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Beiträge von TsaTsa

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 10. April 2019 um 09:02

    Lindemann und Helbling treten zurück

    Die beiden Routiniers Sven Lindemann und Timo Helbling von den Rapperswil-Jona Lakers beenden ihre Karrieren.

    Der Stürmer Sven Lindemann und der Verteidiger Timo Helbling haben heute in Interviews mit MySports ihr Karrierenende bekannt gegeben. Damit ist für die beiden Spieler, deren Verträge in Rapperswil auslaufen, nach hunderten von NLA-Spielen - im Fall Lindemanns sogar über 1045 - Schluss.

    Lindemann bestritt seine gesamte Karriere für vier Clubs: Kloten, Zug, die SCL Tigers und zuletzt in Rapperswil. Helbling, der für Tampa Bay und Washington auch 11 NHL-Spiele bestritt, spielte in der höchsten Schweizer Liga für Davos, Kloten, Lugano, Zug, Fribourg, Bern und Rapperswil. Mit der Schweizer Nationalmannschaft stand er an drei Weltmeisterschaften im Einsatz.

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 10. April 2019 um 08:30

    Bern bodigt den EHC Biel und steht im Final

    https://mysports.ch/portal/de/routes/videos

    https://mysports.ch/portal/de/routes/videos


  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 8. April 2019 um 11:23

    Der HC Lugano hält auf die nächste Saison hin am ausländischen Verteidiger, Taylor Chorney, festhalten.

    Wie der Club an der Pressekonferenz am Montagmorgen mitteilt, zieht der HC Lugano die Option im Vertrag des 31-Jährigen, der damit eine weitere Saison bei den Südtessiner bleiben wird. Neben Maxim Lapierre, Linus Klasen und Jani Lajunen ist der Verteidiger damit der vierte Importspieler, welchen die Luganesi unter Vertrag haben.

    In seiner ersten Saison mit den Südtessinern sammelte der Verteidiger 25 Scorerpunkte in 52 Partien.

    Coach ist bereits gefunden

    Der HC Lugano soll auf der Suche nach einem neuen Sportchef fündig geworden sein

    Nachdem der HC Lugano in der letzten Saison noch im Finale stand, war in diesen Playoffs das Viertelfinale Endstation. Das bedeutete, dass die Verträge von Roland Habisreutinger und Greg Ireland nicht verlängert wurden. Sami Kapanen wurde bereits als neuer Coach verpflichtet, nun scheint auch der neue Sportchef gefunden.

    Wie der Corriere del Ticino berichtet, soll Serge Pelletier in der Pole Position für den Posten des Sportchefs sein. Der Schweiz-Kanadier war zuletzt Trainer beim HC La Chaux-de-Fonds und brachte sein Team bis in den Swiss-League-Final. Lugano-Präsidentin Vicky Mantegazza soll bereits mit Pelletier gesprochen haben.

    Der 53-Jährige startete seine Coaching-Karriere bei den Elite-Junioren und wurde später Assistenzcoach beim Fanionteam. Zudem trainierte

  • Transfergeflüster 2019/20 Vienna Capitals

    • TsaTsa
    • 8. April 2019 um 07:29
    Zitat von Lenny the Swede

    Liebe TsaTsa, ich gönne Dich sehr viel, aber laß bitte den PS bei uns.

    Lenny, ich kann mir kaum vostellen, dass P.Schneider bei rappi landen wird. Wir sind für einige zu wenig interressant und zahlen ausserdem keine allllzuhohen löhne. Vielleicht möchte ja ambri sein kader um einem weiteren österreicher erweitern?

  • Transfergeflüster 2019/20 Vienna Capitals

    • TsaTsa
    • 7. April 2019 um 16:34

    Dieser Peter Schneider könnte aber auch in die NLA wechseln. hat da irgendwo anscheindend ein Angebot

    National League: Kommt Peter Schneider von den Vienna Capitals in die Schweiz?

    Wie der Expressen-Blogger Johan Svensson schreibt, sei Schneider nahe daran, bei einem Schweizer Team zu unterschreiben, oder habe das bereits getan.

    Schneider, dessen Vertrag ausläuft, wurde mit den Malmö Redhawks in Verbindung gebracht. Doch gemäss Svensson soll der Österreicher stattdessen in die Schweiz kommen.

    Zurzeit spielt Schneider mit den Vienna Capitals in den EBEL-Playoffs, wo die Serie gegen Red Bull Salzburg bei 2:2 ausgeglichen ist. In 54 Spielen der Qualifikation hat der 28-Jährige 35 Tore erzielt und 34 Assists gegeben. In den Playoffs stehen nach neun Spielen bisher fünf Tore und fünf Assists auf seinem Punktekonto.

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 7. April 2019 um 09:12

    SCB erzwingt Halbfinal-Spiel 7. Am Dienstag kommts zum Showdown!

    Es kommt zum siebten Spiel! Dank Ex-Bieler Untersander rettet sich der SCB mit einem 1:0-Sieg ins entscheidende Spiel 7. Biel scheitert gleich mehrmals am grandiosen SCB-Goalie Leonardo Genoni.

    Alles war angerichtet, die Tissot Arena mit 6521 Fans bis auf den letzten Platz gefüllt. Alle träumten sie vom grössten Erfolg seit dem letzten Titelgewinn von 1983. Von der erstmaligen Final-Qualifikation. Vom Duell gegen den EVZ. «Wir haben jetzt die Chance, eine wirklich grosse Mannschaft zu werden», sagte Captain Mathieu Tschantré, der im Winter 2001 seine ersten Einsätze für die Seeländer absolvierte – und dem Klub bis heute die Treue hält. Doch die Party fällt (zumindest vorerst) ins Wasser.

    Die Seeländer machen das Spiel, rennen aber 60 Minuten lang gegen eine Wand. SCB-Keeper Leonardo Genoni hält alles, was es zu halten gibt, pariert 38 Schüsse, feiert seinen elften Shutout in dieser Saison. «Genoni war einfach unglaublich», schwärmt der heftig kritisierte SCB-Coach Kari Jalonen, der kurz durchatmen kann. «Ich kann gar nicht sagen, wie hoch mein Puls während des Spiels war», so der Finne weiter.

    Biel zeigt keine Spur von Nervosität, spielt von Beginn weg mutig nach vorne, kommt bereits nach einer halben Minute zu einer riesen Chance (Pouliot). Doch es sind die Berner, die mit ihrem fünften Schuss und nach einer schönen Kombination – so etwas hat man beim SCB schon lange nicht mehr gesehen – in Führung gehen.

    Beat Forster verliert in der Vorwärtsbewegung die Scheibe, Tristan Scherwey schickt Gregory Sciaroni steil. Und dann ist es ausgerechnet Ramon Untersander, der trifft. Der Mann, der zwischen 2012 und 2015 für Biel verteidigte.

    Biel gibt sich gelassen

    Wutentbrannt zertrümmert Damien Brunner nach einer Viertelstunde sein Spielgerät. Der Bieler Stürmer hat vor Genoni viel Zeit, scheitert aber ebenso. Und je länger die Partie dauert, umso weniger Druck können die Seeländer erzeugen. Die Angriffe werden immer verzweifelter. Am Ende retten die Berner, die nun auch auf den verletzten Verteidiger Calle Andersson verzichten müssen, den Sieg locker über die Zeit.

