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Beiträge von Key Player

  • KAC Transfergeflüster 2020/21

    • Key Player
    • 16. Mai 2020 um 19:11
    Zitat von Tine

    Die Version von Key Player ist nicht die aus der Printversion, damit wesentlich umfangreicher. Gutes Interview, das zumindest zeitweise vom üblichen BlaBla abweicht.

    Finde ich auch! Sehr umfangreich!

    Auch sehr ehrlich.

    Dass das Problem vom Hundertpfund das Eislaufen ist, haben wir aber vor 10 Jahren auch schon gewusst. 😉 Sonst wäre er in einer anderen Liga gelandet.

  • KAC Transfergeflüster 2020/21

    • Key Player
    • 16. Mai 2020 um 18:33
    Zitat von Tine

    Laut Interview mit Matikainen heute in der Kleinen Zeitung hat der KAC in der vergangenen Saison die Spiele "über-kontrolliert", die Gegner hätten jedoch meist nur auf Konter gewartet, der Spielaufbau muss zukünftig beschleunigt werden.

    Auf die Personalie Mensonen angesprochen - "Man kann in Österreich nicht jeden Tag bis ans Limit treiben, das ist in Schweden oder Finnland anders."

    Vielleicht kann ja jemand den ganzen Artikel rein stellen.

    Habe gerade den Elik-Artikel in den Ibk-Thread gestellt. Die KLZ wird mir noch die Anwälte an den Hals hetzen. Ich mach’s trotzdem:

    Herr Matikainen, der KAC hat sich noch immer nicht offiziell zu Ihnen bekannt. Bleiben Sie Trainer des KAC?

    Ich bin der Headcoach.

    Und kommende Saison?

    Sobald es verkündet wird, werde ich auch dann der Headcoach sein. Im Moment bin ich sozusagen ein Freier Mitarbeiter und handle wie ein Cheftrainer. Was ich verraten kann: Ich würde gerne bleiben. Aber es obliegt dem Klub, so etwas zu verkünden. Es gibt derzeit einfach andere, wichtigere Dinge zu ordnen. Vor allem wie es aufgrund von Corona mit der Liga weitergeht. Ich weiß nicht viel, aber ich habe Verständnis dafür. General Manager Oliver Pilloni wird zeitnah mitteilen, wie es weitergeht.

    Dann erlauben Sie uns zurückzublicken. Sie gaben nach dem dritten verlorenen Viertelfinal-Spiel gegen Linz dieses Interview bei ServusTV. Sie haben gekocht. Wie kam es überhaupt soweit?

    Wir haben damals nicht schlecht gespielt. Ich war verärgert - es hat mich im Herzen getroffen. Wir haben die Spiele gegen Linz kontrolliert. Das war der springende Punkt, vielleicht sogar die ganze Saison über: Wir haben die Spiele über-kontrolliert. Das hing in unseren Köpfen. Wir haben den Puck eigentlich sehr gut bewegt. Wenn in Spielen die Chancenverwertung gefragt gewesen wäre, konnten wir kein Kapital daraus schlagen. In einigen Partien war das schon unglaublich und dann verloren wir auch noch knapp. Manchmal haben wir auf bestimmte Art und Weise eben zu gut gespielt. Unsere Jungs waren dann noch frustrierter, es nagte an der Psyche, wenn der Puck nicht ins Tor ging. So war es auch im Play-off. Uns hat gegen Linz der Killerinstinkt gefehlt. Es war nicht jener Spirit da, der uns zum Meistertitel geführt hatte. Natürlich ist es nicht ideal, vor den Kameras so auszurasten. Aber manchmal sollte man schon auch öffentlich seine Gefühle freien Lauf lassen. Ich habe bewusst diesen Augenblick gewählt. Die Jungs kennen mich ja, wie ich in der Kabine bin. Vielleicht hätte ich sie wachgerüttelt, mit dem, was sie dann in der Zeitung lesen oder im TV sehen. Ich bin ein emotionaler Typ und ich sorge mich wirklich immer um die Mannschaft. Ich liebe das Team.

    Hatte Linz den KAC durchschaut?

