Ich schaue auch viel DEL und nun wieder NLA.
Auffälligste Merkmale wie Unterschiede:
Dinge die bei uns durchgehen werden dort rigoros geahndet.
Die Schiedsrichter genießen mehr Respekt, die Spieler sempern weniger, soll ja ein österr. Phänomen sein.
Ich schaue auch viel DEL und nun wieder NLA.
Auffälligste Merkmale wie Unterschiede:
Dinge die bei uns durchgehen werden dort rigoros geahndet.
Die Schiedsrichter genießen mehr Respekt, die Spieler sempern weniger, soll ja ein österr. Phänomen sein.
Ihr missversteht das - Christoffer macht nur natürliche Bewegungen.
Sowieso, möchte nur diese natürlichen Bewegungen "bewundern"
was hat trilar denn gesagt?
Das Eis, auf dem er steht, gehört dem Verteidiger. Geht ein Stürmer dorthin ist es legitim, ihm schwungvoll mit dem Hockeystick in den Rücken zu dreschen. Das passiert oft und wird zu 90% nicht gepfiffen…
So gesehen gehört der Linzer Ausgleich zu 100% Maxi Preiml, der ca. 2 Meter hinter Ograjensek zugesehen hat, anstatt ihn regelkonform niederzustrecken .
Also da fängt der Fisch aus meiner Sicht sicher am Kopf zu stinken an. Nachdem im GD die Spiele größtenteils viel sauberer geleitet wurden (klar ist es sicher einfacher, wenn es nicht um alles geht) und pünktlich zum PO-Start plötzlich das Regelbuch quasi inexistent ist, kann das fast nur eine Direktive von oben sein. Und diese wiederum wird dann vermutlich von manchen Refs noch extremer umgesetzt, was dazu führt, dass die Spieler fast machen können, was sie wollen.
Ich denke, da müsste Druck von den Vereinen ausgeübt werden (bei Seitz oder dem Head of Officiating), damit die Schiris angewiesen werden, sich wieder auf ihre ureigenste Aufgabe zu konzentrieren und Spiele nicht völlig eskalieren zu lassen. Kann aber natürlich sein, dass das manche Vereine ohnehin toll finden und nichts ändern wollen, keine Ahnung.
Wie wird sich diese Position die Trilar zugeordnet werden soll dann eigentlich genannt?
Trilar wirkt übrigens sehr arrogant und ist mit seinen Aussagen mal eklatant negativ wahrgenommen worden.
Also da fängt der Fisch aus meiner Sicht sicher am Kopf zu stinken an. Nachdem im GD die Spiele größtenteils viel sauberer geleitet wurden (klar ist es sicher einfacher, wenn es nicht um alles geht) und pünktlich zum PO-Start plötzlich das Regelbuch quasi inexistent ist, kann das fast nur eine Direktive von oben sein. Und diese wiederum wird dann vermutlich von manchen Refs noch extremer umgesetzt, was dazu führt, dass die Spieler fast machen können, was sie wollen.
Ich denke, da müsste Druck von den Vereinen ausgeübt werden (bei Seitz oder dem Head of Officiating), damit die Schiris angewiesen werden, sich wieder auf ihre ureigenste Aufgabe zu konzentrieren und Spiele nicht völlig eskalieren zu lassen. Kann aber natürlich sein, dass das manche Vereine ohnehin toll finden und nichts ändern wollen, keine Ahnung.