    Damit hat nun schon zum vierten Mal in dieser Serie das Auswärtsteam gewonnen. Nun kommt es am Dienstag in Bern zur Belle. In Biel macht man sich trotz der verpassten Chancen keine Sorgen.

    Biel - Bern 0:1 (0:1, 0:0, 0:0)

    Tor: 9. Untersander (Sciaroni, Scherwey) 0:1.

    Bemerkungen: Biel ohne Paupe (verletzt) und Kärki (überzähliger Ausländer), Bern ohne Andersson, Haas, Kamerzin (alle verletzt) und Boychuk (überzähliger Ausländer).

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 6. April 2019 um 08:37

    EV Zug: Vertrag mit Tangnes bis 2021 verlängert

    Aufgrund der Finalqualifikation hat sich der Vertrag mit dem norwegischen Trainer Dan Tangnes beim EVZ automatisch um ein weiteres Jahr verlängert.

    Tangnes wurde im April 2018 mit einem Zweijahresvertrag verpflichtet. Laut der "Neuen Zürcher Zeitung" soll dieser allerdings eine Option für eine automatische Vertragsverlängerung um ein Jahr beinhalten, welche durch die Finalqualifikation zum Zuge kam. Damit steht Tangnes nun bis 2020/21 beim EVZ unter Vertrag.

    Martinsson zurück nach Schweden

    Der schwedische Verteidiger Eric Martinsson, der die letzten vier Monate für Genéve-Servette spielte, kehrt in sein Heimatland zurück zu HV71.

    Laut der Zeitung "Experessen" hatte Martinsson mehrere Angebote aus Schweden zur Auswahl und entschied sich für HV71 Jönköping, auch wenn dies so weder dementiert noch bestätigt wird.

    Martinsson verliess Schweden nach dem letztjährigen Meistertitel mit den Växjö Lakers Richtung NHL, schaffte es bei den Minnesota Wild jedoch nicht in die Mannschaft und wechselte nach 13 AHL-Spielen zu Genf-Servette.

    Dion Knelsen und Dominic Weder wechseln zu Olten

    Der Kanadier Dion Knelsen stösst aus Rapperswil, Jungstürmer Dominic Weder von La Chaux-de-Fonds zum EHC Olten.

    Der EHC Olten hat eine von zwei ausländischen Lizenzen für die kommende Swiss-League-Saison vergeben: Der 30-jährige Dion Knelsen, der die letzten drei Jahre bei den Rapperswil-Jona Lakers spielte, hat beim EHCO einen Vertrag über 2 Jahre unterschrieben. Im letzten Frühling stieg der Kanadier mit den St. Gallern in die NLA auf, nachdem das Team den Final gegen den EHCO für sich entschieden hatte. Vor seinem Wechsel in die Schweiz war Knelsen mehrere Jahre in Norwegen und Schweden engagiert. Schon dort hat der Center seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt, die aufs europäische Hockey zugeschnitten sind. Knelsen ist ein schneller, technisch versierter Stürmer, der das Spiel von der Mitte aus gestalten kann, der aber auch energisch in den Abschluss geht. Hinzu kommen seine menschlichen Qualitäten, die EHCO-Sportchef Marc Grieder überzeugten und die Knelsen in Rapperswil zum Publikumsliebling werden liessen. Wer in der kommenden Saison die zweite Ausländer-Position beim EHC Olten besetzen wird, ist offen.

    Nebst Knelsen wechselt auch der junge Schweizer Stürmer Dominic Weder zum EHCO. Der 21-Jährige stand bis am Mittwoch im Swiss-League-Final mit La Chaux-de-Fonds im Einsatz, wo er als Leihspieler des HC Davos die Saison absolvierte. In Davos war er zuvor im Nachwuchs engagiert, kam aber auch zu einzelnen Einsätzen in der National League. Ausserdem hatte es der talentierte Ostschweizer in diverse Junioren-Auswahlen geschafft. Sportchef Marc Grieder: „Dominic Weder bringt grosses Potential mit. Er ist ein sehr dynamischer Flügelspieler und passt perfekt in unser Konzept.“ Weder hat für 1 Jahr plus Option unterschrieben.

    La Chaux-de-Fonds trennt sich von Pelletier

    Serge Pelletier wird nächste Saison nicht mehr an der Bande des HCC stehen, nach einer gemeinsamen Analyse wurde beschlossen die Zusammenarbeit nicht fortzusetzen.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 5. April 2019 um 10:05

    Del Curto nicht mehr ZSC-Trainer !

    Arno Del Curto wird nächste Saison nicht mehr Trainer der ZSC Lions sein. Dies gaben die Zürcher am Freitagmorgen bekannt.

    Del Curto und die ZSC Lions gehen getrennte Wege. Man sei «nach eingehender und gemeinsamer Analyse zum Schluss gekommen, dass der Vertrag nicht über die Saison 2018/2019 hinaus verlängert wird», heisst es in einer Mitteilung des Klubs. Del Curto, der Mitte Januar in Zürich übernommen hatte, brachte als Trainer nicht den gewünschten Erfolg. Die ZSC Lions verpassten den Einzug in die Playoffs. Dies habe den Ausschlag gegeben, den Vertrag mit dem Engadiner nicht zu verlängern. Im Weiteren bleiben Michael Liniger und Mathias Seger nicht Assistenztrainer. Liniger besitzt noch einen Vertrag bei den GCK Lions, während Seger aus privaten Gründen aufhört und sich wieder vom Profisport zurückzieht

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 4. April 2019 um 11:47

    Der frühere Stürmer von Zug, Davos, Kloten und Lugano, Janick Steinmann wird auf die Saison 2019/20 hin neuer Sportchef bei den SC Rapperswil-Jona Lakers.

    Für die Geschäftsführung und den Verwaltungsrat der SCRJ Lakers passt Steinmann optimal in unsere Strategie. Der 32-jährige Zuger beginnt seine neue Tätigkeit in Rapperswil-Jona am 1. Mai 2019.

    Janick Steinmann absolvierte als Center während 10 Jahren fast 500 Spiele in der höchsten Schweizer Liga und konnte als Höhepunkt seiner Aktivzeit 2011 mit dem HC Davos den Schweizer Meistertitel feiern. 2016 musste der Baarer seine Karriere aus gesundheitlichen Gründen beenden. Das Eishockey-Virus liess ihn aber nicht los, schulte sich umgehend zum Trainer weiter und arbeitete als Assistent im Bereich Sport bei Sportchef Reto Kläy vom EV Zug. Sammelte In dieser Zeit umfassende Erfahrungen in den Bereichen Scouting, Transfers, Lizenzwesen und baute kontinuierlich sein Beziehungsnetz weiter auf.

    In den zwei letzten Jahren amtete Steinmann als Assistenztrainer bei der EVZ Academy und war zudem Scout des EV Zug. «Janick überzeugte uns durch seine Kompetenz, seine Visionen und seine Leidenschaft für das Eishockey.», erläutert Geschäftsführer Markus Bütler. Steinmann freut sich auf seine neue Tätigkeit am Obersee. «Ich erkenne eine grosse Chance bei den SCRJ Lakers und sehe einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit Jeff Tomlinson und dem ganzen SCRJ Lakers Team sehr optimistisch entgegen».

