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  3. PeteWue

Beiträge von PeteWue

  • EBEL 2019/20

    • PeteWue
    • 4. Februar 2019 um 08:44
    Zitat von RexKramer

    @PeterWue Na klar kann man das Ö Eishockey mit dem in CH oder D vergleichen. Der Schluss, den man in jedem Fall mal daraus ziehen muss ist halt nur, dass die Zustände andere sind und eventuelle einfache (um nicht zu sagen dümmliche) Schlussfolgerungen als Ergebnis solcher Vergleiche eben nicht zulässig sind (legendär dabei: "die Schweizer haben nur wenige Imports in der Profiliga während Ö viele hat - das muss der Grund sein, dass CH besser ist").

    Eine prinzipielle nicht-Vergleichbarkeit und damit Sinnlosigkeit einer solchen Gegenüberstellung solchen sehe ich überhaupt nicht. Und v.a. habe ich in meinem von dir teilzitierten Beitrag, keinen Ö-D oder Ö-CH Vergleich angestellt, sondern (noch viel extremer) dargelegt, dass in Schweden oder gar Kanada viele, viele Jugendliche sehr gut Eishockey spielen, aber auf Grund der gewaltigen Konkurrenz von Gleichaltrigen im eigenen Land wohl nie in die Verlegenheit kommen werden als Eishackler Geld zu verdienen... Du meintest, dass es in Ö im Nachwuchs daran krankt, dass viele Jugendliche aufhören, weil sie keine Chance auf Verdienstmöglichkeiten als Profi sehen. Das halte ich für, selbst wenn es stimmt, ein gravierendes Einstellungsproblem.

    Und ja, hin und wieder gewinnen Ö Teams auch gegen Schweizer und Deutsche. Wenn man sich das genau anschaut, werden unsere NTs zB um so kompetitiver je älter sie sind (Senioren besser als U20, U20 besser als U18 usw). Das führe ich drauf zurück, dass je näher es an die EBEL geht die Spieler einfach mehr geforder sind und sich in härterem Konkurrenzkampf (in Spiel und Training) beweisen müssen - das wirkt leistungssteigernd. In den jungen Alterskategorien wo man diesen Effekt noch nicht hat sind wir ziemlich arm dran.

    Die Schweden, die in Schweden keinen Platz finden, können es aber im Ausland zu was bringen, ein Österreicher den man in der EBEl nicht einsetzt wirds auch im Ausland schwer haben, wenn er nicht schon im Nachwuchs wechselt. Meine Theorie wird ja davon gestützt, dass viele die als Nachwuchsspieler bereits ins Ausland wechseln durchaus Erfolg haben.

    Der Vergleich mit D ist und bleibt unzulässig, weil 82 Mio gegen 8 Mio Faktor 10 bedeutet und zwar nicht nur beim Spielermaterial. Von den Budgets muss ich gar nicht erst anfangen, oder? Die Schweiz hat viel früher die richtigen Schritte gesetzt.

    Es ist kein EInstellungsproblem wenn man keine Perspektive sieht oder wirfst du Arbeitslosen, die die händeringend nach einem Job suchen auch ein Eisntellungsproblem vor?

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • PeteWue
    • 4. Februar 2019 um 08:32
    Zitat von Keui

    Transparenz ist das Zauberwort.

    Sie glauben, Spieler, Trainer und Manager kennen die Zahlen nicht?

  • EBEL 2019/20

    • PeteWue
    • 1. Februar 2019 um 08:41
    Zitat von RexKramer

    Zur Änderung der Punktergel: sofern die Clubs das von sich aus machen ok, ich glaube zwar, dass die Risiken (Verstärkung des Leistungsgefälles zwischen den großen und kleinen Klubs) größer ist als der Benefit aber gut. Meine Hoffnung, dass Ö mit dem NT dadurch den großen Sprung macht ist enden wollend. Wer Lust hat schaue sich auf der OEHV Seite zB mal die letzten Ergebnisse der jüngsten Auswahlteams an...nicht sehr rosig würde ich sagen, wenn man von D Landesauswahlen und Klubteams herpaniert wird. Wo da die Spieler, die in Zukunft in größerer Zahl als Profis in der EBEL und Nationalteam ordentlich performen sollen, sind erschließt sich mir nicht.

