anstatt einmal Geld in die Hand zu nehmen und was gscheites Neues zu bauen.
Geld ist aber keines da und dank dem neuen Bürgermeister wird es jetzt auch keine Sanierung geben, von einer neuen Halle ganz zu schweigen.... eh supa
anstatt einmal Geld in die Hand zu nehmen und was gscheites Neues zu bauen.
Geld ist aber keines da und dank dem neuen Bürgermeister wird es jetzt auch keine Sanierung geben, von einer neuen Halle ganz zu schweigen.... eh supa
Da gibs nichts zum verstehen, den Fight hat er von mir aus verloren, das Tor aber trotzdem gemacht, was ihm wohl wichtiger ist?
Bluedynamite war stolz drauf das der Scotty den Ticar getippelt hat, wovon redest du dann bitte, es ging um kein Tor oder was wichtiger war....
Wenn ich Kosma bin, bleibt mir nur der auf den Knien rutschende Strong in den ersten Minuten in Erinnerung, der mich anbettelt bitte nicht zu scoren. Die Lippe würd ich da verkraften...
es ging um den Fight, lies nochmal dann verstehst es....
Nur das der Scotty den Rok nicht einmal richtig getroffen hat, ging alles nur auf den Brustpanzer oder den Helm, aber frag den Scotty mal wie es seiner genähten Lippe so geht
aber warum überträgt Puls24 dreimal hintereinander dieselbe Playoffpaarung?
Sehe ich genauso, aber die Einschaltquote wird wohl recht hoch sein...
Ich mach schon mal den Thread auf bevor einer fragt:
ZitatWas is los hier??
Warum startet kein KACler den Thread?
Dann müssen wir Villacher das wohl erledigen.
Ich glaube der Artikel wird den Villachern gefallen
Es ist nicht alles schlecht im Internet. Wie der Youtube-Hit von Greg Holst oder ein Liveticker von einem Eishockey-Derby.
Von Peter Clar | 05.30 Uhr, 14. März 2021
Vieles läuft falsch im Internet. Facebook zensiert Nippel, aber keine Hasspostings, Coronaleugner*innen und Rechtsextreme rufen nicht nur zu Demonstrationen, sondern auch zur Gewalt auf, Frauen werden sexistisch, Minderheiten rassistisch beschimpft…
Vieles am Internet ist aber auch gut, Demokratiebewegungen nutzen es, Spendenaktionen werden gestartet und erfolgreich durchgeführt und oftmals entpuppt es sich schlicht und ergreifend als Quell heller Freude. Manche mögen da an Katzenvideos denken, ich beispielsweise an das Interview Greg Holsts auf Youtube („sie haben fucking nur gejammert“) oder an den 7.3.2021, als ich, mangels der Möglichkeit mir die TV-Übertragung anzusehen, via Liveticker miterleben konnte, wie der VSV einen 4:1-Rückstand in ein 5:5 und schließlich einen Sieg im Penalty-Schießen umwandelte, und sich damit den letzten Play-off-Platz sicherte.
Das Derby ist eine unendliche Leidenschaft © GEPA pictures
Ja, ich gestehe es gleich, verzeiht liebe Fans der Rot-Weißen, ich bin VSV-Fan, bin Fan seit mich mein Opa erstmals in die Halle mitgenommen hat, bin einer jener VSV-Fans, der immer noch den von Oma gestrickten blau-weißen Schal (das blau nicht ganz das der Adler) zu Hause hat. Was für den KAC Heidi Horten bin ich für den VSV, ja, ich bin der Heidi Horten Villachs, nur ohne Geld, aber das ist hier nicht Thema. Thema ist vielmehr die Faszination am Kärntner Eishockeyderby.
Denn manchmal bildet das Internet einfach nur ab, was die Menschen bewegt, was sie fühlen. Und so kam es, rund eine halbe Stunde, nachdem Ali Schmidt den letzten Penalty gehalten hatte, im Forum einer bekannten österreichischen Tageszeitung (die nicht die bekannte österreichische Tageszeitung ist, für die ich diesen Essay schreiben darf) zu – Sie mögen mir die leichte literarische Übertreibung verzeihen – schier unbeschreiblichen Jubelszenen.
