Ab Montag, dem 9. September wird es so richtig ernst mit dem Continental Cup in Linz. Ab diesem Tag werden die Tickets in den Vorverkauf gehen.
Beiträge von MrHyde
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Im letzten Teil der Vorschau auf die am Freitag beginnende NLA, sind die letztjährigen Finalteams an der Reihe. Der Titelverteidiger HC Davos und die ZSC Lions sind auch heuer wieder Topfavorit auf den Titel.
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Technisch bedingt etwas verspätet starten wir heute unsere im Vorjahr so erfolgreich eingeführte Serie der Kaderbewertung der Bundesligavereine. Den Anfang macht traditionell der Liganeuling, der in dieser Saison sehr prominent ist: der EC SUPERGAU Feldkirch bringt das Erstligaeishockey an eine traditionelle Stätte zurück und schickt sich an, von Anfang an ganz vorne mitzuspielen.
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Am 12. Oktober beginnt die Dameneishockey-Bundesliga, doch die Nationalspielerinnen sind bereits vorher zweimal im Einsatz. Von 6. bis 8. September 2002 findet in St. Pölten ein Trainingslager mit einem Länderspiel gegen Ungarn (Samstag, 7. Sept. 2002, 19.00 Uhr) statt. Und Ende dieses Monats (27. bis 29. 9.) wartet in Fiemme Cavalese mit Italien die nächste große Herausforderung auf die rot-weiss-roten Mädels.
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Österreichs ehemaliger Teamtrainer und der Villacher Meistermacher der vergangenen Saison, Ron Kennedy hat einen neuen Arbeitgeber. Er hat in Bozen einen Dreijahresvertrag unterzeichnet.
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Leider ist es in den letzten Tagen nicht nur zu Problemen mit dem Internetzugang für Hockeyfans.at gekommen, sondern auch zu erheblichen Datenverlusten nach einem Festplattencrash. Wir ersuchen daher alle wichtigen Mails, vor allem jene mit den Kaderbewertungen, zur Sicherheit so schnell wie möglich noch einmal an die Adresse hockeyfans@aon.at zu senden, damit es zu keinen weiteren unnötigen Zeitverzögerungen kommt.
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Das Internet wird von den Eishockey Bundesligisten immer mehr als schnelles und attraktives Medium gesehen, um die Fans mit Nachrichten, Zusatzinfos und Angeboten zu erreichen. Für die neue Saison scheint unter den Erstligisten ein regelrechter Internetboom ausgebrochen zu sein. Gleich 5 von 8 Mannschaften haben ihr Angebot runderneuert bzw. erheblich erweitert.
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Schwerer Rückschlag für den EHC Lustenau beim Testspiel gegen den deutschen Zweitligisten Bietigheim Bissingen. Nicht nur, dass die Deutschen die Vorarlberger mit 7:0 vom Eis fegten, die Lustenauer mussten auch Robin Doyle verletzt vom Eis bringen.
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Der neu eingeführte Cup - Wettbewerb in Deutschland brachte in der ersten Runde am vergangenen Wochenende einige Überraschungen. So schieden mit den Iserlohn Roosters und den Hannover Scorpions gleich zwei DEL Teams gegen einen Zweitligisten aus.
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Der Vizemeister der letzten Zweitligasaison startete am gestrigen Sonntag mit einem Sieg in die Vorbereitungsphase- Gegen die U20 des Rekordmeisters KAC konnten sich die Salzburger Red Bulls mit 8:4 (5:1, 1:1, 2:2) siegreich durchsetzen.
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Im ersten Heimspiel der Saison musste sich der EC SUPERGAU Feldkirch gegen die überraschend starke Mannschaft aus Bietigheim (BRD 2. Bundesliga) mit 1:3 geschlagen geben - leider kein Auftakt nach Maß für die 600 Fans, die sich den ersten Auftritt von "Heimkehrer" Simon Wheeldon nicht entgehen lassen wollten.
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Eine kleine Überraschung lieferten die Graz 99ers bei ihrem Testspielauftakt gegen den Vizemeister der vergangenen Saison. In Linz konnten sich die Steirer nach einer ausgeglichenen Partie am Ende nicht unverdient mit 4:2 durchsetzen und den Black Wings bereits im ersten Test eine Niederlage zufügen.
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Im V. und vorletzten Teil der NLA-Vorschau, präsentiert euch Hockeyfans.at die jungen Kloten Flyers von Trainerfuchs Vladimir Jursinov und den HC Lugano mit Neuzugang Corey Millen.
