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Beiträge von KönigAllerClubs

  • 21.Runde HK Acroni Jesenice- EC VSV 4:2

    • KönigAllerClubs
    • 17. November 2008 um 14:30
    Zitat von Meandor

    Meine Wunschvorstellung ist aber eine 10er Liga mit einem Vorarlberger Verein, Jesenice und BOZEN. Ich war in Bozen, habe dort mit Verantwortlichen geredet. Die Halle ist schöner und größer (7200) als jede Halle in AUT. Bozen hat den Background der goldenen 90er Jahre, ist italienischer Rekordmeister und liegt nicht so weit entfernt der Staatsgrenze wie die Ungarn. Und das wichtigste: Bozen drängt in unsere Liga, hat den Antrag schon getellt. Die Fans würden sich freuen, bei uns mitspielen zu können - mit einem Schnitt von ca. 4000 könnte derechnet werden. Deswegen: Ungarn weg - Bozen her, jederzeit und gerne. Das wäre eine echte Bereicherung für unsere Liga.

    Hört, Hört!

    Bozen, ja das wär was! Aber das mit den Vorarlbergern können wir uns glaub' ich abschminken...die sind glücklich mit dem status quo, was mMn durchaus verständlich ist - viele Vorarlberg-Derbies und daher in der EBEL wohl kaum mehr Zuseher als in der NL.

    Meine Wunschvorstellung: Sowie bisher +Bozen, +VEU = 12 Vereine ...dann gäbe es auch ein Tiroler Derby (Innsbruck vs. Bozen).

    Meandor: Ist der Präsident von Bozen nicht gleichzeitig der Präseident vom italienischen Eishockeyverband? Der würde sich ja mit einer EBEL-Teilnahme von Bozen irgendwie ins eigene Knie schiessen, oder? Die Serie A lebt ja quasi nur mehr von Bozen (vs. Ritten) und Cortina, oder?

  • 22. Runde: EHC LIWEST Black Wings Linz vs. EC KAC

    • KönigAllerClubs
    • 17. November 2008 um 14:20

    Denke ebenfalls, daß Linz morgen gewinnen wird:

    BWL vs. KAC 4:1 (erneut)

    Ärgerlich ist v.a. folgendes:

    Dienstag, 14.10.2008 BWL vs. KAC 4:1
    Dienstag, 18.11.2008 BWL vs. KAC
    Dienstag, 20.01.2009 BWL vs. KAC

    :cursing:

  • 21. Runde: KAC- Graz 99ers 4:2

    • KönigAllerClubs
    • 17. November 2008 um 09:09

    Das Überzahlspiel war das große Plus des KAC

    Der KAC holte gestern mit einem 4:2 gegen Graz die programmierten Punkte. Dabei gelangen alle Tore der Heimischen im Powerplay.

    HEINZ TRASCHITZGER,
    MARIO KLEINBERGER

    KAC-Trainer Manny Viveiros hatte Recht behalten, als er seine Schützlinge vor den Grazern warnte: „Das wird kein sicher Spaziergang.“ So war es auch gestern lange Zeit, denn die 99er schienen mit dem 2:1 gegen den VSV Selbstvertrauen getankt zu haben. Die als Vorletzte der Erste Bank-Liga nach Klagenfurt gekommenen Steirer wehrten sich lange geschickt und ließen dank ihres mit dem Glück des Tüchtigen ausgestatteten starken Schlussmannes Grumet-Morris nur wenige Tore zu. Das erste fiel durch Kapitän Christoph Brandner erst kurz vor der ersten Drittelpause. Der Ausgleich der Mannschaft von Bill Gilligan (23.) durch den Ex-KAC-Spieler Philippe Horsky irritierte die Heimischen keineswegs, im Gegenteil: sie erhöhten im zweiten Abschnitt das Tempo und zogen auf 3:1 davon. Verteidiger Sean Browon machte dann mit dem 4:1 (49.) zeitig alles klar. Auffallend: Alle vier Treffer gelangen den Rotjacken gestern im Powerplay. Ihren ohnehin hervorragenden Schnitt von einer Torquote von 26 Prozent dürften sie damit weiter verbessert haben.

    In der 35. Minute zeigten die Gastgeber allerdings auch, dass sie das Unterzahlspiel beherrschen: 87 Sekunden hatten sie gleich zwei Mann weniger als die ambitioniert agierenden Grazer auf dem Eis, ließen aber keinen Treffer zu. Der junge Rene Swette, der Johannes Enzenhofer vertrat, brillierte dabei nicht zum ersten Mal durch Ruhe und Übersicht. Nach dem 4:2 waren sich Spieler und Fans einig: Es war schwerer als erwartet.

    KAC - Graz 99ers 4:2
    Drittel: 1:0, 2:1, 1:1
    Tore: Brandner (19./PP), Shantz (23./PP), Craig (40./PP), Brown (49./PP) bzw. Horsky (21.), Jan (56./PP)
    Strafminuten: 22:24
    Stadthalle, 3.800, Bogen

    Kleine Zeitung, 17.11.2008, Seite 36

  • 20.Runde: Vienna Capitals - KAC 3:5

    • KönigAllerClubs
    • 16. November 2008 um 10:51

    Das war auch ein Sieg für Enzenhofer

    Hannes Enzenhofer war beim 5:3 des KAC in Wien der Mann des Abends. Heute gegen Graz macht er Pause, es steht Rene Swette im Tor.