    Linz hatte sicher auch einen guten Goalie, der war richtig heiß zum richtigen Zeitpunkt. Auch als Sie die Saison analysiert haben, ich habe einiges gelesen, was in der Kleinen Zeitung gestanden ist, Sie hatten einen Standpunkt: Sie meinten, dass wir in gewissen Situationen, die Taktik hätten ändern müssen. Manchmal vielleicht mehr Trapping. Das ist auch das, was wir denken. So sind wir schließlich Meister geworden. In Summe haben wir besseres Eishockey als 2018/19 gespielt, konnten aber die Resultate nicht ernten. Alles war ein bisschen zu verspielt.

    Wie lautet der Abschlussbericht ihrer Analyse?

    Ich habe später mit den Spielern darüber geredet. Wir alle hatten große Erwartungen, dass alles locker und leicht funktionieren würde. Einige der Jungs hatten große Vorstellungen darüber, wie viele Scorerpunkte sie wohl holen würden, dass es für sie persönlich ein wichtiges Jahr werden könnte, um in eine höhere Liga zu wechseln. Es geschahen viele Dinge, ich habe ja auch den Kapitän gewechselt. Man kann natürlich immer spekulieren, ob das die smarteste Aktion war. Auch ich habe Fehler gemacht. Wenn die Spieler besser werden müssen, dann muss auch ich besser werden. Ich bin nicht jemand, der ständig die einzig richtigen Entscheidungen trifft. Aber ich muss Entscheidungen treffen. So etwas ist sicher das schwierigste als Headcoach. Das geht nicht immer gut aus.

    Gibt es etwas, was Sie sich vorwerfen?

    Ich muss in der Kommunikation klarer werden. Damit die Spieler verstehen, was ich von ihnen möchte und woran sie Adaptionen vornehmen müssen. Das ist ein konstanter Prozess. Und der Schlüssel. Und das ist vergangene Saison passiert. Der Stolz des amtierenden Champions wurde gekränkt, man dachte, dass wir es locker wieder schaffen - aber so funktioniert das nicht. Ich habe das nicht geglaubt. Aber viele im Klub, vielleicht auch die Öffentlichkeit.

    Wird es Veränderungen in der strategischen Spielausrichtung geben?

    Das ist natürlich auch ein Lernprozess. Wir müssen zukünftig den Aufbau ein wenig beschleunigen. Wir hatten die Partien dermaßen kontrolliert - doch der Gegner kam gar nicht so hart gegen uns, wartete ab, spielte Trap und beschränkte sich aufs Kontern - das war ein großer Punkt unserer Saisonanalyse.

    Sie haben die taktische Komponente angesprochen, die offensichtlich verbessert werden soll. Ist das ein leiser Kritikpunkt an Co-Trainer Jarno Mensonen?

    Es ist mein Team, Ende der Geschichte. Klarerweise ist der Assistant Coach wichtig, wir erarbeiten vieles gemeinsam. Aber ich bin der Chef, der die Entscheidungen trifft. Es gibt auch andere Dinge. Jeder ist wie er ist, auch die Trainer. Wie angesprochen, es müssen sich auch die Trainer weiterentwickeln. Es gibt in diesem Bereich Dinge zu verbessern. Es ist ein schmaler Grat: Wann fordert man zu viel, wann ist man zu soft? Das ist wohl der schwierigste Bereich in Österreich.

    Inwiefern?

    Wenn man das mit Schweden oder Finnland vergleicht, sind die Österreicher softer. Es gibt große Unterschiede hinsichtlich Spieler und Kultur. Man kann hier etwa nicht jeden einzelnen Tag die Spieler bis ans Limit treiben. Zwischenzeitlich ja, aber dann muss man viel Menschlichkeit zeigen.

    In einem Interview mit Hellmuth Reichel hieß es, dass Mensonen nicht mehr Co-Trainer ist. Wer wird sein Nachfolger?

    Darüber kann ich momentan nicht sprechen.

    Sie haben dem KAC schon jetzt einen Stempel aufgedrückt. Mit untypischen, ja unpopulären Entscheidungen. Das polarisiert. Gab es für diese jemals einen Hintergrund abseits des Eishockeys?

