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Extremismus und Gewaltbereitschaft im Eishockey

    • EBEL
  • wienerwolf
  • 13. Oktober 2025 um 11:13
  • Jabberwocky
    NHL
    • 13. Oktober 2025 um 21:03
    • #26
    Zitat von Sour-Fox

    geh komm, mit der Aussage ist alles gesagt, da bringt dann auch keine weitere Dikussion mehr etwas :rolleyes:

    Totschlagargument von Menschen die nur wissen welches Verhalten moralisch korrekt ist, allerdings selbst dann nicht's dazu beitragen möchten.

    Mit einer gewissen Distanz und ohne Eigenengagement ist eben leicht aufzeigen.

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 13. Oktober 2025 um 22:03
    • #27
    Zitat von Jabberwocky

    Totschlagargument von Menschen die nur wissen welches Verhalten moralisch korrekt ist, allerdings selbst dann nicht's dazu beitragen möchten.

    Mit einer gewissen Distanz und ohne Eigenengagement ist eben leicht aufzeigen.

    und dein "meldet es doch lieber" gerede ist mehr als aus einer gewissen Distanz und ohne Eigenengagement agieren, alles klar ^^

  • Jabberwocky
    NHL
    • 13. Oktober 2025 um 23:13
    • #28
    Zitat von Sour-Fox

    und dein "meldet es doch lieber" gerede ist mehr als aus einer gewissen Distanz und ohne Eigenengagement agieren, alles klar ^^

    Unternimmst jetzt etwas dagegen, oder ist es dir doch nicht wichtig genug?

  • Eisprinz
    Prinz der Herzen
    • 13. Oktober 2025 um 23:47
    • #29
    Zitat von Jabberwocky

    Unternimmst jetzt etwas dagegen, oder ist es dir doch nicht wichtig genug?

    Wenn noch zwei mal nachfragst, ist die Sperre nicht mehr weit… 😉😁

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 14. Oktober 2025 um 00:05
    • #30
    Zitat von Jabberwocky

    Unternimmst jetzt etwas dagegen, oder ist es dir doch nicht wichtig genug?

    Gegen Rassimus und Faschismus, jeden Tag, immer. Sowas hat keinen Platz in unserer Gesellschaft. Und jetzt fang an mit der Info (und deinem Vorurteil über mich) was du willst, ich brauch dieses Schuldzuweisen deinerseits nicht weiter ausführen.

  • Jabberwocky
    NHL
    • 14. Oktober 2025 um 01:21
    • #31

    Wie kommst darauf dass ich dir gegenüber ein Vorurteil habe?

    Da eröffnet jemand zu einem konkreten Anlassfall einen Bereich wo jedem von vornherein klar sein muss, dass dieser Bereich sehr polarisiert und triggert, eine Handvoll Nutzer packen auch sofort den moralischen Kompass aus.

    Da darf man doch eben diese Nutzer fragen, ob sie genau hier dezidiert diesem Fall eine Aktion setzen oder es darauf beruhen lassen.


    Das hat genau nichts mit Vorurteilen oder Kritik an beispielsweise deiner persönlichen Einstellung zum Thema zu tun.

  • darkforest
    Creme de la creme
    • 14. Oktober 2025 um 07:52
    • #32

    Dieses Thema ist in Bozen leider nichts neues. Ich kann mich an diesen ultra-rechten Stadtrat aus Bozen erinnern, der gleichzeitig in der Kurve eine angesehene Persönlichkeit war (oder noch ist?), der mit einer Person mit Hitler-Maske auf IG posiert hat und das was in Deutschland im Jahr 1933 passiert ist, dann auch mit dem HCB in Verbindung gebracht hat.

    Andrea und “Adi” | SALTO

    Edit: Der Kollege ist immer noch aktiv und war sogar am 22.9.2025 mit in Klagenfurt. Gibt ein verpixeltes Bild auf Insta von der Youth 1933

    Das Thema wurde hier übrigens auch schon einmal aufgegriffenn

    Bozner Fanszene von Faschisten unterwandert? - Off Topic - eishockeyforum.com

    2 Mal editiert, zuletzt von darkforest (14. Oktober 2025 um 10:59)

  • Brad20
    Black Wings Linz 🥅
    • 16. Oktober 2025 um 19:57
    • #33

    Man kann aber auch alles ziemlich aufbauschen...;)

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 16. Oktober 2025 um 20:08
    • #34

    grad von dir wundert mich so eine Aussage nicht ...

