Ja,wäre super und ich plädiere stark bei den Reaktionen für einen facepalm emoji!
den facepalm in Bezug auf mein Post muss ich nicht verstehen, oder?
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Lange kein Post hier heisst das die Probleme scheinen gelöst ?
Forum läuft sehr gut momentan! eine Frage, wäre es möglich folgende Bilder in die Smiley Liste aufzunehmen, zb für Tor und Assist
4:9 Auswärtserfolg gegen den Tabellenzweiten EC RBS in der ICEJL, Jakob Lippitsch mit 3T und 1A!
Dafür gibts in der anderen Zeitung eine ganze Seite Quendler-KAC Beweihräucherung und Lanzes Verlängerung wird nicht mal erwähnt.
Lanzingers Verlängerung ist direkt neben der KAC Beweihräucherung gedruckt... auch in der Print Ausgabe.
Wichtige Transfermeldung für den VSV: Die Blau-Weißen planen auch in den nächsten drei Jahren mit Benjamin Lanzinger. Derzeit ist der Stürmer verletzt, will aber in der wichtigen Phase wieder helfen, das Play-off zu schaffen.
19.41 Uhr, 26. Jänner 2021
Der erste Transfer ist unter Dach und Fach. Die Villacher haben mit ihrem Eigenbauspieler Benjamin Lanzinger einen Drei-Jahres-Vertrag abgeschlossen. Der 21-jährige Stürmer blühte vor allem unter Headcoach Rob Daum so richtig auf, hat zuletzt sogar in der Top-Formation gemeinsam mit Chris Collins und Jerry Pollastrone gespielt.
„Ich freue mich sehr über die Vertragsverlängerung und das große Vertrauen, das mir von meinem Heimatverein entgegengebracht wird. In den kommenden Wochen gilt es für mich, meine Verletzung auszukurieren, damit ich in der entscheidenden Phase der Meisterschaft wieder dabei sein und dem Team helfen kann", so der Villacher.
VSV-Stürmer Benjamin Lanzinger bei der Vertragsunterschrift © KK/VSV
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…ngerte-beim-VSV
Der KAC - hat ein äußerst stabiles Mannschaftsgefüge und wir haben in den letzten 7 Spielen 5 mal eingeschaut und das teilweise sehr ernüchternd. Eher unwahrscheinlich, daß sich genau grade jetzt die Wende bei uns einstellt. Aber lassen wir uns überraschen. Beginnen tuts bei 0:0
Ihr habt 0:6 vs BWL gespielt und wir haben uns zu einem 3:2 bemüht... Favoritenrolle somit klar bei euch!
dünnes Eis, sehr dünnes Eis 😂
Danke für den Artikel!
Sag’s einfach nicht meiner Frau
Für Bier mach ich alles
Eine smarte Außendarstellung erlaubte den Trainern ein intaktes Umfeld zu schaffen, bei dem die Österreicher die Basis bilden und Imports liefern. Und auch abseits der "Ersten" beansprucht der KAC eine Führungsrolle. Eine analytische Betrachtung.
Von Martin Quendler | 19.30 Uhr, 26. Jänner 2021
Manchmal läuft es wie von selbst. In manchen Jahren gelang das schlechter, in diesem hingegen besser. Wohin man derzeit beim KAC blickt, egal was der Klub in die Hand nimmt - fast alles scheint von Erfolg gekrönt. Die Kampfmannschaft ist dafür nicht einzig und allein ausschlaggebend, bildet allerdings das Aushängeschild. Umso beruhigender für den Klub, wenn es vorzeitig mit der Play-off-Qualifikation klappt.
Traditionell herrscht eine entsprechend hohe Erwartungshaltung in Klagenfurt. Doch vor dieser Saison wurden die Worte sorgfältig gewählt. "Es wird keine normale Saison. Unser vordringliches Ziel lautet Weiterentwicklung von österreichischen Spielern. Natürlich unter dem Aspekt, erfolgreich zu sein", sagte damals General Manager Oliver Pilloni, der es vermied, sportliche Ziele vorab zu definieren. Das wurde der Mannschaft überlassen. Vielleicht eine wichtige Grundlage für die Kabine. Schließlich gab es nicht nur sportliche Herausforderungen (Corona) zu bewältigen. Und so blieb dem Team genügend Zeit, sich einzugrooven und zu festigen.
