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  3. xtroman

Beiträge von xtroman

  • Fußball aus aller Welt

    • xtroman
    • 27. Juni 2020 um 21:55
    Zitat von Cathy Miller

    Wer will das schon? Lieber schaue ich einer alten Frau beim Zehennägel schneiden zu.

    Ich kenne deine Meinung gegen alles mit RB, also kann ich dich auch hier nicht ernst nehmen....:saint:

  • ÖEHV-Wahl am 27. Juni in Villach

    • xtroman
    • 27. Juni 2020 um 18:00
    Zitat von Capsaicin

    Der Verbandspräsident ändert die Regularien der Liga?

    Nein, aber der OEHV hat einen aktuellen Vertrag mit der EBEL, der läuft mit Ende der kommenden Saison aus und diesen gilt es neu zu verhandeln... sagt auch STEHV-Präsident Philipp Hofer, obwohl er zur Mittendorfer Fraktion gehört....

    https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…iste-ist-sicher

  • ÖEHV-Wahl am 27. Juni in Villach

    • xtroman
    • 27. Juni 2020 um 17:45
    Zitat von VeIshoCkey

    Ich frage mich, was sich durch Klaus Hartmann großteils ändern wird

    Die Punkteregelung für Legios zb....

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • xtroman
    • 27. Juni 2020 um 12:07
    Zitat von Key Player

    Laut Schwab und Knoll soll der Transferstopp verlängert werden. Verstehe das wer will. Ich versteh es nicht. Warum überlässt man das nicht den einzelnen Vereinen selbst? Kindergarten.

    hat es nicht bis vor kurzem noch geheißen Schwab ist gegen die (unnötige) Verlängerung vom Transferstopp??

  • Fußball aus aller Welt

    • xtroman
    • 27. Juni 2020 um 12:04
    Zitat von Cathy Miller

    Es wäre wenigstens die einzige BL-Mannschaft, die sogar bei maximaler Ausschöpfung des Zuschauetpotentials in ihrem Heimstadion selbst die strengsten Abstandsregeln einhalten könnte, ohne einen einzigen Zuschauer abweisen zu müssen

    Eben, ein rieeeesen Vorteil, da kannst sogar du als vorsichtiger Mensch zusehen gehen! Auch als Villacher 8)

  • Fußball aus aller Welt

    • xtroman
    • 27. Juni 2020 um 10:26
    Zitat von Cathy Miller

    Ja, echt schlimm. Lieber sehe ich Leipzig im CL-Finale als dies Austria Klagenfurt-Partie in der Bundesliga.

    Du wirst es überleben.... RB Austria Klagenfurt, das wäre dein Verein...stimmts:veryhappy:

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • xtroman
    • 27. Juni 2020 um 10:14

    So oft wie das Wort jetzt fällt glaube ich langsam die neue Liga wird COOL heißen.....8)

    Nur wofür das stehen soll ist mir nicht klar...

  • EC Grand-Immo VSV Saison 2020/21

    • xtroman
    • 26. Juni 2020 um 18:45

    Box Sportsbar-VSV übernimmt die Gastro in der Villacher Stadthalle

    Nach 53 Jahren und Streitigkeiten gehen die „Box“ und Familie Kenzian zugunsten des EC VSV getrennte Wege.

