dem Eistraining begonnen. Nun bin ich doch schon einige Zeit mit dem Nationalteam auf dem Eis und ich fühle mich gut. Zwar hatten wir ein bisschen einen Einbruch wegen des Virus, doch wir haben noch eine gute Woche Zeit, um uns und unsere Form zu finden.LAOLA1: Du gehörst prinzipiell zu den Fixstartern im Nationalteam. Hast du durch deine Verletzung eventuell gedacht, dass es für dich nicht reichen könnte?
Latusa: Sicher kann sich kein Spieler sein, denn es ist die Entscheidung des Trainers, ob er einem das Vertrauen schenkt oder nicht. In den Testspielen habe ich mich gut gefühlt und hatte natürlich gehofft, dass es für mich reicht.LAOLA1: Die Mannschaft steht nun, doch wie schwer wird es sein, die Neuankömmlinge Thomas Vanek und Thomas Pöck auf dem Eis zu integrieren, nachdem sie noch nie mit euch trainiert haben?
Latusa: Die beiden verfügen über genügend Erfahrung, um das nicht zum Problem werden zu lassen. Sie werden sehr schnell integriert sein. Da gibt es ein kurzes Meeting mit den Trainern, wo über die Taktik gesprochen wird. Dann wird dies auf dem Eis mit den Linienpartnern kurz durchgegangen und dann gibt es keine Probleme. Das läuft von selbst, denn es ist immer noch Eishockey und jeder von uns weiß, wie das Spiel funktioniert. So kompliziert ist es nicht.
Diashow
LAOLA1: Wie wichtig sind diese Beiden in der Kabine und als Leader auf dem Eis?
Latusa: Extrem wichtig. Man sieht dies auch bei den anderen Nationen, wenn die Spieler aus Übersee zum Team stoßen, dass sie die anderen noch weiter pushen. Unsere Gegner sehen, dass wir mit der bestmöglichen Mannschaft auflaufen und das ist ein gutes Signal. Aber wir haben vier Linien und jeder muss seine Arbeit erledigen. Dennoch sind Vanek und Pöck zwei Charaktere, die sich in den Dienst der Mannschaft stellen und nicht die große Show haben wollen. Das sind gute Eishockey-Spieler und wir sind froh, dass wir solche Leute haben.LAOLA1: Der Teamchef wird seine Linien noch umkrempeln müssen, wenn die beiden dazustoßen. Gibt es Spieler, mit welchen du besonders gerne zusammenspielst?
Latusa: Das ist mir eigentlich egal. Ich habe da vollstes Vertrauen in Manny, dass er die richtige Mischung findet. Am Eis gibt es ein System und die Linie muss das umsetzen. Da ist es nicht so entscheidend, ob man mit einem Freund zusammenspielt oder seinen Sturmpartner bereits von früher kennt. Wir haben eine gute Chemie in der Truppe, die Olympia-Qualifikation und der Aufstieg in die A-Gruppe haben einen ordentlichen Hype innerhalb des Teams ausgelöst. Die einzelnen Akteure sind stolz hier dabei zu sein. In der Liga ist es als österreichischer Spieler nicht einfach und wir, die hier einberufen sind, sind die Aushängeschilder unseres Landes. Da sieht man, was möglich wäre, wenn wir weniger Ausländer in der Liga hätten.LAOLA1: Wieso ist dieses „Wir-Gefühl“ und dieser Stolz für Österreich zu spielen wieder neu entfacht?
Latusa: Der Teamspirit war eigentlich immer da. Zwar gab es in der Vergangenheit ein paar Dinge, die vielleicht nicht perfekt gelaufen sind, aber das zählt nicht mehr. Jeder will im Nationalteam spielen und die Olympia-Qualifikation war ein richtiger Fingerzeig, wo es mit der Mannschaft hingehen sollte. Olympia ist einzigartig, denn das findet nur alle vier Jahre statt und es sind die besten zwölf Nationen der Welt dabei. Ich hoffe, dass dies in der Liga etwas bewirkt und die Ausländer reduziert werden. Die jungen Österreicher müssen mehr Eiszeit bekommen und es kann nicht sein, dass jeder Verein mit zwölf Ausländern spielt.
