EC KAC Verletzungsteufel 24/25

    Pastujov war „krank“ und nun im no contact jersey?

    Auch bei Aabo hat man kommuniziert dass es sogar für die nächste Woche reichen könnte, nun schreibt man er darf nur Krafttraining machen darf.

    Verwirrung total, Business as usual

    Einmal editiert, zuletzt von obi (4. Januar 2025 um 13:34)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von obi

    Pastujov war „krank“ und nun im no contact jersey?

    Auch bei Aabo hat man kommuniziert dass es sogar für die nächste Woche reichen könnte, nun schreibt man er darf nur Krafttraining machen.

    Verwirrung total, Business as usual


    Hoffentlich verwechselns nicht die Medikamente und Behandlungsmethoden für die einzelnen Spieler, wäre aber eine plausible Erklärung, warums dann letztendlich immer länger dauert ^^

    Ach dann war das Pastujov am Eis und nicht Aabo, an den hab ich gar nicht gedacht und von Weitem 3 Leute gesehen, einer davon war aber definitiv der Bischi8o

    Zitat von obi

    Pastujov war „krank“ und nun im no contact jersey?

    Auch bei Aabo hat man kommuniziert dass es sogar für die nächste Woche reichen könnte, nun schreibt man er darf nur Krafttraining machen darf.

    Verwirrung total, Business as usual

    Zu Pastujov hat man zuerst gesagt über Nacht krank, dann muskuläre Probleme.


    Bei Aabo hat doch nur die Zeitung geschrieben, dass er diese Woche zurückkommen könnte oder?

    heute in der KLZ:

    Johannes Bischofberger kämpft sich erneut zurück

    Der wieselflinke Rotjacken-Akteur fehlt verletzungsbedingt seit Mitte November. Jetzt stand er erstmals mit seinen Kollegen wieder auf dem Eis. Und ist frohen Mutes.

    Es gibt gute Tage. Und es gibt weniger gute Tage. An diesen versucht man sich daran zu trösten, dass es am nächsten Tag wieder besser laufen könnte. Solche Situationen wirken lähmend, entziehen konnte sich Johannes Bischofberger davor allerdings nicht. Hinter dem KAC-Stürmer liegt eine lange Krankheitsgeschichte, er musste bereits einige Gehirnerschütterungen verdauen. Die letzte kostete ihm eine ganze Saison (22/23). Doch, und auch das ist bezeichnend für den 30-jährigen Vorarlberger, kämpfte er sich immer und immer wieder zurück.

    Und vermutlich gelingt es ihm auch dieses Mal. Im Duell mit Pustertal (24. November) wurde er von zwei Gegenspielern in die Mangel genommen. Die ersten Symptome traten unmittelbar danach auf, Bischofberger gab w.o. – aus leidensvoller Erfahrung. Seitdem wurde es still um den pfeilschnellen Stürmer, der vergangenes Jahr die beste Saison seiner Karriere gespielt hatte (60 Spiele, 27 Tore, 26 Assists, +37). Und auch heuer scorte er 17 Mal in 19 Partien. „Es waren in den letzten Wochen Auf und Abs. Ich wusste nie, wie es mir am nächsten Tag gehen wird. Aber zumindest konnte ich immer trainieren. Für einen Einsatz in einem Kontaktsport wie Eishockey wäre die Situation aber zu riskant“, legt Bischofberger dar.

