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Beiträge von KönigAllerClubs

  • Spenglercup 2006

    • KönigAllerClubs
    • 7. Dezember 2006 um 10:33

    Der Spengler-Cup ohne ZSC- und SCB-Spieler

    92 Prozent der Tickets verkauft

    tre. Nicht alle Protagonisten im Schweizer Eishockey betrachten sich als Teil einer grossen Familie. Das müssen auch die Organisatoren des Spengler-Cups je länger, je mehr zur Kenntnis nehmen. Im Jahr der 80. Durchführung ihres Turniers bläst den Davosern vor allem aus Bern und Zürich ein steifer Gegenwind entgegen. Die beiden grössten Klubs des Landes weigern sich nämlich, ihr Personal für die populäre Exhibition am Jahresende freizustellen. Neben dem Team Canada ist davon der HC Davos am stärksten betroffen. Der erhielt aus Zürich selbst eine Absage, als er sich nach der Verfügbarkeit des dritten Torhüters, des 19-jährigen Genoni, erkundigte. Dass die Spengler-Cup-Medienkonferenz im Oerliker Hallenstadion stattfand, mutet schon fast grotesk an.

    So setzt sich der HCD-Ergänzungsblock bis jetzt erst aus den beiden Stürmern Petrow (Zug) und Somervuori (Ambri) sowie dem Verteidiger Naumenko (Ambri) zusammen. Im Team Canada steht die renommierteste Persönlichkeit neben dem Eis: Headcoach Pat Quinn. Steve Yzerman wurde von Spengler-Cup-OK-Chef Pargätzi als «Mitglied des Betreuerstabs» angekündigt. Ferien in Davos sind auch bei NHL-Legenden hoch im Kurs.

    Immerhin gewährt der Schweizer Verband dem Turnier für die nächsten sechs Jahre terminliche Exklusivität und hält am Meisterschaftsunterbruch fest. Für andere Ligen gilt das schon lange nicht mehr - auch deshalb liest sich die Besetzung weniger attraktiv als auch schon. Die schwedische Eliteserie rekrutiert einen Mittelfeldklub (Mora). Aus Russland reist anstelle des unpässlichen Titelhalters (Magnitogorsk) der Moskauer Vorortsverein Chimik an. Komplettiert wird das Teilnehmerfeld vom deutschen Meister, den Eisbären Berlin. Ungebrochen ist das Publikumsinteresse: 20 Tage vor Turnierbeginn sind 92 Prozent der Tickets verkauft. Die Zuschauer dürfen sich auf einen neuen Videowürfel sowie viel unbeschwertes Offensiv-Eishockey freuen - und Zürcher hat es im Landwassertal zu dieser Jahreszeit ohnehin genug.

    NZZ international, 07.12.2006, Seite 67

  • " Vienna Capitals und BW Linz gegen den Rest von Österreich"?

    • KönigAllerClubs
    • 7. Dezember 2006 um 09:41

    KOMMENTAR

    HEINZ TRASCHITZGER

    Schwachsinn

    Im Fußball hat sich der Blatter- Sepp, das ist der Präsident des Weltfußballverbandes, Franz Beckenbauer, für die „6:5“-Regelung ausgesprochen. Wie bitte, 6:5? Zur Aufklärung: In absehbarer Zeit sollen Profi-Fußballmannschaften mindestens mit sechs einheimischen Akteuren und nur mit fünf Ausländern antreten dürfen.

    Szenenwechsel: Von diesem begrüßenswerten Plan halten einige Repräsentanten der österreichischen Erste-Eishockeyliga-Klubs wenig. Die tagen Montag in Klagenfurt und eines der vorrangigen Themen der Sitzung soll sein, wie sie mehr ausländische Spieler einsetzen dürfen. Das geht von einer Erhöhung der so genannten Transferkartenspieler (bisher sechs) bis hin zur kompletten Freigabe. Soll heißen: das jeder mit so viel Legionären antreten kann, wie er will.

    Ein Schwachsinn, auch dann, wenn das Argument der Befürworter, dass die wenigen qualifizierten heimischen Spieler teurer sind als die ausländischen, etwas für sich hat. Doch wer, wenn nicht die Vereine selbst, haben es in der Hand, die Verdienstmöglichkeiten zu regulieren?

    Um erfolgreich zu sein, sind den Vereins-Funktionären aber scheinbar alle Mittel recht. Den Erfolg im Auge, werden Beträge gezahlt, die zum Staunen anregen. Egal, woher die Eishockeyspieler auch kommen.

    Sie erreichen den Autor unter

    heinz.traschitzger@kleinezeitung.at

    Kleine Zeitung, 07.12.2006, Seite 67

  • Holiday in Jesenice...

    • KönigAllerClubs
    • 6. Dezember 2006 um 15:30
    Zitat

    Original von BlonderEngel
    weiß jemand, wie viel eine zugfahrt von klagenfurt nach jesenice kostet?

    Mehr €10-15 kann die Fahrt nicht kosten ... Fahrtzeit ca. 80-90min

    Abfahrts- und Ankunftszeiten siehst du auf https://www.eishockeyforum.at/www.oebb.at ... einfach gewünschtes Datum sowie Start: Klagenfurt & Ziel: Jesenice eingeben! In Villach muss man umsteigen.

  • Co-Trainer Rozmann adé ?

    • KönigAllerClubs
    • 5. Dezember 2006 um 08:29

    Viveiros braucht auf der Bank keine Hilfe

    Der KAC-Trainer verzichtet auf einen zweiten Coach. (...)

