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  3. VincenteCleruzio

Beiträge von VincenteCleruzio

  • VSV - Fankultur

    • VincenteCleruzio
    • 15. September 2009 um 23:56
    Zitat von blueboys

    Dear vincente! Ich darf vorausschicken, dass ich kein Freiberufler bin und deshalb meinen Schlaf brauche, weshalb ich mich kurz fasse. Du hast in deinem gerechten Zorn und mir verständlichem Eifer wegen dem "Nazi" und seinen Verteidigern, es nicht lassen können, generalisierend zu behaupten, dass "Fankultur" und "VSV" sich geradezu ausschließen.

    Das nenne ich eine überschießende Reaktion. Aber leider ist es bei deinen Beiträgen mit Villach Bezug sehr oft so, dass ich mich frage WHY :?:

    Greets BB

    caro @blueboys!

    dir scheint in der hektik deines lebens als unselbständiger beim lesen meines postings insbesondere die mit bedacht gewählte wortfolge "zeigt immer mehr" entgangen zu sein ("die entwicklung dieses threads, der ganz harmlos damit begonnen hat, dass die zwei fanclubs nicht gegeneinander arbeiten sollen, zeigt immer mehr, dass der threadtitel: "vsv - fankultur" eigentlich ein widerspruch in sich ist").

    zunächst ging es in diesem thread darum, dass die zwei fanclubs, adler wie absolute, zusammenarbeiten sollen wegen der villacher "fankultur" - ganz verstanden habe ich das in unkenntnis der absoluten nicht, weil der umstand, dass zwei fanclubs im (gesangs-, trommel-)wettbewerb miteinander stünden, per se nicht "kulturlos" wäre.

    dann hebt ein user von der website der absoluten villacos ein foto aus, das eine jacke samt neonazisymbol im sektor der absoluten in der hütte an der tirolerstraße zeigt. und später wird von dort noch ein foto von einem t-shirt hervorgeholt, auf dem ein "hitlersmiley" prangt - welch krankem hirn fällt so etwas ein, wer produziert so etwas, wer kauft sich so etwas und wer trägt es auch noch ?

    und user dieses forums, die sich als absolute outen, verharmlosen diesen neonazidreck auch noch und zeichnen den jackenträger als unschuld vom lande.

    zur website dieses "clubs der braunen gelichter" führt auch ein link auf der offiziellen website des vau esse vau (auch wenn dort, wie auch sonst üblich, mit der aus medienrechtlichen gründen gebotenen sorgfalt für den inhalt der verlinkten sites keine haftung übernommen wird). die absoluten werden auch sonst hochoffiziell vom vau esse vau unterstützt. damit ist dieser fanclub teil der familie.

    je mehr von diesem absoluten dreck ans tageslicht gekommen ist, je mehr (für mich zum ersten mal) erkennbar geworden ist, dass es sich bei diesen leuten um botschafter der "unkultur" handelt, desto mehr hat sich (mir) gezeigt, dass vsv und fankultur, um deren hebung es in diesem thread ja auch gegangen ist, ein widerspruch in sich ist.

    ich kann auch nicht erkennen, warum ich übers ziel hinaus geschossen haben sollte. ich habe doch extra tief gezielt, möglicherweise aber nicht getroffen.

    allegria, vincente.

  • VSV - Fankultur

    • VincenteCleruzio
    • 15. September 2009 um 22:01
    Zitat von blueboys

    Auch wenn @vincente - obwohl ich seine Abscheu gegen Alt- und Neo Nazis teile - wieder über Ziel hinausschießen muss ?( und sein übliches VSV bashing betreibt, bin ich der Meinung, dass diese Diskussion geradezu ein Ausdruck der Villacher=VSV Kultur ist! :

    geh sei so knieweich, und begründe in nachvollziehbarer weise, worin du ein über das ziel hinausschießen und ein "vsv bashing" erblickest.

  • 1. Runde: HC TWK Innsbruck "Die Haie" - FBI VEU Feldkirch 6:3

    • VincenteCleruzio
    • 15. September 2009 um 20:28

    19.9.2009 - 19:30 Uhr - TWK-Arena: die haie gegen das xiberger federal bureau of investigation

    als appetizer auf die neue saison der haie ein superbeitrag :pinch: des orf, landesstudio tirol: DER TIROLER WEG.

