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Pioneers Vorarlberg

  • Pioneer
  • 15. April 2022 um 23:05
  • Geschlossen
  • GoodHands
    Saucy Mitts
    • 18. Juni 2023 um 11:29
    • #2.301

    VEU-Ermittlungen: Ein Spieler hat wohl ausgepackt

    18.06.2023 • 05:20 Uhr / hannes.mayer@neue.at

    Die neuesten exklusiven Erkenntnisse zu den Steuer-Ermittlungen gegen die VEU Feldkirch.

    Die Eishockey-Funktionäre in Feldkirch haben offensichtlich nichts aus der Vergangenheit gelernt. Denn trotz der so wechselhaften Geschichte des Eishockeysports in Feldkirch, bei dem sich Triumphe und finanzielle Debakel abwechselten, haben die Feldkircher, so der dringende Tatverdacht der ermittelnden Behörden, in den vergangenen Jahren Spielergehälter systematisch am Finanzamt vorbei als Schwarzgeld ausbezahlt. Im Visier der Ermittler stehen dabei aktuell die Spielzeiten 2019/20 und 2020/21.

    Die Vorwürfe

    Wie exklusiv von der NEUE am Donnerstag berichtet, haben vor Kurzem Hausdurchsuchungen bei mehreren VEU-Verantwortlichen der Jahre 2019 bis 2021 stattgefunden. Nach Informationen der NEUE laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Trotzdem scheinen sie in Feldkirch die Lage völlig falsch einzuschätzen. Die Pioneers-Verantwortlichen um Geschäftsführer Christian Groß, Sportdirektor Michael Lampert und Präsident Pit Gleim wittern auf breiter Ebene eine Verschwörung und eine mediale Hetzjagd gegen sie. Obwohl Lampert, der bis vor einem Jahr einer der beiden Geschäftsführer bei der VEU Feldkirch war, vor der Erstveröffentlichung der Causa die Ermittlungen gegenüber der NEUE am Mittwoch auf Anfrage bestätigte: „Es ist richtig, dass derzeit bei der VEU Feldkirch eine behördliche Prüfung bezüglich der abgabenrechtlichen Behandlung von Spielerbezügen im Gange ist. Die Prüfung bezieht sich ausschließlich auf bereits abgelaufene Saisonen der VEU Feldkirch und betrifft in keiner Weise die Pioneers Vorarlberg. Somit gibt es auch keine wie immer gearteten Auswirkungen auf Spielbetrieb, Planungen etc. bei den Pioneers Vorarlberg. Die Pioneers Vorarlberg sind ein völlig selbständiger Verein. Bei den Pioneers Vorarl­berg gibt es keinerlei abgabenrechtliche Prüfungen. Die VEU Feldkirch kooperiert selbstverständlich vollumfänglich mit den Behörden und hat diesen sämtliche Unterlagen und Dokumente übergeben. Das Verfahren läuft. Ob es zu Nachzahlungen kommt oder nicht, steht noch nicht fest. Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, bitte ich um Verständnis, dass ich keine weiteren Auskünfte geben kann.“

    Die Zusammenhänge

    Um die Zusammenhänge und vielen komplexen Verstrickungen in der aktuellen Causa zu verstehen, gilt es, die Feldkircher Eishockeyhistorie zu kennen. Die Geschichte der finanziellen Turbulenzen in Feldkirch reicht bis mindestens ins Jahr 1978 zurück, als die VEU nur knapp am Konkurs vorbeischlitterte. Spätestens 1984 wuchsen den Feldkirchern ihre jährlichen bis zu zweistelligen Millionen-Ausgaben für ihre Meistermannschaften der Jahre 1982 bis 1984 über den Kopf, 1986 folgte der überfällige Ausgleich und eine Konsolidierung.

    Bis man ab der Saison 1992/93 wieder in die Vollen ging bei der VEU. Mit der Jahrhundertmannschaft um Bengt-Ake Gustafsson, Thomas Rundqvist, Simon Wheeldon, Gerhard Puschnik, Reinhard Divis, Rick Nasheim, Dominic Lavoie und vielen mehr gewann man unter Trainer-Legende Ralph Krueger Titel um Titel, 1998 feierte die VEU gar den Sieg in der Euroliga. Die VEU war die beste Mannschaft Europas und in den zurückliegenden fünf Jahren der erfolgreichste Eishockeyverein der Welt. Finanziell wurde die Ära jedoch zum Desaster, im Jahr 2000 musste man Konkurs anmelden.

    Die Nachfolgevereine schlitterten 2004 und 2007 abermals in den Konkurs, ehe man in Feldkirch die neue Realität annahm. Und die hieß erst die beschauliche Nationalliga, dann INL und ab 2016/17 die länderübergreifende, immerhin semiprofessionelle Alps Hockey League.