Das Resultat? Bei den Auftritten des KAC zuletzt war eine Leichtigkeit zu bemerken, die aber verschleiert, dass zuvor im Hintergrund hart gearbeitet worden ist. Oft nur eine Nuance, in Summe hingegen kann es kein Zufall gewesen sein, dass die Rotjacken so früh ihren fixen Play-off-Platz verbuchen konnten.
Offenbar hat Rotjacken-Trainer Petri Matikainen mit seinen beiden neuen Assistant-Coaches Juha Vuori und Andrej Hocevar für frischen Spirit gesorgt. So soll auch in den verbarrikadierten Räumlichkeiten der Stadthalle eine deutlich entspanntere Gesprächsbasis herrschen - nicht nur aufgrund des Erfolges. Aus der Kabine ist zu hören, dass Spieler viel öfter in die Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Bei taktischer Ausrichtung, wie bei Transfers.
Auf dem Eis wirken die Klagenfurter heuer deutlich aktiver, übernehmen die Spielgestaltung, zwingen Gegner zu Fehlern. Eine augenscheinliche Verbesserung bildet die Spielweise der Stürmer, die zu 100 Prozent auch defensive Aufgaben erfüllen. Daraus entsteht Balance, Präzision bei Pässen und somit ein höheres Tempo. In Zweikämpfen treten die Klagenfurter zudem selbstbewusster auf.
Nicht nur die meisten, sondern auch die richtigen Österreicher stehen derzeit bei den Rotjacken unter Vertrag. Diese Stützen unterstreichen, warum es der KAC im siebenten Jahr in Folge ins Play-off geschafft hatte. Thomas Koch, Martin Schumnig, Steven Strong, Stefan und Manuel Geier, Thomas Hundertpfund, Manuel Ganahl aber auch David Madlener bilden die hochkarätigen Grundpfeiler des Teams. "Die Schlüsselspieler sind für uns besonders wertvoll. Jeder von ihnen trägt seinen Teil zum Erfolg bei", attestiert Pilloni.
Manches des bisher Erreichten fußt auf Disziplin in der Rollenverteilung. So wird eine Entlastung der Scorer erreicht. Der KAC verfügt über die qualitativ hochwertigste und wohl erfahrenste 3. und 4. Linie der gesamten Liga. Diese Reihen sind nicht nur kompakt, sondern auch tief besetzt. Jeder kann sich auf seinen Job konzentrieren. Die Ergänzung durch Matt Fraser und Paul Postma steigerte die Kaderqualität zum perfekten Zeitpunkt zusätzlich, und sicher entscheidend. Ob im Powerplay, im Spielaufbau oder mit direktem Zug zum Tor.
Einen enormen Anteil am frühen Play-off-Ticket ist Torhüter Sebastian Dahm zuzuschreiben. Vielleicht wurde er in seinen drei DEL-Saisonen etwas unter seinem Wert geschlagen. In 29 Einsätzen brachte er es auf eine eindrucksvolle Fangquote von 93,8 Prozent und einen Gegentorschnitt von 1,65. Der 33-jährige Däne (sieben Saison-Shutouts) dürfte übrigens bei den Rotjacken seinen auslaufenden Vertrag verlängern. KAC-Geschäftsführer Pilloni meint zwar, dass sich seine Gedanken derzeit nicht um Verträge drehen. Ob Dahm den KAC nächste Saison verlässt? Pilloni: „Das glaube ich nicht.“
Speziell die Präsenz von Vereins-Legende Thomas Koch kann gar nicht hoch genug eingestuft werden. Der mittlerweile 37-jährige Klagenfurter hat nichts von seinem Niveau eingebüßt. Im Gegenteil. "Der König am Bullypunkt" könnte der Erste sein, der die 1000-Punkte-Marke in der höchsten österreichischen Spielklasse knackt. Nicht nur er blüht durch die strenge Rollenverteilung neuerlich auf. Nick Petersen, Rok Ticar, Lukas Haudum aber auch Manuel Ganahl sorgen für den Unterschied.
