Weit hat er's gebracht, der Herr Kutzer...
Wieso? Man munkelt ja, er möchte mit Herbert Oberscheider eine ICE-Mannschaft stellen.
Weit hat er's gebracht, der Herr Kutzer...
Wieso? Man munkelt ja, er möchte mit Herbert Oberscheider eine ICE-Mannschaft stellen.
Jacome, Eriksson und Jarusek. Nicht weiter verpflichten würde ich Heier und Maver.
Bei den Defendern würde ich Birnstill keinen neuen Vertrag mehr anbieten, Bull soll fix sein und auch Kirichenko wurde angeblich mit 1-Jahreskontrakt in der Tasche nach Hause geschickt.
Jacome und Eriksson kann ich mir vorstellen, dass sie bleiben. Wobei Eriksson am Anfang stark war und danach sehr nachgelassen hat, ein Abgang wäre vertretbar, genauso wie bei Sandhu. Jarusek wäre ein Traum, denke aber, dass er in Tschechien bleibt. Bei Heier und Maver bin ich bei dir. Letztgenanner soll eh bei Laibach hoch im Kurs stehen. Bull wäre auch mein Wunschdefener. Zu Kirichenko kann ich nichts schreiben, hat mir zu wenig gespielt. Birnstill hat meiner Meinung nach gut mitgehalten, aber er wird halt auch nicht jünger.
Der Ali macht das - jetzt ist seine Zeit gekommen! Ironie des Schicksals sozusagen.
Guus van Nes wird wohl bei den Pioneers bleiben. Auf Insta bedankt er sich für sein 1. Profijahr in Vorarlberg und schreibt bis zur nächsten Saison.
Irgendwie fällt mir nur das dazu ein.
Super Typ bei der VEU.
Gegen den HCI wurde wegen "Disciplinary Measures" im dritten Viertelfinalspiel gegen den EV Vienna Capitals eine Geldstrage von 1.000,00 Euro verhängt. Wobei 500,00 € davon als unbedingte Geldbuße gelten und sofort fällig sind und weitere 500,00 € zur Bewährung ausgesetzt werden, falls es in der Saison 2022/2023 zu einer weiteren Verletzung der Zeitmessung kommt.
Soll mir recht sein, in drei Jahren ist der Geldhahn in Klagenfurt eh zu.
Schreibst du das oder hast du Quellen dazu?
2 SPIELE SPERRE JPL
Tjo, das wars dann, außer der Ali wird zum King Ali!
die unglückliche zeitstrafe im gestrigen spiel wird ihm nicht in die vsv karten spielen
Naja, die Fans sehen da eher Nikolic als Buhmann als Viveiros.
Min setze als sportlichen Leiter würds fix Mal gscheits Rumsn!
Ja und nicht der Vorstand müsste dann gehen, sondern er.
Die zusammen wurde anscheinend schon fixiert, vom Nachwuchs bis zu den Profis.
Was verstehst du unter Profis. Dornbirn nächste Saison Interesse an Liga 3 und Lustenau Alps?
Das heißt konkret?
Wer führt den DEC aktuell eigentlich an? Kutzer?
Wird wohl darauf rauslaufen, die Bulldogs in der ICE mit Kooperation Lustenau, mit Kutzer als führende Hand. Ob die früheren Mitarbeiter da mitziehen, wage ich zu bezweifeln - auch die Fans - wie mit denen umgegangen wurde.
Na ja, bei Jesenice war Liga auf keine Kompromisse bereit. Budget sollte grösser als die jenige von olimpija sein, revision ist durchgegangen aber angeblich war die Antwort, dass Liga keine neue olimpija braucht.
Im gegenteil lobt der Feichtinger heute im Ekipa olimpija, der hat auch gesagt, dass Jesenice finanzielle Problemme hat und hat sich daswegen auch nicht für Alps angemeldet. Was ich von die andere Seite höre, es gibt keine finanzielle Problemme, aber wir haben zum Feichtinger klar gesagt, dass uns Alps nicht mehr interessiert, mit das war der sehr unzufrieden. Wem zu glauben weiss ich nicht. Aber es ist klar, dass zwischen Jesenice und Feichtinger keine Liebe mehr herrscht.
