Hier noch das Lineup von gestern:
Caffi
Allen/Schnetzer
Reini/Mader
Korecky/Mussbacher (Wempe)
Adams/Dornbach/Maier
Metzler/Gallant/Macierzynski
Woger/Florchuk/Lebeda
B. Summer/Tschofen/A. Summer (Woborsky)
Es fehlten: Roehl, Burke
Hier noch das Lineup von gestern:
Caffi
Allen/Schnetzer
Reini/Mader
Korecky/Mussbacher (Wempe)
Adams/Dornbach/Maier
Metzler/Gallant/Macierzynski
Woger/Florchuk/Lebeda
B. Summer/Tschofen/A. Summer (Woborsky)
Es fehlten: Roehl, Burke
Ich wurde mit dem KAC Schal um den Hals gewickelt, aber gern probier ichs als Gsiberger: Grüaß di! Hoff, da geaht's guat. Mir hockad hüt zämm zum Kaffe, rädad a bitzle und laßad’s üs guat goh. Es Leba isch z’kurz, drum mueß ma d’klina Freida gnüßa.
Das war kein KAC-Schal sondern a Bratwurstschnecke!
Datum 4. April, zuvor schon verlängert mit den zwei Spielern, heute am 26. Juni auf der Club-Website so publiziert, auf dass sich die sehnsüchtig erwarteten "News" als Schnee vom vor dem 4. April herausstellen und auf der Timeline der Website daher zurück gereiht werden. Und schlußendlich, les ichg'rad, wird vordatiert, damit der längst geschmolzene Aprilschnee wie neu ausschaut.
Das ist "Slapstick" pur. Die g'hören alle auf die Bretter, die die Welt bedeuten.
Ja eh. Da lässt man die zigtausenden Pioneers-Fans weltweit monatelang über die Vertragsverlängerung von Woger und Mace im Trockenen sitzen! Wahnsinn.
So dann können jetzt ja die Meldungen über unsere ausl. Transferbomben kommen.
Wobei der Artikel von Anfang April 2025 stammt - auch interessant. Wahrscheinlich dort erstellt und erst jetzt online gegeben.
4. April 2025!
Vaflixt. Wegen diesem einen nicht mehr genannt werden dürfenden Virus - nein, mich hat's nicht erwischt - musste leider der Ausflug nach Wien und damit der erste Besuch einer Caps-Partie in Wien mit meinem Enkelsohn M. abgesagt werden.
Wir beide hatten uns auf das Match heute gegen die Pioneers und nicht auf die Partie gestern geeinigt. Wegen der besseren Siegeschancen der Caps, warat's g'wesen. Denn M. ist eher der "Winner-Typ".
Am Telefon hatten wir auch schon fest und lange das synchron vorgetragene "Ussi mit de Xi!" geübt. Zum Missfallen unserer Mitbewohnerinnen in Wien und in Innsbruck - der dreijährige J. dagegen war backstage voll dabei. Hätte die Siegeschancen der Caps sicher gesteigert.
Wie war das nochmal mit den besseren Siegeschancen werter Vincente?
Die Pioneers waren heute eh noch gnädig mit den Caps.
1. Bozen
2. KAC
3. Salzburg
4. Graz
5. Fehervar
6. Linz
7. Villach
8. Pioneers
9. Capitals
10. Pustertal
11. Laibach
12. Innsbruck
13. Asiago
Ich finds sowieso frech für die Vorbereitung überhaupt was zu verlangen, wo man eh schon über 700€ für den GD hinblättert.
Ja ist schon krass. Also bezüglich Abo können wir uns in Feldkirch nicht beklagen:
500 Euro für besten Sitzplatz, incl. 5 Heim-Vorbereitungsspiele, 24 GD Partien plus sämtliche Pre-Playoff und Playoffspiele.
Letzte Saison waren das bei 4 VB Spielen, GD und Playoffs immerhin 31 Heimspiele mit einem Preis von € 16,13 pro Spiel.
Ans trinken ma no, zwar werma no, drei kennt ma no vertrogn!