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Wie bereits Ende vergangener Woche gemeldet, haben wir derzeit erhebliche Probleme mit der Telekom, die es auf Grund eines Umzugs nicht schafft, eine Telefon/ADSL Leitung zu legen.
Diese Probleme liegen leider nur bedingt in unserem Einflussbereich und daher ist derzeit mit einer "normalen" Berichterstattung erst in der kommenden Woche zu rechnen.
Für Beschwerden sei den Fans die Nummer 0800/100 100 ans Herz gelegt. Wer das Glück hat, erstens durchzukommen und zweitens einen kompetenten und bemühten Mitarbeiter zu finden, der kann uns gerne in unseren Urgenzen unterstützen. -
Im dritten Teil unserer Vorschau auf die am 6. September beginnende NLA-Saison, bringen wir euch die letzten Neuigkeiten des SC Bern und des EV Zug. Beide Mannschaften belegten im Vorjahr die Plätze sieben und acht am Ende der Qualifikationsrunde und waren somit am Play-off teilnahmeberechtigt.
SC Bern
Der ex-Klub von Meistertrainer Bill Gilligan fixierte erst am letzten Spieltag die Teilnahme am Play-off. Im Viertelfinale war dann gegen den HC Davos Endstation. Diese verkorkste Saison soll schnell vergessen. Mit einem Budget von knapp 7 Mio. Euro soll der Erfolg nach Bern zurückkehren. Nicht zuletzt wegen der hohen Zuschauereinnahmen im letzten Jahr beläuft sich der Reingewinn auf 40.000 Euro.
Von Lugano wurde mit Christian Dube der erfolgreichste Scorer verpflichtet. Mit 59 Punkten (22 Tore/37 Assists) gewann er die Scorerwertung im Grunddurchgang. Kurz vor Trainingsbeginn gab es dann für Trainer Kent Ruhnke noch eine Hiobsbotschaft Vorlagenkönig Derek Armstrong kündigte seinen noch zwei Jahre laufenden Vertrag und wechselte in die NHL zu den L.A. Kings. Der Vorstand reagierte allerdings rasch auf diesen Ausfall und konnte nur wenige Tage später mit Sebastien Bordeleau einen neuen Spielgestalter präsentieren. Bordeleau kann auf 251 NHL-Spiele und 98 Scorerpunkte zurückblicken. Einen weiteren Abgang stellt der ehemalige Frankfurt Lions Stürmer Claude Vilgrain dar.
In den ersten vier Testspielen zeigte sich Bern als gut eingespieltes Team und verlies das Eis dreimal als Sieger. Lediglich gegen Genf-Servette reichte es nur zu einem 3:3. Heimkehrer Lars Leuenberger begeisterte bis jetzt mit vier Toren und zwei Assists. Er profitiert bis jetzt vom Zusammenspiel mit Sebastien Bordeleau in einer Linie.
Der Abschluss der Saisonvorbereitung erfolgte vergangenes Wochenende beim Kölnarena-Cup. Teilnehmer waren neben Bern Gastgeber Köln, Vizemeister Mannheim und die DEG. Diese Teilnehme verlief für die Berner alles andere als erfolgreich. Zum Auftakt gab es ein 2:3 gegen Köln. Gegen Mannheim gar ein 2:7. Nur gegen Turniersieger Düsseldorf reichte es zu einem 2:2 Unentschieden.
Den Abschluss ihrer Vorbereitung bestreitet der SCB am 29. August gegen Rapperswil-Jona.
EV Zug
Wie für den SC Bern war auch für den EV Zug im Vorjahr im Viertelfinale Endstation. Sie unterlagen dem HC Lugano mit 2:4 in der Serie. Heuer wurde erstmals nach drei Jahren massiver Verluste wieder ein Gewinn erwirtschaftet (25.900 Euro). Zudem beläuft sich das diesjährige Budget zwischen 5,5 und 6,1 Mio. Euro.
Mit diesem Geld wurden einige neue Spieler verpflichtet. Aus der AHL kam Chris Armstrong, von Ambri-Piotta Alain Demuth und aus der NCCA Charles Simard. Mit Todd Elik verloren sie ihren Topscorer an Ligakonkurrent Langnau. Verteidiger Rob Cowie ging zum italienischen Meister Milano Vipers.
Trainer Doug Mason kann weiterhin auf Mannschaftsstützen wie Joel Savage, Chris Tancill (mit sechs Toren die meisten Game-Wining-Goals im Vorjahr) und Paul DiPietro bauen.
Der Start in die Vorbereitung verlief bis jetzt optimal. In vier Spielen gab es vier Siege mit 21:11 Toren. Darunter sind auch Siege gegen NLA-Konkurrenten Kloten und Lugano.