    Als Adam Comrie und Nick Petersen pausieren mussten, hatte das einzig und allein sportliche Gründe. Sie hatten sich hohe Ziele gesteckt, gehörten zu den wichtigsten Spielern in der Mannschaft. Comrie schoss den KAC zum Titel, Petersen hatte die meisten Scorerpunkte erzielt, traf immer zu den wichtigsten Zeitpunkten. Nach dem Sommer war wirkten sie wie verwandelt. Ich wollte ein Exempel statuieren, wir waren damals nicht glücklich mit ihrer Spielweise. Ich weiß, dass viel spekuliert worden ist. Über die Art und Weise und Vorgangsweise.

    Und bei der Amtsenthebung von David Fischer?

    Man kann diskutieren, ob ich mit ihm hätte zuvor sprechen sollen. Es war eine schwierige Entscheidung, gab aber kein Drama. Ich versuchte, das Team zu dieser Zeit zu aktivieren. Damit alle mehr Verantwortung übernehmen. Ein KAC-Kapitän zu sein, ist nicht einfach. Man führt viel Ballast mit. Ich habe viele Geschichte aus der Vergangenheit gehört. Aber abschließend: Es gab nie ein Drama oder Verfehlungen abseits des Eises.

    Imports enttäuschten, heimische Spieler zeigten hingegen auf. Thomas Hundertpfund wurde Topscorer, Daniel Obersteiner etablierte sich als Stammspieler. Sie haben Österreicher mehr forciert, als viele andere KAC-Trainer zuvor. Zufrieden?

    Stimmt, ich bin kein Trainer der zehn bis zwölf Imports ungeachtet ihrer Leistungen in den ersten beiden Linien unterbringen will. Was beim KAC mit den Österreichern passiert ist? Sie haben es sich erarbeitet, verdient. Obersteiner ist ein wertvoller Spieler und variabel einsetzbar. Er hat Riesenschritte gemacht. Früher waren seine ersten Schritte mit dem Puck zu langsam, oder kam mit Zweikämpfen an der Bande nicht zurecht. Daran hat er gearbeitet, kam viel stärker zum Trainingsstart. Er hat richtige Entscheidungen an der blauen Linie getroffen, in der eigenen Zone. Und was auch passiert ist: Er hat sich nie beschwert. Niemals. Er wird ein Großer werden beim KAC.

    Und Hundertpfund?

    Seine Beine waren nach dem Sommer stärker, sein Eislaufen war der entscheidende Punkt, warum er heuer so gut war. Er ist an der Scheibe ausgezeichnet. Hundertpfund könnte noch mehr scoren, aber das ist ein anderes Thema. Wie auch Manuel Ganahl und Johannes Bischofberger. Die Drei haben wie eine Einheit gespielt, sie profitieren aber voneinander. Bischofberger hatte überhaupt eine großartige Saison, er traf so viele richtige Entscheidungen mit der Scheibe in gefährlichen Momenten. Und er ließ selten einen Konter zu. Wir könnten in dieser Tonart weitersprechen von Manuel Geier, Michael Kernberger, Clemens Unterweger - von den Österreichern gab es wirklich Gutes zu sehen. Nichts gegen die Imports.

    Wie würden Sie die Torhüter-Situation beschreiben?

    David Madlener hat letzten Sommer angekündigt, dass er jeden aus dem Weg räumen will, der sich ihm entgegenstellt. Es hat große Schritte benötigt. Und heuer hat er es bewiesen. Wie in stressigen Situationen, als es auf der Kippe gestanden ist, ob wir es in die Top fünf schaffen. Ich erinnere mich an ein Spiel: Die Heimpartie gegen Innsbruck. Wir hatten die ganze Saison schlechte Spiele gegen sie. Und wir führten dieses Mal 3:0 nach zwei Dritteln. Plötzlich erzielten sie zwei Tore und auf der Uhr waren noch zehn Minuten, wir benötigten drei Punkte. In den letzten Minuten hatte Innsbruck zwei Riesenchancen. Madlener hielt. Das war wirklich wichtig, auch für ihn.

    Was bedeutet das für die Zukunft?

    Ich kann nichts dazu sagen. Madlener hat einen Vertrag.

    Wann planen Sie nach Klagenfurt zu kommen?

