Oder die Herrschaften aus den einzelnen Bundesländern wollte die Konzepte nicht annehmen, hätte ja arbeit bedeutet.
WEHV und NÖELV leisten hier aber mit dem ENZO ausgezeichnete Arbeit!
Oder die Herrschaften aus den einzelnen Bundesländern wollte die Konzepte nicht annehmen, hätte ja arbeit bedeutet.
WEHV und NÖELV leisten hier aber mit dem ENZO ausgezeichnete Arbeit!
Hier geht es wahrscheinlich um die Spieler, welche beim ÖEHV registriert sind?
Wenn ich mir ansehe wie viele Hobbyliegen es z.B. in Wien gibt, welche außerhalb des Verbandes laufen, kann ich mir die Zahl von -43% schon vorstellen.
Für mich stellt sich die Frage, kann ein Präsidium hier überhaupt einwirken?
Der Verband kann Konzepte usw. ausarbeiten, aber umsetzen sollte es der Landesverband und die Vereine vor Ort.
Evtl. auch ein mitentscheidender Punkt warum das Votum bei der Basis klar gegen die Liste Mittendorfer ausgegangen ist, da sie sich ohne Konzepte im Stich gelassen fühlten.
Nachdem das alte Präsidium jedes Jahr, besonders aber heuer, darauf hingewiesen hat wie toll sich Eishockey in Österreich entwickelt, hier ein interessanter Artikel der besagt 2013 - 2020 -43 % bei männlichen Spielern, -11 % bei weiblichen Spielerinnen.... also alles bestens gewesen
https://www.theicegarden.com/2020/7/22/2132…f_hItdu0teFCz3c
Eine große Aufgabe für das neue Präsidium diesen Trend umzudrehen!
Spätestens im Laufe der nächsten zehn Jahre hätten wir eh die Debatte, ob es angesichts der Klimakatastrophe noch zu verantworten ist, Eissport jeder Art in Hallen zu betreiben, während es draußen 35 Grad und mehr hat.
Das befürchte ich leider auch. Spätestens dann überlege ich mir aber in den Osten auszuwandern (in z.B. CZE, SVK werden sie nicht so dumm sein was Eishockey betrifft ).
Die Demokratieverweigerer treiben es auf die Spitze.
Dem Linden muss fad sein in der Pension. Der neue Vorstand sollte ihm anrufen und ihm sagen das er eh wie beim alten Präsidium immer in den VIP darf....
Das wird jetzt etwas Off-Topic, aber die Sabres waren auch schon in Kopenhagen (ebenso wie andere Ligateams). Ebenso haben einige Damenteams auch Farmteams, die 2er Teams von Salzburg, Sabres, Linz spielen DEBL2 (wo es ja auch ordentliche Distanzen wie z.B. Wien - Lustenau) gibt....
Fakt ist das die Basis Arroganz und Präpotenz bestraft hat. War aber auch schon bei der letzten Kampfabstimmung 1996 (Kalt vs. Heitmann) so welche 67:66 ausgegangen ist. Kenne da einen damals jungen Vereinsfunktionär, welcher bei der A-WM 1996 als ehrenamtlicher Fahrer tätig war. EIne Anekdote: Heitmann bestand darauf vom Hotel Wimberger (5 Gehminuten von der Stadthalle entfernt) mit dem Auto abgeholt zu werden. Der Fahrer stand dann bei der Anfahrt zum Hotel und bei der Fahrt zur Stadthalle im Stau. Zu Fuß wäre der Herr schon 10x dort gewesen, und der Fahrer (obwohl er hier eigentlich frei hatte) versäumte ein gutes Spiel - wem hat er dann wohl gewählt - bei einer Stimme Unterschied entscheidend .
Lustenau und Bregenzerwald haben nur je drei Stimmen.
Edit: diese Mannschaften bestreiten 18 Spiele in der Saison.
18 Spiele ist aber nicht gut recherchiert - es sind über 30......
EWHL 18 + 2 Finalturnier
EWHL-Supercup: 7 + 2 Finalturnier
Öst. Staatsmeisterschaft Play-Offs: 4 - 5
Zitat Ringhockey:
Zu hinterfragen sind hier übrigens auch die Stimmverteilungen. Ein Bundesligaklub wie Red Bull Salzburg (mit Akademie etc.) hat 5 Stimmen, somit gleich viele wie zum Beispiel ein Damenverein, der auch nicht so viel leistet wie zum Beispiel ein Bundesligaklub. Auch ein Landesverband, der viel zu regeln hat, bekommt nur 5 Stimmen.
Durch diese Aufteilung halte ich es durchaus möglich dass alle ICE und Alps Clubs Mittendorfer gewählt haben und er dennoch verloren hat.