    Warum werden hier ständig vergleiche mit Nationen wie der Schweiz und Deutschland im IST-Zustand gemacht? Ich hab schonmal erwähnt, dass man sich an denen nur orientieren kann, nicht vergleichen. Deutschland hat 82 Millionen Einwohner, der Pool an Kids für die Auswahlen ist RIESIG, der Schweizer Eishockeyverband hat alleine für die Nachwuchsförderung einen Topf von 92 Millionen CHF zur Verfügung. Dass da mehr fehlt, als eine Perspektive ist schon klar. Wir drehen uns im Kreis, die einen sagen, die Punkteregel muss zuerst fallen oder abgeschwächt werden, die anderen dass man mehr in der Nachwuchsförderung tun muss, Infrastruktur bauen und Trainer ausbilden. Was wenn ich dir sage, dass man ALLES tun muss und zwar am besten gestern schon? Irgendwo muss man halt mal anfangen, wenn man als ÖEHV knapp 2 Mio zur Verfügung hat und damit nur einen Bruchteil, den die schweizer Kollegen NUR für den Nachwuchs haben.

    Übrigens, dass man trotzdem das eine oder andere Spiel gegen Schweizer oder Deutsche Teams gewinnt, zeigt im Grunde nur, dass die Ausbildung mehr als gut ist und es eher am vorhandenen oder eben nicht vorhandenen Spielermaterial liegt.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • PeteWue
    • 31. Januar 2019 um 15:52
    Zitat von Malone

    Bei dir gewinnt man schön langsam den Eindruck, dass einem jeden, der beschliesst Eishockey zu spielen, gefälligst der Puderzucker des Lebens in den A geblasen gehört. Das Ding nennt sich Gymnasium und am Ende gibt es eine Zentralmatura (völlig anderes Thema wie sinnvoll/-los das Ding ist). Warum soll ein Sportler ein einfacheres schulisches Leben haben - nur wegen einer möglichen Zukunft als Profi, und wenn es daraus nichts wird, dann soll man dem armen Buben gefälligst nicht seine akademische Lufbahn versauen?

    Wo genau behaupte ich das? Ich sag die Spieler sind zu doof für das Modell nicht die Schule zu streng. Im gleichen Posting sag ich ja auch, dass die Idee gut ist, nur halt nur bedingt nützlich, wenn das viele einfach nicht schaffen.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • PeteWue
    • 31. Januar 2019 um 14:30
    Zitat von Spezza19

    Ich würde da sogar weitergehen und eine komplette schule zur Kooperation machen. Sozusagen eine Eishockeyklasse inkl. 3x in der Woche Eiszeit. Dann hast das Training während der Schulzeit = einfacher bzgl Eiszeit und du nimmst den Eltern das hin und her während der Woche ab. Wenn ich nur mehr am WE mit den Kids fahren muss, wär das wesentlich einfacher. Find ich ohnehin komisch, dass es das noch nirgendwo schon ab der Volksschule gibt

    Solche Modelle gibt es, vermutlich nicht großflächig aber die gibt es und weißt du was das Problem beim Sportgymnasium beispielsweise ist? Die Kinder schaffen die Aufnahmeprüfung nicht oder der schulische Erfolg bleibt aus. Die Idee ist ja an und für sich gut, aber man kann den Eindruck gewinnen, Eishockeyspieler wären zu blöd dafür. Man sollte das Modell Sport und Lehrer besser verankern.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • PeteWue
    • 31. Januar 2019 um 11:42
    Zitat von R.Bourque

    Erstens: Weißt du noch, wie die Spieler vor dem Einführung der zahlenbasierten, objektiven Punkteberechnung, bewertet wurden? Und was davor war?
    Zweitens: Die Manager? Die Manager von was?
    Die der reichen Vereine nervts, weil sie nicht unbegrenzt einkaufen können.
    Die der armen nervts weil es sich nicht lohnt, Österreicher auszubilden, weil die sich - schwupps - zu den besser zahlenden Vereinen schleichen.
    Die der Spieler nervts, weil es für manche keinen Markt gibt und manche in ihren Verdienstmöglichkeiten limitiert sind.
    Die der Importspieler nervts am wenigsten, weil sie genau wissen, dass sie einen ECHLer mit halbwegs Stats in der EBEL immer noch easy unterbringen.