    HEINZ TRASCHITZGER,
    HELMUT GRAM

    Hellmuth Reichel, der Vizepräsident des KAC, zeigte sich gestern noch fasziniert davon, wie die Mannschaft das Ding gegen Salzburg in der Erste Bank Eishockey-Liga noch drehte. „Sie hat das Glück regelrecht erzwungen“, schwärmte der Mediziner vom in letzter Minute fixierten 4:3 der Klagenfurter, bei denen Chris Harand einen passablen Einstand feierte. Nach zwei Dritteln und einem 0:3 hätte wohl keiner der 3000 Fans auch nur einen Cent auf die Gastgeber gesetzt. Zu souverän, zu clever agierten die „Roten Bullen“: „Sie spielten ein Top-Eishockey“, anerkannte Reichel. Doch mit jedem Tor wurde der KAC stärker und selbstbewusster. „Wir hatten nichts mehr zu verlieren“, begründete Trainer Many Viveiros den Wandel. Apropos, Veiveiros: Der ließ den KAC-Vorstand wissen, dass er auf der Bank keine Unterstützung benötige. Deshalb wurde Peter Rozmann als zweiter Coach abgezogen. Bleibt aber, wie Vizepräsident Reichel betonte, als Kotrainer und Nachwuchsleiter dem Klub erhalten.

    (...)

    Kleine Zeitung, 05.12.2006, Seite 48-49

  • Intranuovo out (& andere Problemchen)

    • KönigAllerClubs
    • 5. Dezember 2006 um 08:26

    DER SPIELER DER WOCHE

    Auferstehung des „Speedy“

    Vier Tore - das Comeback des Ralph Intranuovo.

    KLAGENFURT. Die „Rutschn“ zum KAC hatte für Intranuovo noch der Ex-KAC-Trainer gelegt: Kevin Primeau, so wie der zuletzt in der Deutschen Eishockeyliga (Iserlohn) und vorher in Linz tätige Stürmer aus Edmonton gebürtig, hielt große Stücke auf seinem kanadischen Landsmann. Doch der vermochte, wie viele seiner Kollegen zu Saisonbeginn, die Erwartungen nicht zu erfüllen. Dazu kam noch eine alles andere als eine leichte Verletzung: nach einem Knorpelschaden im Knie schien kurzfristig sogar Intranuovos Karriere gefährdet.

    Doch der Kanadier ließ sich nicht unterkriegen. Nach der von KAC-Teamarzt Günther Bachler vorgenommen Operation dauerte es nicht lange, und Intranuovo begann an zwei Fronten gezielt an seinem Comeback zu arbeiten. Bei Cäcilia Reichel und in der Kraftkammer. Christian Mahkovec, der beim KAC die Legionäre betreut, beschreibt den Vater des fünfjährigen Marco als „ganz lieben Familienmenschen.“ Und so passte es, dass Intranuovo ausgerechnet am Freitag, als seine Eltern auf Besuch nach Klagenfurt kamen, seine Rückkehr nach sechswöchiger Pause ins KAC-Team feierte. Und zum 6:4-Sieg gegen die Vienna Capitals mit drei Toren wesentlich beitrug. „Die widme ich meinen Eltern“, meinte danach der zum „Spieler des Abends“ gewählte, pfeilschnelle Angreifer, der am Montag 33 Jahre alt wird. Dass Intranuovo zum 4:3 gegen Salzburg einen weiteren Treffer beisteuerte, rundete das erfolgreiche Wochenende des Fremdarbeiters, den seine Kollegen wegen seiner Schnelligkeit „Speedy“ nennen, ab. HEINZ TRASCHITZGER

    Kleine Zeitung, 05.12.2006, Seite 49

  • 27. Runde: KAC - Salzburg

    • KönigAllerClubs
    • 4. Dezember 2006 um 08:57

    Unglaublich, aber wahr: 0:3 lag der KAC gegen Salzburg nach zwei Dritteln hinten – und gewann dann nach einem furiosen Drittel noch 4:3.

    HEINZ TRASCHITZGER

    Das ist Eishockey. Zwei Drittel lang spiegelte das Geschehen auf dem Eis den Tabellenstand in der Erste Bank-Eishockeyliga wider: Die als Tabellenführer nach Klagenfurt gekommenen Salzburg dominierte gegen den Vorletzten. Ja, nicht nur das: Der KAC schien chancenlos. Nicht weil er nach 28 Minuten mit 0:3 im Rückstand lag (die Roten Bullen hatten gleich ihre ersten zwei Chancen verwertet), sondern, weil die Salzburger mit einem konsequenten Forechecking die Klagenfurter nicht ins Spiel kommen ließen.

    0:3 nach 40 Minuten, verständlich dass die Stimmung in der Stadthalle am Tiefpunkt war. Doch nach der Drittelpause erwachte nicht nur der KAC, sondern auch die Fans. Ryan Foster sorgte mit dem 1:4 (42) für den Weckruf. Als Ralph Intranuovo den KAC in 5:3-Überlegenheit auf 2:3 heranbrachte (50.), ging ein Ruck durch die Mannschaft. Der KAC mobilisierte noch einmal alle Kräfte – und hatte auch das nötige Glück. Vor allem beim Ausgleich durch Anthony Iob (54.). Als dann Herbert Ratz 86 Sekunden vor Schluss im Powerplay Reinhard Divis zum 4:3 bezwang, gab es nicht nur ein unerwartetes Happyend für die Klagenfurter, sondern die Stadthalle glich einem Tollhaus.

