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  3. alekhin

Beiträge von alekhin

  • Viertelfinale: Liwest Black Wings Linz-HC Bozen (Spiel 7)

    • alekhin
    • 22. März 2015 um 01:28
    Zitat von oldswe

    Aus der Rubrik:
    Sätze die man nach der Halbfinalserie nicht lesen wird. :D

    Auch wenns in der Hauptstadt nicht gern gehoert wird:
    Ihr seid einer unserer Lieblingsgegner. Gegen wen sonst drehst ein 0:3 in ein 4:3 in der Serie? :p

  • Verletzungen: EHC Liwest Black Wings Linz 2014/2015

    • alekhin
    • 22. März 2015 um 01:21

    Wir werden sehen wer morgen (fuer euch: heute) am Eis steht.
    Kann mir auch vorstellen dass man Dechel mal spielen laesst,
    um sicherzugehen dass Ouzas da ein wenig regenerieren kann.
    Falls das noetig sein sollte.

  • Viertelfinale: Liwest Black Wings Linz-HC Bozen (Spiel 7)

    • alekhin
    • 20. März 2015 um 21:50

    Weiss nicht wo er sie sieht, ich hab sie nicht gefunden.

  • Viertelfinale: Liwest Black Wings Linz-HC Bozen (Spiel 7)

    • alekhin
    • 20. März 2015 um 21:46

    Kollege meint er sieht die Scheibe im Tor. Ich seh sie nicht, von daher kein Tor vermutlich.

  • Viertelfinale: Liwest Black Wings Linz-HC Bozen (Spiel 7)

    • alekhin
    • 20. März 2015 um 21:39

    Was fuer ein Spiel. Respekt auch an Bozen, viel machen die nicht falsch.

  • Viertelfinale: Liwest Black Wings Linz-HC Bozen (Spiel 7)

    • alekhin
    • 20. März 2015 um 21:06
    Zitat von oldswe

    Die servus tv Menschen reden das Spiel auch ein bisschen groß. So über drüber super org ist es jetzt nicht wie sie in jedem zweiten Satz betonen

    Also ich glaube schon dass das ein Hammerspiel allgemein und jetzt ein sehr, sehr, sehr starkes Drittel der Wings bislang war.
    Aber gut, ich hab halt nicht die Caps als Vergleich :P

  • Viertelfinale: Liwest Black Wings Linz-HC Bozen (Spiel 7)

    • alekhin
    • 20. März 2015 um 19:31

    Ich hoffe du irrst dich.

    Edit: 0:1 kann man als Startschwierigkeit werten, vermute ich.

    Edit2: 1:1, und da ist mir wieder leichter..

  • Viertelfinale: Liwest Black Wings Linz-HC Bozen (Spiel 7)

    • alekhin
    • 20. März 2015 um 12:58

    Dann sorry @Fan_atic01, die Page lese ich nicht Eh egal, Hauptsache gewinnen heute, alles andere ist primaer.

  • Viertelfinale: Liwest Black Wings Linz-HC Bozen (Spiel 7)

    • alekhin
    • 20. März 2015 um 12:29
    Zitat von Fan_atic01

    Aus der Serie wussten sie schon : Linz hat noch nie ein Spiel 7 verloren. :)

    Wenn das schiefgeht, hast DU es verschrien! Aber es geht ja nicht schief, stimmts?

  • Viertelfinale: HC Bozen-Liwest Black Wings Linz (Spiel 6)

    • alekhin
    • 17. März 2015 um 22:53

    Ich freue mich auf Freitag und glaube an die Wings.

  • Transfergeflüster: Liwest Black Wings Linz 2015/16

    • alekhin
    • 11. März 2015 um 19:43
    Zitat von Max87

    Ich glaube einer sieht das anders ;)

    Baumgartner ist doch die letzte Zeit mehr am Eis herumgestanden als dass er sich tatsaechlich bewegt haette.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 6. März 2015 um 02:59

    Da sagt VSVrulz jetzt ein paar Dinge, wo ich jetzt wieder nicht ganz folgen kann.
    Mal sehen, vielleicht bekommen wir ja ein harmonisches Streitgespraech hin :)

    Zitat von VSVrulz

    ich hab's mir nicht zur Gänze angesehen (da recht lang). ich bin dabei diese Inflationstheorie ein bisschen durchzudenken. Jedoch eines muss klar sein. Wenn du einen Euro hast (also eine Währung) und so verschiedene Niveaus wie in den Euroländern am Anfang, dann hast du, bis du ein gewisses Level erreicht hast, keine einheitliche Inflation.