    Im Jänner 2019 nannten die Feldkircher, nach mehreren Umbenennungen nun wieder als Vorarlberger Eishockey Union, für die EBEL und hofften dabei auf 50 Millionen Euro eines Investors aus Deutschland. Dafür ließen sie die mehr oder minder fixierte Allianz mit dem seinerzeitigen EBEL-Klub Dornbirner EC sowie EHC Lustenau platzen: Gemeinsam wollte man als Team Vorarlberg für die EBEL nennen, gar ein Hallenneubau war ge­plant.

    Der EBEL-Alleingang der Feldkircher ging schief, am 3. April 2019 musste die VEU die eigenständige und völlig übereilte EBEL-Bewerbung zurückziehen. Die Millionen kamen nämlich nicht – der vermeintliche Investor war in Wahrheit ein Betrüger. Die VEU musste in der Alps Hockey League verbleiben. Damals hielt sich hartnäckig das Gerücht, dass die Feldkircher enorme Schwierigkeiten bei der Finanzierung der anstehenden Spielzeit 2019/20 hätten, da sie bis in den April hinein den Sponsoren erstklassiges Eishockey versprachen und dann eben doch weiter in der Alps Hockey League verbleiben mussten. Just ab jener Spielzeit, eben der Saison 2019/20, sollen, so der Vorwurf, in Feldkirch systematisch Spielergehälter unversteuert ausbezahlt worden sein.

    Die GmbH

    Unmittelbar nach der gescheiterten EBEL-Nennung, im Juni 2019, gründeten sie bei der VEU Feldkirch die VEU Event GmbH. Mit Christian Groß und Michael Lampert ernannten sie gleich zwei Geschäftsführer, einziger Gesellschafter, also Inhaber, war der Verein VEU. Die Feldkircher gründeten das Unternehmen als Vorbereitung auf den in die nahe Zukunft verschobenen EBEL-Einstieg, weil dort der Spielbetrieb über eine GmbH abgewickelt werden muss. Diese Vorgabe galt und gilt aber nicht für die semiprofessionelle Alps Hockey League, auch das ist wichtig zu wissen. In den folgenden drei Jahren wickelten die Feldkircher über ihre GmbH die Gastronomie, den Handel mit Sportartikeln und andere Geschäfte ab, nicht aber den Spielbetrieb. Das heißt: Die Spielergehälter und anderen Aufwendungen für den Ligabetrieb wurden weiterhin vom Verein VEU Feldkirch bezahlt.

    Am 18. Mai 2022 wurden die Feldkircher im dritten Anlauf in die nunmehr in ICE Hockey League umbenannte internationale Profiliga aufgenommen. Dieses Mal hatte man sich nicht als VEU beworben, sondern als Team Vorarlberg – obwohl die neuerlich diskutierte Allianz mit Dornbirn und Lustenau nicht zustande gekommen war. Zwölf Tage später präsentierten die Montfortstädter den neu gegründeten Verein Pioneers Vorarlberg, mit dem sie in der ICE Hockey League antreten wollten. Vom Altverein VEU Feldkirch nabelte man sich öffentlich ab, die VEU wurde zum Partnerverein der Pioneers degradiert, die in die Drittklassigkeit abtauchen sollte.

    Jetzt brauchten die Feldkircher zur Abwicklung des Profibetriebs eben eine GmbH. Statt eine neue Gesellschaft zu gründen, entschieden sich die Feldkircher Eishockey-Macher per Beschluss vom 13. Juli 2022 dafür, schlichtweg die VEU Event GmbH in Pioneers Betriebs GmbH umzubenennen. Was aller Dementis zum Trotz die Verbundenheit der Pioneers mit der VEU dokumentiert – und genau deshalb besteht rechtlich natürlich eine Verbindung zwischen der VEU aus den Jahren 2019 bis 2021 und den Bemer Pioneers Vorarlberg von heute.

    Der Verein VEU Feldkirch schied zwar bei der Umbenennung der GmbH als Gesellschafter aus, neuer Eigentümer wurde der Verein Bemer Pioneers Vorarlberg. Aber das ändert nichts daran, dass es sich um dasselbe Unternehmen handelt. Zum Verständnis: Würde eine Namensänderung genügen, um die Altschulden loszuwerden, würde jeder marode Unternehmer seiner Firma einen neuen Namen verpassen, um bei null beginnen zu können.