  • VSV - Fankultur

    • VincenteCleruzio
    • 15. September 2009 um 16:44
    Zitat von ZigaretteDanach

    ... Was ist euch lieber? Ein treuer Eishockeyfan mit rechten Gedankengut oder zbsp slowenische "Fans" die wahllos Leute angreifen und fremde Stadien+Umgebung zerstören??? Denkt mal drüber nach.

    der neonazi und leute wie du hier im forum sind gemeint, die ihn und seine einstellung "akzeptieren". nicht die fans im stadion an der tirolerstrasse, so sie nicht ihren nationalistischen einstellungen lauthals ausdruck verleihen (stichwort "jugo***"-gesänge").

    dein argument von den slowenischen fans, die angeblich wahllos leute angreifen und sachen zerstören, und mit dem du nur vom eigentlichen thema ablenken willst, zeigt nur, wie einfach du gestrickt und wie sehr du diesem neo-nazi-gesindel zugetan bist.

  • VSV - Fankultur

    • VincenteCleruzio
    • 15. September 2009 um 16:24
    Zitat von ZigaretteDanach

    Kennst den unterschied zwischen akzeptieren und verstehen?

    Österreich ist ein freies Land, da kann jeder tun was er will (solange es im erlaubten bleibt).

    so einen neo-nazi-trottel auch noch akzeptieren, ist wirklich das letzte. die entwicklung dieses threads, der ganz harmlos damit begonnen hat, dass die zwei fanclubs nicht gegeneinander arbeiten sollen, zeigt immer mehr, dass der threadtitel: "vsv - fankultur" eigentlich ein widerspruch in sich ist.

  • KHL - Saison 2009/10

    • VincenteCleruzio
    • 15. September 2009 um 14:57

    um 15:00 Uhr gehts los zwischen MetMag und Atlant aus Mytischi: 2:0 (kudrna und s. fjedorow).

    http://news.sportbox.ru/Vidy_sporta/Ho…llurg-Mg-Atlant

  • 6. eishockeyforum.com - hockeyfans.at Fanmatch powered by hockeypoint.at

    • VincenteCleruzio
    • 15. September 2009 um 11:41
    Zitat von eismeister

    ich hätte da einen Vorschlag , mitte Jänner in St.Ulrich am Pillersee als Winterclassic.
    die Eiszeit usw ist kein Problem.

    Das wär sicher ein Erlebniss für alle beteiligten .

    im freien bei minus 10 bis minus 20 grad celsius nach einem leichten schweinsbraten samt grappa so um 22 uhr das eröffnungsbully - wie in alten zeiten, ich bin dabei.

  • Eissociety

    • VincenteCleruzio
    • 14. September 2009 um 19:30

    laut pilloni ist mit t. scott ist noch kein kontakt aufgenommen worden, wegen eines engagements beim kac. ja, pilloni weiß gar nicht, ob scott in den usa oder in canada ist.

    sportexperts ist partner des kac und führt ab sofort fanartikel des kac, die quasi "rund um die uhr" während der zeitlich beschränkten öffnungszeiten erworben werden können.

  • KHL - Saison 2009/10

    • VincenteCleruzio
    • 14. September 2009 um 17:01

    jetzt live : "Ак Барс" - ХК МВД - Verteidiger Ilja Nikulin 32 sekunden in der OT zum 1:0-sieg.


    http://news.sportbox.ru/Vidy_sporta/Ho…-Ak-Bars-HK-MVD

  • VSV - Fankultur

    • VincenteCleruzio
    • 14. September 2009 um 16:49
    Zitat von blueboys


    Meiner einer hat naturgemäß keinerlei Probleme devil zu verstehen/nach zu empfinden. [winke]


    ja, dann: nur eine frage des fiebers.

  • 2.Runde: Vienna Capitals vs. KAC 3:5

    • VincenteCleruzio
    • 14. September 2009 um 15:35
    Zitat von Haxo

    Schwer zu sagen, hab von ihm glaub ich noch nie eine Schlägerei gesehen! 8o

    die wirklich akrobatische antwort hätte gelautet: hab noch nie gesehen, dass er sich selber abgefotzt hat. :)

  • 2.Runde: Vienna Capitals vs. KAC 3:5

    • VincenteCleruzio
    • 14. September 2009 um 12:11

    wie (gut/schlecht) schlägt sich eigentlich der ofner ?

  • Dopingrazzia bei unseren Olympia-Langläufern

    • VincenteCleruzio
    • 14. September 2009 um 11:56

    wegen eines wirklich lesenswerten artikels im heutigen "DER STANDARD" habe ich diesen thread aus der versenkung geholt. dieser artikel wirft ein bezeichnendes licht auf die verantwortlichen des ÖSV und des ÖOC und ihre fertigkeiten beim werfen von nebelgranaten.

    Gandler für Vancouver fraglich
    13. September 2009, 18:36

    IOC-Vize Thomas Bach droht mit Öffnung der ÖSV-Akten.