LAOLA1: Die Mannschaft wirkt gefestigter als noch in Kosice 2010.
Latusa: Wir repräsentieren das österreichische Eishockey und sind stolz darauf. Wie man sieht, gibt es kaum Absagen und wenn, dann nur aufgrund von Verletzungen. Die Mannschaft, die wir zur Verfügung haben, ist die beste, die Österreich aufbieten kann und jeder brennt darauf, dabei zu sein. Früher gab es auch Absagen, weil man einfach keine Lust hatte die Strapazen auf sich zu nehmen oder eine Pause vom Spielbetrieb haben wollte. Das gibt es nun nicht mehr.LAOLA1: Du sprichst die Ausländer-Problematik der Liga an. Salzburg war in dieser Hinsicht heuer ja auch nicht gerade das Vorzeigemodell. Nun kommt die Sache mit München dazu, Pierre Page ist nicht mehr Trainer und es sollen viele Veränderungen anstehen. Weißt du als Spieler bereits, wie es weitergeht?
Latusa: Wir wissen im Moment gar nicht, wie es weitergeht. Wir wissen nicht, wer Trainer wird oder wie das nun mit München abläuft. Mit uns wurde nicht gesprochen. Was ich weiß, ist, dass die Spieler, die noch Vertrag haben in Salzburg bleiben. Wie die Mannschaft schlussendlich aussehen wird, ist aber nicht bekannt. Ich bin sehr gespannt. Für Red Bull ist es als Konzern extrem gut, dass man nun auch in der DEL Fuß fasst. Wenn man in dieser Organisation arbeitet, weiß man, dass es immer Hand und Fuß hat, was Red Bull macht. Es kann nur positiv sein. Wir werden eine spielstarke Mannschaft haben und ich hoffe, wir werden wieder vorne mitspielen können.LAOLA1: Zurück zum Nationalteam und zur WM in Helsinki. Seit dem letzten Jahr spielt man bei der Weltmeisterschaft einen neuen Modus mit zwei Achter-Gruppen. Eine Neuerung, die uns zugute kommt?
Latusa: Ich denke schon, dass das positiv für uns ist. Früher hattest du die Vierer-Gruppen und du wusstest bereits im Vorhinein, dass es nur eine Mannschaft gibt, die in deiner Reichweite liegt und gegen die du gewinnen musst. Durch den neuen Modus hast du nun mehrere Nationen, die zumindest laut der Weltrangliste auf Augenhöhe wären und gegen die wir schon gewonnen haben. Frankreich, Deutschland und an einem guten Tag vielleicht auch Lettland, sind nicht unbezwingbar. Eventuell gelingt uns ja auch gegen eine andere Nation eine Überraschung. Wenn wir zusammenhalten und defensiv gut stehen dann ist da schon etwas möglich. Zusätzlich haben wir die Qualität, dass wir offensiv Chancen produzieren können. Ich bin positiv.
Danke für die Info Pondhockey, dann müss ma weiter suchen
Müssen ma das?
Team 2013/14
G: Höneckl, Lamoureux
D: Altmann, Bacher, Hotham, Jarrett, Pretnar, Steiner, Unterluggauer, Wiedergut
F: Forney, Göhringer, Hughes, McBride Nageler, Peintner, Petrik, Pewal, Platzer, Ryan
wird wohl hoffentlich ein tippfehler sein. [winke] luggauer
Gibts nicht im Team Austria bei NHL XX einen Unterweger?
VSV Homepage --> Team --> Kader
Andrew Thomas wechselt von Ljubljana nach Znojmo.
Frechheit, sich einfach so beim direkten Ligakonkurrenten zu bedienen.