Wie eingangs erwähnt löst sich auch abseits der "Ersten" alles in Wohlgefallen auf. Rotjacken-TV produziert mittlerweile die KAC-Heimspiele selbst und in hoher Qualität. Ein absolut notwendiger und überfälliger Schritt, um in diesem Jahr die Ticketausfälle zumindest ein wenig zu kompensieren. Für die Zukunft des Eishockeys aber in allen ICE-Hallen unumgänglich.
Dazu wurde mit Thimo Nickl der allererste Eigenbau-Spieler von einem NHL-Klub (Anaheim Ducks) gedraftet. Mit Marco Kasper sorgt ein weiteres Talent für Furore. Und wer sich mit den Kadern von U18/U20 beschäftigt, weiß, dass bald ganze Blöcke in die Kampfmannschaft drängen könnten. Damit dieser Strom nicht abreißt, soll Vuori die Kaderschmiede mit Eishockey-Wissen von der Universität Vierumäki versorgen. Markus Peintner fungiert dabei als Koordinator, Kameras in der Halle zeichnen sogar jedes Training auf und misst den Bewegungsumfang der Spieler. Ein Analysetool mit zig-fachen Erkenntnissen.
All das kostet Geld, viel Geld. Im Bedarfsfall sind bis zu 70 Menschen in der Firma "EC-KAC" (GmbH und Verein) angestellt. Andere Vereine müssen gerade jetzt den Gürtel enger schnallen (obwohl die vielen Transfers vom Gegenteil zeugen). Dem KAC gewährt seine Mäzenin Heidi Goess-Horten allerdings deutlich mehr Spielraum. "600.000 Euro jährlich verschlingt der Nachwuchs bis zur U18. Für das Farmteam werden weitere 300.000 Euro benötigt", sagt Pilloni. Detaillierte Zahlen zu seinem Gesamtbudget will er nicht nennen.
Fazit: Es scheint fast, als hätte der KAC im Vorbeigehen sein erstes heimliches Saisonziel erreicht. Matikainen hat jedoch nicht vergessen, junge Spieler (Steffler, Maier, S. Witting) zu integrieren. Trotz finnischer Wurzeln strahlt er so etwas wie Lockerheit aus. Lediglich an der Chancenauswertung gilt es noch zu feilen. Dennoch: Die Rotjacken haben sich in den engsten Favoritenkreis gespielt. Ein Selbstläufer wird der Meistertitel allerdings nicht.
Ein wichtiges Trio: Nick Petersen, Sebastian Dahm, Paul Postma © GEPA pictures
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…Vorbeigehen-das
Nein
Aber eventuell findet man was auf onhockey, wie meistens...
Ein Topspiel ist es natürlich alleine schon weil der KAC mit spielt, was sonst...
Zurecht mmn, oder wieviele 16 jährige Österreicher haben bis jetzt in der ersten schwedischen Liga gespielt?
Osttirol kann halt wiedermal mehr... 5 Dosen, 6 Dosen oder gar 7 ? Nein... wir schaffen 11 !
5 oder 6 gehen sich beim Biontech Impfstoff aus, 10 oder eben mehr bei Moderna... das eigentlich schlimme ist das sie nicht mehr als 7 Dosen bekommen....
Am besten würde ein Vollkörperschutzanzug nach EN14126 wirken, aber das wäre dann wohl über das Ziel hinausgeschossen.
Psst, wenn der Anschober davon Wind bekommt kannst gar nicht schauen wie schnell wir alle die Dinger anziehen müssen zum einkaufen....
Weil ja zuletzt auch hier über David diskutiert wurde:
Im Vorjahr brillierte Rotjacken-Keeper David Madlener mit hervorragenden Werten. Heuer muss er sich mit der Zuschauerrolle begnügen, kam bisher auf nur sechs Einsätze. Trainer Matikainen stellt Einsätze in Aussicht.
