Das finde ich bei all der Grazer “Kaufwut” mal ein cooles signing. Lange steht für offensives Hockey und mit dem Spielernaterial, dass man ihm da zur Verfügung zu stellen scheint, könnte das ganz gut passen. Schön, dass man hier auf einen jungen österreichischen Coach setzt, wo man sicherlich internationalere Kaliber mit Geld hätte locken können.
Beiträge von Scott#13
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MMn muss gar nichts. Wennst vor der Saison gesagt hättest Halbfinale dann hätte das jeder genommen, dazu hatten wir einen traumhaften Grunddurchgang.
Alles was jetzt nocht kommt ist Bonus, muss nicht, aber darf natürlich. Alle Mannschaften sind sehr stark und es ist alles offen
Sehe ich auch so, sportlich gesehen kann man jetzt schon eine durchaus positive, durch erfrischende Heimauftritte befeuerte Saison einordnen, in der man die Fans spielerisch versöhnt hat,- und auch wirtschaftlich sollte es passen.
Auf der anderen Seite müsste man die Chance fast nutzen, da jetzt final durchzumaschieren, zumal die ganze Konstellation einfach vielversprechend ist, wenn man sich richtig präsentiert. Potential ist da und das bisher erreichte war kein Zufall, sondern sportliche Dominanz. Man ist spielerisch vielleicht nicht 100% komplett unterwegs, aber auch die Konkurrenz hat dies heuer vielfach vermissen lassen. Ich denke, dass mannschaftsintern jetzt nur mehr der Titel zählt,- auch deshalb weil es fürs aktuelle Gefüge wohl die letzte gemeinsame Spielzeit sein wird, also der perfekte Schlusspunkt mehrjähriger Zusammenarbeit.
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Mir geht es genau so, Hochegger gehört da rein. Alleine wegen seinen Emotionen und seinem im Team fast einzigartigen Zug zum Tor.
Emotionsfaktor ja, - und wahrscheinlich heute auch zur erwarteten Charakteristik des Spiels passend. In Summe ist er halt skill technisch schon sehr limitiert, was im long run für ihn sicherlich eine challenge werden wird.
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So, das war jetzt genug auf und ab. Das wird heute ein solides 4:2 für die Roten ohne besonders glänzen zu müssen. Und danach kann man sich dann unterhalten, wie man für die nächste Serie zurück zur Form findet. Von den Pioneers war das ein beachtliches dagegenhalten, nun ist es aber gut für diese Saison. Game on!
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Ich sehe das für morgen so:
Pioneers sicherlich mit mentalem Rückenwind, aber halt auch dem Dilemma, wie das Ganze spielerisch anlegen. Nochmals so viel Fortune und Konterspiel wie in Klagenfurt wird schwer, jede andere leicht offensivere Spielweise wird den Roten in die Hände spielen, die
- sicherlich konzentrierter und präziser auftreten werden,
- nicht nochmals derart statisch und berechenbar agieren werden,
- und bei leicht verbesserter Chancen Auswertung genug Tore erzielen werden,
um das Spiel und die Serie erfolgreich zu beenden.
Das muss morgen für Rot passen.
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Ist es wirklich ausgecoacht wenn die Mannschaft 30min nicht ins Tor trifft trotz Chancen, nur um dann billige Tore zu kassieren, die weniger mit System als dem Übermut zu tun haben alles nach vorne zu schmeißen? Diese saublöden Kontertore wo die Verteidiger auf den Mann gehen und durch eine einfach Körpertäuschung dastehen wie ein begossener Pudel und den zweiten Verteidiger alleine lassen?
Ja ein Timeout hätte kommen können beim 2:0, spätestens beim 3:0. Man hat der Mannschaft aber vertraut wie im Grunddurchgang mit dem Ergebnis: wir waren nur noch vogelwild. Das war keine Taktik mehr.