    --------------------------------------------------------------------------------

    Angeblicher Kuhhandel ÖSV-ÖOC-IOC als mögliche Basis für die "Rehabilitierung"

    Wien - Knapp vor dem Ende seiner Amtszeit als ÖOC-Präsident entwickelt Leo Wallner noch einen revolutionären Sinn für Humor. Vor einer Woche gab das ÖOC bekannt, dass Biathlon-Sportdirektor Markus Gandler, der Mediziner Peter Baumgartl, die Langlauf-Trainer Gerald Heigl und Gerhard Urain, der Physiotherapeut Volker Müller, der Masseur Andreas Eder und der Materialtechniker Reinhard Neuner "als rechtlich rehabilitiert gelten" . Der lebenslange Bann des ÖOC sei aufgehoben.

    Doch die Herren wurden von Gesetzes wegen nie verfolgt, also ist "rechtliche Rehabilitierung" Unsinn. Trotz "Rehabilitierung" wird - zumindest - Gandler nicht für die Winterspiele in Vancouver akkreditiert werden - falls es bei dem "Deal" bleibt, der vor der "Rehabilitierung" angeblich zwischen ÖSV, ÖOC und IOC ausgemacht wurde. So konnte ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel den ÖOC-Bann wegverhandeln, ohne das IOC gegen den ÖSV und Österreich aufzubringen. Für diesen Winkelzug soll der ÖSV zugebilligt haben, Gandler (und wen noch?) nicht nach Vancouver zu schicken.

    IOC-Vize Thomas Bach, der als Vorsitzender der IOC-Disziplinarkommission den ÖSV-Dopingskandal von Turin untersuchen ließ, schloss die Akten gegen die nun "rehabilitierten" Österreicher im Frühjahr 2007 nur deshalb, weil der ÖOC-Bann sie ohnehin von künftigen Spielen fernhalten würde und das IOC nicht parallel ermitteln wollte. Bach am 15. Mai 2009 im Standard: "Die Untersuchungen gegen die Österreicher wurden nur geschlossen, weil das ÖOC die maximale Sperre, den lebenslangen Ausschluss, verhängte. Falls sich hier etwas ändert, werden die Akten geöffnet."

    Das könnte ein interessantes Match werden. Schröcksnadel hat für den Fall von IOC-Sanktionen gegen seine Mitarbeiter schon gedroht, alle ÖSV-Athleten von den Winterspielen fernzuhalten. Bach will IOC-Präsident werden, er kann nicht beim ÖSV, der zwei Mega-Doping-Skandale in Salt Lake City und Turin lieferte, das Weichei machen.

    Kein "Reinwaschen" durch Soko

    Die ÖSV-Verfehlungen waren in Österreich rechtlich stets unerheblich. Sie erfolgten in Turin, also zweieinhalb Jahre vor dem Inkrafttreten des neuen Anti-Doping-Gesetzes in Österreich, das Beihilfe zum Doping als Strafrechtstatbestand feststellt. Schröcksnadel nahm auch den angeblichen Endbericht der Soko Doping (gibt es nicht, es gibt nur Berichte zu einzelnen Beschuldigten) als Argument für die "Rehabilitierung" seiner Mitarbeiter. Allerdings wurde keiner der sieben "Rehabilitierten" je von der Soko als Beschuldigter befragt, es kann also keiner "reingewaschen" worden sein.

    Die angebliche rechtliche Rehabilitierung der ÖSV-Betreuer durch das ÖOC kann so nebenbei nicht wirksam sein, da es sich bei dem über 13 Mitarbeiter des ÖSV ausgesprochenen Bann um einen Vorstandsbeschluss handelte, der nur per Vorstandsbeschluss aufgehoben werden kann. Der erfolgte bisher nicht, vielleicht wird er am 23. September nachgereicht.

    Anfang Oktober stehen Schröcksnadel, Baumgartl, Gandler, Walter Mayer (Ex-ÖSV-Cheftrainer), Emil Hoch, die Ex-Biathleten Wolfgang Perner und Wolfgang Rottmann sowie die Langläufer Martin Tauber, Johannes Eder und Jürgen Pinter in Turin wegen des Vorwurfs des Dopings oder der Beihilfe zum Doping vor Gericht. Im aktuellen Trainerstab werden von den "Rehabilitierten" übrigens nur Gandler und Heigl auf der ÖSV-Homepage geführt.