Glaubst echt das passiert nicht? Ich weiß eh man glaubt alle sind immer komplett neben der Spur, aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass man das hinter den Kulissen nicht macht/versucht. Nur man kann halt quasi nix mit Nachdruck machen, weil schlecht gepfiffen Partien keine Konsequenzen haben (können).
ohne alles gut zu heißen was Trilar da von sich gab, mit dem Part "dem D gehört das Eis" hat er 1. nicht ganz unrecht und 2. wird das vorallem in den POs bis rauf in die NHL so lasch gehandhabt
das Interview war weder für DOPS, Schiedsrichter, Spieler noch Fans zielführend und auch ehrlich gesagt unsauber gelöst(unvorbereitet auf beiden Seiten, Nervös wegen TV, Fokus bei Trilar immer wieder mehr auf richtige Mikroposition als auf die Frage selbst. etc. gar kein Vorwurf ihm gegenüber, ich würde da auch nur herumstottern, ev. wäre Englisch besser gewesen)
Vor ein paar Jahren gabs ein ähnliches Interview mit Seitz, woraufhin dann die Rufe nach einem Podcast wieder laut wurden, weils da noch so viel zu sagen gegeben hätte, mittlerweile gibt es diese Plattform wieder und ich würde mir hier eine Wiederholung von diesem Interview wünschen, nur diesmal in Ruhe, mit ordentlichem Blick auf das Geschehen, Vorbereitung und Analyse, etc. damit da beide "Seiten" auf Augenhöhe miteinander reden
ich verstehe ohnehin nicht, warum man seitens Dops/Liga diese Plattform Podcast nicht besser nutzt, jemand der Hockeybegeistert ist, mit durchaus Fanbezug, als Knotenpunkt für Dops/Liga um sich sachlicher Kritik zu stellen, um sich selbst einer breiteren Masse im Detail erklären zu können (Stichwort Transparenz) und auch um Missverständnisse seitens Spieler/Fans aufzudecken/klarzustellen
und pünktlich zum PO-Start plötzlich das Regelbuch quasi inexistent ist, kann das fast nur eine Direktive von oben sein
Ich find diese Anschuldigungen langsam mühsam.. die meisten haben selbst nie Eishockey gespielt, geschweige denn mal als Schiedsrichter agieren müssen und maßen sich dann an vorm Bildschirm oder aus 15 Meter Entfernung von der Tribüne mitm Bier in der Hand auf dem Niveau, wo innerhalb von Sekundenbruchteilen entschieden werden muss, alles besser zu wissen als ein ausgebildeter Schiedsrichter. Echt kein Wunder, dass sich keine Jungen mehr für den Beruf entscheiden. Dieses Gerlärme heuer ist echt unfassbar.. Seitz scheint ohnehin der Antichrist in Person zu sein.
Ich find diese Anschuldigungen langsam mühsam.. die meisten haben selbst nie Eishockey gespielt, geschweige denn mal als Schiedsrichter agieren müssen und maßen sich dann an vorm Bildschirm oder aus 15 Meter Entfernung von der Tribüne mitm Bier in der Hand auf dem Niveau, wo innerhalb von Sekundenbruchteilen entschieden werden muss, alles besser zu wissen als ein ausgebildeter Schiedsrichter. Echt kein Wunder, dass sich keine Jungen mehr für den Beruf entscheiden. Dieses Gerlärme heuer ist echt unfassbar.. Seitz scheint ohnehin der Antichrist in Person zu sein.
dem stehen Situationen mit Videobeweis entgegen, wo selbst ein Pfanner gestern ungewohnt direkt war (Schwinger Aktion).
ohne alles gut zu heißen was Trilar da von sich gab, mit dem Part "dem D gehört das Eis" hat er 1. nicht ganz unrecht und 2. wird das vorallem in den POs bis rauf in die NHL so lasch gehandhabt
Trotzdem bleibt ein Crosscheck klar vom Regelbuch definiert und ist, wenn er dementsprechend ausgeführt wird zu pfeifen.
Da kann ich doch nicht als Schiedsrichter-Chef hergehen und sinngemäß sagen, ja für Defender legen wir die Regal anders aus. Das sendet ganz komische Signale in Richtung Spieler.
Die Herangehensweise der Schiedsrichterorganisation ist eine völlig falsche.
Nicht die Vereine, die Liga sollen bestimmen, mit welcher Intensität gepfiffen und in den Straforganen geurteilt wird - aber das Regelbuch.
