Nachdem wir über die PIV-Zukunft im Transfergeflüster Thread philosophieren, hier der eigentlich richtig Thread dazu.

Pioneers Vorarlberg Saison 2025/26
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Lebeda und Summer bleiben auch bei den PIV.
Zwei Vorarlberger Eigengewächse bleiben an Bord - Pioneers VorarlbergPioneers basteln weiter am Kaderwww.pioneers.hockey -
Ich denke jetzt folgen noch 1 D/ 4 F Legios.
Österreicher werden vermutlich keine mehr kommen
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Ich denke jetzt folgen noch 1 D/ 4 F Legios.
Österreicher werden vermutlich keine mehr kommen
@michi75 Das denke ich auch und bin Deiner Meinung
Mal schauen wenn die nächsten Infos folgen. All zu lange kann es ja nicht mehr dauern
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Jetzt spricht der neue Chefcoach: “Mit viel Charakter in die Top 10"
VN Sport / 11.07.2025 / Albert Brandstätter
Der Finne Johannes Nygard (31) spricht erstmals über seine neue Rolle als Cheftrainer bei den Pioneers.
Feldkirch. Als die Pioneers Vorarlberg vor einigen Wochen Johannes Nygård als neuen Headcoach präsentierten, sorgte dies wahrscheinlich nur bei den wenigsten für Überraschung. Der Finne war in den letzten beiden Saisonen der Co-Trainer von Dylan Stanley. Es war naheliegend, dass Nygård nach dem Wechsel von Stanley zum HC Davos erstmals die komplette Verantwortung übernimmt. “Das war keine Entscheidung von heute auf morgen. Ich habe mich im Vorfeld mit dem Management über verschiedene Möglichkeiten ausgetauscht. Am Ende fiel es mir aber nicht schwer, zuzusagen.”
Frühes Karriereende als Startschuss
Mit 31 Jahren ist er der aktuell jüngste Trainer der ICE Hockey League. Trotzdem verfügt der Finne bereits über sehr umfangreiche Coaching-Erfahrung. “Nach etlichen Knieverletzungen musste ich meine aktive Karriere mit 20 Jahren beenden. Das war gleichzeitig der Startschuss für meine Trainerlaufbahn”, so Nygård. Er wuchs in Vaasa auf und durchlief bei Vaasan Sport die verschiedenen Jugendabteilungen. Nach dem Ende seiner aktiven Zeit wechselte er bei seinem Ausbildungsverein auf die Trainerbank. Zudem verantwortete der ehemalige Verteidiger vor seinem Wechsel nach Feldkirch ein Jahr lang das U20-Team beim schwedischen Club Brynäs IF. Nygård gilt als taktisch detailverliebter und analytisch denkender Coach. “Ich glaube, mein Stil unterscheidet sich nicht allzu sehr von dem meines Vorgängers.”
Suche nach hungrigen Spielern
Ende Juli kehrt der neue Pioneers-Trainer aus seiner Heimat zurück nach Vorarlberg. “Wir starten am 4. August mit dem Mannschaftstraining. Zwei Wochen später findet dann das erste von sechs Testspielen statt.” Wie schon in den letzten beiden Jahren müssen beim Vorarlberger ICE-Vertreter wieder viele neue Gesichter zu einer Mannschaft geformt werden. Mit Ausnahme von Verteidiger Roni Allen verließen alle letztjährigen Legionäre die Oberländer. “Unser Budget ist limitiert, wir können nicht die gleichen Spieler wie Salzburg, Wien oder Graz verpflichten. Also suchen wir nach Charakter. Nach hungrigen Akteuren, die bei uns den nächsten Schritt machen wollen.” Ein Beispiel dafür ist der 26-jährige Amerikaner Nathan Burke. “Feldkirch ist seine erste Europa-Station. Er ist torgefährlich und ein wuchtiger Stürmer. Er bringt genau die Komponente, die uns letztes Jahr abging: die nötige Größe vor dem gegnerischen Tor”, meint Nygård über den Neuzugang von den Indy Fuels.
Klares Ziel: die Top 10
Bis dato umfasst der Kader der Pioneers neben zwei Torhütern acht Verteidiger und elf Angreifer. “Aktuell laufen noch Gespräche, und ich gehe davon aus, dass wir bis zum Trainingsauftakt noch den einen oder anderen Spieler verpflichten können”, kündigt Nygård an. Welche Positionen die drei offenen Legionärsplätze füllen werden, ließ er jedoch offen.