    Apropos ÖSV und Doping: Das Finanzministerium des Josef Pröll (Werbetext: "...will junge und hoffnungsvolle Sportler fördern" ) finanziert eine ÖSV-Athleten vorbehaltene Sportabteilung (läuft unter "Zollwache" ), in der nicht nur der vom IOC lebenslang wegen Dopings gesperrte Pinter beschäftigt wird, sondern auch Alois Blassnig, als Trainer. Blassnig, 2002 beim Vasaloppet EPO-positiv, war von der Fis für zwei Jahre gesperrt. (Johann Skocek - DER STANDARD PRINTAUSGABE 14.9. 2009)

    Und zum Drüberstreuen der Sportminister höchstpersönlich zum Umgang des ÖOC mit Steuermitteln

    Die Sportförderung vom Schmutzschleier befreien

    13. September 2009, 18:41
    --------------------------------------------------------------------------------
    Plädoyer für eine grundlegende Reform des österreichischen Sportwesens - Von Norbert Darabos

    In Österreich war es in der Vergangenheit üblich, dass bei den Eröffnungsfeiern der Olympischen Spiele die Sportfunktionäre vor den Sportlern ins Stadion einzogen. Dieser jahrzehntelang geübte rot-weiß-rote Brauch, der erst mit den Spielen in Peking abgestellt wurde, zeigte sehr deutlich, welche Mentalität im Österreichischen Olympischen Comité vorherrschend war. Das ÖOC, mit jährlich zwei Millionen Euro an Steuergeldern vom Staat und damit von den Österreicherinnen und Österreichern wohlfeil genährt, schien vorwiegend die Funktion eines Reisebüros für exklusive Formen des Urlaubs in olympischen Austragungsstädten zu haben. Dazu passte die hochstehende Debatte in meiner ersten ÖOC-Vorstandssitzung als Verteidigungsminister (der Heeressport stellt etwa zwei Drittel des Olympia-Kontingents, deshalb ist der Heeresminister in den Vorstand kooptiert; freilich ohne Stimm- oder Antragsrecht): Es wurde drei Stunden lang über die Farbe der Olympia-Einkleidung diskutiert. Weißes Outfit sei nicht geeignet, hieß es da etwa, weil darauf Schmutz zu leicht zu sehen sei.

    Apropos Verunreinigung.

    Von einer weißen Weste des ÖOC ist aufgrund der im Raum stehenden finanziellen Ungereimtheiten schon seit Monaten keine Rede mehr. Die olympische Bewegung hat schweren Schaden genommen. In dieser für den gesamten österreichischen Sport ausgesprochen schwierigen Situation war der Rücktritt von Leo Wallner der richtige Schritt. Er macht damit einen Generationswechsel und einen Neuanfang im ÖOC möglich.

    Damit ist es aber bei weitem nicht getan. Um wieder Vertrauen aufzubauen, muss es nicht nur weitere personelle Änderungen geben, es muss sich auch strukturell etwas ändern. Im ÖOC-Vorstand gibt es mittlerweile Reformkräfte, die das ähnlich sehen. Aus meiner Sicht sind bei einer Strukturänderung drei Punkte von essenzieller Bedeutung:

    Erstens sind die Kontrollmechanismen auszubauen und zu stärken. Sämtliche Geldflüsse müssen klar nachvollziehbar und transparent sein. Das macht eine regelmäßige interne und externe Prüfung der gesamten Finanzgebarung notwendig. Der neue Präsident sollte, um gleich zu Beginn seiner Amtszeit Glaubwürdigkeit zu zeigen, die Aufklärung vorhandener Verdachtsmomente vorantreiben und eine Prüfung der gesamten Finanzen durch einen externen Wirtschaftsprüfer einleiten.

    Verkrustungen aufbrechen

    Punkt zwei: Es muss ein professionelles Management eingeführt werden. Im Sinne unserer Sportprofis sollten die Geschäfte von Wirtschaftsprofis geführt werden. Unsere Sportler/innen müssen im Zentrum stehen. Wenn von zwei Mio. Euro öffentlicher Gelder fast 70% in die Verwaltung fließen und lediglich 100.000 Euro (!) bei den Olympia-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern ankommen, dann stimmt etwas nicht. Und wenn Professionalität vorhanden wäre, hätte das ÖOC nicht außerhalb der Bundeshauptstadt, in Oberwaltersdorf, um eine Million Euro einen Vereinssitz erstanden, der derart mondän ist, dass er nicht einmal ein Sitzungszimmer aufweist. (Übrigens sollte der Vorstand in Erwägung ziehen, diesen wahnwitzigen Kauf - sofern rechtlich möglich - rückgängig zu machen.)