😎
Alles anzeigenKeine Unterhosen, eine Aussöhnung mit Raffl und Party-Überstunden
Zuallererst hieß es Ottawa oder ZSC. Mittlerweile durfte der Vorarlberger Vinzenz Rohrer (19) in einer verantwortungsvollen Rolle die Meistertrophäe stemmen. Seine Eindrücke, seine Emotionen, seine Zukunftsgedanken. Mitten im Feier-Getümmel von ZSC: ÖEHV-Stürmer Vinzenz Rohrer legte eine beeindrucke Entwicklung hin
In Zürich herrscht, was man sieht, hört und liest, Ausnahmezustand. Der Klub ist 94 Jahre alt, kürte sich aber erst zum zehnten Mal zum Schweizer Champion. Beschreiben Sie Ihre Eindrücke?
Vinzenz Rohrer: Es herrscht schon eine ganz gute Stimmung (grinst). Vor allem unmittelbar nach dem Spiel sind die Dämme gebrochen. Ich bin noch gar nicht richtig zum Essen gekommen, ich hoffe, es ist ok, wenn ich das nebenbei erledige.
Natürlich. . .
Perfekt. Ja, die Party geht hier richtig ab. Es klingt vielleicht komisch, aber ich habe keinen Tropfen Alkohol getrunken. Im Gegensatz zu anderen. . .
Sie haben mit 19 Jahren den ersten Meistertitel gewonnen. Teamkollege Dennis Hollenstein musste lange darauf warten. Haben Sie das alles bereits realisiert?
Es ist schon ein Wahnsinn. Holle ist zu mir gekommen und meinte, wie glücklich ich mich schätzen darf. Er musste 14 Jahre auf diesen Titel warten. Und mir ist es gleich im ersten Jahr gelungen. In den letzten Tagen wollte ich öfters von den Partys heimgehen. Da hat er immer gesagt: „Nimm das mit, das ist nichts Selbstverständliches.“ Das ist einem vielleicht noch nicht so bewusst.
Es waren so viele neue Eindrücke bei Ihnen dabei. Wie lässt sich diese Saison eigentlich verarbeiten?
Es ist etwas Einzigartiges. Ich habe ja noch lange nicht so viel erlebt, wie etwa andere aus der Mannschaft. Wir hatten eben eine Besprechung. Man blickt zurück auf den Saisonbeginn, als ich abwägen musste: Gehe ich nach Ottawa oder nach Zürich? Ich habe mich für ZSC entschieden. Dann habe ich mich gefragt: Schaffe ich es überhaupt ins Team? Das alles, die ganzen Erfahrungen zu sammeln und am Ende Meister zu sein – das ist schwer zu realisieren.
Wie hat das Ihre Familie erlebt?
Es haben viele mitgefiebert, natürlich Mama, Papa, Bruder. Sogar Freunde, die mit Eishockey nichts am Hut haben. Es waren so viele Gratulationen dabei, das war richtig schön.
In der Schweiz loben Journalisten und Experten Ihre Qualitäten, aber auch Ihre Reife und Lockerheit, die Sie in die Kabine bringen. Und auch die Fans scheinen Sie zu lieben. . .
Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Ich bin einfach dankbar, dass alles so aufgegangen ist.
Der „Tagesanzeiger“ hat in der Meisterbeilage jeden Spieler porträtiert. Teamkollege Simon Bodenmann plauderte aus dem Nähkästchen. Darin steht über Sie: „Ein Riesenprofi und ein Chaot.“ Sowie: „Er trägt fast nie Unterhosen.“
(lacht) Wie bitte? Was wird da verraten? (lacht) Ok, abstreiten kann ich das aber nicht.
Da steht auch: „Sein Enthusiasmus und seine Unbeschwertheit tun uns gut.“
Ich bin ein Typ, der sehr intensiv spielt und fokussiert bleibt. Aber ein bisschen Spaß muss schon dazugehören, es darf nicht zu steif ablaufen. Da muss auch ich noch lernen, dass so etwas dazugehört.
Sie haben sich extrem lange mit Michael Raffl beim Handshake unterhalten. Verraten Sie, was gesprochen worden ist?
Es war eigentlich eine Art Aussöhnung, wir haben gesagt, dass zwischen uns alles gut ist.