    Auch die unterschiedlichen Eigentumsverhältnisse lösen die Altlasten nicht in Luft auf, wie ein weiteres Beispiel zeigt: Ein hoch verschuldetes Eigenheim verliert nicht seine Hypotheken, nur weil es der Vater auf den Sohn überschreibt. Außerdem war Pioneers-Geschäftsführer Groß auch Geschäftsführer der VEU Event GmbH, was eine weitere und noch wichtigere Verbindung zwischen der VEU der Jahre 2019 bis 2021 und den heutigen Pioneers herstellt. Wie überhaupt alle hauptverantwortlichen Personen der seinerzeitigen VEU heute auch bei den Pioneers das Sagen haben: Pit Gleim war Präsident der VEU und ist jetzt Präsident der Pioneers, Groß ist eben heute Geschäftsführer der Pioneers, so, wie er es auch im Verdachtszeitraum bei der VEU war, einzig die Position von Lampert hat sich geändert: Bei der VEU noch Geschäftsführer, fungiert er jetzt bei den Pioneers als Sportdirektor.

    Dass im Zeitraum der mutmaßlichen Steuervergehen die VEU die Gehälter nicht über die GmbH abgewickelt hat, ändert dem Vernehmen nach nur bedingt die rechtliche Betrachtungsweise – das ergab eine von der NEUE veranlasste erste anwaltliche Einschätzung. Wenngleich klar ist, dass sich darüber noch sehr viele Menschen sehr lange den Kopf zerbrechen werden, so sich denn die dringenden Verdachtsmomente bestätigen sollen. Aber es braucht wenig Fantasie, um zu prophezeien: Auch wenn aktuell nicht gegen die Pioneers ermittelt wird und sich daran nichts ändern sollte, würden eventuelle Nach- und Strafzahlungen eher schon als nicht auf die Pioneers zurückfallen, zumal eben die handelnden Personen bei den Pionners ja dieselben sind wie davor bei der VEU.

  • GoodHands
    Saucy Mitts
    • 18. Juni 2023 um 11:29
    • #2.302

    Die Entschädigung

    Überaus spannend ist auch, warum die VEU Feldkirch zwischen Sommer 2019 und Sommer 2022 die Spielergehälter nicht über die GmbH abwickelte. Lampert erklärte am 23. Juli 2019 bei einem Pressegespräch, das sich als Audio-Mitschnitt im NEUE-Archiv befindet: „Die meisten Spieler sind Amateursportler, ihre Aufwands­entschädigungen kann man in einer GmbH nicht nutzen.“

    Im Kalenderjahr 2019 betrug im Sport die Obergrenze der steuerfreien Aufwandsentschädigungen 540 Euro. In der Saison 2019/20 umfasste der VEU-Kader laut eliteprospect 27 Spieler, 15 davon stammten nicht aus Vorarlberg. Das heißt, mindestens diese 15 Spieler benötigten eine Wohnung und im Regelfall auch ein Auto. Wie viele dieser Spieler damals einer Nebenbeschäftigung nachgingen, ist unklar. Klar ist aber, dass bei etwa 50 Saisonspielen innert sieben Monaten, fast täglichem Training und bei regelmäßigen Auswärtsfahrten nach Südtirol, Norditalien, Ost- und Südösterreich sowie Slowenien bestenfalls eine Teilzeitbeschäftigung möglich ist als Alps-Hockey-League-Spieler. Die Ermittler prüfen nun zum Beispiel, inwieweit die monatlichen Ausgaben der seinerzeitigen VEU-Spieler mit ihren offiziellen Einnahmen abgedeckt waren. Das schließt mögliche Sachleistungen der VEU wie Wohnungen oder Auto selbstverständlich mit ein, denn Sachleistungen fallen als Teil des Gehalts als finanzieller Gegenwert selbstverständlich ebenfalls unter die Steuer- und Abgabenpflicht.

    Die Anzeige

    Und genau an diesem Punkt schließt sich ein weiteres Mal der Kreis: Nach NEUE-Recherchen erheben mehrere Spieler unabhängig voneinander den Vorwurf, in den vergangenen Jahren nicht alle offiziell und inoffiziell vereinbarten Zahlungen von der VEU erhalten zu haben – aber weil Nebenabsprachen freilich nicht einklagbar sind, soll nach heutigem Kenntnisstand einer dieser Spieler eine Selbstanzeige gemacht haben. Heikel ist, dass mindestens ein Spieler, der den behördlichen Vermutungen nach mutmaßlich einen Teil seines Gehalts als Schwarzgeld ausbezahlt bekommen hat, schon weit länger als seit 2019 in Feldkirch unter Vertrag stand. Noch brisanter ist, dass einer der betreffenden Spieler, die von der VEU mit Schwarzgeld bezahlt worden sein könnten, heute bei den Pioneers unter Vertrag steht. Wie überhaupt auch Fragen zur ICE-Saison 2022/23 der Pioneers auftauchen könnten.