Von Martin Quendler | 19.34 Uhr, 21. Jänner 2021
Wenn KAC-Trainer Petri Matikainen davon spricht, dass seine Mannschaft ein Team geworden ist, meint er nicht nur die gegenseitige Unterstützung auf dem Eis. In einem so engen Umfeld, wie sie die aufgrund von Corona abgeschottete KAC-Kabine bildet, dürfen keine Störgeräusche aufkeimen. Bei Erfolg werden diese sowieso zurückgedrängt, könnten aber akut werden. Viel Fingerspitzengefühl erfordert der Umgang mit der klaren Nummer Zwei: David Madlener. Nach einer bestechenden Saison 2019/20 (31 Einsätze, sieben Shut-outs) folgte für den Torhüter heuer die unliebsame Vollbremsung (sechs Einsätze, 89,5 Prozent Fangquote).
Es wäre unfair einen Schuldigen auszuloten. Das weiß auch Madlener. Ihm bleibt die Überform von Sebastian Dahm natürlich nicht verborgen. Matikainens Entscheidung, den Dänen das Vertrauen zu schenken, rechtfertigt Dahm Woche für Woche. Der 33-Jährige ist momentan über jeden Zweifel erhaben, sorgt für Furore (sechs Shut-outs, 93,7 Prozent, 1,7 Gegentorschnitt). „Glücklich bin ich natürlich nicht. Vor allem nach der letzten Saison. Jeder Back-up in der Liga spielt nun öfters als ich. Andererseits: Wenn ich im Tor gestanden bin, haben wir verloren“, gibt er zu. Und zu seinem Verhältnis mit Dahm: „Ich komm mit ihm gut aus, er kann nichts dafür. Er wird nicht Nein sagen. Aber für mich fühlt sich jeder Einsatz an, als würde ich erst in die Saison starten. Ich habe überhaupt keinen Rhythmus“, hadert Madlener, der mit etwas Galgenhumor seine Position auf der Spielerbank als besten VIP-Platz bezeichnet. Auch heute in Innsbruck bleibt Madlener nur die Zuschauerrolle.
Hoffnung zeichnet sich ab. Matikainen weiß, dass er für den Fall der Fälle im Play-off eine Nummer Zwei mit Spielpraxis benötigt. „Maddi kennt mich, ich habe mit ihm gesprochen. Ich weiß, dass er binnen zwei, drei Wochen voll da sein kann. Er wird ausgesuchte Partien bekommen“, verspricht Matikainen, der speziell die Moral des Vorarlbergers hervorhebt: „Er ist im Training mit 100 Prozent dabei, versucht mit der Situation irgendwie klarzukommen. Natürlich ist es schwer für ihn, das ist doch klar. Wir haben vergangene Woche miteinander gesprochen. Aber ich werde immer mit dem besten Torhüter spielen.“ Ob er den auslaufenden Vertrag verlängern würde? „Das ist in erster Linie die Aufgabe von General Manager Oliver Pilloni. Aber aus meiner Sicht spricht nichts dagegen.“
KAC-Keeper David Madlener ist momentan nicht nach Lachen zumute. Auch am Freitag gegen Innsbruck ist er nur Back-up © GEPA pictures
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…in-Vorbeikommen
Marco Kasper (16) ist nun offiziell der jüngste Spieler in der SHL. Und der Klagenfurter wurde gleich mit viel Eiszeit betraut. Trotz ein bisschen Nervosität blieb der Stürmer fehlerfrei.
Von Martin Quendler | 21.50 Uhr, 21. Jänner 2021
Marco Kasper stand an diesem Abend ganz klar im Scheinwerferlicht. In der europäischen Eishockey-Nation Nummer Eins ist es eben nicht selbstverständlich, dass ein 16-Jähriger für ein Team der höchsten Spielklasse einläuft. "Ich bin schon ein bisschen nervös", gab der Stürmer aus dem KAC-Nachwuchs vor dem Duell gegen Djurgarden zu. Um kurz nach 19 Uhr an diesem geschichtsträchtigen 21. Jänner 2021 war es schlussendlich soweit. Der Klagenfurter war mit diesem Moment, der jüngste Crack, der in dieser SHL-Saison eingesetzt worden ist.