    Keine Ahnung. Eigentlich hätte ich es im Juni geplant, das hängt vom Corona-Virus ab.

  • Transfergeflüster: HC TWK Innsbruck "Die Haie" 2020/21

    • Key Player
    • 16. Mai 2020 um 17:24

    Ich stelle für meine Tiroler Freunde den Quendler Artikel rein, KLZ:

    Es gibt diese Typen im Sport, die man nicht vergisst. Wenn man die vergangenen 20 Jahre des heimischen Eishockeys beleuchtet, kommt man um Todd Elik nicht herum. Er sorgte auf, hauptsächlich aber abseits des Eises für Aufsehen. Vorweg ist festzuhalten, dass es sich in seiner aktiven Zeit um einen begnadeten Eishockey-Zauberer gehandelt hat. Unvergessen, wie er mit Laibach und Brendan Yarema den KAC im Play-off 2008 nach allen Regeln der Kunst zerlegt hatte. Da ließ er seine Geniestreiche aufblitzen. Allerdings liegt bekanntlich dies ganz nah am Wahnsinn beheimatet.

    So soll sich während seiner Zeit bei Innsbruck eine durchaus ernste Schlägerei im Teambus mit einem Kollegen, dessen Name leider entfallen ist, zugetragen haben. Die Statistik aus dieser Saison (2006/07) sagt zwischen den Zeilen sehr viel aus: 98 Scorerpunkte und 182 Strafminuten für den Mann, der freilich ohne Plexiglas-Visier, dafür den Helm immer ein wenig erhöht trug. Auch während seiner Zeit bei Jesenice sollen er und Trainer Mike Posma als berüchtigtes Duo dem kleinen Städtchen nahe der Grenze seinen Stempel aufgedrückt haben. Damals war die Karriere Eliks im Begriff auszuklingen. Den Schlusspunkt als Aktiver setzte er bei ATSE Graz. Bilanz? 14 Spiele, 2 Treffer, 14 Assists.

    Danach tauchte Elik für einige Zeit unter. In der Schweiz, seiner alten Wirkungsstätte, wo er legendärer Protagonist großer Eishockey-Schlachten gewesen ist, kehrte er zurück zu seinem geliebten Sport. Als Trainer von HC Saint-Imier-Sonceboz. Der Schweizer Zeitung "Tagesanzeiger" spürte ihn 2019 in China auf, wo er von den Los Angeles Kings als Rekrutierer installiert worden ist. Da erzählte er, dass er den Job Luc Robitaille, seinem alten Freund und Teamkollegen in Los Angeles, zu verdanken hatte. "Ich bringe den Kindern richtiges Schlittschuhlaufen bei und das Verständnis, dass es im Eishockey Offensive und Defensive gibt – Basics eben", meinte das einstige Enfant terrible.

    Zuletzt war Todd Elik in der sportlichen Bedeutungslosigkeit der GMHL in Kanada engagiert. Nun erhält er offenbar die erste, wirkliche Chance im Profi-Geschäft. HC Innsbruck, sein alter Klub wird ihn Anfang nächster Woche als Headcoach präsentieren. Die Tiroler mussten nach dem Abgang von Rob Pallinunverhofft auf Trainersuche gehen. Offenbar soll ein Clinch mit Ex-Spieler Max Steinacher, der im Hintergrund für den Klub tätig ist, zum Abgang des US-Amerikaners geführt haben. Zuletzt wurde das Gerücht gestreut, dass sich die Innsbrucker um den akribischen Schweden Tommy Samuelsson bemüht hätten. Von Anfang an Utopie, wer dessen Trainerlaufbahn näher betrachtet. Der mittlerweile 60-Jährige wurde vergangene Woche übrigens als Co-Trainer bei Schweizer Großklub ZSC Lions präsentiert.

    Ob Elik als genialer Marketing-Gag einzustufen ist? Es bleibt abzuwarten, welche Expertise der 54-jährige Kanadier in die heimische Eishockey-Liga bringt. Farbenfroher und unterhaltsamer als zuletzt dürfte es in Tirol allenfalls werden.