Wenn sich jemand freut, dass Jesenice ohne ICEHL bleibt sind das sicher die Frösche. Vielen dank nach Villach, so viel wie ich hören kann waren die bis zum Ende auf unsere Seite.
Gegenüber sportnews.bz äußerste sich Direktor Anze Pogacar wie folg: „Wir haben die Bewerbung eingereicht, daraufhin kam die Delegation der Liga nach Jesenice, um die Infrastruktur zu begutachten.“
Dort stellte sich dann heraus, dass es Investitionen von 290.000 € gebraucht hätte und auch 150.000 € bei der Liga für die Aufnahme zu hinterlegen gewesen wären. „Obwohl wir uns bewusst waren, dass unser Verein das Budget der ICE-Vereine noch nicht erreicht hat, haben wir den Antrag gestellt und unsere Aktivitäten intensiviert, um zusätzliche Geldmittel zu erhalten. Leider waren wir nicht so erfolgreich wie geplant, weshalb uns das Management der ICE die Rückmeldung gab, dass das Projekt wirtschaftlich zu schwach sei. Es schlug vor, den Antrag zurückzuziehen.“
Der Sender soll gleich rausrücken und veröffentlichen, dass die ganze Kärntner Serie gezeigt wird. Finde es gegenüber den anderen drei AUT-Teams unfair. Das Duell Linz - Bozen wie auch Innsbruck - Wien haben es mehr als in sich.
War March nicht schon einmal auf den Weg in die Schweiz oder erinnere ich mich da falsch?
Er musst ja irgendwo her die schweizer Lizenz haben oder ist er einfach ein "normaler" Doppelstaatsbürger?
Ich wünsche dem HC Innsbruck nur das Beste für´s Playoff. Die starke Saison soll in einem HF münden, dann ist alles möglich. Aufgeht´s Haie!
Möchte mich nicht an der Spekulation um die möglichen Kooperationsoptionen der Pioneers beteiligen, aber nüchtern betrachtet scheint die Harmonie zwischen den Vereinen im Unterland mit denen der Vorarlberghalle nicht ganz ungetrübt zu sein. Die Bulldogs spekulieren übrigens mit der ÖEL
Naja, die Fahrwege sollen ein Hauptkriterium sein. Von Lustenau bist halt einen wesentlichen Zacken schneller in Dornbirn als in Feldkirch. Finde es schade, dass man nicht den Nachwuchs komplett zusammenmacht.
Ich darf in der nächsten Episode vom Unibet Hockey O'Clock-Podcast Pioneers Coach Marc Habscheid als Gast begrüßen.
Gibt's von eurer Seite Fragen, die ich an ihn weiterreichen darf?
Schlichte Frage: Bleibt der PIV Trainer (hat ja eine Ausstiegsklausel)
Du mir ist das eh egal.
Denke mal das Team aus Pustertal sieht das trotzdem anders. 🤷♂️
Pustertal hatte die ganze Saison Zeit über dem Strich zu sein by the way. Dies jetzt auf das letzte Spiel zu schieben ist einfach und peinlich.
Eine turbulente Premierensaison der BEMER Pioneers Vorarlberg ging vergangenen Sonntag in Graz zu Ende. Wir blicken im folgenden Bericht auf die sportlichen Leistungen unserer allerersten Spielzeit in Österreichs höchster Liga zurück.