    Von Philip Edlinger | 17.46 Uhr, 26. Juni 2020

    Im Streit zwischen Stadthallenwirt Gottfried Kenzian und dem VSV ist das letzte Wort gesprochen. Die Stadt Villach kündigte den Ex-VSV-Spieler, der 2000 die Geschäftsführung des Familienbetriebes übernahm. Sein Pachtvertrag endet mit Dienstag, den neuen unterschrieb der VSV um Finanzvorstand Andreas Schwab. „Seit der Saison 1967/68 gehörten der Name Kenzian, der Eishockeysport und die Bewirtung von Sportbegeisterten, Freunden und Athleten zusammen. Es war eine schöne, auch erfolgreiche Zeit. In den letzten, sportlich für den VSV schlechteren Jahren, wurde es schon schwieriger und auch der Wind intern rauer“, resümiert Kenzian, der in den letzten Tagen mit ehemaligen Mitspielern und Stammgästen seinen Abschied im Lokal zelebrierte. Wie es mit ihm nun weitergeht, lässt Kenzian offen: „Jetzt mache ich einmal ein paar Monate Urlaub. In der aktuellen Situation stelle ich es mir jedenfalls schwer vor, wieder ein Lokal zu eröffnen. Mir wird aber sicher wieder etwas einfallen“, blickt das ehemalige Eishockey-Raubein nach vorne.

    "Überlebensnotwendig für den VSV"

    Mit Start der neuen Saison – wann und wie die auch immer beginnen wird können – wird der VSV für die Bewirtung in der Sportbar und bei Spielen in der Halle verantwortlich sein. Eine Forderung, die man im Sinne des sportlichen Überlebens schon lange geäußert hatte und der die Stadt Villach nun auch nachgekommen ist. „Damit wurde ein überlebensnotwendiger Schritt gesetzt, um unserem Verein eine neue Einnahmemöglichkeit zu eröffnen. Wir werden uns intensiv bemühen, den Fans optimale Qualität in der Gastronomie zu bieten“, sagt Schwab. Wen man dafür als Lokalbetreiber in den Verein holen wird, ist noch offen.

    Auch aufseiten der Stadt Villach ist man sichtlich erleichtert, dass die Thematik nun ruhen kann. Bürgermeister Günther Albel unterzeichnete mit Schwab und Vorstandssprecher Gerald Rauchenwald den Vertrag und dankte Kenzian für die jahrelangen Dienste.

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/kaernten/villa…cher-Stadthalle

  • ÖEHV-Wahl am 27. Juni in Villach

    • xtroman
    • 26. Juni 2020 um 08:59

    Analyse zur ÖEHV-Präsidentenwahl-In beiden Konzepten fehlen die wichtigsten Antworten

    Am Samtag wird in Villach gewählt. Bleibt Gernot Mittendorfer Präsident? Oder kann ihm Außenseiter Klaus Hartmann den Rang ablaufen? Ihre Pläne sind völlig divergent - eine Analyse der Ausgangsposition und der beiden Konzepte.

    Von Martin Quendler | 05.50 Uhr, 26. Juni 2020

    Präsidentschafts-Wahlen sorgen immer für Nervenkitzel. Insbesondere, wenn die Fronten verhärtet und gegeneinander ausgerichtet sind. Das höchste ÖEHV-Amt hat in den vergangenen 20 Jahren jedoch an Attraktivität und Einfluss eingebüßt. Früher galt eine mögliche Abwahl als utopisch. Das ist jetzt anders. Amtsinhaber Gernot Mittendorfer muss nach nur einer Amtsperiode (seit Mai 2016) zittern. Die Herausforderer um Klaus Hartmann formieren sich bereits seit etwa November 2019. Als heimlicher Strippenzieher fungiert Michael Herzog-Löschnig (Steindorf-Obmann, Sportkoordinator des Kärntner Eishockey Verbandes). Der Initiator der Gegenbewegung hat es sich zum Ziel gesetzt, den gesamten ÖEHV völlig umzukrempeln. Zumindest wenn man dem geheimen, Konzept "ÖEHV neu 2020+" Glauben schenken darf, das der Kleinen Zeitung vorliegt.