    HEINZ TRASCHITZGER

    Dass der KAC das Wiener Eis als Sieger verließ, durfte zum Großteil der in letzter Zeit nicht ganz unumstrittene Enzenhofer auf seinen Helm nehmen: „Hannes hat den Unterschied ausgemacht“, betonte gestern Manny Viveiros. Vor allem im Schlussabschnitt stand er im Mittelpunkt, ließ aber keinen Treffer zu. Die Kollegen würdigten Enzenhofers starken Arbeitseinsatz dementsprechend. „Ich freue mich für ihn. Hannes hat gezeigt, dass er durchaus ein Einser-Tormann ist“, lautete die euphorische Analyse von Kapitän Christoph Brandner. Zuletzt waren gewisse Zweifel aufgekommen. Eine Zeitung streute sogar das Gerücht aus, dass der KAC bereits Ersatz für den 27-Jährigen suche. Was die KAC-Macher Egbert Frimmel und Hellmuth Reichel spontan dementierten. Dabei hatten die Rotjacken zu Saisonbeginn eine Neubesetzung des Torhüterpostens im Laufe der Meisterschaft nicht ausgeschlossen. Natürlich nur dann, wenn die Konkurrenzfähigkeit nicht vorhanden ist.

    „Der KAC ist gekommen, um zu gewinnen. Das hat man von Beginn an gemerkt“, stellte Caps-Trainer Kevin Gaudet nach dem 3:5 fest und schwärmte vom „höchsten Tempo, das ich seit langem gesehen habe.“ Was durchaus einem Kompliment für den KAC gleichkommt und selbst den eher zurückhaltenden Viveiros zur Feststellung veranlasste: „Ja, wir haben sehr gut gespielt.“ Heute kommt Graz mit Bill Gilligan nach Klagenfurt. Nach dem 2:1 der Steirer gegen den VSV wird der Trainer den Seinen auszureden versuchen, dass es ein Spaziergang wird. Im Tor beginnt Rene Swette, Gregor Hager hat sein Comeback auf Dienstag verschoben.

    Kleine Zeitung, 16.11.2008, Seite 100

  • 20.Runde: Vienna Capitals - KAC 3:5

    • KönigAllerClubs
    • 15. November 2008 um 23:52
    Zitat von The Vienna Kapfenberg Connection

    KAC: gut gespielt, sympathische Fans, wie gewohnt. Eben der rotweiße Kärntner Schmied, nicht der blaue Schmiedl - zu dieser Meinung steh ich schon seit KSV-Abo-Zeiten und die sind lange her.


    Danke für die netten Worte aus der Bundeshauptstadt...

  • 20.Runde: Vienna Capitals - KAC 3:5

    • KönigAllerClubs
    • 15. November 2008 um 11:49

    KAC rang Wien nieder

    Revanche geglückt und dazu auch noch Tabellenführer Wiengestürzt. Mit dem zweiten Sieg in Folge ist der KAC Jesenice dicht auf den Fersen.

    ANDREAS WETZ

    Ausverkauftes Haus in Wien: Gleich 4500 Zuschauer wollten den Schlager des Rekordmeisters KAC gegen Tabellenführer Vienna Capitals sehen. Der fand nicht nur am Papier, sondern auch im Rink statt: Gleich acht Tore bekamen die Fans in der Albert-Schulz-Halle zu sehen, das erste bereits nach 22 (!) Sekunden. Gratton versenkte nach perfektem Zuspiel von Pat Lebeau die Scheibe im Kasten von KAC-Goalie Hannes Enzenhofer.

    Es war der Startschuss für ein Offensivspektakel beider Mannschaften – Mike Craig stellte nur 90 Sekunden nach der Führung im Powerplay wieder den Einstand her. Der KAC drückte, kämpfte, rackerte und war vor allem eisläuferisch überlegen – die Wiener wurden eingezwängt, die Rotjacken belohnt: Mit Thomas Hundertpfund (6.) durfte sich auch in diesem Spiel ein junger KAC-Crack in die Torschützenliste eintragen. Während der KAC zwar durch zahlreiche Offensivaktionen glänzte, fanden die Wiener aber über Einsatz und Kampfwillen zurück in die Partie – Divis (16.) hielt nach Björnlie-Assist die Partie weiter offen. In einer hochklassigen Partie wogte das Spiel auf und ab – die KAC-Abwehr wackelte zwar einige Male (so bei den Gegentreffern eins und zwei) kam aber nur noch ein weiteres Mal in Bedrängnis. Nach zwischenzeitlicher KAC-Führung durch Brown (26.) konnte Selmser (29.) ein letztes Mal ausgleichen.

    Dann spielten die Rotjacken Chance um Chance heraus – eine davon verwertete schließlich Chris Harand (30.) der einen scharfen Tory-Pass vors Tor unhaltbar für Labbe ablenkte und den KAC endgültig auf die Siegerstraße brachte. Zwischendurch gab es noch eine kleine Schrecksekunde, bei der es in der Halle kurz still wurde – ein Fan war am Kopf von einem Puck getroffen worden. Gleich darauf gab es aber Entwarnung. Dafür brannte es bei den Caps: Jeff Tory sorgte mit einem Gewaltschuss für den fünften KAC-Treffer.