    Der KAC hat enorme Moral gezeigt und nie aufgegeben. „Dieses 4:3 gibt uns Auftrieb für die nächsten Spiele“, meinte „Gold-Torschütze“ Ratz. Dass Peter Rozmann als Co-Trainer und Ju gendleiter abgelöst worden ist, war nach diesem grandiosen Sieg in der Klagenfurter Stadthalle nur ein Randthema . . .

    Kleine Zeitung, 04.12.2006, Seite 43

  • 26.Runde: KAC - Vienna Capitals

    • KönigAllerClubs
    • 1. Dezember 2006 um 12:26

    Wren bleibt KAC erspart: Sechs Spiele gesperrt

    Mit Ralph Intranuovo stemmt sich Klagenfurt heute daheim den „Caps“ entgegen. Sonntag debütiert Chris Harand.(...)

    ERIC ROSENKRANZ,
    HELMUT GRAM

    [Blockierte Grafik: http://cmsneu.klz.apa.net/ktn/2006/12/01/images/5160C09591194ECD69713220D3CCC972.jpg]
    Für Manny Viveiros und den KAC wird’s heute kein Honiglecken – die bärenstarken Wiener rücken an EGGENBERGER

    Frisches Blut für den KAC, mit Chris Harand hat ein Tschechen-Legionär (zuletzt Znaim) an den Wörthersee gewechselt. Seine Premiere wird der Wiener Sonntag gegen die Salzburger geben – schon heute freilich muss für den KAC ein vernünftiges Ergebnis daheim gegen die Wiener herausschauen. Erstmals nach sechs Wochen Verletzungspause kriegen die Klagenfurter Ralph Intranuovo zu sehen, er wird mit Norris und Iob stürmen. „Und insgesamt möchte ich wieder mehr Disziplin sehen“, verlangt Trainer Manny Viveiros. „Die vielen Strafen haben zu dem unnötigen 2:7 in Linz viel beigetragen. Es ist wichtig, dass wir zu unserem Konzept zurückkehren. Zwei, drei Spieler haben es zuletzt vergessen.“

    Bei den Wienern steckt ein Neuer im Dress, dafür gibt es auch einen prominenten Ausfall. Verteidiger Jonathan Zion wurde anstelle von Stürmer Morgan eingetauscht und soll heute in Klagenfurt sein Debüt geben. Dafür muss Wien-Coach Jim Boni auf Regisseur Bob Wren verzichten. Der Kanadier ist nach seiner Stock-Attacke gegen Salzburgs Tommy Koch vom Strafsenat der Liga zu sechs Spielen Sperre verdonnert worden. Man ist von vorsätzlicher Tätlichkeit mit Verletzungsfolge ausgegangen. Wren hatte Koch bei einem Bully attackiert, der Klagenfurter erlitt dabei eine Rissquetschwunde an der Nase, einen Bluterguss an der Stirn und eine Gehirnerschütterung. „Sechs Spiele Sperre sind in einem solchen Fall das Mindeste“, sagt KAC-Trainer Manny Viveiros, „solche Attacken dürfen nicht geduldet werden. Das muss ein Signal für die Liga sein“.

    (...)

    Kleine Zeitung, 01.12.2006, Seite 84

  • Berner Eishockeyfans schockieren Zug

    • KönigAllerClubs
    • 29. November 2006 um 10:00
    Zitat

    Original von chrisz
    :rolleyes: schön das auch noch 2 Jahre nach dieser Aktion darüber gesprochen wird.

    Dachte ich es mir doch ... von der Aktion war doch bereits vor 1,5-2 Jahren die Rede. Haben es die Berner wieder gemacht oder hat Miro99 die Story irgendwo ausgegraben?

  • Berner Eishockeyfans schockieren Zug

    • KönigAllerClubs
    • 29. November 2006 um 09:00

    Da lob ich mir das tessiner Derby HC Lugano - HC Ambri-Piotta wo angeblich "nur" mit Steinen geworfen wird!

    Kann sich TsaTsa vielleicht dazu äußern? Stimmt das?

  • KAC U17: "Unbequemer" Hans Sulzer als Trainer abgelöst

    • KönigAllerClubs
    • 29. November 2006 um 08:34

    „Nur 20 Mann in roten Dressen“

    Fehlersuche beim KAC. Falsch wurde gemacht, was man nur falsch machen kann. Von der Trainer-Wahl bis zu den Fehleinkäufen. Vor allem aber auch: Es fehlt das Herz und die Leidenschaft von früher.

    GERHARD HOFSTÄDTER,
    JOSCHI KOPP

    [Blockierte Grafik: http://cmsneu.klz.apa.net/ktn/2006/11/29/images/CC667E6F3923FFF6D8B155F4D5158120.jpg]
    KAC-Meisterfahnen – von anno dazumal KÖSTINGER, GEPA, EGGENBERGER (3)

    Vorletzter, hart verfolgt von den Grazer 99ers, 25 Spiele, 16 Niederlagen, Torverhältnis minus 30. Der KAC, wahrscheinlich die Institution im Eishockeysport in Österreich, kommt einfach nicht aus der Verlustzone. Die Ursachen liegen für einige Experten wie Linz-Coach Gert Kompajn, Hans Sulzer oder Hans „Bobby“ Fritz klar auf der Hand.

