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EC Red Bull Salzburg CHL Saison 2025/26

  • WiPe
  • 21. Mai 2025 um 18:15
  • Online
    Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 6. September 2025 um 18:58
    • #151

    Das ist massiv zuwenig um auf der finnischen Bühne zu bestehen.

    In der Liga reicht das Auftreten vermutlich grad so gegen Budapest.

    Zum Glück war der Stream von schlechter Qualität , ohne Kommentar und in der letzten Minute ohne Bild und Ton.

  • Buzzigannerl
    Nationalliga
    • 6. September 2025 um 20:00
    • #152
    Zitat von Lehrbua

    Das ist massiv zuwenig um auf der finnischen Bühne zu bestehen.

    In der Liga reicht das Auftreten vermutlich grad so gegen Budapest.

    Zum Glück war der Stream von schlechter Qualität , ohne Kommentar und in der letzten Minute ohne Bild und Ton.

    Lehrbua, ich finde Du übertreibst jetzt doch gehörig. Vor einem Jahrzehnt hätte man Niederlagen gegen finnische Mannschaften mit einem Tor Unterschied als Sensation bezeichnet, mit weniger als 4 Toren Unterschied als ordentliche Leistung.
    heute ist man unzufrieden, wenn man in Finnland, gegen deren Top - Mannschaften keinen Punkt holt.

    Ferenc Varos Budapest, sollte doch eine andere, kleinere Nummer sein - für die wird es dann schon eher leicht reichen

  • Online
    Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 6. September 2025 um 21:55
    • #153
    Zitat von Buzzigannerl

    Lehrbua, ich finde Du übertreibst jetzt doch gehörig. Vor einem Jahrzehnt hätte man Niederlagen gegen finnische Mannschaften mit einem Tor Unterschied als Sensation bezeichnet, mit weniger als 4 Toren Unterschied als ordentliche Leistung.
    heute ist man unzufrieden, wenn man in Finnland, gegen deren Top - Mannschaften keinen Punkt holt.

    Ferenc Varos Budapest, sollte doch eine andere, kleinere Nummer sein - für die wird es dann schon eher leicht reichen

    Mir fehlt die Mannschaft und das Zusammenspiel von letzter Saison.

    Deswegen bin ich a bisserl enttäuscht.

    Meinen Sarkasmus sollte man aber halt dennoch verstehen.

    Die Enttäuschung wurde aber bereits beim Livekonzert im Volksgarten vergessen gemacht.

  • Online
    3glav
    eShaTgesChnEit
    • 8. September 2025 um 23:14
    • #154

    ...von Martin Quendler aus der heutigen KLZ - denke es passt ganz gut in diesen Thread! ;)

    Thomas Raffl: „Ohne Druck lässt sich das Potenzial leichter entfalten“

    Salzburg-Kapitän Thomas Raffl (39) präsentiert sich in neuer Frische. Der Villacher erklärt, wie er seine Rolle definiert und warum er nicht ans Karriereende denkt und welchen Einfluss sein Bruder und Neo-Teamkollege Michael Raffl ausübt.

    Vier Meistertitel in Folge haben den Erfolgshunger scheinbar nicht gestillt. Namhafte Neuzugänge und starke Auftritte in der Champions Hockey League sorgen für Respekt bei der Konkurrenz. Ganz ehrlich: Wer kann Red Bull gefährlich werden?

    Thomas Raffl: Die vier Meistertitel klingen jetzt zwar schön, aber sie liefen nie völlig reibungslos ab. Vielleicht im Finale 2025 war es ein wenig klarer. Aber im Halbfinale hätte es auch in Richtung Bozen kippen können. Für uns steht fest, dass wir die Titel hinter uns lassen müssen – sie werden uns nicht helfen.

    Wie lautet der neue Plan?

    Wir werden sicher ein passendes Rezept finden. „Defense wins championships“ bleibt unser Motto. Wir haben viel Qualität, haben viele Spieler die Tore schießen können. Aber Priorität hat die defensive Arbeit. Wenn es gelingt, eine Offensivkraft dazu zu bewegen, hast du sicher die richtigen Karten.

    Hinter Ihnen liegt eine lange Saison samt Eishockey-WM. In den ersten Partien präsentierten Sie sich leichtfüßig und torgefährlich wie eh und je. . .

    Mir geht es ausgezeichnet. Vor allem im Vergleich zum Vorjahr. Und wenn man nach dem Titelgewinn auch von der Weltmeisterschaft mit einem Erfolg in den Sommer startet, das lässt auch mental vieles leichter werden.

    Salzburg gilt als großer Favorit. Auch wegen der Transfers. Sehen Sie das genauso?

    Wir verfügen über so gute Spieler, verfügen über eine funktionierende Mannschaft. Niemand muss sich einen Druck aufbürden. Das sind die besten Zutaten, um das ganze Potenzial entfalten zu lassen.