  • Transfergeflüster: HC TWK Innsbruck "Die Haie" 2020/21

    • Key Player
    • 16. Mai 2020 um 16:33

    Dürfte fix sein

    Kleine Zeitung

    Trainer-Job in InnsbruckTodd Elik steht vor der Rückkehr nach Österreich

    Der Kanadier Todd Elik (54) gilt als Enfant terrible des Eishockeys. Seine aktive Karriere war gezeichnet von Genialität und verbrannter Erde. Kommende Woche dürfte ihn Innsbruck als neuer Trainer präsentieren.

    Belebt die Innsbrucker Gastronomie

  • KAC Transfergeflüster 2020/21

    • Key Player
    • 12. Mai 2020 um 23:39

    Warum hält man beide Geiers? Kann das mal wer erklären? Was ist der KAC den beiden schuldig, dass man sie bis ans Karriereende ‚versorgt‘. Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Und den einzigen Goalgetter lässt man ziehen.

  • KAC Transfergeflüster 2020/21

    • Key Player
    • 11. Mai 2020 um 11:42
    Zitat von Scott#13

    Wenn überhaupt. Würde mir z.b momentan über einen Tormann keine Gedanken machen, mit Madlener ist man vorerst mehr als solide aufgestellt und auch der Grundkader ist solide genug, in welche Meisterschaft auch immer starten zu können. Das große „Wettrüsten“ wird es in den nächsten 2-3 Saisonen nicht geben.

    Um es kurz zu machen. Du musst es davon abhängigen machen, was Salzburg macht. Das ist der Konkurrent um den Titel. Wenn die einkaufen, wird auch der KAC mitgehen.

  • KAC Transfergeflüster 2020/21

    • Key Player
    • 11. Mai 2020 um 09:44

    Den Kader stärker umzubauen ist nicht so die Sache des KAC. Scheinbar setzt man weiterhin auf einen 5 1/2-Linien Kader. Von mir aus gerne, wenn es dem Trainerteam gelingt die Mannschaft bei Laune zu halten. Warum man beide Geiers weiterhin bindet, kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen.

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Key Player
    • 9. Mai 2020 um 12:39
    Zitat von Aequtias

    im anhang der artikel

    Danke Aequtias für den Artikel

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Key Player
    • 9. Mai 2020 um 12:01
    Zitat von Schnoerkellos

    In Vorarlberg (VN) gibts einen Artikel, dass die österreichischen EBEL Teams + EHC Lustenau + VEU Feldkirch eine Meisterschaft spielen könnten. Ein interessanter Ansatz.

    Kannst den Artikel bitte reinstellen.

  • KAC-Saison 2019/20

    • Key Player
    • 8. Mai 2020 um 21:32

    Eintrag im KAC-Tagebuch:

    In der vorzeitig abgebrochenen Spielzeit 2019/20 lagen die Verkaufszahlen von Sitzplatzkarten an der Abendkassa an jedem der drei Familientage (allesamt an Sonntagnachmittagen ausgetragene Heimspiele gegen Klubs aus der unteren Tabellenhälfte, Anm.) höher als bei den beiden in Klagenfurt ausgespielten Kärntner Derbys dieser Spielzeit.

    Ich schätze Biedermann sehr, aber bei der Statistik muss er wohl selber schmunzeln. Wahrscheinlich gab es bei den Derbys nur mehr 50 Karten an der Abrndkasse. Soviel zu Statistiken.

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Key Player
    • 8. Mai 2020 um 11:19
    Zitat von Keui

    Wenn ich Alps Niveau Hockey sehen will, dann schau ich mir die Alps an.

    Dieses Argument kommt immer genau von denen, die keinen Unterschied zwischen Ebel und Alps erkennen würden, wenn man den Namen am Trikot überklebt

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Key Player
    • 8. Mai 2020 um 11:10
    Zitat von Tine

    Meine Güte, immer wieder der selbe Sermon - es gibt keine Österreicher für die Teams aus dem Westen. Wenn es sie gäbe, hätten Innsbruck und Dornbirn zuletzt nicht derartige Probleme gehabt. Ich verstehe einfach nicht, warum das immer und immer wieder so dargestellt wird, als würden die Imports ganzen Legionen an geeigneten einheimischen Spielern die Plätze wegnehmen :rolleyes:

    Das stimmt dann, wenn man das aktuelle Niveau weiterfährt. Wenn man aber aus gegebenen Anlass abspeckt, könnte man sicher etliche Spieler aus der Alps bzw. den Farmteams hochziehen.