  • Resultate Swiss League 2018/19

    • TsaTsa
    • 4. April 2019 um 08:52

    Der SC Langenthal ist Swiss-League Meister 2018/19

    Weil die Schoren-Halle von der Liga als nicht NLA tauglich erklärt wurde, können der HC Davos und die Rapperswil-Jona Lakers den Ligaerhalt feiern.

    https://www.hockeyinfo.ch/articles/der-s…iss-league-2019

  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 3. April 2019 um 12:02

    Davos siegt dank Lindgren und Nyffeler

    Der HC Davos steht einen Sieg vom Ligaerhalt entfernt. Ausgerechnet HCD-Rückkehrer Perttu Lindgren und Lakers-Goalie Melvin Nyffeler sind die entscheidenden Akteure beim 5:3 für den HCD.

    HCD-Coach Harijs Witolinsch veränderte sein Team im Vergleich zu der bitteren 2:3-Heimniederlage vom Samstag auf zwei Positionen - und lag damit letztlich richtig. Anstelle von Anders Lindbäck kehrte Gilles Senn in das Tor der Bündner zurück, die dadurch freigewordene Ausländerlizenz nutzte Witolinsch für Topskorer Perttu Lindgren, der nach überstandener Krankheit wieder mittun konnte.

    Und der 31-jährige finnische Stürmer zeigte bei seiner Rückkehr wie wichtig er für Davos ist; zwei Treffer bereitete Lindgren vor, das Tor zum zwischenzeitlichen 3:1 besorgte er selber. Allerdings konnte auch der Rückkehrer nicht verhindern, dass der HCD nach seinem Treffer in der 23. Minute in ein Loch fiel und noch um den Sieg zittern musste. Die Lakers kämpften sich zurück in die Partie und waren spätestens ab dem Treffer von Jorden Gähler zum 3:3 in der 46. Minute das drückend überlegene Team.

    Der HCD, der im Schlussdrittel nur drei Schüsse aufs Tor brachte, profitierte in der Schlussphase ausgerechnet von einen Bock von Lakers-Goalie Melvin Nyffeler. In der 52. Minute eröffnete der 24-Jährige Keeper mit einem unüberlegten Ausflug und einer missglückten Abwehraktion Enzo Corvi die Möglichkeit zum entscheidenden 4:3, die der 26-Jährige zu nutzen wusste. (sda)

    Bern schafft das Break, Zug fehlt noch ein Sieg

    In den Playoff-Halbfinals bringen sich die Favoriten in Position. Bern erkämpft sich gegen Biel (5:2) den Heimvorteil zurück, Zug fehlt gegen Lausanne (2:0) noch ein Sieg zum Finaleinzug.

    Der SC Bern benötigte eine kuriose Situation und die Mithilfe von Biel-Goalie Jonas Hiller, um sich im vierten Spiel der Halbfinal-Serie einen Vorteil zu erarbeiten. Simon Moser nutzte nach einer Viertelstunde einen Ausflug von Hiller, der den Puck im Aus gesehen hatte und deshalb sein Tor verliess, zur 1:0-Führung. In der Folge verhinderte das schwache Unterzahlspiel ein Bieler Comeback. Thomas Rüfenacht und erneut Moser führten in Überzahl die Entscheidung bei, bevor Bern in der Schlussphase noch zu einem Schaulaufen ansetzte.

    Zug vermochte in Lausanne zwar nicht an den 5:0-Kantersieg vom Samstag anzuknüpfen, lief aber auch nie Gefahr, die zweite Niederlage in den Playoffs einstecken zu müssen. Garrett Roe (7.) und Lino Martschini (44.), die Zug bereits beim 5:0 auf Kurs gebracht hatten, waren auch in Lausanne für die Entscheidung besorgt.

    Der HC Davos wusste in Rapperswil-Jona auf die bittere 2:3-Heimniederlage vom Samstag zu reagieren. Rückkehrer Perttu Lindgren avancierte beim 5:3 mit zwei Assists und einem Treffer zum Matchwinner. Allerdings profitierte Davos auch von einem Aussetzer von Lakers-Goalie Melvin Nyffeler. Der 24-Jährige, der im Spiel vom Samstag noch der gefeierte Held der Lakers war, stand mit einem Fehler am Ursprung von Enzo Corvis Treffer zum entscheidenden 4:3 in der 52. Minute.

    Telegramm:

    Rapperswil-Jona Lakers - Davos 3:5 (1:1, 1:2 1:2) Stand: 3:1 Davos

    Tore: 19. (18:15) Schlagenhauf (Clark/Ausschluss Ambühl) 1:0. 20. (19:37) Rödin (Ambühl, Lindgren) 1:1. 22. (21:20) Hischier (Du Bois/Ausschluss Schlagenhauf) 1:2. 23. (22:41) Lindgren (Du Bois, Wieser) 1:3. 36. (35:24) Schweri (Wellman/Ausschluss Kessler) 2:3. 46. (45:24) Gähler 3:3. 52. (51:50) Corvi (Wieser) 3:4. 57. (56:51) Rödin (Lindgren) 3:5

    Davos: Senn; Du Bois, Paschoud; Nygren, Heldner; Kundratek, Jung; Stoop; Rödin, Lindgren, Ambühl; Marc Wieser, Corvi, Baumgartner; Pestoni, Aeschlimann, Hischier; Bader, Egli, Kessler; Frehner.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Gilroy (verletzt), Davos ohne Sandell, Dino Wieser (beide verletzt) und Lindbäck (überzähliger Ausländer).

    Biel - Bern 2:5 (0:1, 1:1, 1:3) Stand 2:2

    Tore: 15. Moser 0:1. 26. Ruefenacht (Scherwey/Ausschluss Tschantré) 0:2. 29. Brunner (Earl/Ausschluss Sciaroni) 1:2. 44. Moser (Ebbett/Ausschluss Forster) 1:3. 49. Rajala (Fey, Salmela) 2:3. 59. (58:23) Mursak (Ebbett) 2:4. 60. (59:13) Scherwey (Krueger) 2:5 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Biel ohne Paupe (verletzt) und Pouliot (überzähliger Ausländer), Bern ohne Haas, Kamerzin (beide verletzt) und Boychuk (überzähliger Ausländer).

    Lausanne - Zug 0:2 (0:0, 0:1, 0:1) Stand 3:1 Zug

    Tore: 27. Roe (Alatalo, Martschini/Ausschluss Vermin) 0:1. 44. Martschini (Flynn, Alatalo) 0:2.

    Bemerkungen: Lausanne ohne Mitchell und Jeffrey. Zug ohne Everberg (alle verletzt).

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 31. März 2019 um 11:48
    Sierre steigt in die die Swiss League auf

    Der HC Sierre hat mit einem 4:3-Penaltysieg die Finalserie der MySports League für sich entschieden. Dank dem Sieg im Finale gegen den HC Valais-Chablais steigen die Walliser in die Swiss League auf. Die zweithöchste Schweizer Liga umfasst ab nächster Saison deshalb wieder 12 Teams.