    Vor 1999 (also bis zu dem Tag an dem die Wechselkurse festgesetzt wurden) waren doch z.B. Schilling am Devisenmarkt gegen Lira oder Drachme tauschbar. Da du diesen Markt glaube ich selbst als Beispiel genannt hast fuer einen Markt der funktioniert, muss man doch davon ausgehen dass zu Beginn die Wechselkurse gepasst haben. Die Preisdifferenzen bauten sich erst im Laufe der Zeit durch die dann tatsaechlich unterschiedliche Inflation bei gemeinsamer Waehrung auf und brachen Laendern wie Griechenland das Genick.

    Zitat von VSVrulz


    Sonst betreibst du nämlich in einem Markt mit freiem Warenverkehr ganz einfach Arbitrage (kaufst den Liter Milch in Griechenland und verkaufst ihn in Finnland) und machst damit Geld (Beispiel ist rein plakativ).

    Weils so schoen plakativ ist frage ich an der Stelle ob Transportkosten nicht eventuell eine Rolle spielen wenn ich den Liter Milch dann tatsaechlich in Finnland trinken will. Oder anders: Wenn ich nach Finnland liefere und ich dort hoehere Preise verlangen kann, dann mach ich den Reibach gleich selber als Unternehmer.

    Zitat von VSVrulz


    er
    sagt bspw.: lohnsenkungen führen zu höherer Arbeitslosigkeit (Bsp.
    Griechenland, Spanien). Ich bin da allerdings der Meinung, dass das
    Sparen zu höherer Arbeitslosigkeit und diese zu niedrigeren Löhnen führt
    (Angebot und Nachfrage).
    Die Lohnsenkung ist ja auch nicht die
    Schraube an der die Politik in der Regel dreht. Das funktioniert 1. über
    oben genannten Mechanismus und 2. über ausbleibende Lohnerhöhungen bei
    bestehen von Inflation.

    Alles anzeigen

    Wenn ich jemandem sage dass ich sein Gehalt naechstes Jahr um 20% kuerze, spart der sofort und nicht erst dann wenn er tatsaechlich weniger bekommt. Zumindest wenn er halbswegs mitdenkt. Lohnsenkung wird in der Politik vermieden, wenn einer nominell weniger verdient werden Kredite schnell zum Problem, was die Kreditfreudigkeit und damit das Wachstum hemmt. Sah man glaube ich durchaus am Beispiel Griechenland.

    Zitat von VSVrulz


    Wo ich ihm natürlich recht gebe ist, wie die "starken" Eurostaaten von Lohnrückhaltung bei hoher Produktivität profitiert und den Süden ausgequetscht haben. Allerdings (und ich bin strikt gegen die gefahrene Politik): was ist die Alternative? Du fährst eine Hochlohnpolitik und hast die ganzen Arbeitslosen dann in Kerneuropa. Wie soll das politisch Durchsetzbar sein? Wäre dann eine politische Union mit Wirtschaftspolitik zentral in Brüssel die Lösung?

    Du musst eine Hochlohnpolitik fahren. Du musst die gleiche Inflation wie alle anderen in der gemeinsamen Waehrungszone haben, ansonsten knallt das doch zwangslaeufig. Darueber hinaus - wenn wir nicht genug Arbeit haben, sprich uns versorungstechnisch nichts fehlt, kann man auch immer noch ueber eine Verkuerzung der Wochenarbeitszeit nachdenken.
    So wie du hier zu denken scheint koennte man ja sonst auch argumentieren technologischer Fortschritt sei der Weg in den Untergang und muendete zwangslaeufig in Arbeitslosigkeit, oder nicht? Es besteht ja auch die Moeglichkeit, dass sich auf einmal neue Berufe / Geschaeftszweige lohnen. Aber halt nur dann, wenn bei der Bevoelkerung die Marie da ist diese Leistungen auch nachzufragen.
    Nachdem eine Waehrungsunion ohne gemeinsame Wirtschaftspolitik offensichtlich eine Bombe ist - siehst du eine Alternative dazu, diese Fragen kuenftig in Bruessel zu klaeren? (Also eine halbwegs realistische?)

    Zitat von VSVrulz


    Auch die Verschuldung am Ende macht wieder Sinn. In Summe kann ich dem, was er sagt einiges abgewinnen. Manche Theorien sind für mich allerdings einfach nicht nachvollziehbar (zB auch dass Inflation garnichts mit der Geldmenge zu tun hat, oder eben die Lohn- udn Arbeitslosigkeitstheorie).