Umfassende Zufriedenheit
Die späte Erstliga-Lizenzerteilung Mitte Mai 2022 bedeutete eine sehr kurze Vorbereitungsphase für die Kaderzusammenstellung und die Bereitstellung der Rahmenbedingungen für den Spielbetrieb
Dementsprechend gering waren die vereinsinternen sportlichen Erwartungshaltungen am Saisonbeginn. Wer die Heimspiele in der Vorarlberghalle besucht hat weiß aber, dass die Pioneers Cracks allen vermeintlichen Widrigkeiten kontinuierlich getrotzt haben. Der Blick auf die Abschlusstabelle spiegelt die Kräfteverhältnisse und Leistungen des Liganeulings keinesfalls wider. Die Pioneers Vorarlberg konnten bis auf einen Ausreißer in Bruneck beim HC Pustertal in jeder einzelnen Partie mit ansehnlichem und aufopferungsvollem Eishockey begeistern. Mit den Siegen gegen Klagenfurt und Bozen gleich zu Saisonbeginn hat man sich Liga weit Respekt erarbeitet. Durch weitere Erfolge gegen finanzstärkere und etablierte Teams wie Meister Red Bull Salzburg oder den EC KAC übertrafen die Pioneers wiederholt die vereinsinternen und -externen Erwartungshaltungen.
Verzerrtes Bild durch knappe Niederlagen
Die Vision des Projektes „Pioneers Vorarlberg“ wurde vor Saisonbeginn klar mit „jungen Talenten neue Perspektiven eröffnen und Entwicklungsmöglichkeiten bieten“ definiert. Gesagt, getan – so absolvierten ganze 14 Spieler ihr erstes Profieishockeyspiel im Dress der Pioneers. Da ist es wohl kaum verwunderlich, dass fehlende Erfahrungswerte vor allem in engen Partien zum Vorschein kamen. So mussten sich die Pioneers im Saisonverlauf 13-mal mit nur einem Tor Unterschied geschlagen geben (bzw. 2 Tore inklusive Empty-Net Treffern). Was im Moment der Niederlage selbstverständlich für alle Beteiligten sehr bitter war, stimmt trotzdem für die kommenden Jahre mit dem ausgerufenen „Vorarlberger Weg“ sehr positiv. Diese Erlebnisse können nicht trainiert werden. Künftig wird die gesamte Mannschaft aus diesem Pool an Erfahrungen profitieren und das Gelernte im Idealfall in Punkte ummünzen können.
Entwicklungskurve passt
Die angesprochenen Profidebütanten mussten sich an das Tempo und die Härte der ICE Hockey League erwartungsgemäß erst gewöhnen. Speziell für die junge Garde zwischen 17 und 22 Jahren gab es einiges an Erfahrungen zu sammeln. Das Vertrauen der Vereinsführung und des Trainerteams zahlten sie mit stetig verbesserten Leistungen am Eis erfreulicherweise voll zurück. Speziell die Performance gegen Saisonende beeindruckte die Verantwortlichen wie auch die Fans. Lebeda, Summer, Metzler und Co. verdienten sich kontinuierlich mehr reguläre und Special Teams (Powerplay und Penalty Killing) Eiszeit und präsentierten sich in Hochform. Die jungen Vorarlberger haben sich als wertvoller und fundamentaler Bestandteil im Team etabliert.
Einzigartige Mentalität und Arbeitsethik
„Jeder für jeden“. Auf Basis dieses Leitsatzes hat sich um Kapitän Alex Pallestrang ein einzigartiges Mannschaftsgefüge entwickelt, das sich auf und abseits des Eises immer wieder zeigte. Weder der Verletzungsteufel noch der zermürbende Spielplan konnte Birnstill, Madlener, Spannring und Co. irritieren. Alle Spieler kitzelten in jedem Shift jedes verfügbare Prozent aus sich raus, was das Publikum stets mit Applaus und Anerkennung honorierte. Dieser unbändige Wille machte die Mannschaft von Marc Habscheid zu einem äußerst unangenehmen Gegner für die restlichen 12 ICE Hockey League Teams und führte zum ein oder anderen unerwarteten Punktgewinn.