Peter Clar, ein großer VSV-Fan Foto ©
Weniger der Play-off-Einzug des VSVs löste diese aus als vielmehr die Tatsache, dass sich der Tabellenführer Bozen anstatt der Villacher Bratislava als Viertelfinalgegner ausgesucht hatte. 677 km Anfahrt statt 254 km, zwei Landesgrenzen in Pandemiezeiten statt einer, den Siebten der Liga statt den Achten. Warum? Egal. Denn das Forum wusste: Bozen-Bratislava bedeutete nicht nur eine Alliteration, bedeutete vielmehr, dass der KAC als nächstes den VSV picken würde, bedeutete also eines: Derby-Time.
Mehr noch: Play-off-Derby-Time. Und so lagen sich in den virtuellen Armen, die in Wien lebende Klagenfurter KAC-Anhängerin mit Salzburg-Affinität, der Salzburg-Fan mit dem vom einzig österreichischen NHL-Torhüter geborgten Nickname, der Hardcore-Caps- und der Hardcore-Villach-Fan…
Noch mehr: Das erste Mal Derby im Play-off seit 2011, seit einer gefühlten Ewigkeit, ewig, wie das älteste Eishockeyderby Österreichs. Schon 1929, so weiß es das Internet, und da dies keine Dissertation ist, erlaube ich mir es zu zitieren, bezwang der VSV den KAC – wobei anzumerken ist, dass die Klagenfurter ohne Hockeyschuhe und Schützer aufs Eis liefen. Das erste offizielle Derby gewannen dann am 4. 1. 1950 die Klagenfurter, seitdem siegte, das Freitagsmatch selbstverständlich mit einberechnet, der KAC 174, der VSV 141 Mal, 19 Mal trennte man sich unentschieden.
Zur Person: Peter Clar,
1980 in Villach geboren, ist freier Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Zuletzt ÖAD-Lektor an der Comenius-Uni und veröffentliche das Buch "Schneller, höher und so weiter. Fakten, Fanwissen, Fiktionen zur Sommerolympiade in Tokio 2021"
2377 Tore wurden seitdem erzielt und Legenden geboren, die weit über die Grenzen Eishockey-Kärntens hinaus bekannt sind: Edi Lebler mit seinen insgesamt 69 Toren für den KAC und den VSV beispielsweise, Gus Morschauser mit seinem Empty-Net-Goal (ich war dabei!) oderDavid Schuller mit seinem (leider geilen) meisterschaftsentscheidenden OT-Treffer im Finale 2004 (ich hab’s verdrängt!).
Derby-Time das bedeutet, egal in welchem Sport, einfach ein bisschen mehr: Ein bisschen mehr Emotion, ein bisschen mehr Leidenschaft, ein bisschen mehr Freude bei Siegen, ein bisschen mehr Frust bei Niederlagen, ein bisschen heftigere Diskussionen mit den Schiedsrichtern, bedeutet beim Eishockey ein bisschen härtere Checks, ein bisschen leichter fallende Handschuhe, ein bisschen mehr Strafen, bedeutet bei den Fans ein bisschen mehr ‚Pausentee‘, ein bisschen mehr Stimmverlust, ein bisschen mehr Kreativität bei den Gesängen.
Im Gegensatz zu so mancher Fußballrivalität bleibt es aber glücklicherweise bei verbalen Scharmützeln, denn man weiß: Was wäre das Eishockey in Österreich ohne das ewige Duell der Neblinger gegen die Schlümpfe, was wäre das Villacher Eishockey ohne das der Klagenfurter, was das Klagenfurter ohne das der Villacher? In diesem Sinne: Möge der Bessere diese Serie gewinnen. Und möge dieser Bessere der VSV sein. Denn in Blau ist der Pyramidenkogel gleich noch einmal so schön.