Die Spieler haben heuer viele Freiheiten und deswegen hatten wir schöne Spiele. Im Playoff sehen sie was mit diesen Freiheiten passiert. Das wird man heute besprechen. Man darf nicht so kopflos agieren selbst wenn man mit dem Rücken zur Wand steht.
Sollte man über Vorarlberg drüber kommen und davon gehe ich aus, ist es ein gutes Learning, dass es bei 7 Spielen mehr als einen Turning Point geben kann. Eine sicher geglaubte Serie kann dir entrissen werden und umgekehrt wenn du nicht durchgehend konzentriert drauf bleibst.
Aus meiner Sicht ist es “ausgecoached”, wenn man mit gleichem Forecheck anrennen lässt, die NZ dadurch hergibt und den Pioneers das Konterspiel fast schon vordiktiert. Wenn ich merke, dass vorne nichts springen will und sich der Gegner gut auf mein Spiel und System eingestellt hat,- zudem von Fortune und meinen eigenen Unvermögen getrieben zunehmend Momentum generiert, dann muss ich diesen Flow brechen,- gleiches gilt für ein PP, das augenscheinlich nicht funktioniert.
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Ja eh, die Reaktion hätte aber schon nach den ersten beiden völlig sinnlosen PP erfolgen können.
Wie generell aus meiner Sicht von der Bank mehr Impulse kommen sollten. Aus junges Coaches Duo haben FF den “Kredit” sich auszuprobieren und zu lernen. Denke mal, dass die Bürde des sehr erfolgreichen Grunddurchgangs hier etwas paralysierend wirkt und man sich zu sehr auf vertrautes System versteift. Im Grunde ist man jetzt 2-mal zuhause “ausgecoacht” worden, ohne ersichtlich gegenzusteuern, abgesehen von der gewohnten Herangehensweise.
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So wie sie sich mental in Drittel 2 heute präsentiert haben, wäre von einem Spiel 7 eher abzuraten. Nicht dass man es sich aussuchen kann.
Versteh auch Fury heute nicht, kein Timeout, kein Goaliewechsel, kein 6ter Spieler beim PP... da kam gar nix.
Generell FF, wie in Spiel eins auch, aus meiner Sicht zu passiv. Da hätte irgendein Impuls kommen müssen. Sagt sich zwar leicht, - aber irgendwie haben die Spieler heute echt hilflos gewirkt. Auch wenn man sich die Serie holt, der Flow ist dahin,- die Mannschaft kann augenscheinlich in ihrem Spiel im Playoff nicht mehr zulegen,- und ist aus meiner Sicht wie schon öfter erwähnt, ist sie systemtechnisch nicht variabel genug aufgestellt.
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Gut möglich, dass OP jetzt noch sein Heimspiel bekommt. Die Jungs hat’s heute mental schon ziemlich gebeutelt. Grats an die Pioniere.
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Was hält ihr vom Ansatz, dass uns gerade jetzt auf die Nase fällt, keinen besseren 2. Tormann zu haben? Das war von den PIV ein guter Zug.
Auch für Dahm am Mittwoch extrem fordernd.
Nix!
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Es ist auf jeden Fall ein Auftritt der große Fragezeichen hinterlässt, von so einer Partie daheim musst dich auch erst mal erholen. Das wird ein ganz schweres Spiel in Vorarlberg.
So ist es, - Jule in der Pausenanalyse auch mit indirekter Andeutung, dass dies etwas mit einer Truppe machen kann. Umso wichtiger D3 positiv abzuschließen.
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So wie das 7:0 ?
Jedes Spiel beginnt wieder bei 0
Natürlich. Kann mich aber noch wage erinnern, dass solche “vergebenen Elfer” Spuren hinterlassen. Insbesondere wenn sich da ein Muster “andeuten” könnte.
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Wow, so musst erst einmal auseinanderbrechen, dies könnte der Serienturning Point sein.