Tatsächlich?
Ja, es waren schon intensive Kämpfe auf dem Eis dabei. Und wir sind uns ja auch oft bei den Bullys gegenübergestanden. Da wurde verbal gegenseitig schon ziemlich ausgeteilt. Jeder, der den Michi kennt, weiß, wie sehr er das Verlieren hasst, wie intensiv er Eishockey lebt. Er ist eine besondere Natur, will alles aus dir herauskitzeln. Ich habe das sicher schwer zu spüren bekommen. Wir haben dann eben gesprochen, dass es zwei verschiedene paar Schuhe sind. Auf dem Eis und abseits davon. Und ich habe gesagt, welch ein großes Vorbild er für mich immer war: Ein Österreicher, der so lange in der NHL gespielt hat. Das ist etwas Besonderes.
Stichwort: NHL. Montreal besitzt die Rechte an Ihnen. Gab es bereits Signale?
Man hatte immer wieder Kontakt. Das längere Gespräch findet erst nach der WM statt. Aber man hat mir bereits gratuliert und ein kurzes Feedback gegeben.
Wie stehen die Chancen, dass Sie in Zürich bleiben?
Ich habe damals für zwei Saisonen unterschrieben, bin noch bis 2025 beim ZSC. Aber ich hätte klarerweise die Möglichkeit, in die NHL zu gehen. Das alles ist aber Zukunftsmusik. Zürich ist aber ein wirklich guter Platz. Es gibt so vieles, wo ich mich verbessern kann und da bietet dieser Klub hervorragende Möglichkeiten. Man kann hier die Leiter emporsteigen, erhält so viele neue Challenges. Wenn was passiert – da soll man sich nicht hineinsteigern. Es kommt, so wie es kommt.
Weil Sie gerade in der Kabine sitzen und Sie sich beim Feiern eher defensiver bewegt haben: Wer hat die dicksten Augenringe?
Natürlich die Ausländer, die waren schon gut dabei. Aber gebremst hat niemand. Vor allem die Älteren wie Hollenstein haben ihren ersten Titel richtig ausgekostet. Die haben gut angezogen.
Von Zürich geht‘s nach Wien. Sie werden schon von Teamchef Roger Bader sehnlichst erwartet. Vorfreude?
Definitiv. Ich bin schon so gespannt, wie die WM in Prag wird. So ein Turnier besitzt ja einen besonderen Flair. Und wir spielen ja auch gegen die Schweiz.
*sing*: Ein Leben lang, gar keine Unterhose an, gar keine Unterhose an, gar keine Unterhose an...
ein Leben lang....
Gratulation zum Titel Vinni!
hmm also vom ZSC wurden Yannick Weber und Denis Hollenstein aus altersgründen von Fischer "ausgemustert"
sonst fällt mir keiner ein
von den Finalisten hoffe ich vor allem auf Hughes, Glauser & Rochette von Lausanne bzw. Marti, Malgin & Andrighetto vom ZSC
ebenso Chancen rechne ich aus für Frick, Genazzi, Heldner, Riat & Jäger von Lausanne bzw. Kukan vom ZSC
Glauser ist echt stark. Da haben ja die New York Islanders anscheinend schon ein Auge auf ihn geworfen.
Zündel mit dem nächsten Bock, der soll zuhause bleiben. Dafür würd ich Schnetzer mitnehmen.
Reinbacher, Wolf, Maier, Strong, Heinrich, Schnetzer, Unterweger und einen Platz für Nickl freihalten
Bin ich bei dir, Zündel gefällt mir im Moment gar nicht. Schnetzer auch mit einer guten Saison bei Thurgau. Der hätte es sich
verdient heuer. Bin schon gespannt ob man wieder 9 Verteidiger mitnimmt zur WM.
Rohrer macht defensiv einen richtig guten job, auch in Unterzahl. Körperlich kann er trotz seiner Größe auch überraschend gut mithalten
Nun sogar mit Assist nach gewonnenem Bully im eigenen Drittel .
In den Verlängerungen vom Trainerteam bzw. Torhütern ist die Rede von BEMER Pioneers Vorarlberg.