    Trainer: Kevin Primeau wurde engagiert mit einer klaren Zielvorgabe (Erreichen des Play-off). Dieses Ziele wurde verfehlt, man hielt aber weiter an Primeau fest. Unter dem Motto: wird schon gehen, wird schon werden. Der grobe Fehler Nummer 1.

    Spieler: Fehlkauf scheint ein Synonym für den KAC zu sein. Ein Chris Bartolone wurde in Deutschland ausgemustert, stellte aber beim KAC unverschämte Bedingungen: „Ich spiele nur im Play-off, wenn ich einen Zwei-jahresvertrag bekomme.“ Der wurde ihm gewährt. Nach Saisonende musste der Verteidiger gehen – mit einer schönen Abfindung nach Graz. Ricard Persson war für den DEL-Klub Berlin zu langsam. Bei den Rotjacken wurde der Verteidiger mit offenen Armen aufgenommen, erhielt einen Zweijahresvertrag. Niki Strobl, Heimo Lindner und auch Andi Puschnig konnten nie den Erwartungen entsprechen. Vor allem Puschnig, den Präsident Safron unbedingt wollte, durfte nur wenige Wochen den KAC-Dress tragen. „Zu langsam“, war das Urteil von Trainer Viveiros. „Wie kann man einen Foster kaufen, der in Dornbirn, bei einem Zweitliga-Verein, schon seine Stückerln abseits der Eisfläche geleistet hat. Prüft das beim KAC niemand“, fragt sich Kompain.

    Führung: Der Teamgeist fehle derzeit dem KAC ganz besonders, ist der Linz-Trainer überzeugt: „Ich habe ganz klar definierte Aufgaben, mir wurde genau gesagt, was ich zu tun habe. Ich denke, dass dies beim KAC auch nicht in der Form passiert“, so Kompain. Dazu sprach Safron vor Beginn der Meisterschaft „vom stärksten KAC aller Zeiten“ . . .


    Wer endlich den Mund aufmacht, fliegt . . .

    [Blockierte Grafik: http://cmsneu.klz.apa.net/ktn/2006/11/29/images/43042EBCB20350C6EA41C6422A178E24.jpg]

    Ich bin ein langjähriger KAC-Fan. Nicht nur bei der „Ersten“, sondern auch im Nachwuchsbereich. Gott sei Dank, ist der KAC kein Verein in Russland sondern nur in Österreich. Hier werden verdiente, hoch qualifizierte Eishockey-Nachwuchstrainer, x-fache Meister, nur hinausgeschmissen. Vermutlich hat die KAC-Führung für den Nachwuchs nichts übrig. Ja, Hans Sulzer hat nicht besonders positiv über „seinen KAC“ gesprochen, aber ist es gelogen? Hat er die Unwahrheit gesagt? Leider Nein, meine Herren im Vorstand. Ich kenne Trainer Sulzer als einen Mann mit Herz und Liebe zum Eishockeysport. Er steht hinter seiner Mannschaft, seinen Buben, gibt ihnen stets Mut. Und er wird jetzt ohne Kommentar „eiskalt“ ins Abseits gestellt. Wie viele junge Menschen verdanken auch Hans Sulzer ihre Sportkarriere? Ist das gar nichts wert! Ich bitte die Entscheidungsträger, noch einmal nachzudenken und unseren Hans Sulzer seinen Sport nicht wegzunehmen. Viele junge Klagenfurter werden es Ihnen danken. Siegfried Piskernik, St. Peter/W.

    Da sieht man wieder einmal, was sich ein so genannter Vorstand und sein Nachwuchsleiter alles leisten kann. Wenn ein Mann wie Hanse, der sein ganzes Wissen und Können an die Jugend weitergeben möchte, jetzt eliminiert wird, nur weil er als Einziger endlich den Mund zu der Misere aufmacht, erkennt man, dass diese Personen fehl am Platz sind. Man kann sich heute mit einigen ehemaligen Spielern, die alles gegeben und viele Meistertitel für den KAC eingefahren haben, unterhalten, wie sie den Verein verlassen mussten. Da kommt einen das Grauen. Anstatt sich mit den kompetenten Fachleuten zu umgeben, laufen nur großkotzige und Überheblichkeit ausstrahlende Personen in der Halle herum. Mein Tipp: Der so genannte Vorstand soll sich mit den Personen an einen Tisch setzen, die sich auch mit dem KAC identifizieren können. Ich hoffe, dass Doktor Safron, das Urteil gegen den U17-Trainer wieder zurückzieht. Dietmar Podobni, Ebenthal

    In den letzten Wochen wurde viel diskutiert, geschrieben und appelliert. Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Frage, was die Ursache für die Probleme, die der KAC heuer in vielen Bereichen hat, ist. Jeder Fan der großen KAC-Familie leidet mit und es wurden Beiträge mit Herz und Emotion vorgebracht. Der Erfolg kommt dann, wenn wie bei einem Orchester Stimmigkeit in allen Bereichen gegeben ist. Von den Miniknaben bis zur Kampfmannschaft, von den ehemaligen KAC-Größen bis zu allen Trainern und Funktionären. Dafür muss man permanent arbeiten, von alleine kommt nichts. Leider passiert das Gegenteil. Statt kritische Meinungen ernst zu nehmen werden die Kritiker hinausgeworfen. Noch schlimmer, wenn es sich dabei um verdiente Leute wie Hans Sulzer handelt. Was geht in diesem Vorstand vor, solche Aktionen zu setzen? Wer kritisiert fliegt. Unfassbar aber wahr. Christian Scheider, Stadtrat Klagenfurt