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 17. Oktober 2025 um 08:10
    • #35
    Zitat von Brad20

    Man kann aber auch alles ziemlich aufbauschen...;)

    Aufbauschen wäre, wenn es einen Fan gäbe, der irgendeinen Schaiß macht oder singt und man dann einen ganzen Fanclub oder eine ganze Fangemeinde als rechts betitelt.

    In Bozen hat das Tradition und System in gewissen Teilen der Fangemeinschaft und der Verein und die Liga verschließen die Augen davor, fahren aber umgekehrt Toleranz Werbeschienen (Liga).

    Das passt nicht zusammen. Abgesehen davon, dass man solches Gesindel nicht in den Hallen braucht. Ganz verhindern kann mans eh nicht, aber dass sie ihre Gesinnung offen zeigen, ist halt eine rote Linie mMn. Ob das jetzt die gleiche Vögel sind, die die Raststation ausgeraubt haben kA. aber auch das ist nicht tolerierbar. Genau so wenig wie die Eskapaden von Absolut Villach oder die Hooligans in Laibach (wobei man da schon länger nix mehr gehört hat).

    So etwas gehört zum keinem Sport und erst recht nicht zum Eishockey, wo die Fans zu 99% friedlich miteinander umgehen, was ich an unsrem Sport immer sehr geschätzt habe .Da braucht es keine Hetzer, Spalter oder gewaltbereite möchtegern Hooligans.

    Einmal editiert, zuletzt von DieblaueRapunzl (17. Oktober 2025 um 08:25)

  • Lever
    Krauttirschtlfanat
    • 17. Oktober 2025 um 08:37
    • #36
    Zitat von DieblaueRapunzl

    In Bozen hat das Tradition und System in gewissen Teilen der Fangemeinschaft und der Verein und die Liga verschließen die Augen davor, fahren aber umgekehrt Toleranz Werbeschienen (Liga).

    Dass der Verein und die Liga sich da nicht die Finger verbrennen wollen, ist ja klar. Sich diesem Problem ernsthaft zuzuwenden bedeutet gleichzeitig zuzugeben, dass es ein tief verankertes Problem gibt und das geht nun mal mit negativer Aufmerksamkeit und entsprechenden unschönen Medienberichten einher.. wer will das schon? Da ist es einfacher Toleranzkampagnen zu fahren und so zu tun als wären das einige wenige Ausnahmefälle, die man ja mit Stadionverboten belegen kann.

  • Haxo
    NHL
    • 17. Oktober 2025 um 09:05
    • #37
    Zitat von Lever

    Sich diesem Problem ernsthaft zuzuwenden bedeutet gleichzeitig zuzugeben, dass es ein tief verankertes Problem gibt und das geht nun mal mit negativer Aufmerksamkeit und entsprechenden unschönen Medienberichten einher.. wer will das schon?

    Das spricht Bände über den Zustand unserer Gesellschaft, wenn ein klares Auftreten gegen feindliche Gesinnungen mit Generieren von negativer Aufmerksamkeit assoziiert wird.

    Es ist nicht mehr als eine Haltungs- und Gesinnungsfrage des Teammanagements. Da werden nicht alle einverstanden sein, aber ein gewisser Teil wird der Szene gegenüber wohl tolerant oder zugetan sein. Je länger man zusieht, je mehr Einfluss man zulässt, desto unschöner und schwieriger wird ein Gegensteuern.

  • darkforest
    Creme de la creme
    • 17. Oktober 2025 um 09:18
    • #38
    Zitat von Haxo

    Das spricht Bände über den Zustand unserer Gesellschaft, wenn ein klares Auftreten gegen feindliche Gesinnungen mit Generieren von negativer Aufmerksamkeit assoziiert wird.