    Das Anforderungsprofil für einen ÖEHV-Präsidenten? Grundsätzlich soll das Amt das österreichische Eishockey repräsentieren, Österreich im internationalen Verband (IIHF) vertreten. Nach Innen hat sich das Ansehen des Amtes reduziert, seit sich die Liga abgespalten hat. Ein eishockey-spezifischer Hintergrund ist nicht zwingend erforderlich, Leidenschaft für den Sport hingegen schon. Noch wichtiger wäre es, auf dem Wiener Parkett trittsicher unterwegs bzw. in die Wirtschaft ebenso vernetzt zu sein wie mit Spitzenfunktionären der österreichischen Sportwelt. Ein unabdingbarer Faktor: Diplomatie und Verhandlungsgeschick (ab Herbst gilt es, einen neuen, vielleicht sogar richtungsweisenden Kooperationsvertrag mit der Eishockey-Liga auszuhandeln).

    Mit dem Abschied von Erste Bank und ServusTV/Red Bull regte sich erster Widerstand (Initiative von Andreas Ösze ist nun Unterstützer von Team Hartmann und erhofft sich einen Platz im Präsidium). Während sich die Liga sofort um alternative Geldgeber bemühte, herrscht diesbezüglich beim ÖEHV Stillstand. Eigentlich das Kerngeschäft eines ÖEHV-Präsidenten.

    Mittendorfer sah keine Gefahr

    Zu den Kandidaten: Amtsinhaber Mittendorfer war via Liga und Austrian Hockey Board im Verband installiert worden. Der 55-jährige Oberösterreicher verwaltete die ÖEHV-Zuschüsse seines damaligen Dienstgebers "Erste Bank", verfügt nach wie vor über wichtige Kontakte zu Red Bull. Aufgrund dieser Naheverhältnisse blieb wohl auch die große, aber vielleicht unbequeme Eishockey-Reform aus. Die Definition sowie Positionierung des ÖEHV verhielt sich, ausgenommen Nationalteams, schwammig. Mittendorfer trat zeitweise eher als Fan denn als Präsident in Erscheinung. Er hielt eisern an den Strukturen und dem gewohnten Team fest. Frischer Wind, innovative Ideen fehlten. So richtig Wahlkampf-Stimmung kam nie auf. Mittendorfer rechnete wohl die vergangenen Monate fix mit seiner Wiederwahl. Erst kurz vor der Wahl setzt(e) Nervosität ein.

    Ausgelöst zwar nicht direkt von seinem Gegner Klaus Hartmann, sehr wohl aber dem Team dahinter. Schließlich wurde der Villacher erst in letzter Sekunde präsentiert, nach der Absage von Philipp Hofer. Der aktuelle ÖEHV-Vizepräsident, STEHV-Präsident und Mitstreiter Mittendorfers hätte mit Ex-Profi Matthias Trattnig (Sportdirektor) ein Gespann bilden sollen. Vorausgeschickt werden sollten sie von Herzog-Löschnig. Der wollte seinen Coup von der Präsidenten-Wahl 2017 beim KEHV in Kärnten wiederholen, nach demselben Muster. Damals wurde VSV-Legende Herbert Hohenberger als Zugpferd ins Rennen geschickt. Zurück zu Hartmann: Er erweist sich außerhalb Kärntens als völlig unbekannt, verfügt über wenig Reputation bei Klub-Vertretern, und sollte objektiv betrachtet im 1:1 für Mittendorfer keine Hürde darstellen. Der Villacher könnte sich also in der Bewegung "ÖEHV neu 2020+" als Soll-Bruchstelle erweisen. Und vielleicht ist manchen die Kandidatur allgemein "zu kärntnerisch": Drei von vier Team-Mitgliedern stammen aus Österreichs Süden (Hartmann, Yasmin Stepina und Günther Ropatsch).

    Hartmanns Team "kurbelte"

    Im Gegensatz zu Mittendorfer hat die Gegenbewegung allerdings Lobbyismus betrieben. Lediglich die Steiermark, Oberösterreich, Tirol dürften für Mittendorfer stimmen. Neben Kärnten sind Wien, Niederösterreich und Salzburg und zum Teil auch Vorarlberg auf Hartmann getrimmt. Zusätzlich jedoch Österreichs Damen- sowie das Para-Eishockey. Insgesamt sind 255 Stimmen zu vergeben. Jeder Landesverband und jeder Klub ist stimmberechtigt. Liga-Klubs wie KAC, VSV oder Graz verfügen über je 5 Stimmen, wie auch jeder einzelne Verein der höchsten Damen-Spielklasse.