    Wenn jemand Verbesserungsvorschläge einbringt wird er beim KAC abgestempelt und ersetzt. So einfach ist das heute bei einem Verein, der Vorbildcharakter haben sollte. Warum hat sich der Vorstand nie die Mühe gemacht, eine Trainingsstunde der Nachwuchsspieler statt die VIP-Lounge zu besuchen. Dann könnte der Vorstand, die zum Teil traurigen und wütenden Reaktionen der Nachbesetzung von Hans Sulzer verstehen. Anita Zechmeister, Klagenfurt


    EXPERTENMEINUNG

    Gert Kompain (derzeit Trainer in Linz, 7x Meister mit dem KAC): Für mich fehlt beim KAC in erster Linie eine sportliche Führung, ein Mann, der das Schiff wieder auf Kurs bringt. Der als Manager das Sagen hat, der die Aufgaben jedes Einzelnen genau fixiert und verteilt. Der weiß, wo es lang- geht. So wie ein Giuseppe Mion beim VSV. Der KAC ist heute auch keine Familie mehr. Man kann doch mit einem Andi Puschnig nicht so umgehen. Beim KAC gibt es nur mehr 20 Spieler mit roten Dressen. Ein sportlicher Leiter muss das Teamgefühl zurückbringen. So wie es war, als ich beim KAC noch spielte.

    Hans Sulzer (8x Meister mit dem KAC): Der Verein steht so schlecht da wie noch nie. Mit mir haben die Herren jetzt einen der Letzten abgeschossen, die noch den KAC leben. Vom KAC kommt nicht einmal einer zu einem Begräbnis. In Villach hingegen leben viele Ex-Spieler den VSV. Ich bin froh, dass mich Kotrainer Rozmann & Co. jetzt vor die Tür gesetzt haben und nicht erst nach der Saison. Denn dann hätten sie sagen können, er ist nicht mehr. So gibt es aber einen Wirbel, der, so hoffe ich, dem Klub helfen wird. Die Rechnung für das Vorgehen bekommen die Herren noch präsentiert.

    Hans Fritz (8x Meister mit dem KAC): Durch meine berufliche Tätigkeit (Fritz vertreibt Eishockey-Ausrüstungen und Schläger – Anm. der Redaktion) habe ich mehr Insiderwissen. Das will ich in diesem Rahmen nicht preisgeben. Das Thema darf auch nicht die Kampfmannschaft sein. Es mus geklärt werden, wo steht der KAC, wofür steht er, was ist der KAC. Da gilt es bei einem Albert Del John zu beginnen und beim heutigen Nachwuchs zu enden. Das lässt sich nicht in einem Kurzkommentar erklären. Nur eines steht für mich fest – der Verein steht so schlecht da wie noch nie.

    Kleine Zeitung, 29.11.2006, Seite 58-59

  • KAC U17: "Unbequemer" Hans Sulzer als Trainer abgelöst

    • KönigAllerClubs
    • 28. November 2006 um 12:42

    Der KAC wirft Hans Sulzer raus

    Nach der öffentlichen Kritik von Hans Sulzer an dem KAC hat sich der Klub vom U17-Nachwuchstrainer mit sofortiger Wirkung getrennt. Für Sulzer ist Peter Rozmann der Drahtzieher seiner „Entlassung“.

    MARIO KLEINBERGER

    Bei dem von der Kleinen Zeitung organisierten „runden Tisch“ vor drei Wochen übte Hans Sulzer mächtig Kritik an dem Verein. Der Nachwuchstrainer forderte den Einsatz von heimischen jungen Spielern, die seines Erachtens bei den Athletikern viel zu wenig Beachtung finden. „Der Hauptschuldige an diesem Zustand ist für mich Nachwuchsleiter Peter Rozmann. Er sagt, dass in den nächsten drei, vier Jahren keiner das Potenzial für die Erste hat. Dies ist ein Schwachsinn. Denn Spieler wie Lukas Haupt, Manuel Ferrara, Christoph Quantschnig oder Patrick Witzany haben das Zeug dafür, sie hätten sich ihre Chance verdient“, so Sulzer. Überhaupt wirft Sulzer dem Nachwuchsleiter Mobbing vor. „Ich möchte nicht wissen, welche Schauergeschichten er dem Vorstand erzählt hat, damit sie nun keinen Wert mehr auf mich legen. Außerdem will er nur seine Freunde aus Treibach in den Verein pressen.“ Dazu Rozmann: „16 Trainer arbeiten nach einem Konzept, nur einer wollte da nicht mitziehen. Er hat nicht mehr ins Team gepasst.“ Präsident Safron gab zum Thema Sulzer nur folgende Stellungnahme ab. „Der Hans war ein ehrenamtlicher Mitarbeiter, auf seine Tätigkeit verzichten wir nun.“

    Mit dieser Entscheidung war die U17-Mannschaft überhaupt nicht einverstanden. Das Team wollte das Match gegen Salzburg nicht bestreiten, erst nach der Aufforderung von Sulzer fuhren die Burschen einen 8:2-Erfolg ein. Nach dem Spiel dankten sie mit großen Transperenten Sulzer sowie den zwei weiteren U17-Trainern Max Moser und Guiseppe Ferrara für ihre langjährige Tätigkeit.