    Es ist nicht mehr als eine Haltungs- und Gesinnungsfrage des Teammanagements. Da werden nicht alle einverstanden sein, aber ein gewisser Teil wird der Szene gegenüber wohl tolerant oder zugetan sein. Je länger man zusieht, je mehr Einfluss man zulässt, desto unschöner und schwieriger wird ein Gegensteuern.

    Du sprichst da halt genau den Kern des Problems an. Dieser Kampf wäre eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Es findet gesellschaftlich aber eine Bagatellisierung und Normalisierung gewisser Dinge (Sprache, Gesten, Symbole und auch der Umgang so mancher Partei damit) statt. Da wird eine nicht unerhebliche Gefahr überspielt. Dadurch können sich diese Kräfte immer weiterprofilieren und rücken in die Mitte der Gesellschaft. Das sehen wir mittlerweile tagtäglich. Wie oft ich in letzter Zeit "ist ja nicht so schlimm" gelesen oder gehört hab, kann ich gar nimmer zählen. Um Gegenzusteuern ist die politische Landschaft zu schwach. Da werden lieber völlig sinnlose Themen diskutiert und versucht den Status Quo zu verwalten. Diesen Status Quo gibt es aber nicht mehr. Genau deshalb fahren in diesem Punkt gesellschaftlich gerade aber sowas von gegen die Wand.

  • seleeekta
    Du Sömmetrenza!
    • 17. Oktober 2025 um 09:19
    • #39
    Zitat von darkforest

    Um Gegenzusteuern ist die politische Landschaft zu schwach.

    oder will gar nicht gegensteuern, wenn man die entwicklung so beobachtet...

  • Lever
    Krauttirschtlfanat
    • 17. Oktober 2025 um 09:28
    • #40
    Zitat von darkforest

    dadurch können sich diese Kräfte immer weiterprofilieren und rücken in die Mitte der Gesellschaft.

    Diese Gruppierungen wissen ganz genau, wie sie Bereiche in der Mitte der Gesellschaft gezielt unterwandern können. Je länger man sie toleriert, desto gefestigter werden die Strukturen. Und auch wenn diese Strömungen ihre Fratze nicht immer ganz offen zeigen, bedeutet das nicht, dass sie nicht trotzdem da sind. Vieles wird bewusst verschlüsselt, ist zweideutig oder im Graubereich.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 17. Oktober 2025 um 09:40
    • #41

    das sieht man ja allgemein in Europa. Die politische Mitte ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt, in deren Schatten erstarkt dann rechts. Den Rest macht Hetze und die Rezession.

    Aber zurück zum Eishockey:

    Bozen hat da echt ein Problem. mMn. kann es nicht anders sein, als dass es von Verein zumindest geduldet, wenn nicht sogar befürwortet ist. Die Liga ist viel zu weich und zu schwach um hier klare Kante zu zeigen. Traurig.

  • darkforest
    Creme de la creme
    • 17. Oktober 2025 um 10:55
    • #42
    Zitat von seleeekta

    oder will gar nicht gegensteuern, wenn man die entwicklung so beobachtet...

    Sie sollten aber wollen, denn der Vormarsch dieser Parteien geht einher mit dem Anstieg einer eher pro-russischen Gesamtmeinung und damit einer weiteren Schwächung unserer Demokratie. Das halte ich persönlich für besonders besorgniserregend.

    Aber genug davon.

    Einmal editiert, zuletzt von darkforest (17. Oktober 2025 um 11:01)

  • Haxo
    NHL
    • 17. Oktober 2025 um 11:12
    • #43
    Zitat von darkforest

    Sie sollten aber wollen, denn der Vormarsch dieser Parteien geht einher mit dem Anstieg einer eher pro-russischen Gesamtmeinung und damit einer weiteren Schwächung unserer Demokratie. Das halte ich persönlich für besonders besorgniserregend.

    Die Frage der man sich mMn. irgendwann stellen muss ist, ist es noch oder war es jemals "unsere" Demokratie? Westliche Demokratien sind vollends zu Marionetten des Kapitals verkommen, nur logisch, dass die Ränder da Zulauf bekommen, egal in welche Richtung.