    Die Pioneers nahmen am 4. August 2022 das Training auf. Nach NEUE-Informationen erkundigten sich damals vor dem ersten Eistraining mehrere Spieler bei ihren Beratern, ob sie krankenversichert sind, weil ihre Verträge laut ihren Aussagen erst mit September datiert sind. So diese Vorwürfe nicht aus der Luft gegriffen sind, ist es natürlich möglich, dass diese Spieler die Vorbereitung ohne finanzielle Gegenleistung absolviert haben. Aber diese Handhabe lässt freilich auch andere Schlüsse zu. In Feldkirch kursierte zuletzt die Information, dass im vergangenen Jahr auch gegen den EC Bregenzerwald ermittelt wurde, worüber die VN in ihrer Freitagsausgabe berichteten. Nach NEUE-Informationen ist das korrekt, was aber an den Vorwürfen gegen die VEU nichts ändert – gerade wegen der vielen finanziellen Turbulenzen, die es am Eishockeystandort Feldkirch gegeben hat. Einen Generalverdacht könnten sich zwar aktuell wohl manche im Oberland wünschen, der würde aber den vielen seriös arbeitenden Eishockeyvereinen dies und jenseits des Arlbergs nicht gerecht.

    Die Förderung

    Welche finanziellen Dimensionen die mutmaßliche VEU-Steueraffäre annehmen könnte, lässt sich nicht abschätzen und hängt letztendlich freilich davon ab, welchen Umfang an Steuervergehen die Behörden der VEU Feldkirch nachweisen können. Die Konsequenzen für den Eishockeystandort Feldkirch könnten sehr weitreichend sein, bis hin zu möglichen Rückzahlungen von Landesförderungen im Tatzeitraum. In den Förderungsrichtlinien des Land Vorarlbergs heißt es nämlich unter anderem, dass Fördergelder zurückzuzahlen sind, wenn „die Förderung auf Grund unrichtiger oder unvollständiger Angaben des Förderungswerbers erlangt wurde“, „die Förderung widmungswidrig verwendet wird“, oder auch wenn „die vorgeschriebenen Bedingungen und Auflagen aus Verschulden des Förderungswerbers nicht erfüllt werden.“ Doping-Sünder Dominik Baldauf musste dem Vernehmen nach im Anschluss an seine Verurteilung Teile seiner erhaltenen Spitzensportförderung zurückbezahlen.

    Die Mannschaftsspitzensport-Förderrichtlinie gibt so eine Rückzahlungsforderung zwar nicht im Wortlaut her, aber ein Rückforderungsanspruch im Falle von Schwarzgeldzahlungen ist durchaus ableitbar. Dass es seitens des Landes Vorarlbergs im Falle einer Bestätigung der Steuer-Vorwürfe zu einem sehr ernsten Gespräch mit den Feldkircher Eishockeyfunktionären kommen würde, dürfte klar sein.

    Zumal sich, so es diese Abgabenhinterziehungen wirklich gegeben haben sollte, in letzter Konsequenz ja auch die Frage stellt, mit welchem Geld diese Schwarzgeldzahlungen an die Spieler vorgenommen wurden: Liefen die Zahlungen über die offiziellen Bücher der GmbH, könnte das ein Hinweis auf eine Bilanzfälschung sein. Wären die Schwarzgeldzahlungen mit Schwarzgeld getätigt worden, stellt sich die Frage nach der Herkunft des Geldes.

    Die Aufarbeitung der Vorwürfe könnte also viele Monate, vielleicht sogar Jahre dauern. Was das alles mit dem Eishockeystandort in Feldkirch macht, bleibt abzuwarten. Mut macht: Das Eishockey in der Montfortstadt hat schon viele Stürme überstanden. Welchen Schaden der Standort dieses Mal davonträgt, wird sich erst zeigen, wenn der Sturm wieder abgezogen ist. Es gilt die Unschuldsvermutung.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 18. Juni 2023 um 12:54
    • #2.303
    Zitat von Skuggan #4

    Da geht es wohl eher um gesteigertes öffentliches Interesse, nachdem es bei der VEU nach den großen sportlichen Erfolgen der 90er Jahre schon ein Finanzdebakel gegeben hat, das Schlagzeilen gemacht hat und den Klub ins Niemandsland verschwinden ließ. Bregenzerwald war nie Erstligaverein, die interessieren halt wesentlich weniger Personen.

    Dieses "Finanzdebakel" der VEU damals inklusive Insolvenz und den damit verbundenen endgültigen Verlusten für den Fiskus an Lohnsteuer und sonstigen lohnabhängigen Abgaben sowie für die Sozialversicherungsträger an Beiträgen zur Pensions-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung hatte, was in den hier geposteten Artikeln der zwei Vorarlberger Zeitungen ausgespart bleibt, auch ein Finanzstrafverfahren mit Verurteilung des Vereinsobmanns wegen Abgabenhinterziehung nach sich gezogen.

