SHL - Sunshine Hockey League 2025

    Zitat von hockeyfan#22

    und umsiedeln werdens mMn sowieso müssen, Ferlach war ja die letzten spiele immer komplett voll, wenn man sich da jetzt dann einen Namen gemacht hat und noch etwas weiter wirbt als nur auf social Media also auch die ganzen nicht so digitalen Fans abholt dann wirds bald eine größere halle brauchen

    wird am Ende eine Kostenfrage sein, ob man sich das leisten kann in Villach oder vermutlich eh in Klagenfurt zu spielen - je größer, desto mehr Kosten, Preise steigen etc. das hat eine Schneeball Effekt und nicht immer einen guten, weil du wirst für das Sommertournier halt nur eine gewisse Summe X verlangen können/Karte.

    Zitat von MacReady

    Ah der Schneider ist auch bei den Seelöwen, das hätt ich nicht gedacht, dass der bei den KAClern mitspielt. Wird aber vermutlich mit seinem Lebensstandort in Villach zusammenhängen.

    vermutlich sehen die Spieler das viel lockerer, als Manche hier ;)

    Die werden weiter in Ferlach bleiben, spielen ja schon im Juni, da gibts sonst kein Eis. Wenn ausverkauft ist dann ists halt voll, passt schon so. 1000de Besucher werden sowieso nicht kommen

    Zitat von MacReady

    Ah der Schneider ist auch bei den Seelöwen, das hätt ich nicht gedacht, dass der bei den KAClern mitspielt. Wird aber vermutlich mit seinem Lebensstandort in Villach zusammenhängen.

    Naja, wenn es um den Lebensstandort geht, hätte er sich ja bei Rauche und Co anhängen können.

    +Erwartungen übertroffen

    Die Sunshine Hockey League wird 2026 noch größer werden

    Eishockey kennt im Sommer keine Pause. Die Liga von Mark Kompain und Co. hat Spektakuläres geboten und für Lobeshymnen gesorgt. Profis waren bei Gastspielen begeistert.



    Rams-Kapitän Rok Kapel mit Sunshine Hockey League-Gründer Mark Kompain


    „Es war wie ein weißes Blatt Papier“, sagte Mark Kompain. Der 29-jährige Klagenfurter zeichnete sich als Organisator mit Bruder Nick Kompain und Neal Unterluggauer verantwortlich für eine packende Premieren-Saison in der Sunshine Hockey League (SHL). Am Finaltag pilgerten rund 1300 Eishockey-Fans in die Heidi-Horten-Arena, um das Endspiel zwischen Slovenian Rams und Lendhafen Seelöwen zu verfolgen. „Wir sind ehrlich gesagt überwältigt, welchen Anklang unser Projekt gefunden hat. Unsere Erwartungen wurden bei Weitem übertroffen, mit diesem Ausmaß konnte niemand rechnen. Aber das belohnt unsere harte Arbeit und eine fast einjährige Vorbereitungszeit“, zeigt sich der Ex-Profi stolz.

    Das Credo und der Leitgedanke damals lautete, eine qualitativ hochwertige Alternative zum trockenen Trainingsalltag des Sommers zu schaffen. „Wir haben mit unserem Programm, dem ‚Mugl-Development-Hockey‘ immer wieder Anfragen der Spieler erhalten, ob es nicht die Möglichkeit gäbe, gegeneinander zu spielen. Um einfach im Konkurrenzkampf in Form zu bleiben“, verrät Kompain. Und so stand eines im Vordergrund: „Wir haben für eine ausgezeichnete Stimmung gesorgt. Die Spieler, die im Spätsommer zu ihren Klubs zurückkehren, stehen an erster Stelle. Sie müssen sich wohlfühlen, das Rundherum muss funktionieren.“ Dies gelang mit vielen Helfern im Hintergrund.

    Als gewaltiges Zugpferd erwies sich NHL-Spieler Marco Kasper. Der Detroit Red Wings-Stürmer habe nicht nur die Fans in die Hallen Ferlachs und später Klagenfurt gelockt. Durch ihn wurden auch ÖEHV-Cracks wie Peter Schneider oder Bernd Wolf aufmerksam. „Das hat natürlich für einen Ruck gesorgt bei den Anmeldungen. Aber die Leute, egal auf- oder abseits des Eises, haben gesehen, was für ein großartiger, bodenständiger Typ er ist. Und wie wichtig ihm Eishockey ist.“ Davon zeugte im Finale auch sein aufsehenerregender Treffer im „Michigan-Style“, als er den Puck sehenswert in die Maschen geschaufelt hat. Doch den Sieg holten am Ende die Rams mit 6:4 gegen die Klagenfurter.

    Die Professionalität der Liga beeindruckte Schweiz-Legionär und Nationalteam-Verteidiger Bernd Wolf (Kloten). „So etwas habe ich noch nicht gesehen. Davon können sich einige in Österreich eine Scheibe abschneiden“, so der Wahl-Klagenfurter. Einerseits in puncto Vermarktung via Social Media. „Und richtig toll war die Mannschaftsbetreuung und Planung“, zollt Wolf Respekt.

    Fortsetzung 2026? Die SHL hatte auch das Glück, dass keine Verletzungen der Profis aufgetreten sind. Insofern dürften die Vereine ihre Spieler wohl erneut freigeben. „Wir werden demnächst mit den Planungen starten. Viele heimische Verantwortliche haben das Potenzial erkannt, es gab auch schon Gespräche mit Zuständigen. Unser Ziel ist es, die Liga auch auf den Nachwuchs auszuweiten.“

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/19941090…groesser-werden

    Sehr gut das die das nächstes Jahr wieder machen, ich freue mich schon drauf :prost:

    hab von nem DEL nahen Kontakt erfahren das auch teilnahem einiger derer Spieler nächstes Jahr nicht ausgeschlossen ist, da hätten tatsächlich einige Interesse

    • Offizieller Beitrag

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