    Als "Lohnsklaven" anderen unter dem Deckmantel der "Freiheit" zu Reichtum zu verhelfen, ist halt, da beliebig ersetzbar und individuell perspektivenlos, auch nur bedingt frohlockender, als wirkliche Sklaverei.

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 17. Oktober 2025 um 11:21
    • #44
    Zitat von Haxo

    Als "Lohnsklaven" anderen unter dem Deckmantel der "Freiheit" zu Reichtum zu verhelfen, ist halt, da beliebig ersetzbar und individuell perspektivenlos, auch nur bedingt frohlockender, als wirkliche Sklaverei.

    Meinst das ernst?

    Du stellst Sklaventum beinahe mit "Lohnsklaven" gleich?

    Da liegen Welten dazwischen!

  • darkforest
    Creme de la creme
    • 17. Oktober 2025 um 11:42
    • #45
    Zitat von Haxo

    Die Frage der man sich mMn. irgendwann stellen muss ist, ist es noch oder war es jemals "unsere" Demokratie? Westliche Demokratien sind vollends zu Marionetten des Kapitals verkommen, nur logisch, dass die Ränder da Zulauf bekommen, egal in welche Richtung.

    Als "Lohnsklaven" anderen unter dem Deckmantel der "Freiheit" zu Reichtum zu verhelfen, ist halt, da beliebig ersetzbar und individuell perspektivenlos, auch nur bedingt frohlockender, als wirkliche Sklaverei.

    Spannender Denkansatz. Es ist mMn noch unsere Demokratie, aber sie entgleitet uns zunehmend.
    Kapitalismus ist natürlich ein Faktor der uns "im Griff" hat bzw. unser Leben zu einem großen Teil bestimmt. Ob wir aber dadurch "versklavt" bzw. zu Lohnssklaven werden, ist zu diskutieren. Man hat ja immer noch deinen gewissen Entscheidungsspielraum etwas zu tun oder eben nicht (zumindest für eine gewisse Zeitspanne). Da ist es dann persönliche Auslegungssache ob man diesen persönlichen Entscheidungsspielraum als Freiheit definieren kann/ möchte.

    Wenn man die ganze Sache runterbrechen möchte, kann man aber sicher sagen, dass Geld und das damit einhergehende weltliche (Macht-)System, ein großer Teil allen Übels ist.

    Aber jetzt driften wir wirklich zu sehr ab.

  • Haxo
    NHL
    • 17. Oktober 2025 um 11:51
    • #46
    Zitat von Sour-Fox

    Meinst das ernst?

    Du stellst Sklaventum beinahe mit "Lohnsklaven" gleich?

    Da liegen Welten dazwischen!

    Man kann es wahrscheinlich da wie dort schlechter oder weniger schlecht treffen.

    Wenn man sich jedoch ansieht, unter welchen Bedingungen Lohnsklaven bei diversen Großbauvorhaben quer über den Globus hausen und arbeiten müssen, mit teilweise tausenden Toten, oder die Bedingungen rund um "Rohstoffrecyclingketten", die sich in zentralafrikanischen Staaten herausgebildet haben, wenn man sich z.B. den Arbeiterinnnenstrich in Hongkong ansieht, wo Tausende in Kartons unter Brücken und Passagen hausen, ist ein Vergleich vielleicht weniger abwegig, als es auf den ersten Blick scheinen mag.

    Jetz wird natürlich sofort das Argument kommen, dass diese Zustände ja nicht gerade in den Paradedemokratien vorherrschen. Stimmt großteils. Vor der eigenen Haustüre hat man es dann ja doch lieber sauber, wenn es halbwegs geht. Aber nichts desto trotz sind das Entwicklungen, die großteils auf dem Kapitalismus wirtschaftsliberaler Demokratien fußen.

    Einmal editiert, zuletzt von Haxo (17. Oktober 2025 um 12:04)

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 17. Oktober 2025 um 12:32
    • #47
    Zitat von Haxo

    Man kann es wahrscheinlich da wie dort schlechter oder weniger schlecht treffen.