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Kopie von Spiel eins: Scheibe springt nicht 100% für Rot und sie sind derart in der Komplexität ihres eingefahrenen Spiels gefangen, dass gar nix mehr geht. Wäre ich Coach, würde ich jetzt auf Linienbingo stellen.
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Sportlich passt das,- und Graz wird sicherlich in der/den kommenden Saisonen vorne mitmischen. Welchen mittelfristigen Einfluss die aktuelle Transferpolitik auf das Gesamtprodukt und Gefüge ICE und die anderen Klubs haben wird, wird sich zeigen.
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Ich sehe es gleich. Wer im Kopf schon wo anders ist, braucht bei uns nicht PO spielen
Ein so ein Blödsinn…
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Wie seht ihr das Powerplay? Auch wenn gestern getroffen wurde, finde ich es noch sehr ausbaufähig.
Irgendwie verstehe ich nicht, warum an der Blauen z.B. J.Aabo und Postma nicht die Seiten tauschen, um die Option für den onetimer zu haben? Bei den Stürmern ist es gleich, es ist durch die Schläger eigentlich nie ein onetimer möglich (Haudum spielt links, Mursak rechts, Petersen meist zentral), weshalb eigentlich immer auf das perfekte play hin gearbeitet werden muss, was mitunter sehr behäbig wirkt.
Morgen kommt Fraser zurück, der J.Aabo wieder ersetzen wird.
Jein,- statisch betrachtet sieht das natürlich so aus, die Frage ist, wie man nach Grundaufstellung und 1-2 Rotationen stehen möchte um X in Schussposition zu bringen. Denke schon, dass da eine Systemdenke dahintersteht. Wenn es halt nicht zu den gewünschten Positionswechseln kommt, wirkt es halt etwas “über die Hand”.
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Haudum wird mir im KAC Dress definitiv fehlen, mit all seinen Eigen- und Besonderheiten in seinem Spiel. Bzgl. Leadershipfähigkeit gibt er Rätsel auf, - würde mich schon sehr wundern, wenn er sich in Graz diesbzgl. plötzlich anders präsentiert. Fix ist aber, dass er im zukünftigen Grazer Spiel ein Faktor werden wird. Alles Gute über der Pack.
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Herbert Jerich holt Kevin Roy, Lukas Haudum und Herwig Straka zu den 99ers
Die 99ers haben auf dem Schloßberg die neue Vereinsführung präsentiert.
Der Blick vom Grazer Schloßberg war durch den Nebel etwas getrübt, die Merkur Eishalle war im Dunst noch zu erkennen. Der Blick der 99ers war aber nicht zum „Bunker“ gerichtet, sondern in die Zukunft. Weit in die Zukunft. Neben dem Uhrturm wurde die neue Vereinsführung des Eishockeyklubs präsentiert, der den Umschwung bringen soll. Langfristig, wie betont wird. Sportlich wird Philipp Pinter als sportlicher Leiter verantwortlich zeichnen – von der Nachwuchsarbeit bis zur Leistung der Kampfmannschaft. „Es ist wichtig, dass das Feuer im ganzen Verein brennt. Graz soll der Standort sein, wo man hinmuss, wen man weiterkommen will“, sagt Pinter, der im Villacher Nachwuchs und in den Nachwuchs-Nationalteams tätig war. „Wir planen wirklich einen kompletten Neustart“, sagt Manager Bernd Vollmann.