    3. Recht hast du kurz damit, dass die Eishallen und Plätze in schlechtem Zustand sind.

    4. und dann gehts wieder bergab: Ich schaffe doch jetzt keine Regel, die jedem zweiten, der geradeaus Eislaufen kann, einen Kaderplatz sichert (genauso überzogen wie 100 Hallen) damit jetzt Kinder neu anfangen. Zuerst brauch ich Rinks, Jugendtrainer, finanzielle Förderungen und Werbung fürs Hockey und dann, wenn da viele nachgewachsen sind, kann ich die Regeln immer noch so ändern, dass weder das Niveau sinkt noch aus der Balance gerät. Langfristige Planung ist das Zauberwort. Dazu muss ich gar nicht in die Schweiz schauen, wo Orte, die mit Amstetten, Bischofshofen oder sowas zu vergleichen sind, 8.- bis 10.000er Hallen stehen haben - und die Infrastruktur drumherum.

    Alles anzeigen

    Ich weiß aus Gesprächen mit Mangern der Clubs, dass sie die Punkteregel freut, weil sie so zu günstigeren Spielern kommen. Warum soll die Punkteregel dafür verantwortlich sein, dass "arme" vereine genervt sind? Das ist doch lächerlich. Das Argument entbehrt jeder Grundlage.

    Man könnte grad glauben, der Schmid persönlich sitzt am anderen Ende um die Punkteregelung zu verteidigen, von der die Wiener am meisten profitiert haben. So überspitzt wie du das formulierst, ist es eh unsinnig mit dir eine Diskussion darüber zu führen, da geht einem nur unnötig der Puls in die Höhe. Deshalb lass ich es bleiben, zum Glück waren die Clubbosse gscheider als so mancher Forums-User.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • PeteWue
    • 31. Januar 2019 um 08:29
    Zitat von kuschel

    Die Vergleiche mit der Schweiz sind wie oben geschrieben aufgrund der vorhandenen Infrastrukur und des Stellenwerts des Sports im jeweiligen Land sinnlos!

    Allen die glauben das die Punkteregel schuld am wenigen Nachwuchs ist würde ich mal Empfehlen zu versuchen einen Kind das Eishockeyspielen in Österreich zu ermöglichen( Wenn man nicht neben einer Eishalle wohnt und normales Einkommen hat)!

    Und es macht einen Unterschied ob ich einen Pool von z.b. 100oder 1000 U20 Spieler haben!

    Also haben alle SPieler die in den letzten Jahren die Punkteregel kritisiert haben unrecht und sind nur geldgeil? Es gibt, soweit ich das mitbekommen habe, keinen einzigen Spieler, der die Punkteregel gelobt hat. Die, die das tun sind Manager - warum wohl?

    Dass man sich mit der Schweiz im IST Zustand nicht vergleichen kann, mag richtig sein, aber das wäre ja auch dumm, denn dann hätten wir kein Problem und die Diskussion wäre überflüssig. Man sollte sich die Schweiz als Vorbild nehmen und schauen, dass man in 20 Jahren dort ist, wo sie steht. Dazu gehört der Bau und die Modernisierung von Infrastruktur, wenn man sich manche Eisplätze nicht nur hier in Kärnten ansieht, wird einem schlecht. Aber auch die Schaffung einer Perspektive gehört dazu und das MUSS der erste Schritt sein, was bringen mir 100 Eishallen mehr, wenn niemand EIshockey spielen will, weil es eine Sackgasse ist?

  • EBEL 2019/20

    • PeteWue
    • 30. Januar 2019 um 15:23
    Zitat von Malone

    Darf ich fragen, wieviele 14jährige du kennst, die von sich aus wegen ihres zukünftigen Gehalts ihre Eishockekarriere beendet haben?

    Keinen einzigen, aber sehr viele Eltern, die für ihre Kinder wollen, dass sie, anstatt einer Profikarriere mit mangelhaften Aussichten auf ein aus finanzieller Sicht sicheres Leben, eine Berufsausbildung oder eine weiterführende Schule besuchen. Dass das dann in weiterer Folge mit Zeitmangel verbunden ist und eine Profikarriere nur mehr schwer möglich ist, ist auch klar. Ich bestreite auch gar nicht, dass die restlichen, von dir erwähnten Punkte nicht stimmen, aber niemand will Anwalt werden, weil man gerne Menschen verklagt, sondern weils Kohle bringt.

