Den Pionieren ist v.a. zuhause immer was zuzutrauen - außerdem läuft beim KAC trotz Tabellenführung derzeit auch nicht alles ganz rund...
Beiträge von 3glav
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Dahm - Volden 3:1
Das war heute wirklich harte Kost. Zumindest haben wir nicht aufgegeben.
Das war jetzt das 3. Spiel in Folge wo wir teils unterirdisch auftreten.
Aber gut, besser jetzt als dann in den PO‘s
...in den Playoffs wird man kaum auf einen ähnlichen Gegner treffen, wie heute...da werden dann ganz andere Qualitäten gefragt sein.
Insofern seh ich das heute nicht so dramatisch...auch wenn's zaaach zum anschau'n war!
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Bernd Wolf heute mit dem GWG gegen Bern!
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Gerade aus der Halle zurück.
Also das war heute wirklich harte Kost.
Sich gegen derart dezimierte Grazer das Leben selber so schwer zu machen, muss man wirklich erstmal schaffen.
Heute waren wirklich alle meilenweit entfernt von einer Normalform, aber vor allem Linie 1 war ein Totalausfall.
Aktuell wird uns grandios vor Augen geführt, was passiert, wenn man mit Halbgas in die Spiele geht. Bei dieser Heimbilanz und dem aktuellen Tabellenplatz mag das Motschgern auf hohem Niveau sein, aber man sollte schnellstmöglich wieder zu gewohnten Tugenden zurückfinden.
...da kommt dann am Sonntag gleich der richtige Gegner!
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Jetzt schon Wahnsinn.
Vielleicht noch ein Sieg, man darf träumen.
...am ehesten gegen Island nochmal. Aber wer weiß....
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...ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!
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Hochegger Obersteiner Witting Gomboc
Ganahl Mursak Petersen
Kraus Herburger Haudum
Fraser Hundertpfund Bischofberger
Schwinger VanEe
Somit vorne wohl wieder Rotation um 4 Linien hinzubekommen.
..."am Donnerstagabend zum Auftakt der Qualifikationsrunde in der Alps Hockey League auch bereits das Future Team des EC-KAC verstärken"...
Also ich verstehe das so, dass Hochegger und Obersteiner dann heute und morgen im Einsatz sind, oder?
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Ich bin ja gespannt wie seine Karriere an sich weiter geht. Jetzt hatte er 2 rabenschwarze Jahre was die Verletzungen angeht, ist aber dennoch scheinbar hoch angesehen bei Lausanne wenn er direkt das C bekommt. Seine Leistung, wenn er spielt, ist auch gut. Stellt sich also primär die Frage, wies mit einem neuen Vertrag in der Schweiz ausschaut? Sind die nochmal bereit die Summe X/Saison zu zahlen für einen Spieler der zwar gut ist, aber nur die halbe Saison spielen kann? Bleibt M. Raffl für weniger in der Schweiz/im Ausland, oder sagt er sich "für die Kohle kann ich gleich daheim spielen"?
Ich hab mich eigentlich die längste Zeit gewundert, wieso niemand auf die Idee kommt, dass er vielleicht noch in der Schweiz bleibt. Und warum sollte er nur die halbe Saison spielen? Er hat jetzt zwei Seuchenjahre mit schweren Verletzungen hinter sich, aber war er vorher so verletzungsanfällig?
Ich denke, wenn er jetzt körperlich fit ist und eine gute Restsaison spielt, wird er wohl verlängern oder maximal innerhalb der Schweiz wechseln.
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Die Aussprache der slowenischen Namen ist beim ORF noch grauenhafter, als bei den Amateur-Kommentatoren in unseren Eishockey-Streams...
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Bukarts wechselt wohl nach Tschechien.
...ist dann der 14. Arbeitgeber in den letzten 8 Jahren!
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Ich habe mir das Freundschaftsspiel gg Slowenien angeschaut, damals hat mein Kollege gesagt, dass es eine Schande ist mit ein Tor vorsprung gg Österreich zu gewinnen, ich habe zu ihm sofort gesagt, dass das nicht mehr die Österreich von 10-15 Jahre zurück ist, aber eine ziemlich starke Mannschaft die noch überraschen kann. Aber,dass die in eine so starke Gruppe weiter kommen habe ich nicht erwartet. Also Hut ab. Ich freue mich auch für Pajovič,der ist eine Legende von slowenischen Handball, gestern war der völlig außer sich.