    Obwohl der HC Sierre der grosse Favorit in dieser Finalserie war, taten sich die Walliser lange schwer gegen den Kantonsrivalen aus Martigny. Auch im fünften und entscheidenden Spiel führte der HC Valais-Chablais bis rund fünf Minuten vor Schluss mit 3:1. Erst die Treffer von Devouassoux und Impose ermöglichten schliessliche die Verlängerung und das Penaltyschiessen.

    Dank dem Sieg des HC Sierre bleibt dem Schweizer Eishockey ein juritisches Hickhack erspart. Da der Verband dem HC Valais-Chablais die Lizenz verweigerte, waren die Walliser bis vors TAS gegangen. Hätte Valais-Chablais den Titel geholt, wäre die Entscheidung um den Aufstieg deshalb am grünen Tisch gefallen.Habe mir den showdown bei mysports angesehen und muss sagen, der match war spannender als manche partie der NLA/NLB. Finde es zudem supper, dass MySports auch solche Spiele überträgt

    :thumbup:
  • Resultate National League Saison 2018/19

    • TsaTsa
    • 31. März 2019 um 11:41

    Mit der Wut im Bauch zum ersten Sieg

    Der Schlittschuhclub Bern gewinnt gegen Biel jenes Playoff-Spiel, das er um keinen Preis verlieren durfte. Nach Berns 6:2-Heimsieg führt Biel in der Serie nur noch mit 2:1 Siegen.

    Spielte Bern viel stärker als in den ersten beiden Partien? Oder befand sich diesmal der EHC Biel nicht auf der Höhe? Bern spielte gut, aber nicht besser als am Donnerstag in Biel während der ersten 40 Minuten. Biel hingegen enttäuschte diesmal. Klar ist: Der SC Bern tankte mit dem Kantersieg viel Selbstvertrauen, das er für die Fortsetzung der Serie nächste Woche gut gebrauchen kann. Die Berner bekamen in Spiel 3 genau das, was sie nötig gehabt hatten. Die Abwehr um Goalie Leonardo Genoni trat zumindest 48 Minuten lang souveräner auf als zuletzt und kassierte nur zwei (späte) Gegentore. Und im Angriff kamen die Ausländer Jan Mursak (1:0) und Andrew Ebbett (2:0) im neunten Spiel endlich zu ihren ersten persönlichen Erfolgserlebnissen. Ebbett gelang sogar ein 4-Punkte-Spiel (1 Tor, 3 Assists).

    Die Vorentscheidung in diesem einseitigen Spiel fiel früh. Die ersten wegweisenden Szenen spielten sich nach sechs Minuten ab. Zuerst bot sich dem Bieler Damien Riat die erste grosse Torchance. Riat traf aber bloss den Pfosten. Mit dem Gegenangriff ging Bern 20 Sekunden später durch Mursak auf Vorarbeit von Ebbett in Führung. Zwei Minuten später verfehlte der Bieler Verteidiger Marco Maurer das offene Goal und den 1:1-Ausgleich ziemlich kläglich. Nach Berns Powerplay-Treffer zum 2:0 durch Ebbett in der 14. Minute fand Biel nicht mehr ins Spiel zurück.

    Den Seeländern fehlte am Samstag in Bern die Energie. Diese wird am Dienstag im zweiten Heimspiel in der eigenen Arena bestimmt wieder vorhanden sein. Biel fehlte am Samstag auch das nötige Fortune (Glück). Erstmals in diesen Playoffs lief ein Spiel zumindest ab der 6. Minute ganz im Sinn des SC Bern. Als im Schlussabschnitt Damien Brunner auf 1:3 verkürzte, benötigte Bern nur sechs Minuten, um durch Gregory Sciaroni und Mark Arcobello wieder auf 5:1 davonzuziehen.

    Weiterhin nicht Playoff-tauglich ist Biels Unterzahlspiel. Schon in der Viertelfinalserie gegen Ambri-Piotta kassierte Biel vier Gegentreffer mit weniger Spielern auf dem Eis. Auch Bern erzielte in den ersten drei Spielen der Serie gegen Biel schon wieder vier Powerplay-Tore - aus bloss neun Überzahlchancen. Und um ein zusätzliches Unterzahl-Gegentor kam Biel am Samstag beim Stand von 0:3 nur herum, weil die Referees die Partie voreilig unterbrachen.

    Zug legt wieder vor

    Zug hat im Playoff-Halbfinal gegen Lausanne wieder vorgelegt. Der Cupsieger lässt den Waadtländern keine Chance und siegt vor heimischem Publikum 5:0.

    Gerade in den Playoffs ist die Lernfähigkeit ein entscheidender Faktor. Am Donnerstag (4:5 n.V.) verloren die Zuger auch deshalb, weil sie zu viele Strafen (8) kassierten. Das beste Mittel, solche zu vermeiden, ist, den Gegner permanent unter Druck zu setzen und viel Puckbesitz zu haben. Das gelang dem EVZ im wichtigen ersten Drittel (Schussverhältnis 19:4) vorzüglich und führte dazu, dass gleich dreimal ein Spieler der Gäste auf die Strafbank musste.

    Die ersten beiden Ausschlüsse nutzte die Zentralschweizer zum 2:0 (18.). Das 1:0 (6.) war allerdings kein typisches Powerplay-Tor. Zunächst konnte der Zuger Verteidiger Santeri Alatalo die Scheibe an der blauen Linie nicht kontrollieren. Als der Puck die Angriffszone verliess, wechselten die Lausanner zur Unzeit. Lino Martschini schaltete blitzschnell und nutzte den freien Raum zur Führung. Es war für den flinken Flügel bereits der vierte Überzahl-Treffer in den laufenden Playoffs. Zugleich war es das dritte Mal in dieser Serie, dass der EVZ im Powerplay das 1:0 schoss.

    Für das 2:0 zeichnete der überragende Garrett Roe verantwortlich. Der Amerikaner war es auch, der mit einem gewonnenen Zweikampf im eigenen Drittel das 3:0 (28.) einleitete. Roe passte zu Martschini, der Reto Suri lancierte, worauf dieser alleine vor dem Lausanner Keeper Sandro Zurkirchen eiskalt verwertete. Vier Sekunden vor der zweiten Pause erhöhte Johann Morant mit seinem ersten Saisontor auf 4:0. Dabei liess sich Martschini seinen vierten Skorerpunkt an diesem Abend gutschreiben.

    Das klare Verdikt war der Lohn dafür, dass die Zuger auch im zweiten Abschnitt weiter aufs Tempo drückten. Ohnehin gab es am Auftritt der Gastgeber nur wenig auszusetzen. In der 45. Minute gelang Dario Simion mit dem dritten Powerplay-Treffer auch noch das 5:0. Danach war nur noch die Frage, ob Goalie Tobias Stephan, der ab der kommenden Saison für Lausanne tätig ist, seinen sechsten Shutout in dieser Saison, den ersten in den Playoffs, feiern würde. Das tat er dank 20 Paraden.

    Lakers schliessen in Davos wieder auf

    Dank einem überragenden Torhüter Melvin Nyffeler darf Rapperswil-Jona wieder auf den Ligaerhalt via Playout hoffen. Die Lakers gewinnen in Davos 3:2 und verkürzten in der Serie auf 1:2.