Dass Herbert Jerich das Zepter von Langzeitpräsidenten Jochen Pildner-Steinburg übernommen hat, ist seit 1. März amtlich. Vor zehn Jahren war er erstmals im Verein tätig. „Wir haben eine Vision und wir sind die 99ers 2.0. Es hat sportlich einiges an Veränderungen gebraucht“, sagt Jerich, der Pinter schätzt und zu seinem Engagement beigetragen hat. „Vom Sportlichen her sind alle Verantwortungen von Bernd Vollmann weg und er wird sich weiter um die Finanzen kümmern. Der Verein steht gut da.“
Jerich hat die langfristigen Ziele klar definiert: „Man kann sich den Titel nicht kaufen. Ich bin kein Präsident, der sagt: Der zehnte Platz ist genug. Ich bin auch keiner, der sagt, dass der zweite Platz genug ist. Wir wollen langfristig um die Meisterschaft mitspielen. Wir arbeiten langfristig daran, das Schritt für Schritt zu erreichen. Wir tun alles, um sportlich und menschlich besser werden.“ Jerich trachtet sportlich nach einem starken Österreicher-Stamm. Wie etwa Lukas Haudum, der sein erklärter Wunschkandidat war. „Wir brauchen einen der besten Spieler, den Österreich hat und ich bin froh, dass er einen Dreijahresvertrag unterschrieben hat.“ Zudem hat Michael Schiechl seinen Vertrag für zwei Jahre verlängert. „Er ist vielseitig einsetzbar und er ist ein Spieler, der viel gewonnen hat“, sagt Pinter, „er bringt das Kämpferherz, das wir brauchen und es ist wichtig, dass er der Mannschaft erhalten bleibt.“ Zudem wurde der Wunschimport von Pinter bekannt gegeben: Kevin Roy (30) kommt von Innsbruck. „Wir sind stolz, dass wir ligaintern einen rausziehen konnten, um den die Mannschaft aufgebaut werden kann.“
Pildner-Steinburg bleibt dem Klub als Ehrenpräsident erhalten. Nun wurden zwei Mitglieder der Führung vorgestellt. Stefan Schwarzl wird die Finanzen übernehmen – ein Schulkollege Vollmanns. Er ist als CEO im Transportunternehmen Jerichs tätig. „Es ist an der Zeit, Graz zu einem Top-Team zu machen. Wir werden alle hart dafür arbeiten, um unsere Vision zu leben.“ Das zweite Mitglied des Advisor-Boards ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt: Herwig Straka. Das ATP-Board-Mitglied (Tennis) wird sich um die Marke „99errs“ kümmern. Der Gründer der Emotion-Group aus Graz wird beim Marketing seine Expertise einbringen. „Ich freue mich, dass ich den Neustart der Graz 99ers in beratender Rolle mittragen kann. Graz ist die zweitgrößte Stadt und wir gehören vorn hin.“ Jerich danke seinem langjährigen Freund: „Du musst das nicht machen und ich bin dir dankbar dafür. Jetzt müssen wir schauen, was die Fans wollen: Erfolg.“
Ich liebe es,- genau nach meinem Geschmack und soooo “österreichisch”. Nix konkretes präsentieren aber einfach mal einen raushauen: Es ist wichtig, dass das Feuer im ganzen Verein brennt. Graz soll der Standort sein, wo man hinmuss, wen man weiterkommen will“, sagt Pinter, der im Villacher Nachwuchs und in den Nachwuchs-Nationalteams tätig war.
Ich seh schon wie jungen Spieler in Scharen nach Graz pilgern werden, weil da muss man hin, wenn man weiterkommen will.
Wäre halt schon gewesen, wenn man bei solchen Ankündigungen auch das Konzept grob umreisen könnte, damit man solche Statements auch etwas besser einordnen kann.
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Natürlich wird es seine Gründe haben, warum man jetzt groß ankündigt und natürlich ist es im Endeffekt nicht tragisch und Teil des Geschäfts,- in wie weit es clever ist, kann aber durchaus diskutiert werden. Handelt es sich hier um professionelles Kalkül oder ist alles einfach nur “kurz” gedacht. Der Erfolg und die Nachhaltigkeit der wieder erstarkten Grazer Organisation wird sich auch dadurch definieren, wie man Auftritt. Geld alleine denkt nicht.
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Na bumm,- mit dem lockeren 2:1 Tip wieder voll richtig gelegen. Ich wechsle zum Synchronschwimmen
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Auf Basis des bisher gezeigten, wird das ein “lockerer” 2:1 Erfolg für die Roten.