    Stimmberechtigt sind alle Vereine, die ihren ÖEHV-Mitgliedsbeitrag bereits beglichen haben. Pikant: Mehrere Quellen behaupten, dass sich Team Hartmann für eine Stimme großzügig zeige. So sollen Vereinen, bei denen die Verbandsgebühr noch offen ist, angeboten worden sein, diese (leihweise) zu begleichen.

    Völlig unterschiedliche Konzepte

    Die Kernaussagen der jeweiligen Konzepte? Der Agenda von "Team Hartmann" ist ihre Abneigung gegenüber Sportdirektor und Teamchef Roger Bader zu entnehmen. Darauf scheint auch die gesamte Bewerbung zu basieren. Es wird eine strikte personelle Trennung der Ämter Teamchef und Sportdirektor gefordert, obwohl die Variante der Personalunion um etwa 50.000 Euro günstiger ist als das alte System (Teilzeit-Teamchef und Vollzeit-Sportdirektor). Wichtig erscheint jedoch, einen Sportbeirat aus Experten zu installieren (möglicherweise Gregor Baumgartner, Dieter Kalt jun. etc)..Allerdings läuft der Vertrag des Schweizers Bader (der für Verschmälerung und Professionalisierung der Strukturen stand) bis zur Olympia-Qualifikation, und bei möglichem Erfolg dort oder im Fall des WM-Aufstieg sogar darüber hinaus.

    Zudem soll lt. "ÖEHV neu 2020+" die Verbandsstruktur auf sechs Vize-Präsidenten sowie mit zahlreichen Kommissionen ausgeweitet sowie die Geschäftsstelle umgekrempelt werden. Das Programm von Hartmann, Löschnig, Martin Kogler & Co. beibt vage, oberflächlich und zeugt von wenig Einblick. Und das Wichtigste: Wie der neue und zumindest dem Papier nach noch umfangreichere Apparat finanziert werden soll, darauf geben die Verantwortlichen keine Antwort.

    Fliegender Wechsel: Mittendorfer verweist inhaltlich auf die sportliche Neuausrichtung, die unter seiner Ägide bzw. mithilfe von Bader erfolgt ist. Dem Verband kann in puncto sportlicher Professionalisierung nicht viel vorgeworfen werden. Man hat sich der Schweiz und Deutschland trotz geringeren Budgets genähert. Und als wesentlicher Maßstab für die Verbesserung des Systems erweist sich, dass die Bereitschaft von Team-Spielern, ins Nationalteam einzurücken, deutlich gestiegen ist, die Resonanz (unabhängig von WM-Schicksalen) stets positiv war.

    Außerdem wurden wichtige Projekte initiiert, (Torhüter-)Trainerausbildungen forciert, Vorbereitungsturniere organisiert und regionale Entwicklungstrainer implementiert. Letzteres dürfte einige Landesverbände jedoch, wie etwa den KEHV, verprellt haben. Bader entschied quasi im Alleingang und nach Qualifikation, nicht aufgrund von Wünschen aus den Ländern. Ein gar nicht so unwesentliches Ziel hat sich Mittendorfer für die möglicherweise nächste Amtsperiode gesteckt: Die Ausbildungskosten-Entschädigung muss reformiert werden - in Anlehnung an das Schweizer System und wohl auch an das Fünf-Sterne-Programm Deutschlands (DEB).