    KOMMENTAR

    HEINZ TRASCHITZGER

    Der Rausschmiss

    Offen und etwas rustikal in seiner Wortwahl war Hans Sulzer schon immer. Der frühere Eishockey-Verteidiger und KAC-Nachwuchstrainer galt nie als Kind von Traurigkeit, packte an, wo es seiner Ansicht nach notwendig schien und sagte immer das, was Sache war. Natürlich auch beim „Runden Tisch“, den unsere Sportredaktion aus Anlass der sportlichen Krise vor dreieinhalb Wochen mit KAC-Funktionären und Eishockey-Experten inszeniert hatte.
    Sulzer, KAC-Insider wie kaum ein anderer, fand dabei wenig schmeichelnde Worte für die Vereinspolitik. Seine Kritik gipfelte sogar darin, dass der KAC, wenn er so weitermache, in zwei Jahren keine konkurrenzfähige Mannschaft mehr hätte.
    Starker Tobak, gewiss, aber Karl Safron versprach dennoch, die aufgezeigten Fehler zu beheben. Doch was tat der Präsident? Er setzte mit Verspätung Sulzer als U17-Trainer ab. Sehr zum Leidwesen der Spieler, die das Sonntag gegen Salzburg auch mittels Transparenten und einem „Achter“ auf den Hosen demonstrierten.
    Sulzer hatte mit seiner Kritik Majestätsbeleidigung begangen. Er musste gehen, wie vor ihm Bartolone, Waltin, Primeau oder Puschnig. Nur Safron bleibt, obwohl seine Bilanz in den letzten Jahren noch viel schlechter war.

    Sie erreichen den Autor unter

    heinz.traschitzger@kleinezeitung.at

    Kleine Zeitung, 28.11.2006, Seite 62-63

  • 25.Runde:Linz-KAC

    • KönigAllerClubs
    • 28. November 2006 um 08:35

    Fotos von der Partie sind online:

    https://www.eishockeyforum.at/www.sektion-wien.at

  • KAC U17: "Unbequemer" Hans Sulzer als Trainer abgelöst

    • KönigAllerClubs
    • 28. November 2006 um 08:30

    und noch ein Zitat aus dem KAC-Forum...

    user: phkk
    Sulzer - keine Trainerprüfung, nimmt z:b. die vierte Linie nach Wien mit, läßt sie nur 43 Sekunden spielen, kommt im Großteil der Saison hauptsächlich mit zwei Linien aus, sagt zu jungen Spielern : "muaßt noch a bissl wachsen, dann wirst vielleicht amol gonz brauchbar!"- - ich weiß nicht, warum man gerade DEM nachtrauert, Und: seine Aussagen beim runden Tisch waren nicht nur kritisch, sondern auch beleidigend. Welcher Chef der Welt würde es sich gefallen lassen, wenn ein Angestellter ihm Unfähigkeit vorwirft??? Sulzer ist bei Gott kein Waisenknabe, so gesehen ist seine Entlassung ein Schritt in die Richtige Richtung!

    ... offensichtlich sehen die Herrschaften mit KAC-Jugend-Insider-Wissen die Entlassung eher positiv?! Ich kann die Causa-Sulzer überhaupt nicht beurteilen, da ich bei keinem Training bzw. Spiel der Jugend war und auch keinen von den Spielern kenne.

  • KAC U17: "Unbequemer" Hans Sulzer als Trainer abgelöst

    • KönigAllerClubs
    • 27. November 2006 um 11:53

    ich zitiere mal aus dem KAC-Forum.

    user: STANE
    Jetzt könnte es eventuell wieder bergauf gehen mitn KAC... Sulzer & Dolinar haben mehr als einen Jugendspieler vergrault...

    ... es gibt immer zwei Seiten

  • 25.Runde:Linz-KAC

    • KönigAllerClubs
    • 27. November 2006 um 09:19
    Zitat

    Original von cappin0
    hat mich gefreut trotzdem soviele kac-fans bei uns zu sehen.

    Ein 30-Sitzer ist aus Wien gekommen... SEKTION WIEN on tour also... Fotos sollten heute oder morgen online sein, wird an dieser Stelle gepostet. Großes Kompliment aber an die 4 KACler der Stiege 19 die privat mit dem PKW aus Klagenfurt angereist sind ... schön, daß es solche Fans noch gibt.

    Zum Spiel möcht ich mich nicht äußern ... "cappin0" hat dass wesentliche bereits zusammengefaßt.

  • 24.Runde: EC KAC - EC VSV: Hoffentlich wieder ein "richtiges" Derby

    • KönigAllerClubs
    • 25. November 2006 um 01:39
    Zitat

    Original von Bigmouth

    Darf man erfahren, wie "so oder so" gemeint ist?

    ;) ... natürlich:

    1. sportlich
    2. nackt ausziehen, VSV-Kapperl aufsetzen und durch die Villacher Altstadt jagen. Und dabei "KAC oleee" singen! Wenn diese Blauen es nicht machen sollten bekommen sie halt rot-weisse Striemchen am Popscherl.


    Was hast denn Du gedacht? :P

  • 24.Runde: EC KAC - EC VSV: Hoffentlich wieder ein "richtiges" Derby

    • KönigAllerClubs
    • 24. November 2006 um 20:51
    Zitat

    Original von Christoph_20
    es kann doch nicht mehr alles glück sein, wenn man 14 spiele hintereinander gewinnt oder? der vsv scheint in der lage zu sein, wenns eng wird, wieder einen gang höher schalten zu können!

    da hilft alles nichts, dass der kac auch ein paar chancen vernebelte und das sie uns die tore schenken! tatsache ist, der vsv bleibt das maß aller dinge in kärnten im moment!