    Alles schien für Davos zu laufen. Bereits nach zehn (!) Sekunden ging der HCD durch Anton Rödin in Führung, in der Folge drückten die Bündner vehement auf den zweiten Treffer. Aber die Lakers drehten die Partie und am Ende standen die Bündner mit leeren Händen da - trotz einem Schussverhältnis von 46:15. Statt in der Serie entscheidend 3:0 in Führung zu gehen, erlitten die Davoser einen bitteren Rückschlag.

    Dass die Lakers den ersten Sieg in dieser Serie feierten, lag primär an Nyffeler. Der Keeper der Rapperswiler stoppte die Bündner Angreifer Mal für Mal. Und wenn er geschlagen war, rettete ihn glückhaft der Pfosten. Viermal (!) hatte der HCD einen Pfostenschuss zu beklagen.

    Die letztlich entscheidenden Szenen spielten sich in der 42. Minute ab. Zuerst vergab Marc Wieser alleine vor Nyffeler, kurz darauf erzielte Leandro Profico für Rapperswil-Jona den dritten Treffer. Davos verkürzte zwar durch Tino Kessler eine halbe Minute später noch einmal, kam aber nicht mehr heran. Erneut Wieser und drei Sekunden vor dem Ende Inti Pestoni erspielten sich am Ende noch einmal Top-Chancen. Aber auch sie scheiterten an Matchwinner Nyffeler.

    Telegramm:

    Bern - Biel 6:2 (2:0, 1:0, 3:2) Stand 1:2

    Tore: 7. Mursak (Ebbett, Andersson) 1:0. 14. Ebbett (Moser, Ruefenacht/Ausschluss Tschantré) 2:0. 36. Untersander (Arcobello, Blum) 3:0. 48. Brunner (Earl, Fuchs) 3:1. 53. Sciaroni (Gerber) 4:1. 55. Arcobello (Andersson, Ebbett/Ausschluss Schmutz) 5:1. 57. Tschantré (Künzle, Forster) 5:2. 59. Mursak (Ebbett, Untersander/Ausschlüsse Hiller; Ruefenacht) 6:2 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Bern ohne Haas, Kämpf, Kamerzin (alle verletzt) und Boychuk (überzähliger Ausländer), Biel ohne Paupe (verletzt) und Kärki (überzähliger Ausländer).

    Zug - Lausanne 5:0 (2:0, 2:0, 1:0) Stand 2:1

    Tore: 6. Martschini (Alatalo, Roe/Ausschluss Partanen) 1:0. 18. Roe (Alatalo, Martschini/Ausschluss Nodari) 2:0. 28. Suri (Martschini, Roe) 3:0. 40. (39:56) Morant (Martschini, Flynn) 4:0. 45. Simion (Klingberg/Ausschluss Partanen) 5:0.

    Bemerkungen: Zug ohne Everberg. Lausanne ohne Mitchell und Jeffrey (alle verletzt). - 42. Tor von Martschini nicht gegeben (Gehäuse verschoben

    Davos - Rapperswil-Jona Lakers 2:3 (1:1, 0:1, 1:1) Stand 2:1

    Tore: 1. (0:10) Rödin (Ambühl, Paschoud) 1:0. 9. Knelsen (Parati, Helbling) 1:1. 35. Schmuckli (Wellman, Iglesias) 1:2. 42. (41:44) Profico (Casutt) 1:3. 43. (42:15) Kessler (Du Bois, Bader) 2:3. - Strafen: 1mal 2 plus 10 Minuten (Ambühl) gegen Davos, 4mal 2 Minuten gegen die Rapperswil-Jona Lakers.

    Bemerkungen: Davos ohne Sandell, Dino Wieser (beide verletzt) und Lindgren (überzähliger Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Gilroy (verletzt

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 30. März 2019 um 17:53

    Kadernews SCL Tigers Samstag, 30. März 2019, 11:36 - Maurizio Urech

    Die Mannschaft der SCL Tigers wird in der nächsten Saison ein anderes Gesicht haben. Zehn Spieler verlassen die Emmentaler, unter ihnen auch der finnische Stürmer Eero Elo.

    Elo wird bei einem finnischen Klub einen Zweijahresvertrag unterschreiben. Der 28-Jährige spielte seit 2016 für Langnau. Die Verantwortlichen des Playoff-Viertelfinalisten gaben im Weiteren bekannt, dass der kanadische Stürmer Aaron Gagnon nicht weiter beschäftigt wird. Der Entscheid, einen solchen Leistungsträger nicht länger zu verpflichten, sei nicht leicht gefallen, sagte Sportchef Marco Bayer gegenüber Radio neo1.

    Das Ziel für die nächste Saison seien unter anderem eine Verjüngung der Mannschaft und Wechsel auf den Ausländerpositionen. Das Leistungsvermögen der Ausländer sei auch künftig für den Erfolg unabdingbar, sagte Bayer weiter.

    Nebst Elo und Gagnon verlassen die folgenden Spieler die SCL Tigers: Viktor Östlund (Vertrag läuft aus), Nils Berger (zu Visp), Anton Gustafsson (zu Biel), Roland Gerber (Ende der Karriere), Thomas Nüssli (weiterer Weg unklar), Mikael Johansson (Weiterer Weg unklar), Emanuel Peter (verletzt, weiterer Weg unklar), Stefano Giliati (Vertrag läuft aus).

  • Stefan Müller @ HC Lugano

    • TsaTsa
    • 30. März 2019 um 13:46

     Um spielpraxis zu bekommen soll Lugano-Goalie Stefan Müller nach oesterreichausgeliehen werden.

    Wie der österreichische Journalist Bernd Freimüller berichtet, möchte der HC Lugano im Hinblick auf die nächste Saison, ihren österreichischen Keeper mit Schweizer Lizenz Stefan Müller, nach Österreich zu verleihen.

    Bei einem Team aus der EBEL soll der erst 22-Jährige mehr Spielpraxis riegen, kam er doch bei den Tessinern bislang noch überhaupt nicht zum Zug. In dieser Saison kam Müller Österreicher auf neun Einsätze, in welchen ihm eine Fangquote von 86,9% glückten. Für die Ticino Rockets lief er siebenmal auf. Zudem wurde Sandro Zurkirchen (Lausanne) als Merzlikins-Ersatz verpflichtet, daher käme Stefan Müller erneut zu nur wenigen Einsätzen

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 30. März 2019 um 12:47

    Lugano: Goalie Stefan Müller leihweise in die EBEL?

    Laut dem österreichischen Journalisten Bernd Freimüller soll der HC Lugano im Hinblick auf die nächste Saison daran denken ihren Ersatz-Goalie Stefan Müller an einen Verein in der EBEL auszuleihen.

  • Benjamin Baumgartner @ SC Bern

    • TsaTsa
    • 30. März 2019 um 07:30

    Der 18-jährige Österreicher trumpft derzeit so richtig auf

    Der nächste Star beim HCD? Baumgartner bringt gar seine Mitspieler ins Schwärmen

    Beim HC Davos ist in dieser Saison nun wahrlich nicht viel Positives zum Vorschein gekommen, kämpft man doch im Playout-Final bloss darum, diese Spielzeit nicht im kompletten Debakel enden zu lassen. Ausgerechnet in dieser entscheidenden Phase trumpft ein 18-Jähriger auf, welchen wohl nur die grössten Hockey-Kenner auf dem Zettel hatten.