    Wenn man sich jedoch ansieht, unter welchen Bedingungen Lohnsklaven bei diversen Großbauvorhaben quer über den Globus hausen und arbeiten müssen, mit teilweise tausenden Toten, oder die Bedingungen rund um "Rohstoffrecyclingketten", die sich in zentralafrikanischen Staaten herausgebildet haben, wenn man sich z.B. den Arbeiterinnnenstrich in Hongkong ansieht, wo Tausende in Kartons unter Brücken und Passagen hausen, ist ein Vergleich vielleicht weniger abwegig, als es auf den ersten Blick scheinen mag.

    Jetz wird natürlich sofort das Argument kommen, dass diese Zustände ja nicht gerade in den Paradedemokratien vorherrschen. Stimmt großteils. Vor der eigenen Haustüre hat man es dann ja doch lieber sauber, wenn es halbwegs geht. Aber nichts desto trotz sind das Entwicklungen, die großteils auf dem Kapitalismus wirtschaftsliberaler Demokratien fußen.

    das fettgedruckte erklär mal einem MAGA Amy :D


    ne, ich verstehe welche Teile du ansprichst, aber das sind einzelne Aspekte die nach unten ausreißen, auf Demokratien weltweit betrachtet gehts der Bevölkerung statistisch gesehen dadurch dennoch besser, als es zur Zeit von Kolonien/Sklaventum war, auch "dank" Kapitalismus

    nichtsdestotrotz hat jede Demokratie auch ihre Schwächen, die es zu verbessern gilt, keine Frage.

    Vieles davon hängt unter anderem auch mit Umsetzung von grundlegenden, demokratischen Werten zusammen, wie eben die hier schon mal belächelte kritische Presse, korrekt verwendete Meinungsfreiheit (faktenbasiert, sachlich) und Gewaltenteilung. Ob und wie sehr das aktuell in westlichen bzw. liberalen Demokratien umgesetzt wird, ist eine andere Diskussion.

    Wobei man bei deinen genanten Beispielen noch definieren müsste, wieweit es da um Demokratien geht oder doch eher Autokratien (die natürlich aufgrund globalen Marktes gefördert werden von liberalen Demokratien weltweit)

  • christian 91
    NHL
    • 17. Oktober 2025 um 13:11
    • #48

    Ein berühmter Spruch der da lautet:

    "Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen. Aber es gibt halt leider keine bessere!"

  • Lexe1312
    Fauli Schlumpf
    • 17. Oktober 2025 um 13:17
    • #49

    Nur das viele Demokratien in unserer näheren Umgebung schön langsam zu Sith-Imperien verkommen. ;(

  • Online
    el_greco
    Stanley Cup-Sieger 2011
    • 17. Oktober 2025 um 13:22
    • #50
    Zitat von Lever

    Diese Gruppierungen wissen ganz genau, wie sie Bereiche in der Mitte der Gesellschaft gezielt unterwandern können. Je länger man sie toleriert, desto gefestigter werden die Strukturen. Und auch wenn diese Strömungen ihre Fratze nicht immer ganz offen zeigen, bedeutet das nicht, dass sie nicht trotzdem da sind. Vieles wird bewusst verschlüsselt, ist zweideutig oder im Graubereich.

    Da stimme ich dir voll und ganz zu. Die rechten Schläger sind in den diversen Ländern nicht das Hauptproblem. Jene Individueen kann man in die Schranken weisen.

    Gefährlich ist aber vor allem dieser stete, langsame Rechtsruck, der oft nur implizit stattfindet. Die Hälfte der Amerikaner ist definitiv nicht rechtsradikal, die Politik ihrer Vertreter ist aber sehr nahe dran. Dies kann man auf viele Länder dieser Welt ummünzen.

    Leider scheint in der vermeintlichen "Mitte" durchaus viel Toleranz für rechtes Gedankengut zu bestehen, auch wenn es vielleicht nicht proaktiv unterstützt wird.

    Einmal editiert, zuletzt von el_greco (17. Oktober 2025 um 13:44)

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