    Geldmenge: Geld das nicht an den "einfachen Mann" geht, aendert nix an den Preisniveaus. Dass Bill Gates sich eine Semmel um 5 Mio Euro leisten koennte ist fuer den Baecker irrelevant bei der Preisgestaltung. Er muss Semmeln zu einem Preis anbieten, den viele Leute bereit sind zu zahlen - also korreliert er mit deren Loehnen. Alles andere waere ja unsinnig, oder?

    Zitat von VSVrulz


    edit3:
    ich finde es sehr charmant wie er nie eine vermögenssteuer nennt, aber
    fast alle seiner vorschläge eine solche impliziert

    Ich glaube schon dass das ein logischer Ansatz ist. Wir haben in eine Krise gespart, und zwar so krass, dass heute seeeehr viel mehr Geld einen Abnehmer sucht als Leute da sind die Kredite aufnehmen wollen. Deswegen sind die Zinsen im Keller (Angebot und Nachfrage..). Ausserdem haben wir heute Unternehmen die Sparer (!) sind. Das ist fuer mich so eine Feststellung der Marke "der Papst ist kein Katholik". Das klingt immer komischer je laenger ich drueber nachdenke.

    Spinne ich diesen Gedanken weiter, dann sehe ich da auf Anhieb mal nur zwei Loesungsansaetze:
    1.) Inflation ankurbeln - sprich Loehne drastisch erhoehen, sodass Kapital in Relation weniger wird und wieder Abnehmer finden kann.
    2.) Geld einsammeln, also Vermoegenssteuer.
    So und anders zahlen alle (!), auch die Vermoegenden und Unternehmenseigner, fuer die Gier der Arbeitgeberseite bei den Lohnverhandlungen. Also aus meiner Sicht die pure Dummheit nicht sehen zu koennen, dass mein Betrieb in Schwierigkeiten kommt wenn keiner meine Produkte kaufen kann. Daher das Dilemma: Zahle ich hoehere Loehne und krepiere gleich wenns die Konkurrenz nicht macht, oder tu ich das nicht und sterbe den unternehmerischen Rezessionstod? Erinnert mich ein wenig an die 1930er auf YouTube das Ganze, muss ich anmerken.
    Erfordert aus genannten Gruenden eine politische Loesung, also z.B. mal Gewerkschafter mit Eiern.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 5. März 2015 um 21:41
    Zitat von VSVrulz

    aber leider ist dieses thema sehr, sehr kompliziert

    Hast du dir besagtes Flassbeck-Video schon angesehen? Klang recht simpel, fuer mich.
    Die Griechen koennen machen was sie wollen - solange Euroland eine einheitliche Inflation hat.
    Ansonsten ist schnell Schluss mit lustig, und wir sind beim Status Quo.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 5. März 2015 um 20:32

    Ich finde es fair, da Deutschland die Kriterien des Vertrags von Maastricht nicht eingehalten hat.
    Dort steht 1,9% Inflation - die hatte man nicht, auch Oesterreich nicht. Das ist mit Teil der Ursache,
    warum es anderen Eurolaendern heute nicht so gut geht.

    Schau dir bitte das Flassbeck-Video an, das ich auf einer der vorgegangenen Seiten verlinkt habe.
    Dann sollte klar sein was ich meine.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 5. März 2015 um 19:33

    Ich denke die meisten wollen Griechenland einfach bestrafen. So siehts zumindest fuer mich aus.
    Hab da auch den einen oder anderen "Banker" in der Familie, der immer noch argumentiert "alles wird gut".
    Das Szenario wirds zerfetzen irgendwann. Fair finde ich, dass Deutschland dann der Verlierer sein wird.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 4. März 2015 um 19:46
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Wir harren ungeduldig deiner Worte, rulz ;)


    Ich lese das wirklich gern, was rulz da schreibt :)

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 4. März 2015 um 14:22

    @Krankenversicherung: Ihr habt alle (durch die Bank) durchaus Recht mit dem was ihr sagt.
    Fuer mich funktionieren die USA - zuhause wars mir irgendwann zu viel. Erst kannst dich als Student beschimpfen lassen (Faul, Schmarotzer, ...) obwohlst nen Dreck vom Staat kriegst. Danach darf ich dann aber als Besserverdiener die Rechnung fuer die die mir da vorher so nett begegneten begleichen. Im Gegenzug habe ich dann aber wenn ich selbst mal einen Arzt brauche irre Wartezeiten, bzw. muss sowieso den teureren, privaten Weg waehlen anstatt der staatlichen Versorgung (die in meinen Augen einfach nicht die Leistung bringt, die ich fuer das was ich zahle erwarten kann).
    Von daher hab ich mein Glueck andernorts versucht - und es ganz gut erwischt, denke ich.