Für Nygård gibt es in der vierten Saison der Pioneers in der höchsten heimischen Spielklasse aber ohnehin ein klares Ziel: “Wir wollen wieder konkurrenzfähig sein und erneut ein Wort um die Qualifikation für die Top 10 mitreden.” Abseits des Eises pflegt der Finne einen fokussierten Lebensstil. Während er seine freie Zeit gerne im Fitnessstudio verbringt, sucht man ihn auf Social-Media-Kanälen vergeblich und auch privat steht mit seiner Hochzeit im kommenden Jahr ein Meilenstein bevor.
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Ersten zwei Runden wurden ausgelost.
Die Pioneers starten in Linz, zum ersten Heimspiel kommen die Innsbrucker Haie!
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die grossen neuen sponsoren sind schon mal nicht sichtbar
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die grossen neuen sponsoren sind schon mal nicht sichtbar
Die kommen dann auf den neuen LED Würfel
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Jetzt spricht der neue Chefcoach: “Mit viel Charakter in die Top 10"
VN Sport / 11.07.2025 / Albert Brandstätter
Der Finne Johannes Nygard (31) spricht erstmals über seine neue Rolle als Cheftrainer bei den Pioneers.
Feldkirch. Als die Pioneers Vorarlberg vor einigen Wochen Johannes Nygård als neuen Headcoach präsentierten, sorgte dies wahrscheinlich nur bei den wenigsten für Überraschung. Der Finne war in den letzten beiden Saisonen der Co-Trainer von Dylan Stanley. Es war naheliegend, dass Nygård nach dem Wechsel von Stanley zum HC Davos erstmals die komplette Verantwortung übernimmt. “Das war keine Entscheidung von heute auf morgen. Ich habe mich im Vorfeld mit dem Management über verschiedene Möglichkeiten ausgetauscht. Am Ende fiel es mir aber nicht schwer, zuzusagen.”
Frühes Karriereende als Startschuss
Mit 31 Jahren ist er der aktuell jüngste Trainer der ICE Hockey League. Trotzdem verfügt der Finne bereits über sehr umfangreiche Coaching-Erfahrung. “Nach etlichen Knieverletzungen musste ich meine aktive Karriere mit 20 Jahren beenden. Das war gleichzeitig der Startschuss für meine Trainerlaufbahn”, so Nygård. Er wuchs in Vaasa auf und durchlief bei Vaasan Sport die verschiedenen Jugendabteilungen. Nach dem Ende seiner aktiven Zeit wechselte er bei seinem Ausbildungsverein auf die Trainerbank. Zudem verantwortete der ehemalige Verteidiger vor seinem Wechsel nach Feldkirch ein Jahr lang das U20-Team beim schwedischen Club Brynäs IF. Nygård gilt als taktisch detailverliebter und analytisch denkender Coach. “Ich glaube, mein Stil unterscheidet sich nicht allzu sehr von dem meines Vorgängers.”
Suche nach hungrigen Spielern
Ende Juli kehrt der neue Pioneers-Trainer aus seiner Heimat zurück nach Vorarlberg. “Wir starten am 4. August mit dem Mannschaftstraining. Zwei Wochen später findet dann das erste von sechs Testspielen statt.” Wie schon in den letzten beiden Jahren müssen beim Vorarlberger ICE-Vertreter wieder viele neue Gesichter zu einer Mannschaft geformt werden. Mit Ausnahme von Verteidiger Roni Allen verließen alle letztjährigen Legionäre die Oberländer. “Unser Budget ist limitiert, wir können nicht die gleichen Spieler wie Salzburg, Wien oder Graz verpflichten. Also suchen wir nach Charakter. Nach hungrigen Akteuren, die bei uns den nächsten Schritt machen wollen.” Ein Beispiel dafür ist der 26-jährige Amerikaner Nathan Burke. “Feldkirch ist seine erste Europa-Station. Er ist torgefährlich und ein wuchtiger Stürmer. Er bringt genau die Komponente, die uns letztes Jahr abging: die nötige Größe vor dem gegnerischen Tor”, meint Nygård über den Neuzugang von den Indy Fuels.
Klares Ziel: die Top 10
Bis dato umfasst der Kader der Pioneers neben zwei Torhütern acht Verteidiger und elf Angreifer. “Aktuell laufen noch Gespräche, und ich gehe davon aus, dass wir bis zum Trainingsauftakt noch den einen oder anderen Spieler verpflichten können”, kündigt Nygård an. Welche Positionen die drei offenen Legionärsplätze füllen werden, ließ er jedoch offen.
Für Nygård gibt es in der vierten Saison der Pioneers in der höchsten heimischen Spielklasse aber ohnehin ein klares Ziel: “Wir wollen wieder konkurrenzfähig sein und erneut ein Wort um die Qualifikation für die Top 10 mitreden.” Abseits des Eises pflegt der Finne einen fokussierten Lebensstil. Während er seine freie Zeit gerne im Fitnessstudio verbringt, sucht man ihn auf Social-Media-Kanälen vergeblich und auch privat steht mit seiner Hochzeit im kommenden Jahr ein Meilenstein bevor.