...danke! Ich denke, Aleš hat die Mannschaft über die Jahre konstant weiterentwickelt und einen großen Anteil am Erfolg. Außerdem hat er die Partien auch sehr gut gecoacht und die eine oder andere taktische Finesse ausgepackt, mit der er die Kroaten und die Spanier überraschen konnte.
P.S.: Würde mich freuen, wenn die Slowenen ins Halbfinale kommen würden!
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Im Raum Salzburg wird da eher wenig geboten,.aber ich werde mir dies sicher einmal live geben...
...und zwar ist das seit eh und je so!
Vor 40 Jahren gab's in der Mozartstadt genau eine einzige Halle, die den offiziellen Maßen eines Handballfeldes entsprach...nämlich die von den Amerikanern während der Besatzungszeit errichtete Riedenburghalle. Erst irgendwann Ende der 80er-Jahre folgte dann die Alpenstraßenhalle.
Zur selben Zeit hatte z.B. Linz bereits an die 10 solcher Hallen zur Verfügung...
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Wer weiß, vielleicht ist jetzt noch die ein oder andere Überraschung drinnen.
Unterschätzt wird Österreich nicht mehr, wobei dass im Handball schon seit Jahren nicht mehr so ist., dank Bilyk und Weber.
Ich fürchte ein bisschen, dass unsere das körperlich nicht ganz durchhalten werden. Mannschaften wie Frankreich oder auch Deutschland haben eine ganz andere Kadertiefe. Andererseits kann man jetzt einfach ohne jeden Druck aufspielen und schauen, was da so kommt.
Die eine oder andere Überraschung traue ich ihnen jetzt schon noch zu...vielleicht am ehesten gegen Ungarn und/oder Island.
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...unglaublich, wie stark Herburger auch Handball spielen kann!
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Das wurde schon besprochen 🙂
Der 1 Torevorsprung nach vorherigen 2 Torevorsprung unterscheidet sich fundamental vom 1 Torevorsprung der auf ein ausgeglichenes Torverhältnis folgt. Die 1 Toresführung Nach dem 2 Torevorsprung in ist die gefährlichste aller 1 Toresführungen - ausgenommen sind hier allerdings 1 Torführungen nach vorheriger 3-10 Toresführung.
...this!
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Bravoooooo Burschen!
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Genf-Servette gelingt nach einem 0:2 Rückstand in Finnland gegen Lukko Rauma noch ein 3:2 Sieg und damit der Einzug ins CHL-Finale.
...cool, endlich einmal eine Schweizer Mannschaft im Finale!
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Übrigens, der punkte beste österreicher kommt aus villach. Der Johann, aber für viele ist er ja schon unbrauchbar
...und ich dachte immer, der Hansi ist aus Bozen!
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...ist natürlich sehr schade...ein Michi Raffl würde das Nationalteam extrem aufwerten.
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Jetzt gibt's im Forum schon geschwurbel über geschwurbel
...spätestens mit dem nächsten heißen Thema ist das ganze Geschwurbel wieder vergessen!
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Unabhängig von den Komplexitäten der Details so einer Erhebung (die bestehen in der Tat) behaupte ich kühn folgendes:
Zu jedem Zeitpunkt eines Spieles ist die Wahrscheinlichkeit dieses bei einer gegebenen Führung noch zu verlieren (aus der Sicht des führenden Teams) im Ausmaß des Vorsprunges streng monoton (und ja mit steigenden Rückgängen) fallend. Die statistische Signifikanz ist dabei ein Nebenthema, da auf Grund der Abundanz der vorhandenen Daten ein annähernd beliebig großes Sample von Beobachtungen formbar ist anhand dessen sich der behauptete Zusammenhang empirisch zeigen ließe.