Am Ende blitzte hinter dem Gitter ein breites Grinsen hervor. In seinen 11:35 Minuten, die er auf dem Eis gestanden war, blieb Kasper fehlerlos. Einige seiner Puckkontakte strotzten vor Selbstvertrauen. Und gleich zu Beginn feuerte er, der das Trikot mit der Rückennummer 24 getragen hatte, seinen einzigen Schuss ab. Nach der Schlusssirene klopften ihn mehrere Teamkollegen anerkennend ab, vor allem Linienkollege Brady Ferguson (fixierte mit seinem Treffer den 5:3-Endstand) dürfte ihm ein paar nette Worte zugeraunt haben. Auch Teamkollege und KAC-Kumpel Thimo Nickl (19) war an Bord. Der Verteidiger kam dieses Mal allerdings nicht zum Einsatz.
Zum Spiel: Rögle schien die Partie im Griff zu haben. Ein 4:0 nach 40 Minuten sprach eindeutig für das Team aus Ängelholm. Allerdings führten defensive Zuordnungs-Probleme beinahe zum Ausgleich. Djurgarden witterte nach Aufholjagd (3:4) bereits den Ausgleich. Ehe Ferguson einen Aufbau unterbinden konnte und nach Solo für die Vorentscheidung gesorgt hatte.
Detail am Rande: Erst vor einem Jahr, genauer gesagt am 18. Jänner 2020 feierte Kasper seinen allerersten Einsatz im Erwachsenen-Eishockey, bei einem Auswärtsspiel des KAC-Farmteams in Fassa.
© KK/Rögle
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/kaernten/klage…lite-angekommen
Zweiter Stream ist ok, Kasper mit #24
Die Frist ist anscheinend für neue Teams länger!
Das hatte er selber damals in einem Interview gesagt dass sein Symptom bei der Covid Infektion extreme Rückenschmerzen waren.
Und die hat er heute noch oder wie?? Wissen wir nicht, oder? was soll also die Spekulation?
Wenn man schreiben würde was Sache ist, dann gäbe es keine Spekulationen.
Und das halt ich für Blödsinn! Würden sie zb Rückenschmerzen offiziell angeben kommen solche "Experten" wie du und schreiben - "kann ja quasi nur von einer Covid Erkrankung stammen"...
Spekulieren wird man in einem Forum wohl noch dürfen.
Ich finde genau Spekulationen bzgl. Gesundheitszustand als fragwürdig! Das ist mMn der Hauptgrund, warum öffentlich nur mehr von zb "upper body" die Rede ist...
Zach. Kann sich also fast nur um COVID19 Nachwehen handeln. Wird wohl die Lunge sein. Könnte auch seine Rückenschmerzen erklären.
Eh super, eine Diagnose ohne auch nur den Patienten zu kennen, oder bist du gar kein Arzt? ....
Es ist ein Vektorimpfstoff, ebenfalls RNA. Der Träger ist halt kein Lipid wie bei Pfizer sondern ein Adenovirus. Die Spike RNA wurde in die VirusRNA verpackt, also dürfte er gegen Mutationen genauso wirken.
Das AZ-Saftl ist nämlich kein mRNA Impfstoff u...
Also wie jetzt?? ist AZ (ist ja ein Vektorimpfstoff) jetzt ein (m)RNA Impfstoff oder nicht?
Jetzt frag ich mich nur, von wem er das Talent hat, vom Papa eher nicht.
Kasper morgen evtl. im Aufgebot von Rögle in Stockholm vs Djugarden, mit 16 wow....
Übersetzung: „Außerdem wurde der 16-jährige Nachwuchsstürmer Marco Kasper zum Training eingeladen. Marco ist ein großes Talent und spielte JVM für Österreich. Marco macht seine erste Saison in Rögle und nach dem Training wurde ihm gesagt, er solle seine Tasche packen und nach Stockholm und zum morgigen Spiel gehen. - Ein aufregender Spieler mit vielen Qualitäten. Ernst auf und neben dem Eis und er arbeitet jeden Tag hart. Es wird interessant sein, ihm zu folgen, sagt Rögles Trainer Cam Abbott über das riesige Talent.“