Und da gibt es klar definierte Kriterien.
Eine von den Vereinen und der Liga gesteuerten Schiedsrichterschaft - gestern gab es bei einem review bei Linz gegen KAC wieder den obligaten Anruf - von wem auch immer - wo wohl erneut den Schiedsrichtern, die sich den Videobeweis angeschaut hatten, gesagt wurde, wie sie zu urteilen haben.
Entweder sind die Schiedsrichter unfähig nach den Regeln zu entscheiden oder da greift eine Instanz in das Spielgeschehen ein, die mit dem Spiel auf dem Eis nichts zu tun hat.
utility73 sorry genau kann ich das nicht sagen, aber ich glaube Ende 3. Drittel oder erste OT. Rotter hat gesagt, wenn der Gefoulte sich da im Fall mit Kopf/Nacken nicht noch schnell genug zur Seite wegdreht, kann das ganz böse ausgehen.
OutLaw3011 ich bin ganz bei dir
Die Herangehensweise der Schiedsrichterorganisation ist eine völlig falsche.
Nicht die Vereine, die Liga sollen bestimmen, mit welcher Intensität gepfiffen und in den Straforganen geurteilt wird - aber das Regelbuch.
Und da gibt es klar definierte Kriterien.
Eine von den Vereinen und der Liga gesteuerten Schiedsrichterschaft - gestern gab es bei einem review bei Linz gegen KAC wieder den obligaten Anruf - von wem auch immer - wo wohl erneut den Schiedsrichtern, die sich den Videobeweis angeschaut hatten, gesagt wurde, wie sie zu urteilen haben.
Entweder sind die Schiedsrichter unfähig nach den Regeln zu entscheiden oder da greift eine Instanz in das Spielgeschehen ein, die mit dem Spiel auf dem Eis nichts zu tun hat.
Wobei das ja nix schlechtes ist eine Person hinzuzuziehen die keine Pfeifkonzerte oder die Mätzchen davor mitbekommt. Wenns halt wirklich um hohe Strafen/Tore geht, find ich das sogar einigermaßen gut.
Trotzdem bleibt ein Crosscheck klar vom Regelbuch definiert und ist, wenn er dementsprechend ausgeführt wird zu pfeifen.
Da kann ich doch nicht als Schiedsrichter-Chef hergehen und sinngemäß sagen, ja für Defender legen wir die Regal anders aus. Das sendet ganz komische Signale in Richtung Spieler.
über das warum man das so handhabt müsste man eben Trilar oder die jeweiligen Refs direkt fragen
ich kanns mir nur so erklären: einen Spieler vorm Tor bearbeitest meistens von hinten, weil er zum Puck gedreht ist, unten ist rutschig, oben kommt die Kraft vom wegdrücken (in den POs noch intensiver weilst um jeden cm kämpfst) Ergebnis ist, er kippt nach vorne und bevor man dann eingreift weil der eine nur hingfallen ist, lasst man die Spieler lieber machen
Problem dabei: wennst die Crosschecks vorm Tor nicht pfeifst, pfeifst auch die an der Bande oder beim Bully nicht, weils dann ja "unfair" wäre (was halt absoluter Topfen ist und da sind sich in jeder Liga die Fans einig, gar nichts pfeifen geht nicht)
aber grad da bräuchte es eben mehr Feingefühl seitens Schiris um Verletzungen im weiteren Spielgeschehen vorzubeugen
dem stehen Situationen mit Videobeweis entgegen, wo selbst ein Pfanner gestern ungewohnt direkt war (Schwinger Aktion).
Pfanner ist Kommentator, kein Schiedsrichter. Huber ist unter anderem auch Headschiedsrichter in der DEL, Nikolic hat über 500 Ligaspiele gepfiffen und durfte auch bei Weltmeisterschaften ran. Aber die haben sicherlich alle keinen Plan. Gefühlt wird halt jeden anderen Expertise zugestanden, nur nicht den Experten selbst.