Eine Doktorarbeit braucht man dazu wirklich nicht
und für den ausgeführten psychologischen Effekt gibt es sicher auch noch einen genauso gut belegten, der genau in die andere Richtung geht (mit der 2-Tore Führung konnte Team X befreit aufspielen bla bla...). Die einzige Erkenntnis ist, dass man über Sport wunderbar schwurbeln kann (und als Reporter eventuell sogar muss).Hallo Rex,
ohne das Thema nochmals befeuern zu wollen...der Zweitorevorsprung wiegt einen halt mehr in Sicherheit, als ein Eintorevorsprung. Dadurch ist man eher geneigt, die Spannung und Konzentration zu verlieren. Wenn dann der Gegner ein Tor macht, wird's halt zur Nervensache. Dann den Schalter wieder umzulegen, ist erfahrungsgemäß nicht ganz so leicht.
Allerdings hängt's halt maßgeblich davon ab, in welcher Phase des Spiels sowas passiert. Wenn man kurz vor Spielschluss mit 2 Toren in Führung geht, ist das völlig anders, als wenn das beispielsweise schon im ersten Drittel passiert.
Also statistisch kann man alles mögliche nachweisen, aber jeder, der selbst Leistungssport betrieben hat, kennt das Phänomen, dass nach einem scheinbar sicheren Vorsprung plötzlich die Nerven flattern.
Nicht mehr und nicht weniger besagt das "Geschwurbel"...und ist keine Doktorarbeit
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Was war da? Irgendwas spezielles?
Hab das diesbezüglich damals überhaupt nicht mitgeschnitten....
...als Außenstehender hat man da nicht so viel mitbekommen, aber er dürfte wohl ein ziemlicher Exzentriker sein.
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Ob es sich empirisch belegen lässt, weiß ich auch nicht. Das Phänomen, dass Mannschaften sich bei 2 zu 0 sicher fühlen und vom Gas gehen bzw. verwalten und dann schwimmen, wenn der Anschlusstreffer kommt, weil sie nicht mehr hochschalten können, dass kenn ich aber. Passiert vergleichsweise bei einer 1 Toresführung nicht. Und ein 3 zu 0 wird statistisch gesehen wohl seltener umgedreht als ein 2 zu 0.
Von dem her mag die Phrase überstrapaziert sein, aber dass sie keine Grundlage hätte, stimmt halt auch nicht.
...lässt sich wahrscheinlich nicht belegen, aber jeder, der selbst aktiv bewerbsmäßig Mannschaftssport betrieben hat, kennt dieses Phänomen. Im Fußball ist es halt der 1-Torevorsprung und im Handball von mir aus der 5-Torevorsprung.
Der Brabant bringt den "Schwurbel" jedenfalls bei fast jedem 2-Torevorsprung in seiner Pausenanalyse.
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Ich bin über die heutige Niederlage gar nicht so unglücklich. So bleibt es in der Tabelle eng und man muss die Spannung aufrechthalten. Zudem hat man im Hinblick auf die Playoffs gesehen, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen und wo die Schwächen liegen. Wichtig war jedenfalls, dass man nach dem 0:2 Rückstand wieder in die Spur gefunden und die Bullen in Bedrängnis gebracht hat.
Und um einen Muršak wird man in den Playoffs noch ziemlich froh sein. Abgesehen von seiner Qualität als Spieler hat er auch die Mentalität, die es in den Playoffs braucht.
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Salzburg hat den KAC zwei Drittel lang nicht zur Entfaltung kommen lassen. Komischerweise ist bei mir im 2. Drittel zwischendurch eine ähnlich ohnmächtige Stimmung aufgekommen, wie in der vorjährigen Halbfinalserie...die war Gott sei Dank dann mit dem Anschlusstreffer von Bischi wieder weg.
Ich denke, man hat heute Playoff-Hockey gesehen...und so wie es Raffl im Interview gesagt hat, hätte die Partie in beide Richtungen kippen können. Dennoch - auch wenn da ein paar fragwürdige Entscheidungen dabei waren, hat Salzburg sich den Sieg heute verdient, weil man über 2 Drittel dominant war.
Die Niederlage ist aber für den KAC kein Beinbruch...eher im Gegenteil ein guter Vorgeschmack darauf, welche Intensität da spätestens in den Playoffs noch kommen wird.
Dass die Siegesserie irgendwann reissen wird, war klar. Abgesehen davon hätte ich nicht erwartet, dass man zu diesem Saisonzeitpunkt in der Tabelle an erster Stelle steht...