    Drittens muss ein professionelles Marketing eingeführt werden. Das ÖOC als weltweites Aushängeschild des österreichischen Sports könnte eine sehr gute, auch lukrative Marke sein. Mit einem Marketing, das diesen Namen auch verdient, könnten wesentlich mehr Sponsoring-Gelder akquiriert werden. Längerfristig gesehen könnte sich dann der Staat schrittweise sogar als Fördergeber zurückziehen. Jedenfalls sollte es möglich sein, das Verhältnis von privaten (1 Mio. Euro) zu öffentlichen Geldern (2 Mio. Euro) umzudrehen.

    Leider versickert jedoch nicht nur im ÖOC viel zu viel Geld. Das Modell der österreichischen Sportförderung stammt wesentlich noch aus der Nachkriegszeit und ist mittlerweile längst reformbedürftig. Ich für meinen Teil bin fest entschlossen, die Erstarrung und Verkrustung im Förderwesen aufzubrechen. Wir haben jetzt eine einmalige Chance, den Sport in Österreich langfristig auf neue Beine zu stellen. Mein Ziel ist es, bis Jänner 2011 eine umfassende Förderreform durchzuziehen. Deren Kernpunkte müssen schlanke Strukturen, mehr Transparenz, professionelles Controlling und bessere Zweckorientierung sein.

    Mir ist bewusst, dass es auch dabei große Widerstände geben wird. Für die Zukunft des österreichischen Sports ist die Überwindung dieser Widerstände aber eine der wichtigsten Voraussetzungen für das, was wir uns alle wünschen: Erfolge und ein Sportland, auf das wir alle stolz sein können. Ich möchte und werde daher weiterhin an der richtigen Stelle lästig sein - allerdings nicht, wenn es um die Farbe der Einkleidung geht, sondern um jene der Weste des österreichischen Sports. Die soll nämlich wieder weiß werden. (Norbert Darabos, Sportminister - DER STANDARD PRINTAUSGABE 14.9. 2009)

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • VincenteCleruzio
    • 14. September 2009 um 11:37
    Zitat von Webmaster

    Noch eine kleine Anekdote zum Thema:

    habe gestern ein paar Infos zur Punkterichter/Statistikerschulung durch den ÖEHV erhalten. Da wurde zuerst bestätigt, dass die Punkte am Spielbericht nicht mehr gezählt werden.... 1 Stunden später bei der Schulung für das Online Scoring hat man ganz stolz präsentiert, dass jetzt sofort eine Meldung kommt, fallst die 60 Punkte am Spielbericht überschritten werden..... :?: :?: :?:

    Ich würde sagen, die kennen sich selbst nicht aus

    doch, die kennen sich schon aus: wenn die punkte beim spielbericht und damit beim spiel nicht zählen sollen, dann haben die ebel-vereinsbosse trotz eines kleinen versehens in der textierung der durchführungsbestimmungen gott und der welt sand in die augen gestreut. auch dem öehv, wenn er nicht ohnedies eingeweiht worden ist und dazu schweigt, so wie sich das für die mitglieder einer ehrenwerten gesellschaft gerade im falle des übertölpelt-worden-seins gehört - wer schreit schon laut, wenn er gelinkt oder marginalisiert worden ist.

    sie haben nur vergessen, dem schulungsleiter mitzuteilen, dass das mit mühe programmierte popup "achtung: überschreitung der punktezahl!" eh nie programmiert worden ist, weil man es ja nie gebraucht hat.

    in der anderen ehrenwerten gesellschaft, die ich kenne, wird auf solche "details" aus verständlichen gründen größter wert gelegt. "nur eine spur, die man nicht hinterlässt, ist eine gute spur!", lautet dort das motto.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • VincenteCleruzio
    • 14. September 2009 um 09:40
    Zitat von eisbaerli

    @vincente

    genau so hab ich es ja geschrieben oder?

    so isses: als ich mein posting zu verfassen begonnen habe, war deines allerdings noch nicht online - wir haben zeitgleich an derselben antwort gebastelt, du warst freilich schneller fertig.

    meine frage, welchen anwendungsbereich dann die norm haben soll, die den nationalen U-20-spielern "0,5" punkte zuzuteilt, wenn diese spieler wie alle nationalen U-22-spieler bei der kaderregistrierung/beim kaderblatt "nicht zählen" und wenn ihre punkte wie die der spieler aller anderen spielerkategorien beim "spielbericht" und damit beim einzelnen spiel auch nicht gezählt werden, ist mir bisher nicht zufriedenstellend beantwortet worden.