    Aufgeflogen und hieb- und stichfest beweisbar geworden ist die Lohnsteuerhinterziehung damals auch durch Insider.

    Spieler, denen die VEU wegen ihrer Zahlungsunfähigkeit die letzten Monatsgagen schuldig geblieben ist, haben sich an den für die Sicherung der Ansprüche von Arbeitnehmern im Falle einer Insolvenz eingerichteten "Insolvenz-Entgelt-Fonds" gewandt und dabei die Verträge mit den vereinbarten und auch tatsächlich gezahlten "höheren" Gagen vorgelegt: Die Differenz zwischen den offiziell in der Lohnbuchhaltung festgehaltenen "niedrigen" Löhnen und den tatsächlich gezahlten "höheren" Löhnen hat die VEU nicht als Bemessungsgrundlage für die lohnabhängigen Abgaben und Sozialversicherungsbeiträge herangezogen, dieser Teil des Lohns ist "schwarz" ausgezahlt worden. Und zwar über ein Liechtensteiner Marketingunternehmen als Entgelt für angebliche, tatsächlich aber nie erfolgte Marketingaktivitäten der Spieler.

    Diese Spieler, die keine Probleme mit der Annahme dieser "Schwarzlohnanteile" hatten und davon auch profitiert haben - voll versteuert hätten sie vermutlich keine so hohen Löhne so lange Zeit lukrieren können -, wollten dem "Insolvenz-Entgelt-Fonds" aber nichts schenken und haben so den Vereinsobmann ans Messer der Finanzstrafrechtspfleger geliefert.

    ####

    Hoffentlich wiederholt sich dieses dunkle Kapitel des Eishockey der VEU in Feldkirch nicht schon wieder.

    5 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (19. Juni 2023 um 09:55)

  • Snowboard
    EBEL
    • 23. Juni 2023 um 10:23
    • #2.304

    Die der das VEU, ein lustiger Verein!

  • ShadowCastle
    Nationalliga
    • 11. Juli 2023 um 16:46
    • #2.305

    Update in der Causa Abgabenhinterziehung (alle Informationen ohne Gewähr):

    Meinen Infos zufolge war der Auslöser ein ehemaliger Spieler der nun in Deutschland spielt. Das Finanzamt wurde angeblich bei den Durchsuchungen fündig, da die vorgeworfenen Schwarzgeldzahlungen Seitens den betroffenen Personen gut dokumentiert wurden.

    Es steht im Raum, dass der Umfang dementsprechend groß ist, dass keine außergerichtliche Lösung möglich ist. Wann das der Fall ist, kann uns VincenteCleruzio wahrscheinlich am besten erklären.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 16. Juli 2023 um 15:05
    • #2.306
    Zitat von ShadowCastle

    Update in der Causa Abgabenhinterziehung (alle Informationen ohne Gewähr):

    Meinen Infos zufolge war der Auslöser ein ehemaliger Spieler der nun in Deutschland spielt. Das Finanzamt wurde angeblich bei den Durchsuchungen fündig, da die vorgeworfenen Schwarzgeldzahlungen Seitens den betroffenen Personen gut dokumentiert wurden.

    Es steht im Raum, dass der Umfang dementsprechend groß ist, dass keine außergerichtliche Lösung möglich ist. Wann das der Fall ist, kann uns VincenteCleruzio wahrscheinlich am besten erklären.

    Wenn mit "außergerichtlicher Lösung" die so genannte "Diversion" (= Englisch für "Umleitung" ums Gericht herum) gemeint sein sollte, konkret der Rücktritt der Staatsanwaltschaft von der Verfolgung unter der Auflage der Zahlung eines Geldbetrags (Geldbuße) oder gemeinnütziger Leistungen oder nur einer Probezeit, dann ist sie in Finanzstrafsachen zulässig nur

    1. bei Gerichtszuständigkeit (= vorsätzliche Begehung und strafbestimmender Wertbetrag = Hinterziehungssumme höher als 100.000 € bzw bei Zollvergehen höher als 50.000€) - bei Zuständigkeit des Amts für Betrugsbekämpfung bzw Zollamt Österreich wegen Fahrlässigkeit oder wegen niedrigerem strafbestimmenden Wertbetrag ist mangels Staatsanwaltschaft kein Rücktritt von der Verfolgung vorgesehen -, sofern es sich überdies

    2. um einen jugendlichen Täter (nicht älter als 18 Jahre) handelt.