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Key Player
    • 8. Mai 2020 um 10:18
    Zitat von Richi78

    Und mit welchen Spielern spielen die Farm-Teams?

    Die Farmteams sind aktuell wohl eher sekundär.

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Key Player
    • 8. Mai 2020 um 09:53
    Zitat von xtroman

    schon, aber du redest da nicht von den zig Alps Hockey Österreichern die dann in der bet@home Liga spielen könnten

    Da hast recht. Siehe meinen Post oben: Man natürlich radikal sein und komplett umkrempeln, die Farm-Team Österreicher an die 'Bedürftigen' in den Westen verleihen (oder wie auch immer man das regelt) und mit 5 Legios spielen. Damir wären mit Corona viele Probleme der Zukunft (weitere Legio-Reduktion, etc.) mit einem Schlag gelöst.

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Key Player
    • 8. Mai 2020 um 09:45
    Zitat von xtroman

    Wegen weniger Mannschaften, verkürzter Saison, weniger Spielen, weniger verkaufte Tickets....

    durch Corona Abstand noch weniger Tickets, dadurch auch weniger Einnahmen rundherum....

    mit weniger Einnahmen wirst dir keine 14 Legios leisten können, oder?

    Auch nicht logisch. Wenn ich die Legios reduziere steigt die Nachfrage nach Österreichern. Dadurch werden die auch teurer.

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Key Player
    • 8. Mai 2020 um 09:10

    Dann kann man für die nächsten Jahre auch gleich eine rein österr Liga planen. Das würde wohl kein ausländischer Club überleben. Für den Ligasponsor entfällt ein wesentlicher Teil des Werbewerts. Damit wäre die Liga tot.

    Ich gehe weiterhin davon aus, dass im Herbst alles normal läuft.

    Andererseits ergibt sich jetzt eine einmalige Chance, auf junge Österreicher zu setzen. Jeder max. 5 Legios, die Clubs mit Farmteams verleihen ihre Jungen an Dornbirn, Innsbruck, etc. und los geht’s. Sicher ein Gewinn für das österr Eishockey. 90 Prozent der Zuschauer würden keinen Unterschied bemerken.

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Key Player
    • 8. Mai 2020 um 08:52
    Zitat von kacfan12

    Laut heutiger Krone: Rauchenwald würde am liebsten jetzt schon alles klar machen und heuer ohne ausländische Teams spielen. Pilloni stellt klar, dass dann alle extrem abspecken müssten, der KAC würde dann zb. nur mit 3 Ausländern spielen.

    Natürlich will man aber die ausländischen Teams nicht im regen stehen lassen und noch zu warten.

    Der VSV also am Ego-trip. Die wollen schnell ihre Abo-Briefe raus bekommen. Finde ich äußerst unfair gegenüber den ausländischen Teams. Gut, dass die Liga hier zuwarten will.

    Kannst den Artikel bitte reinstellen

  • KAC Transfergeflüster 2020/21

    • Key Player
    • 5. Mai 2020 um 20:10
    Zitat von darkforest

    "Irving stand bereits in Kontakt mit Ligarivale KAC, der bei seiner Suche nach einem Ersatz für Lars Haugen nun aber angeblich in Richtung Skandinavien schielt."

    https://www.sportnews.bz/artikel/eishoc…inen-neuen-klub

    Die haben sicher von RH abgeschrieben und meinen rynnäs.

    Könnte gut leben mit ihm. Vielleicht geht noch ein bisschen mehr.

  • KAC Transfergeflüster 2020/21

    • Key Player
    • 1. Mai 2020 um 21:51
    Zitat von FTC

    Welche war dann 2016/17 die erste Linie Ganahl-Neal- Lundmark oder Geier- Koch -Geier? Aber wahrscheinlich war es doch die Hurtubise oder die Harand-Linie!:)Ab dem Zeitpunkt als Neal in diese linie aufgerückt ist mit rund 1PPG;)aber egal.