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…schen-mehr-sein
Er hat sogar das unmittelbar darauffolgende Bully gespielt!! Mmn war das regelwidrig, weil wegen ihm (vorsorglich und zurecht) abgepfiffen worden ist.
Und welche Regel meinst du da genau...?
Waren!!!! Hat sich halt in den letzten Jahren geändert, das muß jeder für sich entscheiden.
und was sagt uns das? Jeder kann sich entscheiden und sich verbessern!
Ist ja auch ok nur sollte dann nicht das Gerücht verbreitet werden er sei kein Fan der 🔴⚪
Ist kein Gerücht, die beiden Biedermann Brüder waren mal Erz VSV Fans!!! Waren....
Nein wiener , aber taugt mir was der Kac spielt Vorallem Matt fraser ist ein top Spieler
Oh, sorry
Also ich wäre ja auch für einen Neubau aber das spielt es anscheinend finanziell einfach nicht...
Neue Tribünen, neue flexible Banden, neues Eisfläche, kling schon mal ok. Neuer Kabinentrakt inkl. Fitnessstudio gibt es ja schon.
Die NHL Eisfläche wird ja nur deshalb gebaut, weil sie schmäler ist. Das heißt die Tribünen kommen weiter in Richtung Mitte.
Dadurch sind die Säulen bzgl Sicht auf die Eisfläche nicht mehr so ein großes Problem wie jetzt.
Wenn ich die Skizzen hier anschaue kommt’s mir vor als wenn die Eisfäche auch etwas weiter nach unten gebaut wird, weil des schaut irgendwie alles höher aus... dadurch kann man wohl auch die Kapazität erhöhen....
Alles in allem kann ich mich damit anfreunden, wobei ich auch befürchte das es nicht mehr als ein Wahl-Gag ist...
Echt jetzt ....
der Phillip99 is ja a Grazer!
Oh, dass ändert jetzt natürlich das ganze Konzept immens
Du vergisst das der Kabinentrakt 2018 schon neu gemacht wurde, hat auch 5-6 Mio gekostet, tu das zu den 9 jetzt dazu und du bist nicht mehr so weit von den 20 in Graz entfernt...
Übermorgen sind die Stichwahlen, aber um das für den Wahlkampf zu verwenden ist es eigentlich zu spät....
Ich glaub da kann was nicht stimmen....
Wo soll die PK übertragen werden? Auch auf Radio Kärnten?
Villacher Bier! das ist so schlecht, da siehst viele Dinge
Das trinke ich nicht, also tipp ich auch keine Namen!!! trotzdem geht's 4:2 aus
Unser Mann fürs Grobe ist leider verletzt, das ist aber das einzige, das für die Pussiecats spricht
Wachtel ÄHHH.... Wachter?
Sollten wir nicht zuerst mal versuchen das Viertelfinale zu gewinnen und können dann erst über einen Halbfinalgegner RBS diskutieren?
....immer schön eins nach dem anderen
weil ich darum gebeten wurde, hier der Artikel über die fehlenden Goons
Das "Spiel im Spiel" hat Ex-KAC-Stürmer Siim Liivik mit seinen Psychotricks im Meisterjahr 2019 perfekt beherrscht. Für den VSV wird wichtig sein, im Kampf gegen den KAC auch unter die Haut zu gehen. Mehr Play-off-Erfahrung beim KAC.
Von Martin Quendler | 10.00 Uhr, 12. März 2021
Der Volkszorn entlud sich in Sprechchören oder auf Transparenten - als noch Eishockey-Fans in die Arenen durften. Auch auf dem Eis fielen diese Protagonisten in die Kategorie "Rotes Tuch". Ein paar Mätzchen hier, ein paar Sticheleien dort und vor allem schmerzhafte Attacken, die sich immer knapp an der Grenze des Erlaubten bewegten. Siim Liivik war beim letzten, in der Liga vergebenen Meistertitel einer, der das "Spiel im Spiel" perfekt beherrscht hatte. Und der ehemalige Rotjacken-Stürmer erweiterte mit seinen Psychotricks die Liste, auf der sich schon Namen wie Mike Halmo, Brett Sterling, Kyle Beach, Brock McBride, Ryan McKiernan oder natürlich auch Benoit Gratton befinden. Aber auch heimische Spieler setzten auf diese Weise Akzente, wie etwa Daniel Welser.