    Vienna Capitals - KAC 3:5
    Drittel: 2:2, 1:2, 0:1
    Tore: Gratton (1.), Divis (16.), Selmser (29.) bzw. Craig (2./PP), Hundertpfund (6.), Brown (26.), Harand (30.), Tory (59./PP)
    Strafminuten: 12:14
    Albert-Schultz-Halle, 4500

    Kleine Zeitung, 15.11.2008, Seite 64

  • 20.Runde: Vienna Capitals - KAC 3:5

    • KönigAllerClubs
    • 12. November 2008 um 13:35

    Fr, 14.11.2008 19:15:00 Eishalle Wien-Kagran VIC KAC SEN EBL

    - CERVENAK Pavel B H
    - RAMBAUSEK Oliver B
    - RIENER Christoph B
    - SCHIFFAUER Gerhard B Beobachter

    Bisherige Saisonduelle:
    18.09.2008: VIC - KAC 3:4 n.V. (1:2,1:1,1:2)
    28.10.2008: KAC - VIC 3:5 (0:1,0:1,3:1,0:1)

    AUSWÄRTSFAHRT:
    Abfahrt: 13.30 Uhr vor der Eishalle
    Preis: EUR 33,00 inkl. Eintrittskarte
    Anmeldungen: 0676 3081452 (SMS)

  • Christian Ban @ Bloomington Prairiethunder

    • KönigAllerClubs
    • 12. November 2008 um 07:58
    Zitat von hockeyrules

    pantscho ist ein klassisches opfer dieser sch... punkteregel :wall: u. er wollte halt weiter eishockey spielen

    BLÖDSINN! Er wollte vom KAC mehr Kohle...der KAC wollte nicht mehr zahlen als bisher und somit ist er gegangen.

    :wall:

  • 19. Runde: HK Acroni Jesenice - EC KAC 3:6

    • KönigAllerClubs
    • 12. November 2008 um 07:51

    Blitzschneller KAC: Drei Tore in 78 Sekunden

    Der KAC stürzte den Tabellenführer. Erste Heimniederlage für Jesenice.

    Viel hatten sich der KAC und die 200 mitgereisten Fans nicht ausgerechnet gestern in Jesenice, aber verblüffend voll beladen traten die Klagenfurter wieder die Rückreise an. Denn die zuvor makellose Heimserie der Slowenen in dieser Saison ist nach neun Siegen en suite gerissen. Die Trennung von einer lieb gewordenen Gewohnheit vollzog sich im Mitteldrittel binnen 78 Sekunden, als der KAC von 1:1 auf 4:1 stellte. Von diesem Rückschlag erholten sich die Gastgeber bis zum Ende nicht mehr.

    Mit der Hypothek von drei Niederlagen, aber durch die Länderspielpause gestärkt ging der KAC in dieses Duell der beiden größten Torproduzenten der Liga, das zunächst noch recht ausgeglichen verlief. Jesenice schien vorerst der Favoritenrolle gerecht zu werden und führte durch ein Powerplay-Tor nach dem ersten Drittel 1:0. Dann jedoch erwachte der KAC mit dem wieder genesenen Kapitän Christoph Brandner, und Stefan Geier erzielte mit seinem ersten Tor für die Rotjacken den Ausgleich. Der Druck wurde stark erhöht, mit schönen Kombinationen dividierten die Gäste die Hausherren auseinander. Die Klagenfurter ließen sich auch vom 2:4 nicht aus dem Rhythmus bringen und erzielten umgehend Tor Nummer fünf. Als Silvio Jakobitsch bei seinem Debüt zum 6:2 traf, war das Spiel gelaufen.

    Pech hatte KAC-Legionär Jeff Shantz, der nach einem Foul (30.) verletzt ausschied. Er hatte danach kein Gefühl in der rechten Hand. HEINZ TRASCHITZGER

    Kleine Zeitung, 12.11.2008, Seite 55

  • 19. Runde: HK Acroni Jesenice - EC KAC 3:6

    • KönigAllerClubs
    • 11. November 2008 um 11:02

    Eishockey: Mit Brandy zurück auf die Siegerstraße

    Endet ausgerechnet in Jesenice die "Mini-Krise" des KAC? Der Kapitän ist wieder an Bord, das Tor hütet Enzenhofer. Zuletzt kosteten die Undiszipliniertheiten wichtige Punkte.

    VON THOMAS MARTINZ

    KLAGENFURT. Nach drei Niederlagen in Folge gibt´s für den KAC heute nur ein Motto: "Zurück auf die Siegerstraße!"
    Mit Jesenice auswärts bekommt man allerdings den in dieser Situation denkbar ungünstigsten Gegner vorgesetzt. Die Slowenen sind daheim noch ungeschlagen, während der KAC in der Fremde alles andere als überzeugend auftrat - erst sechs Punkte wurden geholt, Torverhältnis 28:35.
    Ein gutes Omen ist die Rückkehr von Chris Brandner. In Szekesfehervar hatte er sich verletzt, diese Partie und die folgenden zwei gingen verloren. Mit ihm soll heute auch der Erfolg zurückkommen. "Ich konnte mich in der Teampause auskurieren, will der Mannschaft wieder helfen. Aber ich bin kein Erfolgsgarant. Wir müssen disziplinierter auftreten, die Strafbank meiden", sagt der Kapitän.