    Wer da ‚formal‘ erste Linie war kann ich nicht sagen. Aber du hast recht, damals hat die Linie gut funktioniert. Auch in der CHL hat mir Neal damals gut gefallen. Über eine gesamte Saison gesehen konnte er als spielstarker Center (meiner Meinung) noch nicht überzeugen. Aber egal. Schaun wir mal was von Ticar kommt. Muss seinen Vorschusslorbeeren auch erst gerecht werden.

  • KAC Transfergeflüster 2020/21

    • Key Player
    • 1. Mai 2020 um 20:38
    Zitat von FTC

    Habe überhaupt nichts dagegen, wenn Ticar eine bessre Performance hinlegt als Koch im Gegenteil, bis auf Neal hatten wir in den letzten Jahren aber keinen einzigen First-Line Center im Team, bzw. jemanden der diese Rolle ebenbürtig erfüllen konnte. Koch ist noch immer topfit und nach wie vor ein wichtiger Spieler der von vielen hier unterschätzt bzw. zuwenig wertgeschätzt wird.

    Ich habe nichts gegen Koch. Im Gegenteil, ich schätze ihn sehr. Er hat viel für den KAC geleistet, obwohl er in seinen besten Jahren nicht für den KAC spielte.

    Bin gespannt was Koch dazu sagen würde, wenn du ihn auf einer Stufe mit Neal siehst (first-line Center)? Ich nehme an, du willst mit solchen Aussagen nur ein bisschen ‚umrühren‘ hier herinnen. Möchte den Tag nicht erleben, wo ein M. Neal 1.line Center beim KAC ist.

  • KAC Transfergeflüster 2020/21

    • Key Player
    • 1. Mai 2020 um 13:50
    Zitat von Bewunderer

    Sollte das nicht bedenklich sein, wenn der dann 37 jährige Koch immer noch der stärkste Center in der neuen Saison wäre

    Bei solchen Ikonen ist das so. Es darf keiner besser sein. Wäre ja Majestätsbeleidigung. Deshalb Ticar unbedingt weiter auf den Flügel stellen oder noch besser in die Verteidigung.

  • KAC Transfergeflüster 2020/21

    • Key Player
    • 1. Mai 2020 um 00:36
    Zitat von FTC

    Du glaubst Koch hat es notwendig einen 4ten Linie Center zu spielen, da hört er liber auf, auch wenn er sich nie zu schade war war, mit sämtlichen unnötigen Linemates spielen zu müssen.

    Auch ein Herr Ticar wird erst beweisen müssen, dass er besser ist als Koch!

    Jeder weiß, dass du der größte Koch-Fan aller Zeiten bist. Keine Frage, er war ein großartiger Spieler.

    Aber irgendwann wirst auch du einsehen müssen, dass er sich in der Eishockey-Pension befindet.

    Und ja, ich glaube, dass Ticar mittlerweile klar die Nase vorne hat. Zeigen muss er es freilich erst.

  • KAC Transfergeflüster 2020/21

    • Key Player
    • 30. April 2020 um 23:50
    Zitat von runjackrun

    Traut sich wirklich keiner antworten, wen er als 4. Linien Center bei uns sieht? Im anderen Thread wurde Vaclav gemaßregelt für Koch, aber Alternative wurde keine genannt.

    JFK wird aus der Pension zurückgeholt. Der muss das machen.

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Key Player
    • 29. April 2020 um 19:12
    Zitat von wayne_groulx_2013

    Bitte jetzt Aufhören mit Transfers etc., es wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit heuer keinen Eishockeysport weltweit mehr geben, also was soll der ganze Transferhumbug!

    Da wette ich gerne dagegen

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Key Player
    • 29. April 2020 um 15:04
    Zitat von Tine

    Was hat es eigentlich auf sich mit diesem komischen Transferstopp?

    Als ob das irgendwie überprüft werden kann, welcher Verein was mit welchem Spieler ausmacht.

    In Deutschland wird munter drauf los verpflichtet und verlängert, keine Ahnung, was das Getue bei uns für einen Sinn haben soll.

    Da muss man ein ziemlicher Naivling sein zu glauben, dass sich da wer dran hält.

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