    @ Markt: Der Markt bestimmt immer unsere Versorgung, weil das schlicht das Verteilungsinstrument ist, das am Besten zu funktionieren scheint. Klar sind Maerkte beeinflusst - ich denke mal nur an die Foerderungen in der Nahrungsmittelproduktion und dergleichen. Aber wie wollte man die Verteilung sonst fair und mit angemessenem Aufwand regeln?


    @ Banken: Die Frage in dem Fall lautet mMn: Ist Geld ein oeffentliches Gut? Ich denke ja. Die einzige Instanz die einem Geld Wert geben kann, ist das Volk das es akzeptiert. Von daher denke ich da man sollte dieses System als ganzes hinterfragen, und den Prozess der Geldschoepfung evtl neu regeln. Mir gefaellt da das Zusammenspiel zwischen Banken / Staaten durch den Kauf von Staatsanleihen nicht so recht. (Bin was das anbelangt aber sicher kein Experte)

  • Play off 15

    • alekhin
    • 3. März 2015 um 23:43

    Ich tippe mal:

    Salzburg in 4
    Linz in 6
    Znaim in 5
    Stuhlweissenburg in 7

  • Play off 15

    • alekhin
    • 3. März 2015 um 22:16
    Zitat von Eisprinz - das Original


    Du bist doch Linzer? Dann übergeb' ich sie dir im Halbfinale! ;)

    Bis Villach im HF ist, ist das Bier doch abgelaufen. Oder zumindest sehr warm.

  • Play off 15

    • alekhin
    • 3. März 2015 um 22:13
    Zitat von Fan_atic01

    warum wundert mich das jetzt nicht. mittlerweile sind wir ja beinahe berühmt für "schräge" picks.

    Mit Blick auf die uebrig bleibenden moeglichen Paarungen finde ich den Pick gar nicht dumm.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 3. März 2015 um 19:38

    Z.B. Krankenversicherungen und medizinische Leistungen.
    Dafuer zahle ich auf beiden Seiten des Atlantiks Geld. Im uebrigen hier nicht teurer.

    Der Unterschied ist, wenn ich hier zum Arzt gehe hat der ein Interesse daran mich so zu behandeln, dass ich auch wiederkomme.
    Zuhause stoere ich einen Beamten, der in der Regel nicht viel macht, solange man ihm nicht weiter Geld zuschiebt.
    Sprich: Zuhause lassen's dich halt nicht sterben, echte Versorgung hast aber nicht. Da zahlst zweimal (Selbstbehalte, Behandlungen in der privaten Praxis des Arztes anstatt im KH, schwache Leistungen der allgemeinen Krankenversicherung).
    Ich zahle hier weniger und bekomme mehr.

  • 10.R.: Liwest Black Wings Linz-UPC Vienna Capitals

    • alekhin
    • 3. März 2015 um 18:40

    Ganz wurscht ist es nicht. Geht schon auch darum mal anzutesten ob man die Caps nicht fuers VF picken koennte.

  • Transfergeflüster: Liwest Black Wings Linz 2015/16

    • alekhin
    • 3. März 2015 um 18:34

    Graz an der Drau, hm Popcorn
    Das erinnert mich doch wieder ein wenig an:
    "Von der Donau bis zur Mur, immer wieder ATSE"

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 3. März 2015 um 18:30

    Ich bin ja mittlerweile in den USA. Was ich im Vergleich zu "daheim" immer spannend finde, ist wie wenig dem Oesterreicher (mich eingeschlossen) klar ist/war, dass nicht alles was nicht der Staat regelt automatisch in der Katastrophe endet.
    Mitunter kann man ruhig auch einmal auf das Marktprinzip vertrauen. Halt nicht bei Schulen und dergleichen - da ist Europa (Oesterreich) ganz klar staerker aufgestellt.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • alekhin
    • 2. März 2015 um 19:35

    Naja, anders gesagt: Wieso sollte die EZB Griechenland jetzt schachmatt setzen, wenn man jetzt jahrelang genau das verhindert hat?
    Im Endeffekt verlieren bei so einem Schritt ja die Glaeubiger. Aufbau und Wachstum waere angesagt - allein der Kurswechsel der seitens Europas noetig ist wird halt ganz schwer zu vermitteln sein.
    Ich hab nach wie vor ein Problem damit, mir die Merkel oder Schaeuble vorzustellen bei einer Rede wie in etwa:"Das, was wir da jetzt gemacht haben - da hat sich rausgestellt das funktioniert nicht. Das war halt Mist, 'Tschuldigung. Sorry an den deutschen Steuerzahler, ab jetzt machen wir was anderes." Politischer Selbstmord.

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