    Was fühlt es sich an, heuer mit Ihrem Bruder Michael Raffl auf Titeljagd zu gehen?

    Das ist ein unbeschreibliches Gefühl, davon träumt man. Wir haben das Glück, auf so erfolgreiche Karrieren zu blicken. Jetzt haben wir die Chance zusammenzuspielen, dem gleichen Ziel nachzueifern. Als mich Helmut Schlögl fragte, wie ich dazu stehe, antwortete ich, dass es keinen besseren Spieler gibt, der so in das Konzept von Red Bull passt. Indem junge Spieler ausgebildet werden und gleichzeitig sportlicher Erfolg verkörpert wird. Michi hat Dinge erlebt, die ich nicht kenne. Selbst ich lerne von meinem Bruder noch. Er wird der Mannschaft bestimmt gut tun.

    Sie verfügen über ein ganz enges Verhältnis, haben die Karrieren des Anderen hautnah miterlebt. Prägt das?

    Viele haben dieses Glück vermutlich nicht. Wir sind bereits unser ganzes Leben die besten Freunde, verbringen jetzt jede freie Minute gemeinsam. Das genießen wir nach seinen Jahren in den USA und der Schweiz so richtig. Unsere Familien lernen sich besser kennen, ich kann jetzt endlich auch Onkel sein.

    Sie sind Kapitän bei Red Bull, er der Neue. Wurde geklärt, wer am Ende das letzte Wort hat?

    Darum geht es nicht, ging es nie. Für mich zählt der Erfolg. Das ist nur möglich, wenn jeder das Beste aus sich herausholt. Und das wiederum ist nur möglich, wenn jeder Einzelne genug Selbstvertrauen hat. Jeder muss etwas sagen dürfen, jeder hat das Wort. Ich möchte mich als 39-Jähriger noch immer weiterentwickeln. Dazu nehme ich auch Feedback vom Michi an. Wenn ich merke, dass in der Mannschaft etwas unrund läuft, dann stelle ich die Verbindung zwischen Trainer und Team her, versuche ein gutes Klima zu schaffen. Aber dafür benötigt es nicht den Buchstaben „C“ am Leiberl.

    Sie betonen stets, dass ein Einzelner in einer 22-Mann-Kabine nie der entscheidende Faktor sein kann. Liegt es vielleicht exakt an dieser Haltung, vier Finalserien zu gewinnen?

    Natürlich braucht es Leadership. Doch dieses muss auf viele Schultern verteilt sein. Wenn man das schafft, so eine Gruppe aufzubauen, dann funktioniert es. Das Wichtigste ist, ehrlich zueinander zu sein. Als Kapitän äußert man sicherlich Kritik. Andererseits muss ich Kritik an mir ebenfalls vertragen können. Aber ich nehme sicher keinen Einfluss auf das Spielsystem.

    Das heißt?

    Ich will alles sein – nur kein Trainer. Sobald ich mich auf dieser Ebene bewege, wenn also die Spielweise auf mich zugeschnitten werden soll, kann ich kein Spieler mehr sein. Manny Viveiros ist ein super Trainer, wir verfügen über einen tollen Staff. Mein Job ist auf dem Eis, darauf konzentriere ich mich.

    Zwei Mal in Folge wurde der KAC besiegt: Sind die Klagenfurter der neue Final-Wunschgegner?

    Der KAC setzt auf das richtige Pferd, arbeitet mit jungen Spielern. Heuer hat es uns in die Karten gespielt, dass die Dichte und Erfahrung in der Defensive nicht so groß war. Aber ich habe die Jungs im Nationalteam dann getroffen und bin wirklich beeindruckt von deren Charakter. Sie werden gewinnen, aber können sich gerne noch etwas Zeit lassen damit.

    Für Sie sind Duelle gegen den VSV nichts Ungewöhnliches, für Ihren Bruder hingegen sehr wohl: Zwei Raffls gegen Villach – was löst das aus?

    Ich spiele immer gerne in Kärnten, ob in Klagenfurt oder Villach. Die Fans sind fanatisch, die Hallen voll. Bei mir ist es schon länger her, aber es ist noch immer eine emotionale Angelegenheit. Es wird sicher einige Lacher geben, wenn Michi gegen den VSV einläuft.

    Die Statistik weist Sie als ältesten Spieler der Liga aus. Haben Sie schon über das Karriereende nachgedacht?

    Das wurde ich schon öfters gefragt, klarerweise (lacht). Viele sagen, mit 39 verändert sich vieles. Aber das muss ich jetzt selbst erfahren. Ich war ja noch nie 39. Man erklärt mir, die Regeneration dauere länger. Ich merke bis dato nichts, weil ich viel investiere, um das zu vermeiden. Schauen wir mal nächstes Jahr, wie es mit 40 ist.

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