    Die großen Themen nicht behandelt

    Dennoch bleiben auch hier mehr Fragen offen, als Antworten geliefert werden. Wie kann der ÖEHV zukünftig einen nachhaltigen Beitrag für die Liga-Kooperation leisten? Wie will es der Verband schaffen, einen infrastrukturellen Ausbau von Kunsteisflächen in Zeiten von Klimaerwärmung voranzutreiben? Wie kann generell das Eishockey-System auf völlig neue Beine gestellt werden - auch in der öffentlichen Wahrnehmung? Und: Werden die Nachwuchs-Ligen endlich einen regionalen Anker erfahren, anstatt Schulpflichtige teuer für sportliche Wertlosigkeit quer durch Österreich zu kutschieren? Von einem inhaltlichen und detailliert durchdachten Plan (Beispiel "Fünf-Sterne-Programm") ganz zu schweigen. Klar ist nur eines: Zumindest die oberflächliche Frage nach dem ÖEHV-Präsidenten wird ab Samstag für vier Jahre nicht mehr gestellt werden müssen.

    Die Kandidaten um das Amt des Eishockey-Präsidenten: Klaus Hartmann (links) fordert Amtsinhaber Gernot Mittendorfer (rechts) heraus © (c) Sissi Furgler Fotografie/KK

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…pten-fehlen-die

  • Fußball aus aller Welt

    • xtroman
    • 26. Juni 2020 um 07:59

    #YNWA LFC :love::love::love:


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  • ICE Hockey League 2020/2021

    • xtroman
    • 25. Juni 2020 um 15:34
    Zitat von #Erfolgsfan_99

    Die Nikolic Brüder sprechen davon, dass in der EBEL evtl. keine Hauptberuflichen-Schiris mehr sein werden. So wird man es ausgleichen denke ich :/

    wer, außer den beiden Nikolic's war denn noch hauptberuflich Schiedsrichter???

  • Transfergeflüster: HC TWK Innsbruck "Die Haie" 2020/21

    • xtroman
    • 25. Juni 2020 um 15:32
    Zitat von Wodde77

    Es ist arrogant die Legiozahlen anderer Vereine zu kritisieren wenn man selber durch eine Mäzenin soviel Geld hat, das man den besten Nachwuchs anderer Vereine „wegkaufen“ kann - Erdung in der Realität wäre das Zauberwort.

    Du vermischt da aber zwei Generationen miteinander! Als wir den besten Nachwuchs anderer Vereine weggekauft haben, war unser eigener einfach zu schlecht!
    Das ist jetzt denke ich besser geworden und es wird sich umdrehen, bald werden uns die anderen Vereine unseren Nachwuchs wegkaufen, oder sie gehen halt ins Ausland! Arroganz seh ich trotzdem keine, aber das ihr Villacher uns Arroganz unterstellt ist ja nix neues...

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • xtroman
    • 25. Juni 2020 um 14:40
    Zitat von hockeytime

    Für Klagenfurter kann ich mir das vorstellen, das es ein herber Verlust ist

    Ich glaub du hast falsche Vorstellungen, M. Nikolic war alles andere als beliebt in Klagenfurt.... 8)

  • Transfergeflüster: HC TWK Innsbruck "Die Haie" 2020/21

    • xtroman
    • 25. Juni 2020 um 14:29
    Zitat von Wodde77

    Und ihr wundert euch das man den KAC Fans vorwirft arrogant und völlig realitätsfremd zu sein, weil man ständig andere Vereine wegen ihrer Legios an den Pranger stellt?

    Von der Doppelmoral ganz zu schweigen, siehe Enroth? :veryhappy:

    Hmmm, was genau ist arrogant und realitätsfremd wenn man die Nachwuchsarbeit kritisiert???

    bzgl. Enroth missfällt dir was genau? das drei Österreicher abgemeldet wurden die im PO sowieso keine Minute gespielt hätten???

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • xtroman
    • 25. Juni 2020 um 09:08
    Zitat von christian 91

    Keine Ahnung warum man Feinspitze wie uns als Säufer tituliert?