    Disziplin ist angesagt
    In den letzten Spielen vor der Pause hatten sich die Rotjacken das Leben selbst schwer gemacht, viele Tore bei 3:5-Unterlegenheiten kassiert. "Es wird Zeit, dass wir das in den Griff bekommen", sagt Trainer Manny Viveiros. Chris Harand legt nach: "In den letzten drei Spielen haben wir viel zu viele Strafen bekommen. Das war sicher mit ein Grund für die drei Niederlagen." Harand weiß, wie die Festung Jesenice eingenommen werden kann: "Wir müssen defensiv gut stehen, kompakt spielen."
    Auf der Verletztenliste steht weiterhin Gregor Hager, er ist frühestens in einer Woche wieder fit. Das Tor wird heute Hannes Enzenhofer hüten. Die VIKINGS organisieren eine Fanfahrt, Anmeldungen unter Tel. 0676/3081452.

    https://www.eishockeyforum.at/www.ktz.at, 11.11.2008

  • 19. Runde: HK Acroni Jesenice - EC KAC 3:6

    • KönigAllerClubs
    • 11. November 2008 um 08:09

    Der Kapitän kennt die Strategie zur Sensation

    „Länderspiel“ Kärnten –Slowenien: Der VSV will die Siegesserie gegen Laibach fortsetzen, der KAC in Jesenice zum Erfolg zurückkehren

    HEINZ TRASCHITZGER,
    HELMUT GRAM

    (...)

    Kapitän wieder an Bord

    Wieder mit Christoph Brandner fährt der KAC heute zu Tabellenführer HK Jesenice. Der Kapitän war zuletzt mit einem Hexenschuss bedient und musste passen. Prompt kassierten die Klagenfurter drei Niederlagen. Und heute? „Eine schwere, fast unlösbare Aufgabe“, findet Brandner, „denn Jesenice ist ja verdammt heimstark.“ In der Tat: Die Slowenen haben bislang alle ihre neun Heimspiele gewonnen. Jenes gegen den KAC am 26. September zwar denkbar knapp, aber immerhin. „Damals haben wir drei Sekunden vor Schluss ein saublödes Tor zum 4:5 bekommen“, erinnerte sich Brandner. Die Strategie zur Sensation scheint der ehrgeizige Routinier zu kennen: Defensiv kompakt stehen und wenig Strafen kassieren. Viel werde auch davon abhängen, in welcher Verfassung die Teamspieler aus Norwegen zurückgekommen sind. Im Tor steht heute Hannes Enzenhofer. Das angedachte Comeback von Gregor Hager nach seinem Bänderriss in der Schulter wurde aufgeschoben: „Das Risiko ist doch noch zu groß“, meinte der Stürmer. Am Sonntag gegen Graz soll es allerdings wieder soweit sein.

    Kleine Zeitung, 11.11.2008, Seite 53


    [Blockierte Grafik: http://cmsneu.klz.apa.net/ktn/2008/11/11/images/A6F5C1A17B98846A68A1578DD6937130.jpg]

  • Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

    • KönigAllerClubs
    • 10. November 2008 um 07:55

    Achtung, die Pause ist vorbei

    Wollen KAC und VSV den Anschluss an die Spitze halten, müssen Punkte her.

    Bevor es mit der Liga wieder losgeht: Ein großes Lob dem Nationalteam. Die vielen jungen Spieler haben gegen durchaus starke Gegner über weite Strecken gute Leistungen gebracht und mit viel Ehrgeiz den Turniersieg geholt. Das lässt hoffen, dass sich der eine oder andere bereits für die WM in der Schweiz empfohlen hat. Auch wenn Auftritte im Nationalteam in dieser Phase der Liga vermeintlich viel zu viel Kraft kosten – vom hohen Tempo, das international gespielt wird, können alle nur profitieren.

    Was bedeutet die Pause für die Meisterschaft? Ich erinnere mich da an die vergangene Saison – der KAC spielte im Zwischendurchgang alle Gegner an die Wand und ging im Play-off, nach der Nationalteampause, sang- und klanglos unter. Die Klagenfurter werden daraus hoffentlich ihre Lehren gezogen haben und die Pause dieses Mal zum Neustart nach drei verlorenen Spielen in Serie nutzen. Es bleibt ihnen auch nichts anderes übrig, wenn sie den Anschluss an die Ligaspitze halten wollen. Vielmehr: Bereits jetzt fällt gegen Jesenice und Wien die Vorentscheidung, ob der KAC vorne mitspielt, oder sich in der Liga rund um Platz vier bewegt.