    Bei Erwachsenen ist die Diversion in Finanzstrafsachen unabhängig von der Höhe des Verkürzungsbetrags und von Vorsatz oder Fahrlässigkeit immer ausgeschlossen (§ 203 FinStrG).

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (16. Juli 2023 um 15:14)

  • GoodHands
    Saucy Mitts
    • 21. Juli 2023 um 11:44
    • #2.307

    Deshalb ist der neue Coach der Richtige

    VN SPORT / 20.07.2023 • 19:50 Uhr

    Pioneers-Headcoach Dylan Stanley (“Ich bin der richtige Trainer”) spricht voller Selbstbewusstsein über seine neue Rolle bei den Feldkirchern.

    FELDKIRCH Der 39-jährige Kanadier Dylan Stanley führt die Pioneers erstmals als Headcoach in eine Saison. Der ehemalige Stürmer, der seit 2014 in Feldkirch tätig ist, übernahm das Amt im April nach dem Abgang von Marc Habscheid. Für das „Urgestein“ ging damit ein Traum in Erfüllung.

    Dies ist Ihre zehnte Saison in Feldkirch. Nach vielen Jahren als Spieler und im letzten Jahr als Co-Trainer der Pioneers sind Sie seit April Headcoach des ICE-Teams. War das Ihr Plan?

    Ich musste nicht lange überlegen, als mir dieser Job angeboten wurde. Für mich war immer klar, dass ich irgendwann einmal hauptverantwortlich hinter der Bande eines Profiteams stehen möchte. Es ist eine neue Herausforderung, aber ich freue mich sehr auf die Aufgabe, das Eishockey in Feldkirch weiter nach vorne zu bringen.

    Haben Sie genug Erfahrung, um diese Rolle zu übernehmen?

    Ich verstehe die Bedenken und kann auch nicht ausschließen, dass ich als „junger Hüpfer“ in dieser Position auch Fehler machen werde. Das ändert aber nichts daran, dass ich überzeugt bin, der richtige Trainer für diese Mannschaft zu sein. Ich kenne den Verein, ich kenne die Menschen und das Umfeld wie kaum ein anderer. Ich kenne die Erwartungen und natürlich auch die Möglichkeiten, zum Beispiel im finanziellen Bereich, die der Verein bietet. Am Ende zählt der Erfolg.

    Dylan Stanley kennt man als Spieler, wie ist er als Trainer?

    Ich bin das Gegenteil eines Heißläufers. Flaschenwerfend oder wild gestikulierend wird man mich hinter der Bande nicht erleben. Eishockey ist meine große Leidenschaft, und die möchte ich nicht nur weitergeben, sondern auch in meiner Mannschaft spüren.

    Vor wenigen Tagen hat der Verein die Verpflichtung von drei skandinavischen Assistenztrainern bekannt gegeben. Wie ist hier die Rollenverteilung?

    Wir haben lange nach den richtigen Leuten gesucht. Mir war es wichtig, ein Trainerteam zu haben, das sich vom Nachwuchs bis zu den Profis einbringen kann. Bei den Pioneers wird mich Johannes Nygard unterstützen. Lars Foder übernimmt die Verantwortung für die VEU, und Aapo Martikainen koordiniert das Torwarttraining. Außerdem treibt Michael Schurig die Nachwuchsarbeit im Verein voran. Alle haben eine Top-Ausbildung und wissen, wie man Spieler entwickelt.

    Zwei Torhüter, neun Verteidiger und 16 Stürmer umfasst der aktuelle PIV-Roster. Sind die Kaderplanungen damit abgeschlossen?

    Sofern nicht irgendwelche Verletzungen auftreten, starten wir mit diesem Kader in die Meisterschaft.

    Das erste Testspiel findet in einem Monat statt. Wie sieht der Zeitplan bis dahin aus?

    Ab 24. Juli können die heimischen Spieler bereits auf der Eisfläche in der Vorarlberghalle trainieren. Eine Woche später treffen dann die Legionäre ein, und am 7. August findet das erste gemeinsame Training mit dem gesamten Kader statt

    Insgesamt gibt es bis zum Start in die neue Saison sechs Vorbereitungsspiele gegen Gegner aus der zweiten Deutschen oder Schweizer Liga. Warum ist kein Erstligist dabei?

    In erster Linie geht es darum, dass die Jungs bis zum Saisonstart möglichst viel Eiszeit bekommen. Natürlich wäre ein Spiel gegen ein DEL-Team für die Fans noch spannender, aber es ist und bleibt ein Testspiel. Was zählt, sind unsere Leistungen in der ICE-League.

    Was erwarten Sie von den Pioneers in ihrem zweiten Jahr in der höchsten Spielklasse?