  • Eissociety

    • VincenteCleruzio
    • 14. September 2009 um 09:26
    Zitat von Burakovsky

    Heute gehts also los mit Eissociety. Bin schon auf die erste Sendung gespannt. [Popcorn]

    schmäh ohne?

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • VincenteCleruzio
    • 14. September 2009 um 09:24
    Zitat von w.p.14

    ma bitte, du bist ja wohl einer der wenigen hier die es wirklich wissen.
    hat z.b. gestern ein jake, pirme oder schumnig einen punkt am spielbericht (bzw. einen halben) oder sind die echt mit 0 punkten zu bewerten??

    1. wenn - wie hier von vielen argumentiert - beim spielbericht gar keine punkte gezählt werden müssen, weil das 60-punkte-limit nur für die "kaderregistrierung"/für das "kaderblatt" gilt, dann lautet die antwort auf deine frage: auch die den nationalen U20- und U22-spielern zugewiesenen punkte werden nicht gezählt.

    2. wenn aber - wie andere die durchführungsbestimmungen interpretieren - das 60-punkte-limit auch für den spielbericht gilt, dann werden die punkte der U20-spieler (0,5 Punkte) und der U-22-spieler (1 Punkt) dort gezählt: sonst hätte man den U20-spielern ja keinen halben punkt zugeteilt, weil sie ja wie alle nationalen U22-spieler bei der "kaderregistrierung"/beim "kaderblatt" weder hinsichtlich des 22-mann-limits, noch hinsichtlich des 60-punkte-limits "zählen".

  • VSV - Fankultur

    • VincenteCleruzio
    • 13. September 2009 um 21:00
    Zitat von devil


    ... Villacher Fankultur ist für Leute die noch die in der Tirolerstrasse mitgefiebert haben nicht zu verstehen,

    danke für den lange vermissten tipp: ab welcher körpertemperatur ist damit zu rechnen, die "Villacher Fankultur" zu verstehen?

    Zitat von devil


    ... Die Adler waren zwar jahrelang nicht die aktivsten, oftmals waren es die besten Auswärtsspiele mit der besten Stimmung,
    bei denen die promilleträchtige Truppe nicht dabei war, aber in der Tirolerstrasse wurde die Stimmung nicht von den Adlern,
    sondern von der besten Tribühne Östereichs gemacht.

    auch der sinn dieses satzes ist nur mit "fieber" zu erfassen. fieberlos ergibt er für mich folgenden sinn:

    die besten auswärtsspiele mit der besten stimmung waren "oftmals" die in abwesenheit des "promilleträchtien" fanclubs "die adler", der "zwar" (?) jahrelang nicht der aktivste war - also eh super, wenn er daheim geblieben sind -, "aber" (?) in der hütte an der tirolerstraße ist er auch nicht "der große bringer", weil dort hat nicht er für stimmung gesorgt, sondern die beste "Tribühne" österreichs.

    zusammengefasst also: der fanclub "die adler" ist hinsichtlich der stimmung auswärts wie daheim in villach ziemlich für die fisch, die fandarsteller auf der besten bühne österreichs sind die wahren stimmungsmacher.

    Zitat von devil


    Dass sich junge Fans gerne und schnell um die "Harten und Wilden" versammeln ist klar, sind doch die einzige Alternative die Adler.

    da gibt es nur eine lösung: die promilleträchtigen, aber stimmungslosen "adler" sollen umgehend auf "hart und wild" machen, damit sich nicht alle jungen dem alpenverein anschließen.

    Zitat von devil


    Bei uns fliegt auch einmal eine Krücke aufs Eis, wir singen auch gerne nach einer Niederlage noch eine Stunde dass die Halle wackelt.
    Was wir brauchen ist diese Villacher Fankultur.

    fieber alleine reicht also nicht immer aus, da muss man gelegentlich schon einmal so krank/gesundheitsgeschädigt sein, dass man nur mit einer krücke zum spiel gehen kann, die man dann bei gelegenheit auch aufs eis schmeisst. zur pflege der "villacher fankultur", versteht sich. oder im falle einer spontanheilung.

    nach dem spiel gerade bei einer ec-vau-esse-vau-niederlage kräftig zu singen, ist grundvernünftig: die fiebersenkende wirkung des gesangs war schon den alten griechen bekannt.

  • Rechtschreibakrobaten

    • VincenteCleruzio
    • 12. September 2009 um 13:08
    Zitat von 'poet der hp des ec vau esse vau

    Neues gibt es auch bei den Fadressen.

    wie pervers müssen die sexuellen vorlieben der fans des ec vau esse vau sein, wenn im neuen fanshop des vereins reklame gemacht wird für nicht näher genannte "neuigkeiten" hinsichtlich der langweiligen strengen zofen, die dieser fanshop augenscheinlich schon länger im angebot hat, und wenn diese faden mistressen unter dem code "fadressen" angepriesen werden?