    Keineswegs leichter haben es da die Villacher, die mit Laibach eine Mannschaft serviert bekommen, die vom Genie Todd Eliks lebt. Dass Elik Zeit hatte sich auszukurieren und jetzt wieder hungrig nach Erfolgen ist, macht die Sache nicht einfacher. Den Villachern kann ich in einer beinharten Partie nur diesen Rat mit auf den Weg geben: Wenige Strafen machen und vor allem viel Eislaufen. Elik ist 40 und macht keinen Schritt zuviel. Deshalb darf der VSV nie den Druck von ihm nehmen, oder ihm zuviel Platz geben. Praktischerweise ist das körperbetonte Spiel genau die Stärke des VSV. Außerdem ist Olimpija eine Mannschaft, die sehr vom ersten Tor abhängig ist – führen sie, sind sie allerdings schwer zu knacken. Mit Graz wartet dann auf die Villacher sicher der leichtere Gegner, als ihn der KAC mit Wien hat. Da heißt es für die Villacher Punkte mitzunehmen und den Anschluss an die Tabellenspitze zu wahren.

    Insgesamt wird sich jetzt auch zeigen, wie es um die Physis der Spieler steht. Wie schwer es allerdings ist, über 60 Minuten konzentriert ans Werk zu gehen, habe ich jetzt bei einem Besuch bei meinem Sohn Thomas sogar in der NHL gesehen. Dort haben die Islanders über weite Strecken geführt – und am Ende doch verloren. Eine Warnung für alle, die nicht bemerkt haben, dass die Pause vorbei ist.

    Kleine Zeitung, 10.11.2008, Seite 34

  • Allerlei aus dem Schweizer Eishockey 2008/09

    • KönigAllerClubs
    • 3. November 2008 um 15:01

    [Blockierte Grafik: http://www.nzzglobal.ch/data_ep/NZZ/20081103/articlepng/82BE28D4-A97A-4941-B84B-FE205F776F05/754B515F-D998-4E50-B9A4-2A872A20F49B.png]

    Neue Zürcher Zeitung, Internationale Ausgabe, 03.11.2008, Seite 37

  • vs Washington Capitals 01.11.2008

    • KönigAllerClubs
    • 2. November 2008 um 00:19

    Geiler Stream und geiles Tor von Vanek. :thumbup:

  • 18. Runde: HDD Olimpija Laibach - EC KAC 4:2

    • KönigAllerClubs
    • 1. November 2008 um 11:40

    Laibachs Aufwind verblies auch den KAC

    Der Höhenflug Olimpijas ließ auch die Rotjacken abstürzen. Keeper Rene Swette und die Youngsters trifft die geringste Schuld an der dritten KAC-Pleite in Folge.

    SINICA VARLIC

    Eine wunderschöne Aktion der KAC-Hoffnungen aus dem vierten Block brachte die Rotjacken in Führung. Die Geier-Brüder leisteten die Vorarbeit, der 19-jährige Silvio Jakobitsch drückte mit seinem ersten Saisontreffer zum 1:0 (8.) ab. Die Laibacher, die zuletzt unter ihrem neuen Trainer Randy Edmonds drei Siege in Folge gefeiert haben, drängten auf den Gleichstand, in ihrer zweiten Überzahl (Norris „saß“) glückte Ex-Salzburg-Scharfschütze Frank Banham nach Zuspiel von Mitchell und Todd Elik das 1:1 (19.).

    Nach Wiederbeginn ging der offene Schlagabtausch weiter, auch mit überharten Attacken hielt sich niemand zurück. Olimpija machte viel Dampf, Jungtorhüter Rene Swette bewährte sich mehrmals. Als der Ex-Klagenfurter Ralph Intranuovo die Heimischen erstmals voranbrachte (30.), schien die intensive Partie zu Gunsten der Gastgeber zu kippen. Die Rotjacken hielten aber dagegen, nur 141 Sekunden später jagte Kirk Furey in nummerischer Überlegenheit nach Brown-Vorarbeit den Puck unhaltbar zum 2:2 ins Netz (32.).

    Im Schlussabschnitt hagelte es wieder viele Strafen, den KAC traf’s schlimmer. Sean Brown und Chris Harand mussten raus, im 5:3-Powerplay knallte erneut Frank Banham den Puck zum 3:2 für die Slowenen in die KAC-Maschen (49.). Noch gaben sich die Klagenfurter nicht geschlagen, warfen in den letzten zehn Minuten alles nach vorne. Die Überzahl klappte auch im Finish nicht, nachdem zuvor schon fünf Powerplays versiebt worden waren. Laibach wehrte sich mit Glück, erzielte noch 18 Sekunden vor der Schlusssirene einen „empty net“-Treffer.

    Nach dem 2:4 beim Tabellenschlusslicht in Laibach geht der EC KAC hinter Lokalrivalen EC VSV in die zehntägige Länderspielpause.

    Kleine zeitung, 01.11.2008, Seite 76

  • 18. Runde: HDD Olimpija Laibach - EC KAC 4:2

    • KönigAllerClubs
    • 1. November 2008 um 11:32

    Wenn man sich die Anzahl der Villacher-Postings in diesem Thread vor Augen führt, muss man sich bei den Nichtigen eigentlich dafür bedanken, daß sie sich so viele Gedanken über den KAC und seine Fans machen. In Wahrheit seid ihr ja alle auch ein bisserl rot-weiß, sonst würdet ihr nicht so viel über den KAC schreiben.