    Wir müssen einen Schritt nach vorne machen, das heißt, wir müssen bis zum Ende des Grunddurchgangs die Chance haben, die Pre-Play-offs zu erreichen. Denn es macht keinen Spaß, wenn es im Jänner und Februar um nichts mehr geht. AB

  • GoodHands
    Saucy Mitts
    • 14. September 2023 um 06:58
    • #2.308
    ICE: Gelingt den Pioneers Vorarlberg ein Schritt nach vorne?
    Die breiter aufgestellten Vorarlberger gehen mit einem neuen Head Coach in die neue Spielzeit.
    www.laola1.at

    Hier die Kadereinschätzung von Bernd Freimüller. Deckt sich mit meiner. ;)

  • Columbo
    Gast
    • 14. September 2023 um 07:29
    • #2.309
    Zitat von GoodHands

    https://www.laola1.at/de/red/winters…tt-nach-vorne-/

    Hier die Kadereinschätzung von Bernd Freimüller. Deckt sich mit meiner. ;)

    Nichts gegen Freimüller, aber ich denke, diese Einschätzung war jedem vorher schon klar ;)

  • Brad20
    Black Wings Linz 🥅
    • 14. September 2023 um 07:36
    • #2.310

    Wird spannend werden, wenn Stanley offensiver und aggressiver spielen will, da könnte es durchaus des öfteren viele Tore geben 😁

  • Columbo
    Gast
    • 14. September 2023 um 07:38
    • #2.311

    So sollte die Tabelle am Ende des Grunddurchgangs aussehen ... ;)

    win2day ICE Hockey League
    bet-at-home ICE Hockey League
    www.ice.hockey
  • darkforest
    7015 days since 🏆
    • 14. September 2023 um 07:41
    • #2.312
    Zitat von Columbo

    So sollte die Tabelle am Ende des Grunddurchgangs aussehen ... ;)

    https://www.ice.hockey/

    Ich glaub nicht, dass alle am Ende punktegleich Erster sind :whistling: 8o

    Einmal editiert, zuletzt von darkforest (14. September 2023 um 07:54)

  • Brad20
    Black Wings Linz 🥅
    • 14. September 2023 um 07:52
    • #2.313
    Zitat von Columbo

    So sollte die Tabelle am Ende des Grunddurchgangs aussehen ... ;)

    https://www.ice.hockey/

    Hätte ich kein Problem damit 😁 Linz und Bozen übers Pre-Playoff qualifiziert und Los geht's 😁

  • michi75
    Auf Wiedersehen....
    • 14. September 2023 um 08:43
    • #2.314
    Zitat von GoodHands

    https://www.laola1.at/de/red/winters…tt-nach-vorne-/

    Hier die Kadereinschätzung von Bernd Freimüller. Deckt sich mit meiner.

    Eine faire und gute Einschätzung der Feldkircher.

    Schauen wir was rauskommt.

  • Online
    Spicy Tuna
    ✓
    • 17. September 2023 um 06:59
    • #2.315

    Let's go, jetzt gibt's den shitstorm

    Bilder

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  • Online
    hockeyfan#22
    teichpirat
    • 17. September 2023 um 07:11
    • #2.316

    als jemand der jedem Liga Neuling positiv gegenüber steht, bin da sogar ich sprachlos

    wie man so unprofessionell einen Verein oder besser gesagt eine Firma führen kann, ist mir ein Rätsel

    sorry aber da wird sogar in Ljubljana professioneller gearbeitet

    und das man als Liga einen Verein aufnimmt der gerade mal 2 Jahre abgesichert ist, zeigt nur wieder mal was wir für einen Bananen Liga sind

    Einmal editiert, zuletzt von hockeyfan#22 (17. September 2023 um 07:20)

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 17. September 2023 um 07:33
    • #2.317

    Tja, was soll man da noch sagen. :kaffee:

    Feldkirch wird den sich erarbeiteten Ruf einfach nicht mehr los auf diese Weise.

    Starker Tobak, was da so abgeht und für die Liga auch nicht wirklich förderlich, wie man sich hier um neue Teilnehmer 'bemüht' hat.

    Ich habe bei dem Ganzen versucht, objektiv zu bleiben und eine ehrliche Chance zu geben. Nicht aber als Zuschauer in der Halle. Es ist, wie befürchtet, mit den Akteuren also erneut in die Hose gegangen. Schade für die Feldkircher Fans.

  • Online
    Spicy Tuna
    ✓
    • 17. September 2023 um 07:35
    • #2.318

    Jetzt kann es Lustenau versuchen mit der Multifunktionsarena.