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • PeteWue
    • 30. Januar 2019 um 14:37

    Ich bin kein Profi, was diese Punkteregelung betrifft und die neue kennt man ja noch nicht im Detail, aber war es nicht schon bei der bisherigen so, dass U20 TK-Spieler (max. 3) nur 2 Punkte gekostet haben? Wenn das gleich bleiben würde könnte man also sogar 12 Legionäre holen, davon 10 ü20 und 2 u20. Ob die qualitativ das Zeug dafür haben, sei mal dahingestellt, aber es ist ja eine österreichische Krankheit, ü20er als "Nachwuchsspieler" zu bezeichnen.

  • EBEL 2019/20

    • PeteWue
    • 30. Januar 2019 um 09:27
    Zitat von ThankYou#21

    Abschließend noch - eine Reduzierung grundsätzlich ist eh nicht schlecht - aber halt mit einem Plan im Voraus in petto - denn die Österreicher werden um keinen Deut besser nur weil jetzt statt 13 nur 11 oder 9 Legios am Eis sind.

    Was haben die Vereine die letzten 10 Jahre getan? Das rächt sich halt jetzt und es ist gut, dass der ÖEHV Druck gemacht hat.

    Das Niveau der Jungen ist nicht grundsätzlich schlecht, das Gefälle ist halt zu groß, wir brauchen mehr Kids und mehr bekommst du nur dann, wenn die eine Perspektive haben, mit ihrem Beruf ihr Leben finanzieren zu können. Wenn die U11 des KAC 31 Kinder udn die des VSV 22 hat, sind das gute Zahlen, aber halt österreichweit das Maximum und in vielen Vereinen fehlt alles zwischen U15 und U20, weil die Jugendlichen sich dort entscheiden müssen, Job oder Profikarriere.

    Warum man sich hier sooo auf das Niveau versteift, weiß ich auch nicht, das wird vermutlich eher besser als schlechter, weil man sich hoffentlich bessere Legionäre leistet und wenn man vernünftig Nachwuchs produziert in den hinteren Reihen günstig nachbesetzen kann. Zuerst Nachwuchs produzieren, sich aber keine Gedanken darüber machen, wie der sich später durchs Leben käpft machen normal nur Eltern auf RTL2.

  • EBEL 2019/20

    • PeteWue
    • 29. Januar 2019 um 15:33
    Zitat von el_greco

    Sehe ich auch so. Ich würde mich über einen Anreiz freuen, jungen Spielern Eiszeit und dementsprechend auch Verantwortung zu geben. Denn daran hapert es. Und das ändert eine Reduzierung auf 9-11 Legios genauso wenig wie eine Adaptierung der Punkteregel für österreichische Spieler.

    Und das größte Problem dieses Sports (in Österreich) sind sicher nicht die bösen Ausländer. Das größte Problem ist die geringe Anzahl an aktiven (Jung-)Spielern. Darüber darf man sich allerdings auch nicht wundern, wenn man viel Geld braucht, um den Sport ausüben zu können und mitunter weite Wege auf sich nehmen muss, um den Sport überhaupt betreiben zu können.

    Die Perspektive, nach anstrengender Ausbildung auch einen Job zu ergattern, von dem man leben kann dürfte doch Ansporn genug sein um sich das anzutun, oder siehst du das anders? Wenn ich trotz großer finanzielelr Ausgaben und intensiven Trainings dann doch keinen Platz bekomme, weil mir legio 12 und 13 vor die Nase gesetzt werden oder ich einfach keine Eiszeit bekomme, hätte ich auch keine Lust, es überhaupt erst zu versuchen. Red mal mit den Buam.

  • EBEL 2018/19

    • PeteWue
    • 29. Januar 2019 um 14:32
    Zitat von Tine

    Wie meinen?

    2019/20 und 2020/21 12 Imports

    2021/22 und 2022/23 11 Imports

    2023/24 und 2024/25 10 Imports

    2025/26 und 2026/27 9 Imports

    Keine Rede von schnell.

    Alles anzeigen

    Poke Check reduziert in seinem Beispiel um 1 TK-Spieler pro Jahr, du um 1 alle 2 Jahre. D.h. er reduziert doppelt so schnell

  • EBEL 2018/19

    • PeteWue
    • 29. Januar 2019 um 14:21
    Zitat von Poke Check

    Wenn man 2019/2020 auf 12 TK reduzieren würde und dann 2020/2021 auf 11, welche Altersklasse würden dann verloren gehen?