Pfanner ist Kommentator, kein Schiedsrichter. Huber ist unter anderem auch Headschiedsrichter in der DEL, Nikolic hat über 500 Ligaspiele gepfiffen und durfte auch bei Weltmeisterschaften ran. Aber die haben sicherlich alle keinen Plan. Gefühlt wird halt jeden anderen Expertise zugestanden, nur nicht den Experten selbst.
Umso verwunderlicher, warum man die guten Herren dann dazu nicht befragen konnte oder durfte. Sie müssen sich ja ohne Probleme Erklären können.
Wobei das ja nix schlechtes ist eine Person hinzuzuziehen die keine Pfeifkonzerte oder die Mätzchen davor mitbekommt. Wenns halt wirklich um hohe Strafen/Tore geht, find ich das sogar einigermaßen gut.
Die Schiedsrichter haben als Hilfsmittel Videoaufnahmen aus verschiedenen Perspektiven und nehmen sich auch die Zeit, diese zu beurteilen.
Das müsste Grundlage genug sein, sich jetzt als SCHIEDSRICHTER ein Urteil zu bilden.
Die Anrufe kommen sofort - diese Instanz hat meist viel weniger Zeit, die Situation zu beurteilen. Da drängt sich der Verdacht auf, dass hier mitunter Sportpolitik betrieben wird.
und so eine gute Figur habens international im Vergleich auch nicht immer gemacht, das machts nicht grad besser für die Herrschaften
Ich find diese Anschuldigungen langsam mühsam.. die meisten haben selbst nie Eishockey gespielt, geschweige denn mal als Schiedsrichter agieren müssen und maßen sich dann an vorm Bildschirm oder aus 15 Meter Entfernung von der Tribüne mitm Bier in der Hand auf dem Niveau, wo innerhalb von Sekundenbruchteilen entschieden werden muss, alles besser zu wissen als ein ausgebildeter Schiedsrichter. Echt kein Wunder, dass sich keine Jungen mehr für den Beruf entscheiden. Dieses Gerlärme heuer ist echt unfassbar.. Seitz scheint ohnehin der Antichrist in Person zu sein.
Ich spiele Eishockey nur auf Amateur-Niveau, aber ich verfolge den Eishockeysport ziemlich intensiv seit gut 25 Jahren. Tut mir leid, dass ich meine Sichtweise der Dinge geschildert habe.
Und ich weiß sehr wohl, dass das kein einfacher Job ist. Aber wenn (wenigstens) die offensichtlichen Fouls von Anfang an rigoros gepfiffen werden, werden sich die Spieler halt doch eher überlegen, ob man in jeden Zweikampf überhart reinfahren muss, oder ob man sich doch mehr aufs spielerische konzentriert.
Und genau deswegen habe ich ja vielmehr die gesamte Linie und vermeintliche Vorgabe "laufen zu lassen" kritisiert und nicht die Schiris im einzelnen. Dass Schiris oftmals unterschiedlich streng pfeifen bzw. auch Fehler machen liegt in der Natur der Sache und ich weiß das sehr wohl einzuordnen.
Wenn du das anders siehst, akzeptiere ich das selbstverständlich.
Die Anrufe kommen sofort - diese Instanz hat meist viel weniger Zeit, die Situation zu beurteilen. Da drängt sich der Verdacht auf, dass hier mitunter Sportpolitik betrieben wird.
Sorry, aber mach dich bitte nicht lächerlich. Da sitzt ja auch einfach ein Schiri, halt im Kämmerlein und mit einem etwas größeren Bildschirm, und schaut sich das an und gibt seinen Senf dazu (der btw. dann nicht übernommen werden MUSS). Und der hat in der Regel sicherlich genug Zeit sich die Sachen anzuschauen, bis sich das Team mal am Eis beraten hat und selbst zum Videobeweis geht.