    Unterdessen schlüpft er in die Zuschauerrolle. Am liebsten zu Hause vor dem TV. „Obwohl auch die Stimmung in der Halle magisch ist. Super, wie es momentan für uns läuft. Es ist immer volles Haus, von den Fans gibt es riesige Unterstützung und das wiederum überträgt sich und sorgt für Selbstvertrauen.“

    Im Abschlusstraining vor dem Derby absolvierte Bischofberger seine erste Eiseinheit mit der Mannschaft. Allerdings noch in der Warnfarbe Gelb, also ohne Feindkontakt. Der Stürmer darf wieder daran arbeiten, in Spielverfassung zurückzukehren und um seine schärfste Waffe, also seine Geschwindigkeit, ausspielen zu können. „Das kann nur Schritt für Schritt funktionieren. Ich muss mich erst an das hohe Tempo gewöhnen. Aber ich habe ein Ziel vor Augen. Es wäre schön, bald wieder mitwirken zu können“, fiebert der Stürmer seinem Comeback entgegen. Wann das exakt stattfinden soll, lässt sich aber – wie immer bei dieser Art von Verletzungen – weder datieren noch prognostizieren.

    Anders sieht es bei Steven Strong und Nick Pastujov. Die beiden sind nach einer Verletzungspause im 358. Kärntner Eishockey-Derby wieder an Bord. Das Comeback von Jesper Jensen Aabo nähert sich, der Däne wird, wie der erkrankte Finn Van Ee, gegen den VSV jedoch noch fehlen. Bei den Blau-Weißen ist Stürmer Marco Richter fraglich.

    Das klingt bei Bischi aber schon weit weg von einem Comeback, würde mich auch nicht wundern wenn er die ganze restliche Saison heuer wieder verpasst.

    Vielleicht sollt er es lieber ganz sein lassen, das ist es ja nicht wert. Früher oder später bekommt er sicher wieder einen hit ab :(

    Zitat von Fridolin

    Das klingt bei Bischi aber schon weit weg von einem Comeback, würde mich auch nicht wundern wenn er die ganze restliche Saison heuer wieder verpasst.

    Also ich hab ihn mir ja am Samstag beim Training angesehen. Das sah für schon sehr spritzig aus. Der Kleine Artikel ist doch Schund. BB war gestern nicht das erste mal am Eis, sondern trainiert seit der Vorwoche. Ich rechne mit einem baldigen Comeback.

    Zitat von weile19

    Vielleicht sollt er es lieber ganz sein lassen, das ist es ja nicht wert. Früher oder später bekommt er sicher wieder einen hit ab :(

    Ja, unglaublich welchen Willen der gute Mann an den Tag legt. Alles Gute jedenfalls. Jedoch gibt es auch ein Leben nach Profi-Eshockey und das wird halt mit jedem ‚Hit‘ mehr sehr schwierig werden

    Er spielt sicher mit seiner Gesundheit.

    Einerseits ist es bewundernswert, wie man sieht, wie Bischi um seine Karriere kämpft. Anderseits ist das Risiko, dass er daeingeht schon sehr hoch.

    Und wenn er jetzt zurück kommt, kassiert er halt irgendwann den nächsten check. Eine unglaublich schwere Entscheidung, ob man weiter macht oder im Sinne der Gesundheit den Hut drauf haut.

    Wenn er aber zumindest mit der Mannschaft skaten kann, wird ihm das psychisch aber sicher gut tun.

    News von der KAC HP:

    „…hat Bischofberger mittlerweile bereits das „No Contact“-Jersey abgelegt und steht wieder vollumfänglich im Mannschaftstraining am Eis.“

    Saisonende für Johannes Bischofberger

    Der EC-KAC muss in den verbleibenden Monaten der Saison 2024/25 auf die Dienste von Johannes Bischofberger verzichten. Der Stürmer, der den Rotjacken gesundheitlich bedingt seit Ende November gefehlt hat und im Januar beschwerdefrei wieder in das Mannschaftstraining eingestiegen war, kam gemeinsam mit seinem Ärzteteam zu der Entscheidung, dass er in der laufenden Spielzeit nicht mehr in den Spielbetrieb zurückkehren wird. Der in diesen Prozess eng und vertrauensvoll eingebundene Klub respektiert und akzeptiert diese Entscheidung und sichert Johannes Bischofberger weiterhin jede Unterstützung in beruflicher wie persönlicher Hinsicht zu.