  • Columbo
    Gast
    • 17. September 2023 um 08:06
    • #2.319

    Es schaut fast so aus, als würde Maier nur darauf warten bis in Feldkirch endlich die Lichter ausgehen. Seine Anklageschrift muss sich meiner Meinung nach erst mal bestätigen. Die Artikel von ihm könnte man schon als gehässig ansehen und daher glaube ich ihm kein Wort. Immerhin gibt es Menschen in Feldkirch die sich was von den Pioneers versprochen haben und er versucht derweil alles um dies zu torpedieren. Ohne Rücksicht auf Verluste.

    Wenn ein Sponsor aussteigt, kann auch ein neuer gefunden werden. Auch wenn ich einen Sponsorenvertrag über Jahre abgeschlossen habe, bedeutet das noch lange nicht, dass die Firma das auch einhalten kann. Die Wirtschaft kann sehr schnell instabil werden, der Sponsor kann nicht mehr zahlen, und dahin ist der Vertrag. Ein Sportverein steht immer auf Messers Schneide, man hat sich schnell verkalkuliert. Da gibt es genug Beispiele.

    Das Ganze soll nicht heißen, dass ich die Verantwortlichen in Feldkirch schützen möchte. Ich möchte nur Fakten auf den Tisch und nicht nur eine einseitige Berichterstattung.

  • Gonzo
    Nationalliga
    • 17. September 2023 um 09:26
    • #2.320


    Zitat von Columbo

    Es schaut fast so aus, als würde Maier nur darauf warten bis in Feldkirch endlich die Lichter ausgehen. Seine Anklageschrift muss sich meiner Meinung nach erst mal bestätigen. Die Artikel von ihm könnte man schon als gehässig ansehen und daher glaube ich ihm kein Wort. Immerhin gibt es Menschen in Feldkirch die sich was von den Pioneers versprochen haben und er versucht derweil alles um dies zu torpedieren. Ohne Rücksicht auf Verluste.

    Der Herr Mayer scheint kein Sportfan zu sein - erweist unserem Sport einen Bärendienst. Bleibt nur zu hoffen, dass im Sinne des Marketings "bad news" gleichzeitig "good news" sind.....

  • Hansi79
    LAGREINER
    • 17. September 2023 um 09:30
    • #2.321

    Welches Interesse sollte Mayer an einer komplett haltlosen Berichterstattung haben?

    🤔

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 17. September 2023 um 09:48
    • #2.322

    Und täglich grüßt das Murmeltier.

  • der Neue Hannes
    Gast
    • 17. September 2023 um 09:52
    • #2.323

    Das Bemer trotz laufendem Sponsorvertrag nicht mehr namentlich genannt wird, deutet auf persönliche Differenzen hin. Pit Gleim und Lampert haben ja sonst eine freundschaftliche Beziehung.

    Obwohl Bemer als Hauptsponsor auftritt, ist es nicht so, dass sich das Budget zum Grossteil aus Geldern jener Firma zusammen setzt, ganz im Gegenteil.

    In diesem Bericht klingt es ja beinahe so als ob die Pioneers ausschließlich von der Gnade Gleims existieren.

  • Online
    hockeyfan#22
    teichpirat
    • 17. September 2023 um 09:56
    • #2.324
    Zitat von Feldkircher82

    Das Bemer trotz laufendem Sponsorvertrag nicht mehr namentlich genannt wird, deutet auf persönliche Differenzen hin.

    oder darauf das man als professionell geführtes Unternehmen nichts mit einem so unprofessionell geführtem Verein zu tun haben möchte auch in Anbetracht des ganzen Skandals rund um die Abgaben Hinterziehung

    Zitat von Feldkircher82

    Obwohl Bemer als Hauptsponsor auftritt, ist es nicht so, dass sich das Budget zum Grossteil aus Geldern jener Firma zusammen setzt, ganz im Gegenteil.

    sei mir nicht böse aber ihr seit so schon kaum Konkurrenzfähig, wie wollt ihr das ohne dem Geld eines Hauptsponsors sein ?

  • der Neue Hannes
    Gast
    • 17. September 2023 um 10:09
    • #2.325
    Zitat von hockeyfan#22

    oder darauf das man als professionell geführtes Unternehmen nichts mit einem so unprofessionell geführtem Verein zu tun haben möchte auch in Anbetracht des ganzen Skandals rund um die Abgaben Hinterziehung

    sei mir nicht böse aber ihr seit so schon kaum Konkurrenzfähig, wie wollt ihr das ohne dem Geld eines Hauptsponsors sein ?

    Wenn dann steckt Pit Gleim genauso drin, er war bei den in Verdacht stehenden Spielzeiten, Hauptsponsor der VEU.

    Bzgl. der Konkurrenzfähigkeit des Kaders habe ich eine andere Meinung, aber das wird sich zeigen.

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