Hat er auf Facebook unter einem hockeynews Beitrag kommentiert. ECB Obmann Schedler hat auf seinem Profil den gleichen Beitrag geteilt und richtig Dampf abgelassen.
Lt. Statuten stehen eben in höchster Liga spielenden Klubs 5 Stimmen zu, egal ob Herren, Para, Damen.
Ein Damenklub der European Women's Hockey League, welcher Auswaärtsspiele in Almaty (!!), Kopenhagen oder sonstwo finanzieren muss leistet mit Sicherheit nichts weniger als Lustenau oder Bregenzerwald.....
Endlich ist auch ein Statement des neuen Präsidiums auf den ÖEHV-Kanälen online. "Einbinden statt Ausgrenzen", ein Motto welches ja in vielen Bereichen (nicht nur im ÖEHV) beherzigt werden sollte.
https://www.eishockey.at/de/red/news/oe…fmfp7JbLO_gaHIU
Außerdem besteht das Eishockey nicht nur aus den EBEL und ALPS Vereinen (welche mit ihren Ligen sowieso eigenständig sind, die Basis fühlte sich stark vernachlässigt, in diesem Bereich war der Vorsprung der Liste Hartmann deutlich!
hat die EBEL da eigentlich auch ein Stimmrecht? ich hab das jetzt nicht so im Kopf? der Präsident der Liga war ja zu dem Zeitpunkt der Wahl im ÖEHV eigentlich auch nicht rechtmässig im Amt?!
Die EBEL-Vereine waren stimmberechtigt, nicht aber die Liga selbst!
Nächste Woche soll das Schiedsgericht des alten Präsidiums eine Entscheidendung treffen. Ein Mitglied von Dreien ist Kanzleikollege eines Vizepräsidenten, wie wird da wohl entschieden werden.... Wenn das Schiedsgericht des neuen Präsidiums eine Entscheidung treffen würde wäre diese aber auch bereits vorauszusagen. D.h. leider wird es danach in dieser Richtung weitergehen. Anwälte werden daran verdienen und die Gerichte Arbeit beikommen. Traurig.....
Allerdings könnte das alte Präsidium in Zukunft mit ihrer undemokratischen Vorgangsweise profitieren - falls z.B. Trump in den USA im November verliert können sie ihm gut beraten wie er die Niederlage umgehen kann .
Leider geht es dem alten Präsidium wie man eindeutig sieht nur um Machterhalt. Für die Anfechtung gibt es keinen wirklichen Grund (Zulassung der Liste durch altes (!) Präsidium, Wahl ordnungsgemäß, Auszählung korrekt). Mit der Nichtanerkennung schaden sie dem Sport extrem. Wenn jetzt auch noch das alte Schiedsgericht über den Einspruch entscheidet (welche Entscheidung wird das wohl werden....) ist der Verband auf Monate handlungsunfähig, denn ich bin überzeugt, das dann das ordentlich gewählte neue Präsidium ein ordentliches Gericht einschalten wird. Die Nichtanerkennung der Niederlage ist eine Schande sowie ein Affront gegenüber den SportlerInnen sowie unzähligen Ehrenamtlichen welche sich das ganze Jahr über den A... aufreißen!
Leider bitter für den Eishockeysport ! Bei Ösze (Wien ) und Andrecs ( Noe) dürfte es nur um persönliche Abrechnungen
und Jobs und Positionen im OEHV neu gehen !
Denen die beeinsprucht haben wohl auch
Warum wird eine ordnungsgemäß durchgeführte Wahl angefochten. Nachdem sie Liste zur Wahl zugelassen wurde muss formal ja alles gepasst haben. Und das dann das Schiedsgericht des alten Präsidiums für die Anfechtung zuständig sein soll ist auch hinterfragenswert, denn das Präsidium wurde im Rahmen der GV entlastet und ist somit aus dem Amt. Ausserdem ein Freibrief für die Zukunft, man kann praktisch nicht abgewählt werden, denn bei einer Niederlage erhebe ich Einspruch und mein eigenes Schiedsgericht gibt diesen dann statt.... Sieht so Demokratie aus?
Auch bei den Landesverbänden besteht die Möglichkeit durch eine demokratische Wahl das Präsidium abzuwählen.
Demokratieverständnis 0...
Über 90% Wahlbeteiligung, die Auszählung bestätigterweise korrekt. Wenn es wirklich einen Formalfehler beim Antrag gegeben haben soll, hätte das alte Präsidium die Liste gar nicht zur Wahl zulassen dürfen. Aber im Nachhinein, da man abgewählt wurde, ein demokratisches Ergebnis nicht zu akzeptieren, ist ganz schwach und ein Schaden für den Sport. Die Sesselkleber sollten darüber nachzudenken. Und wenn ein Geschäftsführer
sich gegen das Präsidium stellt (Verweigerung zu Einsicht in Unterlagen) darf man sich über die Konsequenzen nicht wundern.