  • Fr, 11.9.: 1. Runde: Alba Volan 19 Szekesfehervar - Graz 99ers 1:6

    • VincenteCleruzio
    • 11. September 2009 um 23:07
    Zitat von w.p.14

    scott [Popcorn]

    kotyk [Popcorn]

  • KHL - Saison 2009/10

    • VincenteCleruzio
    • 11. September 2009 um 19:19

    vermutlich gestreamt von sportbox.ru - Beginnzeiten MEZ

    13.9.

    07:55 Хоккей. КХЛ. Открытый чемпионат России. "Амур" (Хабаровск) - ЦСКА. Прямая трансляция
    - 3:2 mit sensationell guten 8o torhüterleistungen: das 1:0 ein hammer von der mittelauflage! kurzbericht auf vesti sport hier http://news.sportbox.ru/Vidy_sporta/Ho…%BB-odolel-CSKA

    14.9.

    16:55 Хоккей. КХЛ. Открытый чемпионат России. "Ак Барс" (Казань) – ХК МВД (Московская область). Прямая трансляция - 1:0 in der ot

    15.9.

    14:55 Хоккей. КХЛ. Открытый чемпионат России. "Металлург" (Магнитогорск) – "Атлант" (Московская область). Прямая трансляция

    16.9.

    17:00 "Динамо" (Москва) – "Салават Юлаев" (Уфа).

    17.9.

    15:25 Хоккей. КХЛ. Открытый чемпионат России. "Трактор" (Челябинск) – СКА (Санкт-Петербург). Прямая трансляция - MIT LAKOS, DEM ANDRÉ, UND DEGENAIS, DEM PIERE

    18.9.

    17:00 Хоккей. КХЛ. Открытый чемпионат России. "Динамо" (Москва) – "Авангард" (Омская область). Прямая трансляция

    19.9.

    14:45 Хоккей. КХЛ. Открытый чемпионат России. "Спартак" (Москва) – "Динамо" (Рига). Прямая трансляция

    20.9.

    14:55 Хоккей. КХЛ. Открытый чемпионат России. "Локомотив" (Ярославль) – "Витязь" (Чехов). Прямая трансляция

  • KHL - Saison 2009/10

    • VincenteCleruzio
    • 11. September 2009 um 10:46

    diese zwei partien der khl könnten heute wieder auf sportbox.ru gestreamt werden. es ist leider für mich nicht herauszufinden, welche der fernsehübertragungen in russland auch im internet zu sehen sind, mit der zeit werde ich es aber schon herausfinden:

    14:55Хоккей. КХЛ. Открытый чемпионат России. "Металлург" (Магнитогорск) - "Автомобилист" (Екатеринбург) (die steelers gegen die neuen automobilisten aus der stadt katharina der großen). - 3:1 das dritte tor von rolinek ins leere tor, eine ausgeglichene partie, recht gemütliches tempo

    17:25Хоккей. КХЛ. Открытый чемпионат России. "Динамо" (Москва) - ЦСКА (moskauer stadtderby zwischen meinen lieblingsblauweissen vom kgb und den zentralarmisten und losern von salzburg). -2:3 in der ot

    ein stream ist hier zu finden:

    http://news.sportbox.ru/

    etwas runterscrollen, dann taucht rechts ein graues feld auf, in dem das fernsehprogramm der sportbox.ru angezeigt wird: die sendung, die gerade läuft, ist mit einem blauen balken unterlegt.

    jetzt gerade 16:55 (ist die moskauer ortszeit) Хоккей. КХЛ. Открытый чемпионат России. "Металлург" (Магнитогорск) - "Автомобилист" (Екатеринбург) - einfach daraufclicken und schon wird eine neue seite aufgemacht mit dem stream des spiels - super sache, vor allem weil es planeta sport nicht mehr gibt.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • VincenteCleruzio
    • 11. September 2009 um 10:14
    Zitat von owi

    "The German Version is binding"

    danke. weißt du auch, in welcher sprache die "negotiations" über die, wie wir hier sehen, nicht ganz unwichtigen "durchführungsbestimmungen" stattfinden? ich stelle mir das ganze, wenn es auf jedes deutsche wort in den durchführungsbestimmungen ankommt, nicht besonders "lustig" für die vertreter aus kroatien, slowenien und ungarn vor, die der erhöhten gefahr von (gezielt herbeigeführten) "mißverständnissen" unterliegen.