Vorarlberger Netzwerk
Die angestrebte breite landesweite Kooperation mit den Vorarlberger Clubs in der zweit- und dritthöchsten Eishockeyliga funktionierte in Anbetracht der kurzen Vorbereitungszeit so sachdienlich wie möglich. Speziell die Zusammenarbeit mit dem Pioneers Trägerverein VEU Feldkirch verlief, sofern es die ICE- und ÖEL-Spielpläne zuließen, für beide Seiten äußerst produktiv. Im Hinblick auf die kommende Saison werden bereits Verhandlungen zur Intensivierung der Kooperation mit den Alps Hockey League Teams geführt.
Sommerprogramm
Der grobe Fahrplan für die Sommervorbereitung sieht folgendermaßen aus: Die Eisfläche der Vorarlberghalle wird am 7. April abgetaut. Bis dahin nutzt das Trainerteam die verfügbaren Eiszeiten zur taktischen Weiterentwicklung des Teams. Nach einer kurzen Verschnaufpause wird Ende April wieder das Hockey Performance Center auf dem Spielfeld der Vorarlberghalle errichtet. Neben diversen Fitnessgeräten, Sprintbahn, Synthetic Ice Feld finden die Eishockey Cracks unter professioneller Anleitung, die besten Voraussetzungen für ein Eishockey spezifisches Sommer Training. Dieses dient den Nachwuchs-, wie auch Profimannschaften zur effektiven Vorbereitung auf die kommende Saison, die am 7. August mit dem ersten Pioneers Eistraining offiziell beginnen wird. In den 14 Tagen vor dem offiziellen Trainingsstart sind darüber hinaus Trainingslehrgänge geplant, die in erster Linie die technische Weiterentwicklung der Spieler forcieren.
Ausblick auf die 2. ICE HL Saison
Die Pioneers Vorarlberg ICE-Lizenz für die Saison 2023/24 ist längst erteilt, dementsprechend laufen die Vorbereitungen auf die kommende Saison bereits auf Hochtouren. Im Gegensatz zur letzten Off-Season hat die sportliche Leitung entsprechend mehr Zeit für die Zusammenstellung eines wettbewerbsfähigen Kaders zur Verfügung. Die sportliche Zielsetzung für die zweite Saison lautet: Die BEMER Pioneers Vorarlberg wollen im Kampf um die Playoff bzw. Pre-Playoff Plätze aktiv mitmischen.
Mit welchen Spielern und Trainern dieses Vorhaben gelingen soll, wird in den kommenden Tagen und Wochen bekannt gegeben. Eines aber schonmal vorweg: Der Vorarlberger bzw. Youngster Weg wird weiterhin konsequent verfolgt.
Ich kann mir das "Phänomen" Graz gerade nicht erklären. Die kommen nach Innsbruck. Alles läuft nach Plan für den HCI, klar überlegen. Am Ende gewinnen die Grazer mit Hilfe zweier Eigentore. Ein paar Tage später knallen sie die Salzburger weg (hab nur die Zusammenfassung gesehen). Dann kommt Linz im PPO. Nach dem ersten Drittel is eigentlich alles klar, oder? Ende bekannt.
Ich kann mir das alles eigentlich nur durch irgendeinen Vodoo oder eine für außenstehende nicht sichbare Verwirrungstaktik am Eis erklären.
Könnte natürlich auch sein, dass die Mannschaft doch mehr draufhat, als man ihr zugetraut hätte und in den richtigen Momenten eiskalt is.
Gegen die Pioneers gewinnen sie 4:0, aber Pioneers ebenbürtig (4 Spiele in einer Woche mit 14 Spieler) und durch PP-Tore entschieden. Rein von GD her, hättes es die Linzer vielmehr verdient als Graz. Die eben besagten Spiele (HCI, SBG) waren sehr fragwürdig.
Aber die VEU-Fans hielten sich und ihre diversen Vereine ja schon immer für den Mittelpunkt der Welt.
Werde mal erwachsen. Unglaublich was du für einen Topfen von dir gibst.