  • Forumupdates & Problemchen

    • KönigAllerClubs
    • 31. Oktober 2008 um 13:30

    Zwei Anmerkungen:

    • Ich kann mich seit ein paar Tagen nicht mehr abmelden. Fehlermeldung: "Sie haben einen ungültigen oder nicht mehr gültigen Verweis aufgerufen"
    • Wollte man anstatt den Aktenordnern nicht einen anderen Icon implementieren (e.g. Puck)? Zitat marksoft vom 30.04.2008: "(...) aber die Ordner werden bald durch Pucks ersetzt :)"
  • 18. Runde: HDD Olimpija Laibach - EC KAC 4:2

    • KönigAllerClubs
    • 31. Oktober 2008 um 12:50
    Zitat von manny83

    werden einige kacler den weg über den loibl antreten??? wieviele ungefähr? fanfahrten gibts ja soviel ich weiß keine...

    mWn wird es seitens der KAC-Fanclubs auch keine Fanfahrten nach Laibach mehr geben.

  • 18. Runde: HDD Olimpija Laibach - EC KAC 4:2

    • KönigAllerClubs
    • 31. Oktober 2008 um 09:38

    KAC steht wieder unter Strom

    Die Batterien sind voll. Ohne den verletzten Chris Brandner gehts heute zu Olimpija Laibach, wo sich der KAC letzte Saison immer schwer getan hat. Johannes Reichel als Captain Joe, Rene Swette darf zaubern.

    VON THOMAS MARTINZ 

    KLAGENFURT. Drei Siege und fünf Niederlagen - das ist keine Auswärtsbilanz, mit der man Meisterschaften gewinnen kann. Doch schon heute besteht in Laibach die Chance, diese Bilanz aufzufrisieren.
    Rene Swette wird im Kasten stehen, Kirk Furey in der Abwehr und als Kapitän ersetzt Johannes Reichel den verletzten Chris Brandner. "Im Nachwuchsbereich hatte ich bereits diese Ehre, beim KAC wars aber gegen die Caps das erste Mal", sagt der Verteidiger. "Ich bin sehr stolz auf das Vertrauen, das der Trainer in mich setzt. Es ist eine große Verantwortung", so der 26-Jährige.
    Gegen Laibach habe man sich "viel vorgenommen. Zuletzt waren wir ein bissl müde, aber alle haben Energie getankt. Regeneration, Laufen, Whirlpool, Sauna - jeder hat auf seine individuelle Art und Weise ausgespannt. Wir sind bereit für die Laibacher", sagt der Defender.

    Keine Angst vor Elik
    Seit Todd Elik den Slowenen wieder zur Verfügung steht, gehts aufwärts. "Elik ist ein super Spieler, aber man sollte ein Team nicht an einem Crack aufhängen", glaubt Joe, dass man den Oldie in den Griff bekommen wird.
    In Laibach haben sich die Roten immer schwer getan, man denke nur an die Playoffs letzte Saison. "Wir müssen fighten bis zum Umfallen, der KAC muss auch auswärts die Gegner das Fürchten lehren", gibt Paradekämpfer Mike Craig die Parole aus.

    https://www.eishockeyforum.at/www.ktz.at, 31.10.2008

  • 18. Runde: HDD Olimpija Laibach - EC KAC 4:2

    • KönigAllerClubs
    • 31. Oktober 2008 um 08:22

    In Laibach wieder mit Swette

    Zur „falschen“ Zeit gastiert der KAC heute bei Olimpija Laibach. Die Slowenen kommen immer besser in Schwung, siegten zuletzt auch in Laibach. Beim KAC setzt Trainer Manny Viveiros wieder auf den Jungen Rene Swette im Tor. „Er hat sich das verdient“, so der Coach, der weiter auf Brandner und Hager verzichten muss.

    Kleine Zeitung, 31.10.2008, Seite 84

  • 18.Runde: EC VSV - EC Red Bull Salzburg 5:1

    • KönigAllerClubs
    • 30. Oktober 2008 um 12:32

    Luxus-Bullen gegen die Sparefrohs

    Die Millionäre tanzen an! Salzburg kommt zum VSV, wo kein einziger Crack mehr als 65.000 Euro kassiert.

    HELMUT GRAM

    Niemand außer Großinvestor Didi Mateschitz weiß wohl, was der jährliche Spielbetrieb der Roten Bullen tatsächlich kostet: Sechs, acht oder gar zehn Millionen Euro? Das „Unternehmen Eishockey“ des erfolgreichen Energydrink-Herstellers ist weit verzweigt: Der Meister, die Nationalliga-Mannschaft, eine klubeigene Nachwuchsakademie mit zwei modernen Internaten, eine genial strukturierte Pyramide an Spartentrainern, eigene Talentespäher. „Wahrscheinlich kostet der gewaltige Stab an Betreuern soviel wie ein durchschnittliches Erstliga-Team“, schätzt VSV-Kassier Reinhard Grüner. Salzburg fährt auf Luxus ab. Allein schon der Mannschaftsbus mit eigener Bordküche und eingebauten Ergometern ist eine Wucht.