    Das war ja nicht die Grundlage, auf der die Beiträge von mir und @Blackhawk basieren, sondern die hier:

    Zitat von Tine

    Ich hätte mal mit maximal 12 Imports pro Team begonnen und dann alle zwei Jahre um eine Stelle reduziert, bis man bei maximal 8 oder 9 Imports pro Team da steht.

    Das ist doppelt so schnell

  • EBEL 2018/19

    • PeteWue
    • 29. Januar 2019 um 12:55
    Zitat von Blackhawk

    Sehe ich nicht so dramatisch. 11 Legionäre könnte bedeuten: 1 Goalie, 4 Verteidiger, 6 Stürmer = 2 Linien-Spiel

    Die Übergangszeit mit 4 Jahren finde ich realistisch.

    Finde ich auch, es ist ja, wenn man ehrlich ist, 5 NACH 12 und nicht vor 12. Wenn man weiter verzögert, gehen weitere Altersklassen an Spielern verloren, was man sich derzeit einfach nicht leisten kann.

  • EBEL 2019/20

    • PeteWue
    • 29. Januar 2019 um 11:07
    Zitat von Wodde77

    Mal abgesehen von Lebler, Schneider und evt noch Rotter gibts sicher sowieso keinen der derzeit 4 zählt.

    Aber ja: das wäre natürlich falsch.

    Kann sein, dass ich nicht auf dem neuesten Stand bin, aber haben Nationalteamspieler nicht automatisch 4 Punkte?

    Zitat von spieleragent

    Also einen schlechteren Spieler für das gleiche Geld. Toll!

    Die Salzburger Mentalität wie sie leibt und lebt.

  • EBEL 2018/19

    • PeteWue
    • 28. Januar 2019 um 17:03
    Zitat von orli

    Und weil sich jetzt 2 oder mehrere Titel/Erfolg so erkauft haben ist es richtig?

    Man sollte sich halt nicht als Moralapostel aufspielen (ich meine da niemanden konkret), wenn solche Dinge mehr oder weniger überall passieren (könnten). Ich glaube nämlich nicht, dass irgendjemand seinen Verein absichtlich gegen die Wand fährt.

  • Alps Hockey League 2018/19

    • PeteWue
    • 28. Januar 2019 um 12:17
    Zitat von spieleragent

    Erzähl mal! Wie und wo hat Salzburg das gemacht?

    Durch finanziellen Druck über bspw. TV Gelder

  • EBEL 2018/19

    • PeteWue
    • 28. Januar 2019 um 12:15

    Oder du hörst auf, Dinge zu vermischen die nicht zusammengehören, dann sind wir alle zufrieden.

    Wer soll ich sein?

  • Alps Hockey League 2018/19

    • PeteWue
    • 28. Januar 2019 um 12:09
    Zitat von spieleragent

    Red Bull hat die Regeln gelegt? Aha.

    Red Bull fördert keinen einheimischen Nachwuchs? Aha.
    Weiter oben hat jemand alle Nachwuchsmannschaften gepostet und ich empfehle einen Besuch in der Salzbuger Akademie. Zeig mir einen anderen Club, der dem Nachwuchs (und da natürlich auch einheimschen Spielern) so eine Infrastruktur bietet.

    Was ist eigentlich mit den ganzen Vorarlbergern, die in der Schweiz mitspielen. Gehören die eh auch weg, weil sie einem jungen Schweizer den Platz wegnehmen?

    Natürlich hat sich Salzburg die Regeln gelegt, wie naiv kann man bitte sein?

  • EBEL 2018/19

    • PeteWue
    • 28. Januar 2019 um 12:06
    Zitat von spieleragent

    Sorry, aber INL- und ähnliche Meistertitel sind eh nett für die Fans, aber natürlich nicht die Meistertitel von denen im EBEL-Thread die Rede ist.

    EBEL Titel hat die VEU meines Wissens nach, gar keinen geholt. Also, wo platzieren wir jetzt die Diskussion darüber, welchen Meistertitel die VEU durch die Öffentlichkeit finanzieren hat lassen?