Die Schiedsrichter haben als Hilfsmittel Videoaufnahmen aus verschiedenen Perspektiven und nehmen sich auch die Zeit, diese zu beurteilen.
Das müsste Grundlage genug sein, sich jetzt als SCHIEDSRICHTER ein Urteil zu bilden.
Die Anrufe kommen sofort - diese Instanz hat meist viel weniger Zeit, die Situation zu beurteilen. Da drängt sich der Verdacht auf, dass hier mitunter Sportpolitik betrieben wird.
geh, wickelt da a Alufolie umd Stirn
die Refs am Eis sind grad von A nach B gsprintet, Außer Atem, Puls hoch, Druck liegt bei ihnen, am Weg zum Bildmaterial sichten noch von Spielern und Trainern angschnauzt worden, im Hinterkopf der Druck alles richtig machen, damit man auch noch im Finale dabeisein darf, parallel dazu sitzt tiefenentspannt einer im Situationroom, hat die Szene schon zweimal in Zeitlupe gsehen und nebenbei das Rulebook offen und gibt einen viel differenzierteren Einblick an seine Kollegen weiter, da jetzt von Schiebung zu sprechen ist halt auch ... naja
Umso verwunderlicher, warum man die guten Herren dann dazu nicht befragen konnte oder durfte. Sie müssen sich ja ohne Probleme Erklären können.
Gut gekontert, auf den Punkt gebracht. Mich würde auch eine Expertise zur Schwinger Aktion interessieren, die es halt wohl nie geben, oder am 37.Juli bei 46 Grad im Schatten.
werden sich die Spieler halt doch eher überlegen, ob man in jeden Zweikampf überhart reinfahren muss, oder ob man sich doch mehr aufs spielerische konzentriert.
Im Playoff werden die Spieler in den Zweikämpfen immer ans Limit gehen. Denen ist es aber bedeutend lieber, wenn viel laufen gelassen wird, wie wenn jede härtere Aktion sofort gepfiffen wird. Ich fand die Refs gestern in Bozen deshalb sehr gut.. haben nur das Nötigste gepfiffen und eine gewisse Härte im Spiel aufrechterhalten.. Spielfluss war so auch immer gegeben.
Im Playoff werden die Spieler in den Zweikämpfen immer ans Limit gehen. Denen ist es aber bedeutend lieber, wenn viel laufen gelassen wird, wie wenn jede härtere Aktion sofort gepfiffen wird. Ich fand die Refs gestern in Bozen deshalb sehr gut.. haben nur das Nötigste gepfiffen und eine gewisse Härte im Spiel aufrechterhalten.. Spielfluss war so auch immer gegeben.
Aha, und warum regen sich dann die bearbeiteten Spieler so auf wenn es ihnen eh bedeutend lieber ist?
geh, wickelt da a Alufolie umd Stirn
die Refs am Eis sind grad von A nach B gsprintet, Außer Atem, Puls hoch, Druck liegt bei ihnen, am Weg zum Bildmaterial sichten noch von Spielern und Trainern angschnauzt worden, im Hinterkopf der Druck alles richtig machen, damit man auch noch im Finale dabeisein darf, parallel dazu sitzt tiefenentspannt einer im Situationroom, hat die Szene schon zweimal in Zeitlupe gsehen und nebenbei das Rulebook offen und gibt einen viel differenzierteren Einblick an seine Kollegen weiter, da jetzt von Schiebung zu sprechen ist halt auch ... naja
Wer hat von Schiebung gesprochen?
Ich nenne es Einflussnahme - das ist schon etwas anderes.
Und - ja die Refs betreiben auch Sport - nur wirkt sich das nicht auf die Augen und die Entscheidungsfindung aus.
Das mag während des Spiels eine Rolle spielen - wenn man sich in aller Ruhe Videos anschaut, sollte schon eine Entscheidungsfähigkeit vorhanden sein - sonst hat man den falschen Beruf gewählt.