Bin mal gespannt ob Nygård nach Ende seines Urlaubs in seiner Heimat vielleicht noch ein Geschenk in Form eines guten Legios mitbringt
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Bin mal gespannt ob Nygård nach Ende seines Urlaubs in seiner Heimat vielleicht noch ein Geschenk in Form eines guten Legios mitbringt
Nur die Konkurrenz hat ordentlich, wenn nicht massiv, aufgerüstet.
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Super Spielplan, mein persönliches Ziel hat Fk jetzt schon erreicht. Es wird im März 1Liga Eishockey gespielt in Feldkirch.
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In den VN steht das fk mit 2 Legios am verhandeln ist. Hier geht es um spot nr 8.
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In den VN steht das fk mit 2 Legios am verhandeln ist. Hier geht es um spot nr 8.
Anbei der Bericht aus der heutigen VN.
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Finnischer Schliff für zwei Pioneers-Youngsters
VN Sport / 25.07.2025 • 16:06 Uhr
Die Brüder Aron und Ben Summer holten sich in Finnland die Härte für die neue Saison.
Feldkirch. “Unsere Motivation ist klar: Wir wollen in der ICE-Liga Fuß fassen.” Um dieses Ziel zu erreichen, suchten Aron und Ben Summer die Herausforderung im hohen Norden. Eine Woche lang trainierten die beiden in einem hochkarätigen Camp im finnischen Espoo. “Wir konnten dabei nicht nur an unseren Schwächen arbeiten, sondern auch den Stars über die Schulter schauen”, berichtet Aron. NHL-Größen wie Kasperi Kapanen (Edmonton) und Mikael Granlund (Anaheim) trainierten neben weiteren Eishockeygrößen mit den beiden Talenten. “Das macht es natürlich schon ganz speziell, wenn man mit solchen Spielern auf dem Eis steht. Da kann man sich enorm viel abschauen”, erzählt Ben.
Klare Vorstellungen
Für die beiden Röthner war die Teilnahme keine Premiere. “Wir waren schon letztes Jahr dabei, aber dieses Jahr haben wir auch in der gleichen Gruppe trainiert”, sagt Aron, für den das Camp eine wichtige Standortbestimmung war. In der letzten Saison wurde der gelernte Verteidiger zum Stürmer umfunktioniert – eine Rolle, die er auch in dieser Saison bei den Feldkirchern fest einnehmen wird. “Ich war ziemlich überrascht, aber ich freue mich darauf und möchte es weiter ausprobieren. Allerdings muss ich meinen Zug zum Tor noch verbessern”, analysiert der 20-Jährige.
Auch sein jüngerer Bruder Ben, der im Jänner 18 Jahre alt geworden ist, hat klare Vorstellungen. Nach fünf Einsätzen in der höchsten heimischen Spielklasse will er sich in dieser Saison endgültig etablieren. “Mein Ziel ist es, mir mehr Eiszeit zu erkämpfen und einen weiteren Schritt in meiner Entwicklung zu machen”, sagt der Angreifer, der bei seinen defensiven Fähigkeiten noch Defizite sieht. Deshalb ist es ihm nur recht, dass es in der kommenden Woche gleich mit einem fünftägigen Trainingslager beim U20-Nationalteam weitergeht.
Angetrieben werden die beiden nicht nur vom persönlichen Ehrgeiz, sondern auch von einem gemeinsamen Traum. Die Brüder mussten in den Nachwuchsteams und auch bei ihren gemeinsamen Einsätzen für den EC Bregenzerwald bisher getrennte Wege gehen. “Wir haben noch nie in der gleichen Linie gespielt”, verrät Ben, und Aron ergänzt: “Es ist ein Stück weit ein Kindheitstraum, den wir eines Tages verwirklichen wollen.”
Vorarlberghalle bereit
Am 4. August startet für die beiden das Mannschaftstraining bei den Montfortstädtern. Bis dahin könnte ein achter Legionär das Team von Neo-Coach Johannes Nygård verstärken. “Wir sind aktuell mit zwei Spielern, die infrage kommen könnten, im Gespräch. Ob es bis dahin eine Einigung gibt, wird sich zeigen”, meint Pioneers-Manager Michael Lampert. Das Eis in der Vorarlberghalle ist jedenfalls bereit. Schon am Montag startet in der Heimstätte der Feldkircher das fünftägige Marco-Rossi-Nachwuchscamp. ABR