    Beim HC Davos ist in dieser Saison nun wahrlich nicht viel Positives zum Vorschein gekommen, kämpft man doch im Playout-Final bloss darum, diese Spielzeit nicht im kompletten Debakel enden zu lassen. Ausgerechnet in dieser entscheidenden Phase trumpft ein 18-Jähriger auf, welchen wohl nur die grössten Hockey-Kenner auf dem Zettel hatten.

    Die Rede ist natürlich vom Österreicher Benjamin Baumgartner. Erst vor kurzem wurde das grosse Sturmtalent vom HCD mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet und für diese Entscheidung kann man den Bündnern schon jetzt gratulieren. Wie der Stürmer nämlich insbesondere in der Relegation auftrumpft, ist einfach nur stark. Bereits in der Regular Season durfte der Österreicher, welcher unlängst auch seinen ersten Einsatz in der österreichischen Nationalmannschaft feiern durfte, 20mal für den HCD auflaufen. In dieser Zeit gelangen dem 18-Jährigen immerhin vier Skorerpunkte, wobei ihm sein erster National-League-Treffer gegen den Noch-Meister ZSC glückte. In der Relegation ist er nun jedoch so richtig in Fahrt gekommen...

    Baumgartner auf dem Weg zum Leistungsträger

    Im Schnitt ein Skorerpunkt pro Spiel; das ist die Ausbeute des 18-Jährigen in der Relegation. Acht Skorerpunkte (fünf Tore und drei Assists) aus eben so vielen Spielen sind eine wirklich starke

    Ausbeute eines so jungen Mannes. In der Platzierungsrunde, in welchen es für die Bündner nur darum ging, sich für den Playout-Final das nötige Selbstvertrauen zu holen, konnte Benjamin Baumgartner schon mit fünf Skorerpunkten, davon drei Toren, auf sich aufmerksam machen. Da der Druck dort noch nicht so hoch

    war, konnte der junge Mann jedoch auch komplett frei aufspielen. Doch so richtig verblüffend waren nun auch seine Auftritte in den Spielen gegen die Lakers, schliesslich ist der Druck massiv gestiegen.

    Gegen die Lakers glückten ihm in den bisherigen zwei Playout-Final-Duellen nämlich drei Skorerpunkte (zwei Tore und ein Assist) und in beiden bisherigen Spielen erzielte der Jungstar einen Treffer. Im ersten Duell war er dank des 3:2-Siegtreffers gar der Matchwinner für die Bündner. Auch dank seinen starken Leistungen führen die Bündner in der Serie mit 2:0 und sind somit nur noch zwei Siege vom Klassenerhalt und den damit verbundenen Ferien entfernt. Doch nicht nur der neutrale Beobachter zeigt sich beeindruckt vom 18-Jährigen, sondern auch ein prominenter Mitspieler hatte für Baumgartner nur das höchste Lob übrig.

    "Er wird einmal ein ganz Grosser"

    Niemand geringeres als Enzo Corvi wurde nämlich von MySports auf seinen jungen Mannschaftskollegen angesprochen; und dabei geriet der Schweizer förmlich ins Schwärmen: "Er ist ein unglaublicher Spieler und ich bin ein richtiger Fan von ihm. Er ist technisch gut, hat Übersicht und einen guten Schuss. Er wird einmal ein ganz Grosser!" Das sind natürlich ganz grosse Lobeshymnen, die da auf den 18-Jährigen einprasseln. Fakt ist jedoch, dass, sofern er in diesem Stil weitermacht, er schon sehr bald einer der absoluten Leistungsträger beim HCD werden wird. Einer der grossen Hoffnungsträger, dass es den Bündnern in der nächsten Saison wieder besser laufen wird, ist er auf jeden Fall jetzt schon. Den Namen Benjamin Baumgartner sollte man sich auf jeden Fall merken; und wohl auch in Nordamerika wird man sich seinen Namen schon in dem ein oder anderen Notizbuch notiert haben...

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 29. März 2019 um 18:26

    Daniel Vukovic zu den SCRJ Lakers

    Die SC Rapperswil-Jona verpflichten für die kommenden 2 Saisons den kanadisch-schweizerischen Verteidiger Daniel Vukovic. Der 1,90 m grosse Abwehrrecke spielt seit 11 Jahren beim HC Genf Servette und konnte in über 550 Spielen in der höchsten Liga 24 Tore und 71 Assist verbuchen. Daniel Vukovic und die SCRJ Lakers einigten sich auf einen Spielervertrag über 2 Jahre bis zum Ende der Saison 2020/21.

    Daniel Vukovic begann in seiner kanadischen Heimat Ontario mit dem Hockeyspiel und wechselte nach seiner Zeit im College-Team von Michigan State zum HC Genf Servette. In Genf konnte sich der kräftig gebaute Verteidiger schnell durchsetzen und wurde zu einem unverzichtbaren Anker im Defensivspiel der Servettiens. «Mit seiner Erfahrung wird er die Verteidigung der SCRJ Lakers weiter verstärken und zusätzliche physische Stärke ins Team bringen», ist Roger Maier Leiter Sport der SCRJ Lakers überzeugt. Die SCRJ Lakers und Daniel Vukovic vereinbaren einen Vertrag über 2 Saisons bis zum Frühling 2021.

    HC Lugano: Marco Werder neuer CEO

    Der ehemalige Spieler des HC Lugano Marco Werder wird am 1. August neuer CEO beim HC Lugano. Diese neue Position in der Organisation beim HC Lugano wurde nach einer eingehenden Analyse der bestehenden Struktur geschaffen. Marco Werder hat als aktiver in der damaligen NLA und NLB für den HC Lugano, die Rapperswill Jona Lakers und den EHC Chur gespielt. Gleichzeitig behält Marco Werder seine Position als Verantwortlicher der Juniorenbewegung der Bianconeri.

    Sami Kapanen Nachfolger von Greg Ireland

    Laut der finnischen Website Savonsanomat.fi ist Sami Kapanen der neue Head-Coach des HC Lugano. Sein Nachfolger bei Kalpa Kuopio soll bereits feststehen.

    Fribourg verpflichtet Gunderson

    Fribourg-Gottéron bestätigt das Engagement des US-amerikanischen Verteidigers Ryan Gunderson (33 Jährig) für die Dauer einer Saison.

    2018/19 war Gunderson in Schwedens oberster Spielklasse für Brynäs aktiv und hat in 52 Spielen 38 Punkte (8 Tore, 30 Assists) verbucht, was ihn zum achtbesten Skorer der Liga machte. Zudem war Gunderson mit 25,40 min Eiszeit der meisteingesetzte Spieler der Liga. Dank seiner erfolgreichen letzten Spielzeit hat es der Amerikaner ebenfalls ins All-Star Team der Schwedischen Liga geschafft. Gunderson, 177cm für 78kg, der die vergangenen Olympischen Spiele in Korea für die USA bestritten hat, wird die Drachen mit seiner offensiven Durchschlagskraft in der kommenden Saison 2019/2020 verstärken.