    Ich trinke genau zwei Bier pro Partie, in jeder Pause eines! Aber ich versteh natürlich das man es als VSV Fan nicht anders kennt als sich anzusaufen 8o

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • xtroman
    • 25. Juni 2020 um 08:59
    Zitat von christian 91

    Wo steht dass er weiter sperren will?

    des unsägliche ring-irgenwas zitiert wieder mal die Kronen Zeitung....

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • xtroman
    • 25. Juni 2020 um 08:34

    News vom OEHV:

    ÖEHV-Präsident Gernot Mittendorfer-"Ich halte nichts davon, Dinge umzusetzen, bei denen es Verlierer gibt"

    ÖEHV-Präsident Gernot Mittendorfer über seine erste Amtszeit, seine mögliche Wiederwahl, die Ist-Situation im heimischen Eishockey, seine Ziele – und wann es in Österreich wieder eine A-WM geben soll.

    Von Mario Kleinberger | 05.50 Uhr, 25. Juni 2020

    Herr Präsident, was motiviert Sie neuerlich, für das höchste Amt des Österreichischen Eishockeyverbandes zu kandidieren?

    GERNOT MITTENDORFER: Wir haben eine ganz gute Bilanz in den letzten Jahren gehabt. Wir haben einiges bewegen können, einiges neu gemacht und sicher das eine oder andere sehr erfolgreich durchgeführt. Wir wollen diesen Weg weitergehen. Das Team, das sich nur auf einer Position verändert, ist hoch motiviert und wir glauben, in einer Zeit wie jetzt, dass wir unsere Erfahrungen einbringen können und dem österreichischen Eishockey weiter gute Dienste erweisen können.

    Wie würden Sie die Ist-Situation im heimischen Eishockey beschreiben?

    Aufgrund von Corona haben es die Vereine zurzeit finanziell nicht einfach. Man muss zurück zur Normalität finden. Die Hallen sind schon wieder geöffnet, es finden Hockey-Camps statt. Es war enorm viel Arbeit, diese Konzepte zu erstellen. Die Regierung sendet uns nun positive Signale, dass ab September sogar bis zu 5000 Fans in den Hallen möglich sind. Jetzt ist es das Wichtigste, dass wir unsere Ligen wieder hochfahren können. Finanzielle Mittel sind notwendig, um den Sport im Gesamten zu erhalten. Wir sind optimistisch, dass wir das schaffen können. Es wird aber nicht einfach werden.

    Was glauben Sie, bewegen zu können, wenn Sie erneut gewählt werden?

    Wir haben ja schon einiges bewegt, wenn man die Entwicklung der letzten Jahre betrachtet. Wir haben Konzepte umgesetzt, die jetzt Früchte tragen. Wir haben es im Nachwuchsbereich geschafft, dass wir mit besseren Nationen regelmäßig mitspielen. Dazu haben wir uns in der U20 sogar für die Top-Division qualifiziert. Wir arbeiten mit den Vereinen der obersten Spielklasse zusammen, um Strukturen zu schaffen, wie wir österreichische Spieler forcieren können. Ziel ist es, mehr Nachwuchsspieler zu bekommen, die mehr Druck an der Spitze ausüben würden. Wir werden die Programme und Projekte fortsetzen und versuchen, finanzielle Mittel zu lukrieren, um die Programme erweitern zu können. Zudem haben wir fertige Projekte in der Schublade liegen, wie etwa Torhüter- oder Verteidiger-Spezialcamps.

    Welche Rolle wird das Damen-Eishockey spielen?

    Wir wollen bei den Damen, die wir im Vorjahr in den Verband integriert haben, dasselbe erreichen wie bei den Herren. Wie verhandeln mit einigen Nationen, um längerfristige Verträge für Länderspiele abzuschließen. Und wir haben ein Konzept für ein Damen-Bundesleistungszentrum ausgearbeitet.

    Im Nachwuchs klafft eine Lücke zwischen den Topvereinen und dem Rest. Haben Sie dafür Lösungsvorschläge?