Nachdem Peter Linden seit einigen Tagen mit Anti-Hartmann Artikeln auffällt, hier ein Artikel Pro-neues Präsidium:
Erste Infos zur European-Women´s-Hockey-League für kommende Saision:
10 Teams aus 6 Nationen bestreiten die Liga:
EHV Sabres Wien
DEC Salzburg Eagles
KEHV Lakers Kärnten
KMH Budapest
MAC Budapest
Aisulu Almaty
EV Bozen Eagles Südtirol
Silesian Metropolis Katowice
HC SKP Bratislava
ZHK Poprad
Gespielt wird eine Hin- und Rückrunde (18 Spiele) mit anschließendem Final-Four-Turnier. Saisonstart noch offen!
Im Supercup sind 12 Teams aus 7 Nationen vertreten, hier ist der Modus noch nicht ganz fix - am wahrscheinlichsten eine Vorrunde mit 3 Vierergruppen und ein anschließendes Finalturnier (4- oder 6 Teams), Saisonstart noch offen!
EHV Sabres Wien
DEC Salzburg Eagles
ECDC Memmingen
ERC Ingolstadt
ESC Planegg
ZSC Lions Zürich
Neuchatel Hockey Academy
KMH Budapest
MAC Budapest
Aisulu Almaty
Silesian Metropolis Katowice
HC SKP Bratislava
Das neue Präsidium wird an seinen Taten gemessen werden, die nächsten Wahlen kommen bestimmt .
Als Anwesender bei der GV glaube ich, das die Liste Mittendorfer wahrscheinlich sogar gewonnen hätte. Habe einige Gespräche geführt, einige Unentschlossene haben sich während der Sitzung dann doch für die Liste Hartmann entschieden. Da hat sich das Ex-Präsidium mit foldenden Punkten bei der Sitzung "selbst ein Ei gelegt":
Falschinfos (Gleichbehandlung)
Tricks (plötzliche Aufnahme eines burgenländischen Landesverbandes - dort gibt es 2 Vereine, mit sofortiger Stimmberechtigung. Das hat davor nicht einmal der NÖ-Präsident gewusst, wo das Burgenland bisher dabei war)
Herumschreien des (Ex-)Präsidenten bei Gegenmeinungen (z.B. Schutzvereine)
Lächerlich machen der Gegner (Präpotenz?) - Zitat: "Es wurde eine Stimmkarte am WC gefunden, geh Peter (Anm. Andrecs, Präsident NÖ, für Liste Hartmann) willst du diese haben"....
Wie gesagt, da haben sich auch einige der Gegenseite gewundert.....
Zur Anfechtung: bin kein Jurist, aber falls es einen Formalfehler beim schriftlichen Antrag der Liste gegeben haben sollte, dann hätte diese Liste gar nicht zur Wahl zugelassen werden dürfen, danach zu protestieren (wenn das Ergebnis nicht passt) das gefällt sogar einigen der Verliererseite nicht. Auch Ehrenpräsident Dr. Kalt (hat sich bedeckt und neutral verhalten) kritisiert das eine demokratische Entscheidung zu akzeptieren sei!
Die "Basis" war der entscheidende Faktor! Präpotenz und Arroganz wurde abgewählt!
Ist nicht Liga und Verband getrennt, warum sollte der Verband Sponsoren für die Liga suchen?
Ok, das geht natürlich gar nicht.
Der Verband soll ja nicht für die Liga Sponsoren suchen, sondern für sich selbst (Nationalteams).
Alles anzeigenSollte er wirklich Präsident werden, wünsch ich ihm alles Gute und viel Spaß!
Für alle Projekte die du Umsetzen willst, benötigst du Geld (daher ist Bader auch Sportdirektor & Head Coach),
es ist schwierig Geld aufzutreiben. Der jetzige Präsident war ein Big Player bei einer Bank und dennach floss das Geld nicht in strömen.
Warum sollte dies sich bei neuen Präsi ändern?
Das Hauptproblem sind die Vereine und ihre Landespräsidneten, die sich wichtiger machen als sie sind.
Die Haltung ist fast immer die geiche "Was vom ÖEHV kommt ist Mist" und die Freunde aus dem Süden spielen hier keine kleine Rolle.
Für das Eishockey in Österreich würde es mich freuen, wenn was weitergeht, nur feht mir etwas der Glaube.
Sorry, aber die Vereine (egal ob EBEL, AHL, Landesliga, Hobby, Para, Damen, Nachwuchs usw.) sind das Eishockey in Österreich..... Im ÖEHV herrscht derzeit leider kein Dienstleistungsgedanke (bis auf 2 positive Ausnahmen in der Geschäftsstelle) sondern eine "Mia san mia - was wollts ihr überhaupt"-Mentalität!