    Bei den Mozartstädtern ist eben alles top. Auch die Gehälter. Die Ex-Klagenfurter Thomas Koch und Dieter Kalt sollen für ihre Dreijahres-Verträge je 500.000 Euro erhalten haben, Matthias Trattnig liegt auf ähnlichem Niveau. Marco Pewal kommt ebenfalls nicht zu kurz. Der 30-jährige Stürmer wollte bereits vor zwei Jahren zurück nach Villach, ehe ihn die Roten Bullen mit einem deutlich erhöhten Zweijahres-Kontrakt noch „überredeten“.

    Gegen den amtierenden Champion sind die Villacher die reinsten Schotten. 2,25 Millionen Euro beträgt der Jahreshaushalt, kein einziger Crack verdient mehr als 65.000 Euro, die Legionäre bekommen, was sie verdienen, und die Jungen erhalten kaum mehr als eine Aufwandsentschädigung. „Ich habe mich immer gegen eine Überzahlung in der Liga gewehrt“, hebt VSV-Manager Giuseppe Mion den Finger. „Daher müssen wir auch mit gutem Beispiel voran gehen.“ Trotzdem halten die Budget-Minimalisten aus der Draustadt das enorme Liga-Tempo, haben seit der Rückkehr von Kapitän Mike Stewart in allen sechs Spielen gepunktet. Beim vierten Sieg en suite (4:3 gegen Tabellenführer Jesenice) gelang dem Villach-Kapitän nun sogar sein erstes (kurioses) Tor.

    Heute zum Abschluss des ersten Drittel des Grunddurchganges duellieren sich nicht nur „Arm“ und „Reich“, sondern auch die beiden besten Defensivteams. Der Titelverteidiger kassierte bisher erst 45 Gegentreffer, der VSV 46.

    Kleine Zeitung, 30.10.2008, Seite 72

  • 17.Runde: EC KAC-Vienna Capitals 3:5

    • KönigAllerClubs
    • 30. Oktober 2008 um 09:07

    Kurzes Fischen im Trüben

    Nach einem müden Match gegen die Capitals will der KAC morgen gegen Laibach wieder aufspielen.

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    KLAGENFURT. Das fachkundige Publikum tippte auf eine „Salmo trutta fario“, im Volksmund Bachforelle genannt, die ein enttäuschter KAC–Fan als Zeichen seines Missmuts auf das Klagenfurter Eis geworfen hatte.

    Dass die Leistung des Rekordmeisters gegen die Capitals weder Fisch noch Fleisch war, bestätigt auch David Schuller, dem es oblag das Tier vom Eis zu befördern: „Es war unser bislang schwächstes Match. Wir waren unkonzentriert und haben unnotwendige Fehler gemacht. Auch wenn die Saison erst jung ist, das hohe Niveau der Liga beginnt an den Kräften zu zehren.“

    Dazu hatte der KAC mit Gregor Hager (Schulter), Christoph Brandner (Muskelverhärtung) und Kirk Furey drei Stützen vorzugeben. „Statt das Spiel zu machen, haben wir den Wiener das Eis überlassen und zu passiv agiert“, sagt Co-Trainer Gerald Ressmann. Gerade in harten Spielen seien Qualitäten gefragt, wie sie sich Schuller hart erarbeitet habe: „David hat gelernt das Spiel zu machen und die Fehler nicht bei den Mitspielern, sondern bei sich zu suchen“, attestiert Ressmann. „Gegen Laibach müssen wir wieder aggressiver agieren, Elik zudecken – dann wird es wieder“, sagt Schuller. Und zeigt, dass er noch etwas gelernt hat: positiv zu denken. STEFAN JÄGER


    KOMMENTAR

    GERALD POTOTSCHNIG

    Erledigungen

    Heidi Horten, die Milliarden schwere Kaufhauserbin und Gönnerin des KAC, scheint momentan Gefallen am Eishockey zu haben. Gegen die Vienna Capitals saß sie zum dritten Mal hintereinander auf der Tribüne.
    Angenommen, sie versteht auch etwas vom Eishockey und keiner ihrer vier Bodyguards verstellt ihr gerade die Sicht auf das Spielfeld, was könnte Frau Horten gesehen haben?
    Zum Beispiel, dass der KAC zwar kein hoch akutes, aber doch ein latentes Tormann-Problem hat. Enzenhofer und Swette spielen brav. Eine Garantie für den Meistertitel sind sie nicht.
    Oder, dass einige Legionäre weit unter ihrem Niveau spielen und nicht im Stande sind, in kritischen Momenten das Spiel des KAC in die Hand zu nehmen.
    Vor allem aber, dass der verletzte Christoph Brandner nicht zu ersetzen ist. Er war bisher das Zentrum des KAC, hat das Team organisiert und geführt.
    Christoph Brandner hat Probleme mit einer lädierten Wirbelsäule, die er sich aber nicht eingestehen will. Er wollte Freitag in Laibach wieder spielen, die Ärzte raten davon ab.
    Es gibt für den KAC keinen Grund zur Panik. Aber es gebe noch einiges zu erledigen, bevor man an den Meistertitel denkt.

    Kleine Zeitung, 30.10.2008, Seite 73

  • 17.Runde: EC KAC-Vienna Capitals 3:5

    • KönigAllerClubs
    • 30. Oktober 2008 um 08:01

    Schiris für die Fisch ...