Ein Zeichen Leute, ein Zeichen.
Wie sieht es mit Oliver Achermann aus?
Der fällt mit schwerer Knieverletzung für die WM fix aus.
Ich glaub ehrlich gesagt, dass unsere Pioneers keine Lust mehr auf eine zusätzliche Reise nach Kärnten haben. Irgendwann kennen sie die langweilige Strecke. Aber es wäre ihnen egal wenn sie den KAC nochmals auf die Reise schicken.
Spass beiseite.
Schon oft hab ich mir Gedanken bei solchen Spielen wie heute gemacht. Klar, der KAC will Meister werden, da gibt's nichts zu analysieren.
Die Pioneers haben das Saisonziel längst erreicht. Da haben die Spieler mit ihren Partnerinnen wohl schon längst Urlaubspläne geschmiedet. Kann mir da schon vorstellen dass da einige eigentlich satt sind und nicht mehr alles in die Länge rauszögern wollen. Ob der letzte Pioneer noch glaubt die Serie drehen zu können? Ich glaube nicht. Sie werden dennoch alles geben. Aber im Unterbewusstsein wollen sie wohl in der Fremde nicht mehr alles in die Länge rausziehen. 99% aller Teams auf der Welt die 1:3 hinten sind haben wohl schon innerlich aufgegeben. Das 1% hat dann wirklich Charakter. Ich glaube dass die Pioneers zumindest den Willen zeigen werden.
Na habe die Ehre. Du solltest nicht von Dir auf andere schließen...
Falscher Polizist wollte sich Zutritt zu KAC-Spiel erschleichen
Der Ordner wurde misstrauisch und verständigte die Polizei. Die Beamten deckten den Schwindel auf. Der Mann aus dem Bezirk Klagenfurt-Land wird angezeigt.
Ein 59-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt-Land ist mit seiner Masche nicht weit gekommen. Der Kärntner wollte am Donnerstag gegen 18.30 Uhr, ohne zu bezahlen, in Klagenfurt das ausverkaufte Heimspiel des KAC gegen die Pioneers Vorarlberg besuchen. Der Mann wies sich mit einer Karte eines Mitgliedsvereines der „International Police Association“ aus. Er gab an, dass er ein Polizist in zivil sei und in der Halle Kontrollen durchführen müsse.
Der Ordner schöpfte daraufhin Verdacht und verständigte die Polizei. Durch die Polizisten konnte der Schwindel aufgedeckt werden. Der Mann - er ist laut Landespolizeidirektion kein Exekutivbeamter - wird zur Anzeige gebracht. Eine Einvernahme des Klagenfurters erfolgt erst.
![]()
![]()
Wahnsinn. Was tut man in Kärnten nicht alles um einmal im Leben die Pioneers Vorarlberg live zu sehen!
Letzter Aufruf: hab noch ein Sitz-TIcket (Sektor F) zur Abgabe.
Ansonsten misch ich mich eben allein unter die Einheimischen. Hab Bluatschink-CD's hoch und runter gehört - sollte also verstehen, was man mir sagt ;P
Dann hoff ich für dich, dass nicht die beiden langhaarigen Metzler-Fans neben dir hast, könnte sein dass die aus dem Bregenzerwald sind.
Da nützen dann auch keine Bluatschink-CD's mehr was.
Ach komm. Ich hätte dir da Erwin Langer vorgeschlagen. Aber das wär jetzt schon eher was für
den Club der alten Säcke.
Gästesektor ist der Sektor K. Kann online derzeit aber nicht gebucht werden. Könnte eventuell für Fanclubfahrten
reserviert sein? Konnte jedenfalls seit Beginn des VVK-Start nicht ausgewählt werden.
Ansonsten für Privatfahrer einfach den Sektor J buchen. Ist gleich daneben und genug Platz vorhanden.
Dort waren auch immer die Haie-Fans.
Kartenvorverkauf im Onlineticketshop für die Spiele am Dienstag und Samstag hat heute um 10:00 Uhr gestartet.
Wahnsinn. Wir schicken die Spanier nach Hause! Sauber Jungs.
BLACK SABBATH, Paranoid