  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 29. März 2019 um 18:14

    https://www.nzz.ch/sport/es-droht…sanz-ld.1471116

    Nun ja, ist ja nicht das erste mal, Abschaffen das zeugs

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • TsaTsa
    • 26. März 2019 um 16:01

    Die Eishockey Club Olten AG hat nach dem frühzeitigen Saisonende entschieden, die Zusammenarbeit mit Headcoach Chris Bartolone nicht weiterzuführen. Auch im Kader gibt es diverse Veränderungen.

    Am letzten Freitag ist der EHC Olten im Playoff-Halbfinal gescheitert und hat damit das Saisonziel, den Gewinn des Swiss-League-Titels, verpasst. Der EHC Olten ist nun nach internen Analysen und Gesprächen zum Schluss gekommen, den auslaufenden Vertrag mit Cheftrainer Chris Bartolone nicht zu verlängern. Der 49-jährige Italo-Amerikaner war die letzten drei Saisons beim EHCO engagiert, zunächst als Assistenztrainer, seit Februar 2018 als Headcoach. Der EHC Olten dankt Chris Bartolone herzlich für sein unermüdliches Engagement und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Wer sein Nachfolger wird, ist offen. Sportchef Marc Grieder: „Das wird ein sehr wichtiger Entscheid für den Club, wir wollen uns dafür die nötige Zeit nehmen.“ Mit dieser Entscheidung verknüpft ist auch die Position des Assistenztrainers, weshalb die Zukunft des bisherigen Assistenten Michael Tobler noch offen ist.

    Matthys folgt auf Mischler

    Auch im Kader stehen diverse Veränderungen an. Der langjährige EHCO-Torhüter Matthias Mischler hat sich entschieden, seine Profikarriere zu beenden, er wird den EHCO demnach verlassen. Zweiter Torhüter neben Simon Rytz wird Silas Matthys. Der 26-Jährige spielte nach fünf Jahren in Kanada zuletzt bei den Ticino Rockets. Matthys hat beim EHC Olten einen Vertrag für eine Saison plus Option unterschrieben.

    In der Verteidigung stehen mit Tim Grossniklaus (SCL Tigers) und Tim Bucher (Rücktritt) bekanntlich zwei Abgänge fest. Heute hat auch der langjährige EHCO-Spieler Chris Bagnoud intern informiert, dass er sich vom Profisport zurückziehen und eine neue Herausforderung in der Privatwirtschaft angehen wird.

    Als Neuzuzüge bereits verkündet sind demgegenüber die talentierten jungen Spieler Janis Elsener und Cédric Maurer. Neben den weiterlaufenden Verträgen von Simon Lüthi, Daniel Eigenmann, Luca Zanatta, Anthony Rouiller und Stéphane Heughebaert sind zwei weitere Verteidiger eingeplant.

    Drei Neuzuzüge in der Offensive

    Auch in der Offensive sind bereits einige Wechsel bekannt. So spielen Devin Muller und Ueli Huber ab nächster Saison beim HC Ajoie, währenddem sich Cédric Schneuwly entschlossen hat, seine Karriere zu beenden. Ebenfalls verlassen werden den Club Joachim Vodoz sowie Stefan Mäder. Vodoz hat eine schwierige Saison mit einer hartnäckigen Verletzung hinter sich, mit Stefan Mäder ist man gemeinsam zur Übereinkunft gekommen, die Zusammenarbeit nach drei Jahren nicht zu verlängern.

    Weiter werden auch die Verträge der beiden Nordamerikaner Bryce Gervais und Cason Hohmann nicht verlängert. Der Kanadier Gervais und der US-Amerikaner Hohmann stiessen auf diese Saison hin zum EHC Olten und hatten beide sehr gute Phasen, konnten in der entscheidenden Phase aber nicht wie gewünscht zum Erreichen der Saisonziele beitragen.

    Eine Import-Position konnte für die Zukunft bereits neu besetzt werden. Weil diese ausländische Neuverpflichtung derzeit noch mit seinem aktuellen Team im Einsatz steht, wird der Transfer zum jetzigen Zeitpunkt nicht kommuniziert. Wer das Ausländer-Duo nächste Saison komplettieren wird, ist derweil offen.

    Schliesslich wechseln auch die beiden Stürmer Jérôme Lanz (20) und Michael Rudolf (23) zum EHC Olten. Lanz hat Vergangenheit im EHCO-Nachwuchs, spielte letzte Saison bei der EVZ Academy, ebenso wie Michael Rudolf. Der schweizerisch-amerikanische Doppelbürger war zuvor im US-Collegehockey im Einsatz. Rudolf wurde für zwei Jahre , Lanz für eines unter Vertrag genommen.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 26. März 2019 um 11:09

    HCD und Rappi im Überlebenskampf: Wer hält dem Druck stand?

    Rapperswil-Jona fordert Playoff-Dauergast Davos

    Schon lange ist klar, dass der HC Davos und die Rapperswil-Jona Lakers das Playout bestreiten werden. Ab heute wird sich zeigen, wer sich mental besser darauf eingestellt hat.

    Seit Einführung der Playoffs in der Saison 1985/86 hat der HC Davos nur einmal die Playoffs verpasst. Das war 1989 und damals stiegen die Bündner ab. Ein Jahr später mussten sie gar den Gang in die 1. Liga antreten, ehe sie nach einem Neubeginn 1993 in die höchste Liga zurückkehrten. Seither holten die Davoser sechs weitere Meistertitel.

    Dass die Qualifikation für den HCD aufgrund des erneuten Substanzverlustes kein Selbstläufer werden würde, war klar, ein solches Szenario hatten aber wohl die grössten Pessimisten nicht für möglich gehalten. Die Davoser befanden sich von Beginn weg unter dem Strich und lagen seit dem 9. Oktober stets auf dem zweitletzten Tabellenplatz.

    Lakers mit gutem Lauf und starkem Zeichen

    Der Rekordmeister verfügt über mehr spielerische Qualität als die Lakers, das steht ausser Frage, doch sind im Playout andere Qualitäten wie Kampf und Leidenschaft gefragt. Ausserdem haben die Davoser in der Abstiegsrunde fünf von sechs Partien verloren. Zwar kam den sechs Spielen sportlich keine Bedeutung zu. Es ist allerdings kein Geheimnis, dass in erster Linie Siege Selbstvertrauen geben. Davon haben die Rapperswiler mit vier Erfolgen in den letzten sechs Begegnungen einiges getankt. Sie gewannen auch die letzten beiden Direktduelle gegen den HCD.

    Für die vor einem Jahr aufgestiegenen Lakers war schon vor dem Saisonstart klar gewesen, dass es für sie primär um den Ligaerhalt geht. Dennoch hatten die Verantwortlichen damit gerechnet, konkurrenzfähiger zu sein, doch hatten sie nach ihrem Wiederaufstieg keinerlei Möglichkeiten mehr, sich für die NLA dementsprechend zu verstärken. So konnten die St. Galler in der regulären Saison nur zehn von 50 Partien für sich entscheiden, dennoch bewahrten die Rosenstädter stets die Ruhe. Am vergangenen Samstag gaben sie die Vertragsverlängerung von Trainer Jeff Tomlinson um eine Saison bekannt. Es ist ein starkes Zeichen im Hinblick auf das Playout, welches einige Spannung verspricht.