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Ich teile deine Beobachtungen, für mich erklärt sich das aber durch mehrere Faktoren.
Zum Einen ist da die etwas längere Pause, die dazu führt, dass diese Selbstverständlichkeit, diese Automatismen im Gedankenprozess ein wenig, wirklich nur ein wenig eingerostet sind.
Weiters, und das halte ich für den wesentlicheren Faktor, hat meiner Vorstellung nach im Grunddurchgang jedes Team den Fokus mehr oder weniger auf der eigenen Spielweise, wird versucht sein eigenes System zu verinnerlichen und zu perfektionieren, weil ohnehin dauernd ein anderer Gegner wartet. Im Playoff kann man sich nun spezieller auf einen Gegner einstellen, wird gewisse Adaptionen vornehmen, um dem das Leben zu erschweren.
Dann kommt noch ein Team, dass dies ziemlich gut macht, selber kaum Fehler produziert und immer In Your Face ist, dir wenig Zeit gibt. Also ja, für mich hat das alles schon etwas mit den Playoffs und auch mit den Pioneers im Speziellen zu tun, gerade diese Ungenauigkeiten in unserem Spiel, und für mich ist das mit dieser Betrachtungsweise auch durchaus schlüssig.
Aber ich stimme dir auch zu bezüglich des Endes des letzten Absatzes, ich bin optimistisch dass es besser wird, einfach weil wir uns von Spiel zu Spiel besser akklimatisieren werden, und weil der ein oder andere kleine Faktor, wie beispielsweise die lange Anfahrt, in Spiel drei zu unseren Gunsten einfließen werden.
Da magst du recht haben.
Man nimmt immer die, die einem auf die Nerven gehen, am meisten wahr.
Finds gut, wie du das Ganze von der “feeling” Seite her analysierst, kann dem viel abgewinnen. Denke durchaus, dass es sich auch im Team so in etwa anfühlt und im Gegensatz zur externen Erwartungshaltung durchaus “realistische” Zufriedenheit mit dem bisherigen Verlauf herrscht. Persönlich glaube ich,- und diese Meinung hab ich auch schon während des Grunddurchgangs vertreten, fehlt es etwas an Variabilität im System, was insbesondere im Playoff augenscheinlich wird, weil man sich wie von dir beschrieben viel besser auf den Gegner einstellt. Hier ist das Team bisher einen Beweis schuldig geblieben und die ersten beiden Spiele gegen die Pioneers haben diesen Eindruck bestätigt. Mal sehen, ob die Mannschaft diesbzgl noch ueberrraschen kann.
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Postma und Fraser sind für nächste Saison fix, da könnts schon aufhören zu spekulieren.
Passt aus meiner Sicht absolut. Jetzt vielleicht noch einen finden, der feine Hände und ein gutes Auge hat, um Fraser im hohen Slot immer zu finden, - und man kann schon mal 25-30 Tore für einen non first liner einplanen. Mit Postma macht man auch nix falsch, insbesondere wenn noch ein D kommt, der Offensive kreieren kann. Dennoch wird man verjüngen wollen und müssen,- sprich irgendwo muss man ansetzen.
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Ergebnis passt, die 0 passt auch. Was dennoch Zweifel lässt, dass man sich derart schwer tut, Momentum über Spielkontrolle zu steuern. Wie im Grunddurchgang schon öfters andiskutiert, fehlt es da im System, - wann immer es mit dem bedingungslos Anrennen und overpowern nicht klappt. Auch heute war man in keiner Phase des Spiels in der Lage, wirklich Zugriff der Pioneers rauszunehmen. Das ging phasenweise derart munter hin und her. So wird das sollte man weiterkommen nicht funktionieren. Uerberspitzt formuliert: Die andern schalten und walten lassen und zu vertrauen, dass man immer noch einen drauf setzen kann, ist eine schon sehr gewagte Herangehensweisen.