    Der KAC mit müden Beinen, unkonzentriert und ohne Captain. Eine Zumutung die Referees. Aber wer nimmt einen Fisch mit?

    VON THOMAS MARTINZ

    KLAGENFURT. Jetzt hatten wir uns gerade an diese Serie gewöhnt. Nichts wurde aus dem neunten Heimerfolg in Folge, die Rotjacken verloren gegen die Caps mit 3:5. Die Referees zeigten Auswärtstendenz, schickten die unseren reihenweise auf die Strafbank. Ein Fan demonstrierte seinen Unmut, indem er einen frischen Fisch (!) aufs Eis warf die Schiris also für die Fisch.
    Explosiv der Start, Herburger drückte schon nach 21 Sekunden ab. Doch die Rotjacken präsentierten sich defensiv schwach, unkonzentriert, mit müden Beinen, verunsichert, weil Brandner, Fury und Hager fehlten. Dem unbändigen Kampf und den Paraden von Goalie Swette war es zuzuschreiben, dass man immer wieder ins Spiel fand, das 1:2 und das 2:3 egalisierte.
    Umso schlimmer, dass der entscheidende Treffer - das 3:4 von Healey - ein klares Torraumabseits war. Aber das war leider nicht die einzige Fehlentscheidung ...

    EC KAC: Swette; Brown, Kirisits; Reichel, Tory; Ratz, Quantschnig; Schneider, Herburger, Craig; Schuller, Shantz, Harand; Norris, Hundertpfund, Schellander; St. Geier, Jakobitsch, M. Geier.

    https://www.eishockeyforum.at/www.ktz.at, 29.10.2008

  • Champions League auch im Eishockey...

    • KönigAllerClubs
    • 29. Oktober 2008 um 12:17

    Heute, Mittwoch, 29.10.2008, 19:30 Uhr:

    Champions Hockey League, Gruppe D:

    ZSC Lions Zürich vs. HC Slavia Prag

    LIVE STREAM (gratis/english): http://www.championshockeyleague.com

  • 17.Runde: EC KAC-Vienna Capitals 3:5

    • KönigAllerClubs
    • 29. Oktober 2008 um 08:26

    Nach acht Siegen riss die Heimserie

    Obwohl Raphael Herburger den KAC nach 21 Sekunden in Führung schoss, erwiesen sich die cleveren Wiener Capitals als zu stark für den KAC, der ohne Brandner und Furey antrat.

    STEFAN JÄGER,
    MARIO KLEINBERGER

    Raphael Herburger konnte es gegen die Vienna Capitals gar nicht schnell genug gehen. Bereits nach 21 Sekunden durfte der junge Neuzugang des KAC seinen insgesamt fünften Treffer der Saison bejubeln. Nach einem scharfen Schuss von Mike Craig verlor Caps-Goalie Labbe kurz die Übersicht. Herburger behielt sie und traf zur Blitz-Führung.

    So blitzartig wie der Start des KAC verlief, erholten sich auch die Capitals. Die durften sich beim Genesungsprozess auf die kräftige Mithilfe von Thomas Berneker verlassen, der sich den Wienern den ganzen Abend über durchaus gewogen zeigte und die Rotjacken reihenweise auf die Strafbank wandern ließ.

    Die Caps nutzten die sich ihnen bietenden Chancen dankbar aus: Erst traf Björnlie (6.) im Powerplay zum Ausgleich, zwei Minuten später erhöhte Riihijärvi nach einem etwas unglücklichen Ausflug von KAC–Goalie Rene Swette allein vor dem Tor auf 2:1 aus Sicht der Wiener. Der Rekordmeister fand lange kein Rezept gegen das schwungvolle Offensivspiel der Capitals, die auch Hochkaräter, wie einen Stangenschuss durch Lynch ausließen. Vor allem die Legionäre Norris, Schneider und Craig wirkten lustlos, Kapitän Christoph Brandner (Muskelverhärtung) und Kirk Furey fehlten an allen Ecken und Enden. Erst eine halbe Stunde nach seinem ersten Treffer bäumte sich der KAC auf, Shantz (32./PP) fälschte einen Schuss von Ratz ins Tor ab.

    Was der KAC in Kleinarbeit erledigen musste, gelang den Wienern an diesem Tag mühelos: Durch eine Gallant-Aktion (39.), der aus der Ecke vor Swette zog und einschoss, gingen die Caps in Führung. Jeff Shantz egalisierte nach Schuss von Brown (44./PP). Das 3:3 währte nur kurz: Riihijärvi traf im Powerplay (48./PP) zum 4:3 für die Wiener, Healey setzte mit dem 5:3 (60./EN) endgültig der acht Spiele dauernden KAC-Heimserie ein Ende.

    KAC - Vienna Capitals 3:5
    Drittel: 1:2, 1:1, 1:2
    Tore: Herburger (1), Shantz (32./PP), Brown (44./PP) bzw. Björnlie (6./PP), Riihijärvi (8., 48./PP), Gallant (39.), Healey (60./EN)
    Stadthalle, 3700, Berneker.

    Kleine Zeitung, 29.10.2008, Seite 52

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