    Es wird Zeit Blaue wie Dich wieder von Eurem Größenwahn-Trip runterzuholen. So oder so ...

  • 24.Runde: EC KAC - EC VSV: Hoffentlich wieder ein "richtiges" Derby

    • KönigAllerClubs
    • 24. November 2006 um 10:00

    Glückloser KAC scheiterte erneut am Derby-Fluch

    KAC holt nach neun Monaten wieder einen Punkt gegen Villach, kassierte aber in der Verlängerung die 14. Niederlage in Folge. Pasut-VSV zog nun in der „ewigen Derbybilanz“ gleich.

    HEINZ TRASCHITZGER
    MARIO KLEINBERGER

    Die Hollenburger Krampusse, die vor dem 232. Kärntner Eishockey-Derby auf dem Klagenfurter Eis Lokalrivalen Pasut-VSV einschüchtern sollten, ließen „nur“ die Fans zittern: Hochdramatik bis zum Schluss, Nervenkitzel. Aber aus dem erhofften Ende der langwierigen KAC-Unserie (letzter Sieg: 30. 12. 2004) wurde wieder nichts. Die Klagenfurter kassierten einen zweifelhaften und zwei abgefälschte Gegentreffer, holten zwar ein 1:3 auf, nach 61 Minuten lachte aber Villach durch ein Overtime-Tor von Marc Brown nach 34 Sekunden der Verlängerung und über Derby-Sieg Nummer 14 en suite, mit dem knappen 4:3 schaffte der VSV in der „Ewigenbilanz“ nach dem 3. März 2000 auch zum zweiten Mal den Gleichstand: 108:108 Siege, 16 Remis!

    Der KAC war gestern so nah an zwei Punkten gegen den VSV wie schon lange nicht mehr. Mit dem dritten Überzahlspiel gingen die Gastgeber durch Norris (15.) in Führung, ein verhängnisvoller Kirisits-Schnitzer brach die KAC-Torsperre nach zwei „shut-out“-Siegen, ermöglichte Thomas Raffl schon 33 Sekunden später den Ausgleich. Noch kurioser kam’s für die Gastgeber kurz vor dem ersten Gong. Einen Hohenberger-Schuss lenkte Elick – fast unnachweisbar – irgendwie über die Linie – oder auch nicht (20.), Referee Wohlgenannt analysierte die Torszene am Videoschirm, entschied schließlich auf 2:1 für Villach, obwohl selbst neutrale Experten an der Korrektheit dieses Treffers zweifelten.

    Im Mitteldrittel offenbarte sich Villachs Coolness, die Routine des Derby-Seriensiegers. Der KAC haderte mit dem verletzungsbedingten Ausfall von Verteidiger Persson (26.) – und klagte über Pech: Scovilles Schlagschuss von der blauen Linie wurde von Horskys Wade abgefälscht – 1:3 (36). Die Rotjacken kämpften sich zurück, zeigten mehr Mut zum Risiko, Chad Hinz verkürzte auf 2:3 (38.). Und im Schlussdrittel nützte der überlegene KAC das VSV-„Rückzugsgefecht“ zum ersten Derby-Punkt seit dem 17. Februar 2006 (Rebek/58.). Marc Browns VSV-Siegestreffer zum 4:3 nach nur 34 Sekunden in der Nachspielzeit wurde von Jeremy Rebek unhaltbar abgelenkt . . .

    ZITIERT

    Es war ein unglaublich offenes und spannendes Derby. Am Ende waren wir einfach die glücklichere Mannschaft. Wir haben wie in jedem Spiel alles gegeben, weil das jetzt vor der Punkteteilung ganz, ganz wichtig ist.
    Marc Brown, VSV-Torschütze zum 4:3.

    Das war das erwartet harte Derby. Der KAC hat sich enorm gesteigert. Das Remis war völlig okay. Wir hatten diesmal einfach in der Nachspielzeit mehr Glück.
    Greg Holst, VSV-Trainer

    Eine unglaublich harte Partie. Der KAC hat nie aufgegeben.
    Günter Lanzinger, VSV

    Das war eine „Sch...-Gurke“ in der Overtime. Aber die Scheibe wurde wieder abgefälscht. Da hat man als Tormann kaum eine Chance zu reagieren. Aber: Wir haben heute sehr gut gespielt. Am Ende fehlte das Glück. Ob die Scheibe beim umstrittenen Tor wirklich im Netz war, kann ich nicht sagen. Auch da wurde der Puck abgelenkt.
    Andrew Verner, KAC-Goalie

    Ich bin jetzt schon ziemlich enttäuscht. Wir haben so gut gespielt. Und hätten uns ganz sicher auch den Sieg verdient.
    Jeremy Rebek, KAC

    Der Puck war unter der Latte im Tor. Auch der Linienrichter hat das bestätigt.
    Schiedsrichter Wohlgenannt

    Kleine Zeitung, 24.11.2006, Seite 72-73

  • 24.Runde: EC KAC - EC VSV: Hoffentlich wieder ein "richtiges" Derby

    • KönigAllerClubs
    • 23. November 2006 um 14:49

    Heute, Donnerstag (23.11), trifft man sich zum Derby im „ALIVE“
    ... wie beim letzen Spiel gibt’s dort sicher wieder ein volles Haus!!!