    Das Thema ist eher, die Nachwuchsarbeit besser zu honorieren, Nachwuchsarbeit lukrativ zu machen. Wir sind gerade daran, ein System zu erarbeiten, in dem es um den Ersatz für Ausbildungskosten geht. Das wollen wir dann gemeinsam mit den Vereinen diskutieren und auch umsetzen. Wenn in allen Nachwuchs-Standorten investiert wird, werden wir auf Sicht auch mehr Wettbewerb bekommen. In den Altersklassen bis zu U15 sollen die Wege kurz gehalten werden, damit die Kinder nicht immer nur im Autobus sitzen. Da muss man eine Breite bekommen und diese interessant gestalten. Um Reisewege zu reduzieren, sind Meisterschaften mit angrenzenden Ländern sicher eine Variante. Die Kinder sollen ja mehr auf dem Eis stehen und trainieren anstatt Bus zu fahren.


    Gernot Mittendorfer strebt seine zweite Amtszeit als ÖEHV-Präsident an © Markus Traussnig

    ZUR PERSON: Gernot Mittendorfer

    Alter: 56 Jahre

    Beruf: Banker, er war bis im Juli 2019 im Vorstand der Erste Bank. Für die Bank ist er weiter als Berater tätig

    Ausbildung: Absolvierte das Jura-Studium an der Johannes Kepler Universität in Linz,

    seinen Master absolvierte er an der Webster Private University in Wien.

    ÖEHV: 2016 wurde Mittendorfer zum Präsidenten des österreichischen Eishockey-Verbandes gewählt. Am Samstag tritt er mit seinem Team im Rahmen der Generalversammlung in Pörtschach zur Wiederwahl an.

    Es gibt Tendenzen, dass der Verband mit der selbstständigen Liga wieder in einer noch nicht definierten Form verschmelzen soll. Können Sie sich mit dieser Variante anfreunden?

    Das muss man mit allen Beteiligten diskutieren. Der Kooperationsvertrag läuft mit der nächsten Saison aus, dieser muss neu gestaltet oder neu verhandelt werden. Es wird eine Sache werden, für die wir uns genügend Zeit nehmen werden und schauen, was ist das Beste für die Entwicklung für das Eishockey und das werden wir dann auch umsetzen.

    Könnten beide Parteien davon profitieren oder würde es einen Verlierer geben?

    Ich halte nichts davon, Dinge umzusetzen, bei denen es Verlierer gibt. Es sollte im Konsens passieren. Natürlich gibt es andere Interessenslagen, da gilt es zu schauen, wie ein Interessensausgleich passieren kann. Aber das ist uns in den letzten Jahren immer gelungen.

    Wann wird die Liga starten und wie viele Zuschauer werden in die Hallen gehen dürfen?

    Wir sind derzeit in Verhandlungen, es gibt ganz gute Signale. Ich glaube, dass die Meisterschaft spätestens am 1. Oktober starten wird können. Die Weltmeisterschaften sind ja zwei Wochen nach hinten verschoben worden, daher könnten wir eine ganze Saison spielen. Wie es nun aussieht, sogar vor Publikum. Wenn man die Fans reduziert, muss man sich ein Modell überlegen, wie man die Vereine finanziell entschädigen kann. Das ist eine Sache, die man mit dem Ministerium klären muss.

    Wann wird es in Österreich wieder eine A-WM geben? Existieren Pläne für moderne Arenen?

    Es gibt ein Projekt in Wien mit dem Namen WH-Arena. Wir sind mit den zuständigen Projektbetreibern schon im Kontakt. Kurz vor dem Lockdown hatten wir ein Meeting mit dem internationalen Verband IIHF und haben die Anforderungen besprochen. Die Infrastrukturgruppe des IIHF ist in Kontakt mit den Projektbetreibern. Wir sind optimistisch, dass wir, so das Projekt umgesetzt wird, spätestens 2027 wieder eine A-WM in Österreich haben.

