Man hat sich doch eh zuerst mal Beschwert und hat nicht öffentlich zurückgeschossen:
Das führte soweit, dass wir vor circa zwei Jahren ein Acht-Augen-Gespräch (Andi Schwab, Martin Quendler, sein sein Vorgesetzter und Chefredakteur Wolfgang Fercher sowie meine Person) führten und darauf hinwiesen, dass die permanente negative Berichterstattung von Herrn Quendler niemandem nütze, sondern nur dem VSV und dem Kärntner Eishockey schade. Er versprach Besserung – geändert hat sich nicht viel!
Das habe ich verstanden. Daher auch mein Ansatz sich an die Geschäftsführung der Kleinen Zeitung zu wenden.
Wenn, dann geh ich zum Schmied und nicht zum Schmiedl.
Aber es ist jetzt eh, wie es ist.