  • Alps Hockey League 2018/19

    • PeteWue
    • 28. Januar 2019 um 12:03
    Zitat von spieleragent

    Wozu muss ein internationaler Konzern, der sein Geld in die Ausbildung von Eishockeynachwuchs steckt (was ja ohnehin wahnsinnig genug ist), auf einmal eine national(istisch)e Philosophie haben. Glaubst in Fuschl arbeiten nur lauter Fuschler?

    Na eh wozu? Red Bull hat sich im letzten Jahrzehnt die Regeln so gelegt, dass es nicht mehr notwendig ist, einheimsiche Spieler zu fordern und zu fördern. Also hast du mit deiner Frage absolut recht, wozu? Das man das als Fan des Nationalteams doof finden darf, siehst du hoffentlich ein?

  • EBEL 2018/19

    • PeteWue
    • 28. Januar 2019 um 11:58
    Zitat von gm99

    Dort wird aber freiwillig subventioniert und nicht dadurch, dass man Spielergehälter "steuerfrei" am österreichischen Fiskus (und der Sozialversicherung) vorbei ausbezahlt, wie das in Feldkirch nach dem Geständnis des damaligen VEU-Präsidenten Amann zumindest in den Jahren 1996 bis 1999 passiert ist.

    Die Serienmeistertitel dieser Jahre wurden daher schon irgendwie von der Öffentlichkeit mitfinanziert...

    1996 - 1999 wurden aber nicht "die letzten Meistertitel" geholt

  • EBEL 2018/19

    • PeteWue
    • 28. Januar 2019 um 11:02
    Zitat von spieleragent

    @VEU1932 Musst du nicht persönlich klären, ich erklär's dir auch hier: Ich mag die VEU nicht wegen der Art, wie sie zu ihren letzten Meistertiteln gekommen sind, weil sie ihren Erfolg auf Kosten der Öffentlichkeit erreicht haben und weil in ihrer Kurve ein Haufen Chaoten stand (wie es inzwischen ist weiß ich nicht so genau, der Name ist jedenfalls noch der gleiche), die nicht die Eishockey-Kultur gelebt haben, wie ich sie kenne und schätze.

    Aber das macht nichts, so ist das im Sport, nicht jeder liebt den gleichen Verein.

    Sind die Vereine in Klagenfurt, Villach, Innsbruck und Co. nicht durch die öffentliche Hand subventioniert? Ich weiß nicht ganz woher dieser Frust kommt, aber gesund ist er sicher nicht.

  • Alps Hockey League 2018/19

    • PeteWue
    • 28. Januar 2019 um 11:00
    Zitat von Spengler

    Weil die Akademie nicht für das österreichische Nationalteam "produziert", sondern für die Teams in Salzburg und München.

    Und warum muss man die Deutschen in Salzburg bzw der AHL ausbilden und nicht in München?

  • EBEL 2018/19

    • PeteWue
    • 28. Januar 2019 um 10:18
    Zitat von TheNus

    ich frage auch dich jetzt umgekehrt:

    Wenn es nicht die EBEL wäre, welche Liga wäre es dann? Und meinst du es gäbe kein Wettrüsten?

    Ist ja nicht so, daß die EBEL sagt, ihr müsst mindestens eine x-Summe Geld ausgeben....,

    Ohne die vielen Legionäre wäre das Wettrüsten mMn noch viel schlimmer, dann dann würden sich die Vereine bei den Österreichern die Preise hochtreiben. war schon so, deswegen wurde die Punkteregel ja erst erfunden.

    Das Umdenken muß nicht in den Kopfen der Fans, sondern in den Köpfen der Vereine stattfinden.

    Ich wollte eigentlich nur sagen, dass die EBEL nichts daran ändern konnte, dass die finanziellen Schwierigkeiten weitergehen. Die Punkteregel mag zur finanziellen Entlastung beigetragen haben, aber weitere Schritte bleibt die Liga mMn bis heute schuldig, obwohl zwischenzeitlich genug Zeit vorhanden gewesen wäre.

    EDIT: @R.Bourque ich verstehe nicht, warum es für manche nur Extreme gibt. Legioflut oder 100% Österreicher. Dazwischen gibts genug Abstufungen, die es dem Nationalteam ermölichen würden, eine A-Nation zu bleiben. Ein starkes NT für mMn auch zu mehr Interesse in den Medien und bei der Bevölkerung.

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