Auch der EV Zug nahm am vergangenen Wochenende an einem Turnier teil. Beim Kolin-Cup in Zug warteten Ambri-Piotta, Dynamo Moskau und Pilsen. Zum Auftakt gab es ein 4:4 gegen Pilsen indem Paul DiPietro mit drei Punkten erfolgreichster Akteur an diesem Abend war. Ausgerechnet im Schweizer Duell gegen Ambri-Piotta verlor Zug die weisse Weste aus der Vorbereitung und verlies das Eis als 1:3 Verlierer. Am Schlusstag gewann der Gastgeber noch gegen den Turniersieger Dynamo Moskau mit 3:2. Dennoch reichte es nur zum zweiten Platz vor heimischen Publikum.
Der letzte Test für die Mannen von Doug Mason ist gegen Lausanne eingeplant.
Am 29. August erscheint der vierte Teil unseres "Suisse Special". Dabei werfen wir einen Blick auf den Klub Fribourg-Gotteron von ex-VSV-Adler Jean-Yves Roy und den HC Ambri-Piotta, der einen aktuellen Weltmeister im Kader hat.
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Für die kommende Saison haben die Kölner Haie einen neuen Verkaufsrekord an Dauerkarten aufgestellt. Bis Freitag gibt es noch die Möglichkeit ein Abo zu erwerben.
Bis jetzt hat der regierende deutsche Meister über 5.800 Dauerkarten an den Fan gebracht. Auch für das Auftaktmatch am 6. September gegen Aufsteiger ERC Ingolstadt, sind schon mehr als 10.000 Karten abgesetzt worden. -
Heute beschäftigt sich unsere Serie vorm NLA-Start mit den Teams Fribourg-Gotteron und HC Ambri-Piotta. Der ehemalige VSV-Adler J.Y. Roy spielt die zweite Saison bei Fribourg. Ambri kann mit einem aktuellen Weltmeister im Kader aufwarten.
HC Ambri-Piotta
Nach einer guten Qualifikationsrunde in der letzten Saison, die man auf dem vierten Rang beendete, kam im Viertelfinale der Play-off gegen Vizemeister ZSC Lions mit 2:4 das frühzeitige Aus.
Mit Robert Petrovicky hat Ambri einen aktuellen Weltmeister im Kader. Der Center steuerte beim ersten WM-Titel für die Slowakei ein Tor und ein Assist bei. Für Petrovicky ist es das zweite Jahr in der NLA.
Im Vorfeld gab es bereits einige turbulenten Szenen im Verein. Als Ersatz für den Russen Tomas Vlasak (zu Omsk/RUS) sollte Pavel Rosa kommen. Rosa zog es dann aber doch vor bei den L.A. Kings in der NHL zu unterschreiben. Ersatzkandidaten waren dann der Tscheche Jaro Bednar (L.A. Kings) und die Slowaken Peter Pucher (Znojmo) und Jan Pardavy (Djurgarden). Geworden ist es dann Zdenek Sedlak von Keramika Pilsen aus der tschechischen Extraliga. Probleme gab es auch mit dem neuverpflichteten kanadischen Stürmer John Fust von Langnau. Er sucht per sofort einen neuen Klub. Auch Claudio Neff, von Davos verpflichtet, sucht bereits vor Saisonbeginn wegen "Aklimatisationsschwierikeiten" einen neuen Verein. Fix ist dagegen der 20jährige Russe Egor Shastin aus Omsk. Er unterzeichnete einen Zweijahresvertrag.
Acht Tage vor Meisterschaftsbeginn präsentiert sich die Mannschaft von Trainer Rostislav Cada in sehr guter Form. In elf Testspielen gab es nur zwei Niederlagen. Beide Niederlagen stammen aus dem Kolin-Cup in Zug. Nach diesen Niederlagen gegen Dynamo Moskau und Pilsen blieb beim Cup nur der letzte Platz. Dennoch dürfte die Stimmung innerhalb der Mannschaft sehr gut sein. Bei Siegen gegen NLA-Teams wie Zug und Fribourg-Gotteron wurden immerhin 33 Tore erzielt und nur acht Gegentreffern zugelassen. Gegen die stark aufgerüsteten Frankfurter Lions gab es ein 1:1 Unentschieden. Goalie Pauli Jaks, Bruder Peter stürmt für die ZSC Lions, ist ein sicherer Rückhalt im Tor. Neuzugang Sedlak hat in den ersten vier Spielen mit drei Toren und einem Assist aufhorchen lassen.
Der letzte Test steigt am kommende Wochenende gegen Bratislava.