  • Spenglercup 2019

    • TsaTsa
    • 26. März 2019 um 09:31

    Läuft der Spengler Cup bald während der Meisterschaft?

    Der HC Davos arbeitet an seiner Zukunft. In einem Interview äusserte sich Verwaltungsratspräsident Gaudenz Domenig über den Meisterschaftsunterbruch und die TV-Gelder rund um den Spengler Cup. Und hier könnte es schon bald gewichtige Änderungen geben.

    In einem Interview mit dem Eishockey-Magazin «Slapshot» sagte Gaudenz Domenig, dass der HC Davos mit dem Gedanken spiele, den Meisterschaftsunterbruch zwischen Weihnachten und Neujahr nicht mehr länger aufrecht zu erhalten. Das würde heissen, dass in der Altjahrswoche neben dem Spengler Cup auch Meisterschaftsspiele ausgetragen würden. «Wir prüfen diese Sache», bestätigte der Verwaltungsratspräsident des HC Davos auf Anfrage von «suedostschweiz.ch». Es gäbe zwei Szenarien. Aber noch seien diese nicht im Detail durchdacht und der HCD entsprechend nicht so weit, etwas Konkretes dazu sagen zu können, so Domenig.

    Die Medienlandschaft habe sich in den vergangenen zehn Jahren massiv verändert und Inhalte hätten ein ganz anderes Gewicht bekommen. Aktuell scheint bezüglich den Spengler-Cup-Übertragungen und einer Meisterschaftspause alles offen, sagte Domenig im Interview mit «Slapshot» weiter.

    «Das ergäbe einen schönen TV-Eishockeyabend»

    Die Produktion war vor zehn Jahren noch eine riesige Herausforderung. Das sei heute anders. Wichtig ist Domenig die Exklusivität des Traditionsturniers. Und diese wäre auch mit einer parallel laufenden Meisterschaft nicht gefährdet. Nach den Liveübertragungen der Spengler-Cup-Spiele würde einfach auch noch eine Zusammenfassung der aktuellen Spielrunden ausgestrahlt. «Das ergäbe doch einen schönen TV-Eishockeyabend», so Domenig. Der Vorteil für den HCD: Die Entschädigung für die anderen National-League-Klubs würde ebenso wegfallen wie die Entschädigung für die Spieler des Team Canada und der HCD-Verstärkungsspieler. Das ist laut Domenig deutlich mehr als eine halbe Million Franken pro Saison.

    Vor zehn Jahren habe der HC Davos die TV-Rechte für wenig Geld an SRF übertragen. Dafür erhielt der Traditionsverein eine sehr gute Produktion und die Liga hat während des Spengler Cups den Spielbetrieb ausgesetzt. Doch diese Pause musste der HCD den Klubs entschädigen, weil ihnen in der Ferienzeit publikumswirksame Meisterschaftspartien abhandenkamen.

    Ob das so bleibt, darüber müsse man spätestens in einem Jahr ernsthaft diskutieren, sagt Domenig. 2022 laufen die TV-Verträge des Spengler Cups und auch diejenigen der Liga aus. Bisher erhielt die Liga mehr als 30 Millionen Franken für die TV- und Vermarktungsrechte. Davon gehen inzwischen rund zwei Millionen Franken an die Klubs. «Wir sind in einer sehr frühen Phase der Evaluation, öffnen den Fächer und schliessen jetzt einfach mal nichts aus», so Domenig. Dies auch, weil die TV-Rechte nach der Übernahme von UPC an Sunrise gehen werden und dabei offen sei, wohin dies führe.

    Für Domenig ist in Zeiten von Replay-TV Live-Sport wichtiger denn je.

    Aktuell plagen ihn aber ohnehin andere Sorgen: Am Dienstag steht sein HCD erstmals in einem Playoutfinal. In einer Best-of-7-Serie spielt der Rekordmeister gegen die Rapperswil-Jona Lakers um den Ligaerhalt. (phw)

    :kaffee: Nun ja, ich weiss nicht was ich davon halten soll. Spengler Cup während der laufenden Meisterschaft ist für mich ein "no go" und irgendwie ein Witz. Ich denke, die Davoser werden Zuschauer-und Einnahmenmässig einen Verlust erleiden. Ich gehe lieber, auch wenn der Cup nur eine Woche dauert, lieber an den Match meines Vereins, wobei ich wohl nicht die Einzige sein werde. Am TV werde ich höchstens die Zusammenfassung des Cups ansehen und nicht umgekehrt. Ich sehe den Sinn ausser Geld sparen nicht und der Traditionscup auch nicht mehr das gelbe vom Ei ist. Das war vor einigen Jahren ganz anders, zumal die Stimmung während des Cups auch irgendwie abhanden gekommen ist. Aber das ist meine Meinung.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • TsaTsa
    • 25. März 2019 um 11:36

    Der HCD soll Interesse am Kanadier an Greg Ireland haben

    Nächstes Job-Angebot aus der Schweiz? Greg Ireland könnte in der National League bleiben!

    Nach dem Out im Playoff-Viertelfinal wurde der Vertrag von Greg Ireland beim HC Lugano nicht verlängert. Der Kanadier befindet sich also auf Jobsuche - aber es scheint so, als könnte der 53-Jährige in der National League bleiben. So soll der HC Davos Ireland auf der Liste haben.

    Wie die „SonntagsZeitung“ schreibt, soll der Kanadier eine valable Option bei den Bündnern sein, bei denen die Trainerfrage im Hinblick weiterhin offen ist. Es sei aber auch denkbar, dass Harijs Witolinsch an der Bande bleibt.

    Zuvor war gemunkelt worden, dass U20-Natitrainer Christian Wohlwend den Posten übernehmen könnte. Wer am Ende das Rennen macht, ist aber nach wie vor offen.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • TsaTsa
    • 25. März 2019 um 09:04
    Im Wallis fliegen die Fäuste

    Im Anschluss an Spiel 3 des MySports-League-Finals zwischen dem HC Sierre und dem HC Valais-Chablais kommt es zu heftigen Ausschreitungen.

    Nach dem 3:2-Sieg von Sierre vor ausverkauftem Haus (4'500 Zuschauer) überschlagen sich vor dem Teambus der Gäste die Ereignisse. Es kommt zu einem Handgemenge mehrerer Personen, darunter Fans, Spieler, Funktionäre und der Klub-Fotograf vom HC Chablais-Valais. Schliesslich muss die Polizei eingreifen, um die Situation zu entschärfen.

    Markus Rieder, Kommunikationsleiter der Walliser Kantonspolizei, bestätigt gegenüber dem Nachrichtenportal Le Nouvelliste die Ausschreitungen. Beim Handgemenge sei eine Person verletzt worden, sie habe jedoch nicht ins Spital eingeliefert werden müssen.

    In der Best-of-Five-Finalserie führt der HC Sierre nach drei Spielen mit 2:1. Der Sieger der Serie steigt in die NLB auf und bildet das 12. Team der Swiss League


  • Spenglercup 2019

    • TsaTsa
    • 25. März 2019 um 08:47

    Was für eine "Bombenmeldung" ehrlich:ironie:

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