    aber vielleicht werden die durchführungsbestimmungen eh in denglisch, magyaglisch, kroaglisch und slowenglisch ausverhandelt, damit zumindest die ausgangschancen für mißverständnisse in den durchführungsbestimmungen für alle gleich gut sind.

    wenn sich bei uns in süditalien die untereinander in heftigem wettbewerb stehenden karitativen non-profit-organisationen zur alljährlichen konferenz über die festlegung der regeln über die gemeinsamen anstrengungen zur hebung der allgemeinen wohlfahrt treffen, konkret die vertreter der cosa nostra aus sizilien, der camorra aus neapel, der sacra corona unita aus apulien und der ´ndrangheta aus kalabrien, die alle schwer verständliche und völlig unterschiedliche italienische dialekte sprechen und die durchaus dazu neigen, sich unlautere wettbewerbsvorteile auch bei der formulierung der "gemeinsamen" regeln zu verschaffen, was auch schon zu leicht unkaritativen auseinandersetzungen unter diesen organisationen geführt hat, dann wird seit vielen jahren als erstes vereinbart, dass ein des schreibens kundiger und tadelloser vertreter des heiligen stuhls aus dem fernen rom, der nicht aus einer der eben genannten gegenden süditaliens stammen darf, das protokoll führt und darauf aufbauend dann die regeln ausformuliert.

    eine alte süditalienische kartenspielerregel lautet nämlich in der deutschen übersetzung: "wer schreibt, gewinnt!"

    kann mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass das bei den verhandlungen der durchführungsbestimmungen der ebel prinzipiell anders ist.

    salute, vincente.

  • Fr, 11.9.: 1. Runde: Alba Volan 19 Szekesfehervar - Graz 99ers 1:6

    • VincenteCleruzio
    • 11. September 2009 um 01:12
    Zitat von Maru

    ...wenn das bis montag stillgehalten wird,ist es sicher nix harmloses....

    maru, lass mich raten: der maho fährt neuerdings auch einen lada?

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • VincenteCleruzio
    • 11. September 2009 um 00:58
    Zitat von Webmaster

    ... Na ja, Namen kann ich Dir nicht nennen, aber es kommt aus der EBEL - von einem, der mit dieser Sache, sozusagen als Ansprechpartner Nummer 1, betreut ist. Und ich hab das auch gestern schon gehört, dass das angeblich vom ÖEHV bei der Punkterichterschulung am Samstag ebenfalls angedeutet wurde ("für das sind wir nicht zuständig")... Punkte werden laut den heutigen Gesprächen mit diversen Leuten am Spielbericht definitiv nicht mehr kontrolliert - das hat man ja schon am Kaderblatt gemacht (nur dass da halt die U22 keine Punkte wert sind und am Spielbericht wären sie es schon...)

    Glaubt mir, ich kann auch nur den Kopf darüber schütteln und hab nach der Sinnhaftigkeit gefragt - die kann nicht wirklich schlüssig erklärt werden. Ich bleib dabei: die kennen sich selbst nicht...

    also wenn die schriftlich niedergelegten durchführungsbestimmungen tatsächlich so gemeint sein sollen, dass die punkte der nationalen U20- und U22-spieler ohne transferkarten nicht im spielbericht mitgezählt werden, und wenn sie für die kaderregistrierung grundsätzlich auch irrelevant sind, wenn ihr sinn also nur darin bestehen soll herauszufinden, wie dämlich sich ebelvereinsfunktionäre bei der registrierung ihrer nationalen U20- und U22-spieler anstellen - die funktionäre, die diese spieler nicht als nationale U20- bzw U22-spieler registrieren lassen, weshalb diese spieler mit ihren "0,5" bzw "1" punkten ins "kaderblatt" aufgenommen werden müssen und so das maximal 60-punkte-konto und die maximale 22-mann-kadergrenze ihres vereins belasten, fallen bei diesem doch recht simplen "idiotentest" durch (keiner ist durchgefallen, test zu leicht und daher in zukunft unbrauchbar; ein neuer funktionärsdeppentest muss gefunden werden) -,

    dann bleibt zur gesetzgebungstechnik beim verfassen der heurigen durchführungsbestimmungen nur mit meister karl kraus zu sagen: "man darf nicht nur keine idee haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken!"


    weiß jemand, welche sprache gesprochen wird, wenn die vertreter der kroatischen, slowenischen, ungarischen und österreichischen ebelvereine solche "durchführungsbestimmungen" ausverhandeln, und in welcher sprache der verbindliche text der durchführungsbestimmungen von wem verfasst wird (englisch oder deutsch)?

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