Vor dem Duell KAC gegen VSV lässt sich natürlich niemand in die Karten blicken. Vermutete Schwachstellen des Gegners sollen nicht öffentlich werden - sonst bliebe ja der Überraschungseffekt aus. Und so wird es mit dem ersten Viertelfinalspiel der Erzrivalen auch interessant werden zu sehen, wer von den Trainern mit den sogenannten "Extra-Aufgaben" betraut worden ist.
Das gilt speziell für den VSV. Die Blau-Weißen müssen wohl mit allen Mitteln und auf allen Ebenen versuchen, beim KAC Wirkungstreffer zu setzen. Rein vom Spielerischen befinden sich die Klagenfurter klar in der Favoritenrolle. Gelingt es den Blau-Weißen, das Duell nicht nur darauf zu beschränken, wer mehr Tore schießt, könnte dies das "Momentum" beeinflussen. Die Frage ist: Zieht das Trainer Rob Daum in Betracht? Und die noch größere Frage lautet: Wer aber vermag bei den Villachern in so eine Rolle zu schlüpfen und "unter die Haut gehen"?
Logisch wären Dritt- bzw. Viertlinien-Spieler. Wie etwa Julian Kornelli, der für so eine Rolle ideal wäre. Der Stürmer fiel in den letzten VSV-Vorstellungen bereits mit physischer Präsenz auf. Und er bringt auch eine stattliche Größe von 1,85 Meter mit, die für die heißen Zonen wichtig sein kann. Auch Sebastian Zauner könnte so die Blicke auf sich ziehen. Klar ist jedoch: Einen Liivik oder einen Halmo sucht man beim VSV vergebens.
Aber auch beim KAC. Einen Import, der lange nur mitschwimmt und in der wichtigsten Phase vielleicht präsent ist - diesen Luxus konnte/wollte man sich nicht leisten. Insofern müssen wohl heimische Spieler in so eine Rolle schlüpfen: Am ehesten darf das den Routiniers Steven Strong oder Stefan Geier und Manuel Geier zugetraut werden - also die Drecksarbeit im Liivik-Style zu verrichten. Wo es weh tut, ist allerdings auch Matt Fraser zu finden.
Vielleicht ist es aber gar nicht so wichtig, welcher Spieler dezidiert im Play-off das gewisse Extra leistet. Erfahrung kann ein entscheidender Aspekt sein, wie mit unterschiedlichen Stress-Situationen umgegangen wird. Und hier ist der KAC klar im Vorteil. Insgesamt 1476 Play-off-Spiele (im professionellen Erwachsenen-Eishockey) haben die Klagenfurter in den Beinen. Der VSV kann diesbezüglich noch einigermaßen mithalten (916 Spiele). Doch von diesen 1476 Partien haben Rotjacken-Akteure 1006 Spiele in der höchsten heimischen Spielklasse EBEL absolviert - die Blau-Weißen hingegen nur 307. Ab Freitag wird diese Statistik aber erhöht und viele Fragen beantwortet.
© KLZ
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…ann-fuers-Grobe
Spannend, Freimüller sieht den VSV als klaren Favoriten in der Serie...
Bist dir sicher das du den richtigen Artikel gelesen hast oder den ironie Smiley vergessen???
#BATTLEOFCARINTIA Tippspiel zu Match Nr 1:
https://matchday.playersvote.com/polls/458?apiK…6ccf0e5fe11b494
Was erwartest dir eigentlich anderes, ihr unterhaltet euch mit den Bullen schon über das Halbfinale,
und habt ihr nicht schon einen Meister-Feier Thread???
Heute lassen wir euch gewinnen.... die nächsten beiden Spiele gehören uns! Zwecks dem Rhythmus warats gwesn 😉
Passt, dafür gewinnen wir dann die nächsten 3, zwecks dem Rhythmus, eh schon wissen