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…hts-davon-Dinge

  • Transfergeflüster Graz 99ers 2020/21

    • xtroman
    • 24. Juni 2020 um 21:38
    Zitat von #Erfolgsfan_99

    Mit Lindner, Kirchschläger, Moderer, Egger und Altmann wären wir hinten sicher gut aufgestellt was den öst. Sektor anlangt :)

    Dann fehlen halt noch die Verteidiger.... :D

  • Transfergeflüster Black Wings 20/21

    • xtroman
    • 24. Juni 2020 um 13:19
    Zitat von starting six

    vollkommen richtig. denke man sollte hier auf keinen Fall zu lange warten.

    Das wäre natürlich gscheidt, aber wie soll das gehen? Die meisten haben noch nicht mal einen Vertrag für nächste Saison (wo auch immer) wie soll Perthaler da Vorverträge abschließen??? :/

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • xtroman
    • 24. Juni 2020 um 11:06

    So, also darauf bin ich gespannt:

    Zitat von Peter Karlik

    Peter Karlik@peterkarlik

    Bis zu 5000 Zuaschauer indoor ab September. Somit könnte die International Hockey League ab Oktober starten. Präsentation ist Ende nächster Woche geplant:

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • xtroman
    • 24. Juni 2020 um 08:28

    Wie soll das gehen mit "ganz ganz wenig Gastro"? Dann stellen sich 2000 Leute bei einem Bierstand an?

    Ich will mir das gar nicht vorstellen, Eishockey ohne Bier, grauenhaft.... :prost:

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • xtroman
    • 23. Juni 2020 um 19:48

    75% Zuseher hat ja regulär über die gesamte Saison gerechnet eh kaum ein Verein.... Aber ja, ich wäre dann für eine österreichische Lösung :prost:

  • Steinbach Black Wings Saison 2020-2021

    • xtroman
    • 23. Juni 2020 um 13:56
    Zitat von Fan_atic01

    auch das hab ich so nicht geschrieben. was ich mir wünschen würde ist ein bisschen mehr auf die Leute hören, die Nähe zum Verein haben. so wird seitenweise "empfohlen" PF doch mal machen zu lassen, weil er hat eh nix falsch gemacht.

    Wer hier herinnen hat denn wirkliche Nähe zu den BWL? Ich mein echt Nähe, nicht Fans die meinen sie wissen alles! Weil bei 99% der User hier trifft das wohl zu (eh bei allen Fans der jewiligen Vereine hier) - da macht es keinen Unterschied ob ein KAC'ler oder ein Linzer seine Meinung schreibt, oder?

    Und PF ist noch wegen nichts schuldig gesprochen worden, also gilt die Unschuldsvermutung und insofern dürfte er hier eigentlich nicht permanent schlecht geredet werden! Wenn er dann wegen was schuldig ist schaut die Sache natürlich anders aus aber jetzt, ist ja alles nur Mutmaßung bzw Behauptungen von beiden Seiten...

  • Steinbach Black Wings Saison 2020-2021

    • xtroman
    • 23. Juni 2020 um 13:41
    Zitat von Fan_atic01

    wennst magst. ich kann nur für mich sprechen.

    Glaub ich dir gerne, ich hab ja auch kein Problem damit das sie es doch gemacht haben, aber du willst den "externen" ja quasi den Mund verbieten....

  • Steinbach Black Wings Saison 2020-2021

    • xtroman
    • 23. Juni 2020 um 13:30
    Zitat von Fan_atic01

    Ich hätt mir nicht angemaßt bei der Diskussion um den weißen Hai beim KAC oder der ganzen Geschichte beim VSV großartig mitzudiskutieren, weil einfach zu wenig Einblick.

    sollen wir jetzt raussuchen wer damals alles auf Reichel geschimpft hat? glaubst wirklich das waren nur eigene Fans?? Echt? :veryhappy:

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