Fribourg-Gotteron
Für Fribourg-Gotteron verlief die letzte Saison äusserst schlecht. Nach dem dritten Platz im Grunddurchgang war im Viertelfinale mit 1:4 gegen das junge Team aus Kloten Endstation. Ausserdem wurde mit einem Verlust von 196.000 Euro abgeschlossen. Budgetiert wurde ein Gewinn von 270.000 Euro. Trotz gesteigerte Zuschauereinnahmen und einem Transferüberschuss konnte der Verlust aus dem Marketingbereich nicht kompensiert werden. Für heuer beläuft sich der Etat auf mehr als 5 Millionen Euro.
Mit dem Trainerwechsel von Serge Pelletier zu Colin Muller (letztes Jahr Rapperswil-Jona) wurde der erste Schritt unternommen, um in eine erfolgreiche Saison zu starten. Abgewandert ist auch Verteidiger Anders Myrvold zu Mannheim.
Für Stürmer Jean-Yves Roy war die letzte Saison nicht sehr berauschend. In 38 Spielen im Grunddurchgang kam er auf ganze 23 Punkte (11 Tore/12 Assists). Im Playoff war er nur zweimal im Einsatz. Ansonsten musste er als überzähliger Ausländer auf der Tribüne Platz nehmen. Bei diesen zwei Spielen brachte er es aber immerhin auf 25 Strafminuten. Mit Vjeran Ivankovic kam ein neuer Stürmer von Zug bzw. ZSC Lions um mehr Schwung in die Offensive zu bringen.Der Kanadier Michael Gaul ist ein sehr offensiver Verteidiger mit Vorlagenqualitäten. Gaul war mit 29 Assists der offensivste Verteidiger im abgelaufen Jahr.
In den Vorbereitungen kam aber eine alte Schwäche wieder zum Vorschein. In neun Spielen kassierte die Verteidigung mit Torhüter Matthias Lauber 24 Treffer. Roy konnte bis jetzt drei Tore und ein einen Assist für sich verbuchen. Iim Vorjahr hatte Fribourg mit 142 Gegentoren im Grunddurchgang die schlechteste Verteidigung aller Play-off-Starter. Von den ersten fünf Testspielen gingen gleich drei verloren. Danach erfing sich die Mannschaft etwas und konnte mit Siegen gegen Vizemeister Zürich und Lausanne eine kleine Siegesserie starten. Bei der Electro Oil Trophy in Fribourg und Lugano gab es gegen Brynas (Swe) ein 3:2 n.P.
Den Abschluss der Testreihe bilden die letzten Partien im Rahmen der Electro Oil Trophy gegen TPS Turku und Djurgarden. Gestartet wird in die NLA-Saison zu Hause gegen die SCL Tigers.
Im fünften und vorletzten Teil unseres "Suisse Special", bringt euch Hockeyfans.at am Sonntag die Mannschaften aus Kloten und Lugano näher.
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Offiziell sollte der Spielplan für die neue Saison in der Nationalliga zwar erst kommende Woche erscheinen, doch die Clubs haben den Plan bereits erhalten und auch veröffentlicht. Auf Hockeyfans.at gibt es das PDF File nun auch zum Download.
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Derzeit kommt es auf Grund von Leitungsproblemen der Telekom bei Hockeyfans.at nur zu einem eingeschränkten Betrieb. Wir hoffen, dass sich dies bis Ende August ändern wird und wir den Eishockeyfans wieder das gewohnt umfangreiche Newsangebot bieten können.
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Nachdem sich das System eines Fixstarters aus Asien bei der A-WM bislang nicht bewährt hat, wird es nach letzten Überlegungen beim IIHF wohl schon bald keinen Fixplatz mehr geben. Im IIHF Meisterschafts - Struktur - Komitee wurde auch die Zukunft der WM Turniere besprochen.
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Die Zeller Eisbären müssen weiterhin nach einem Torhüter Ausschau halten. Der ehemalige KAC Nachwuchsgoalie Mathias Lange hat den Pinzgauern abgesagt. Wie Hockeyfans.at bereits berichtete, wird der Klagenfurter nach Nordamerika wechseln.
Dafür konnten die Zeller einen neuen Stürmer präsentieren. -
Nachdem im ersten Teil der Aufsteiger Genf-Servette und Rapperswil-Jona für die neue NLA-Saison vorgestellt wurden, sind heute die jungen Langnau Tigers und der HC Lausanne an der Reihe. Beide Mannschaften wollen heuer das Play-off erreichen.
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Nach langem Warten und vielen Ankündigungen ist der Spielplan der Bundesliga Saison 2002/03 nun endlich offizielle vom ÖEHV veröffentlicht worden.