    KAC – VSV
    Beginn der Übertragung: 19:00
    Ort: „ALIVE“ Pub-Cafe
    Hütteldorfer Straße 49, Ecke Benedikt-Schellinger-Gasse, 1150 Wien
    U3 Station Schweglerstraße – Ausgang Märzstraße
    UND: es steht "ALIVE" und nicht mehr "Reginas" drauf

  • 24.Runde: EC KAC - EC VSV: Hoffentlich wieder ein "richtiges" Derby

    • KönigAllerClubs
    • 23. November 2006 um 10:47

    Eishockey: Es muss Schluss mit lustig sein!

    Heute gibts das vierte Saisonderby.
    Nach den 13 Pleiten ist der EC KAC heiß auf den ersten Sieg.
    19.15 im TV.

    KLAGENFURT. 13 Derby-Niederlagen in Serie, diese Saison die Pleiten mit dem 1:4, 1:8, 1:4 - "Aber einmal muss Schluss mit lustig sein", fordert nicht nur der KAC-Fighter "Pancho" Ban. Auch Trainer Manny Viveiros hat seine Truppe eingeschworen: "Jede Serie geht einmal zu Ende - die des VSV in den Derbys am Donnerstag Abend in Klagenfurt!"
    Drei Spiele in Folge gewonnen, etwas mehr als 140 Minuten ohne Gegentor - das muss motivieren.
    Viveiros war auch mit dem 2:0 zufrieden: "Der Kampfgeist war in Ordnung, wir haben viele Chancen herausgespielt. Es hat aber auch Blackouts im Defensivspiel gegeben. Daran müssen wir arbeiten, lernen, das Spiel viel besser zu lesen."
    Lob gibt es vom Coach für die Linie Ban-Hinz-Ofner, laut Viveiros "ein Zufallsprodukt", neu formiert nach dem Innsbruck-Match (1:4). "Es gibt selten Linien, die über die gesamte Saison hinweg harmonieren, da bringt ein Wechsel viel. Bei den dreien passt es derzeit gut, sie heben einen guten Lauf.
    Im Tor steht heute wieder Andrew Verner. Viveiros: "Andrew hat uns das Spiel in Graz gewonnen, Enzi die Partie gegen Jesenice. Wir haben einfach zwei Super-Goalies." Enzenhofer steigerte sich im Ranking der Fangquote (gegen Jesenice 34 Shots abgewehrt) auf 90,1 Prozent.

    Das Rezept

    Wie kann man heute den VSV biegen? Viveiros: "Die Defensive muss Vorrang haben, wir müssen defensiv besser als der VSV sein!"

    WALTER GRILL

    KTZ, 23.11.2006

  • 24.Runde: EC KAC - EC VSV: Hoffentlich wieder ein "richtiges" Derby

    • KönigAllerClubs
    • 22. November 2006 um 16:20
    Zitat

    Original von Rookie o.t. year
    (...)
    übrigens mein auto ist viel hübscher als eure kisten und mein schw*** ist auch länger :D ;)

    ... das glaube ich nicht Tim!

    :D

  • Sektion Wien

    • KönigAllerClubs
    • 22. November 2006 um 11:19

    Wir veranstalten am 26.11.2006 eine Auswärtsfahrt nach Linz. Hiermit laden wir Euch alle recht herzlich ein in den rot-weiß-roten Schlachtenbummlerbus mit Ziel Linz-Donauparkhalle einzusteigen.

    Infos zur Fahrt:

    Termin: 26.11.2006 / Spiel gegen Linz
    Abfahrt: 15:00 Wien / Schwedenplatz
    Voraussichtliches Ende: ca. 23:00
    Fahrpreis: 20€
    Eintrittskarte Linz: ca. 12€ laut Homepage

    Anmeldung unter office@sektion-wien.at (Anzahl der Personen, Name, Telefonnummer)

  • 24.Runde: EC KAC - EC VSV: Hoffentlich wieder ein "richtiges" Derby

    • KönigAllerClubs
    • 22. November 2006 um 08:56
    Zitat

    Original von Kimi Räikkönen
    (...)nein, im ernst: wenn die burschen nur annähernd so auftreten wie gestern hat der kac keine chance ;)

    Na super! Kaum geht es mit dem KAC etwas bergauf schon müßt ihr Komiker zwei Tage vorm Derby die Plastiktruppe mit 10:1 vom Eis schiessen. Dio Cane. X(

    Werde morgen zum ersten Mal €uronen auf die Aquile setzen.

  • 22.Runde:99ers-KAC

    • KönigAllerClubs
    • 21. November 2006 um 15:01

    übrigens sind Fotos von dieser Partie bereits online:

    https://www.eishockeyforum.at/www.sektion-wien.at

    z.B.: :D

    [Blockierte Grafik: http://www.sektion-wien.at/images/zoom/DPLATG/IMGP2249.JPG]

  • 24.Runde: EC KAC - EC VSV: Hoffentlich wieder ein "richtiges" Derby

    • KönigAllerClubs
    • 21. November 2006 um 13:35
    Zitat

    Original von cosmo

    danke, gut zu wissen. wie siehts denn erfahrungsgemäß mit dem platz aus? ich schätz beim derby wird die bude brechend voll sein. und hat das alive vielleicht eine homepage?

    Brechend voll ist untertrieben!! Details unter https://www.eishockeyforum.at/www.sektion-wien.at ... auch Lageplan vom ALIVE und HP (unter Vereinslokal).

    http://alive-pub.at/

    Solltest gegen 18.30h drüben sein.

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