Hat jemand den Artikel vom Quendler zufällig zur Hand und könnte den hinein kopieren?
Den da, habe kein Abo.
Wie ein Neuantrag: Einstieg von "Team Vorarlberg" in ICE muss noch Hürden... | Kleine Zeitung
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"Neues" aus der Causa EHC Gsi!
Die Richtigstellung inkl. Belehrung erfolgt dann am Sonntag in einer Westlichen Tageszeitung auf 27 Sonderseiten 😉
Ich versuch jetzt mal die Fanbrillen der Dornbirner und VEUler aufzusetzen.
Dornbirn verliert den wichtigsten Hauptsponsor. Sind aber nicht pleite gegangen. Können aber nicht mehr oben mitspielen. Lizenz ist weg.
Feldkirch ist weit weg sich sportlich qualifiziert zu haben. Kann aber irgendwie die Lizenzkosten, welche den Dornbirnern gehört, berappen. Wem gehört die Lizenz?
Weder den einen, noch den anderen.
Es ist für beide ein bißchen zum Fremdschämen für beide Fanlager. Einzige Möglichkeit, die ich sehe: Man tritt nächstes Jahr so an als dass man das Kind beim Namen nennt: DEC Bulldogs/VEU und wechselt die Spiele ab. In Dornbirn mit Bulldogs-Farben, in Feldkirch mit Schwarz-Weiss-Rot. Die Fans entscheiden selbst, ob und wann sie dabei sind. In der Alps macht man's genauso.
In einem, zwei oder drei Jahren folgt die klare Trennung der beiden Klubs, hoffentlich mit spannenden Derbies zwischen den Klubs. Egal in welcher Liga.
Hauptsache es gibt keine Pleite mehr, ich habe die Schnauze voll davon! Das fahrlässig in Kauf zu nehmen ist nämlich auch verboten!
Die Richtigstellung inkl. Belehrung erfolgt dann am Sonntag in einer Westlichen Tageszeitung auf 27 Sonderseiten 😉
Wieso treten hier 3/4 der VEU-User so arrgoant und unsympthisch auf?
Wieso treten hier 3/4 der VEU-User so arrgoant und unsympthisch auf?
Die 25% Netten sind trotzdem noch weit in der Überzahl im Vergleich zu den anderen
Wieso treten hier 3/4 der VEU-User so arrgoant und unsympthisch auf?
Was hat das mit arrgoant zu tun?
Von dir unsympathisch genannt zu werden ist ok für mich👍
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Noch gibt es keine harten Fakten zur Fusion Dornbirn/Feldkirch. Das Ende von "Schweizer Grenzgängern" und Lizenzen könnte Vorarlbergern in die Karten spielen. Nimmt Asiago den Platz von Znojmo ein?
Im Sommer soll sich der Pulsschlag im Eishockey eigentlich wieder normalisieren. Mittlerweile überschlagen sich die Ereignisse. Und manche registrieren mit Staunen, welche Mechanismen und Zahnräder im Hintergrund tätig sind. Derzeit kämpft die ICE Hockey League darum, ihre Teilnehmerzahl zu halten. Orli Znojmo gilt als ausstiegsgefährdet. Die Chance eines Verbleibs der Tschechen wird aus Liga-Kreisen mit 50 Prozent beziffert. Seitens der ICE ist man natürlich um Beruhigung bemüht, verweist auf das Geplänkel Znaims aus vergangenen Saisonen und hofft, dass die versprochenen Zahlungen von Sponsoren und Stadt den tschechischen Liga-Vertreter doch noch erreichen.
In Vorarlberg hingegen sieht die Lage etwas nebulöser aus. Dornbirn (ICE) und VEU Feldkirch (AlpsHL) fusionierten zum "Team Vorarlberg". Somit gelang den Feldkirchern ihr langgehegter Wunsch, nach 18 Jahren wieder in die Eishockey-Erstklassigkeit zurückzukehren. Ex-VEU-Spieler Michael Rossi sieht die Entwicklungen jedenfalls positiv: "Ich würde mich freuen, wenn so eine Zusammenarbeit zustande kommt."
Der Schachzug wirkt aus Feldkircher Sicht genial. Dornbirn verlor mit Rauch (indirekt Red Bull) kurzfristig den langjährigen Hauptsponsor und somit ein Drittel des Budgets. "Für uns hatte es höchste Wichtigkeit, dass Vorarlberg auch in den kommenden Saisonen ein erfolgreicher Standort in der Liga bleibt. Das Team Vorarlberg ist die optimale Lösung – und für die Zukunft die einzige Möglichkeit, um erfolgreich zu sein", sagt Bulldogs-Manager Alexander Kutzer.
Die anderen Liga-Vertreter erfuhren von diesen Entwicklungen teilweise aus den Medien. Von einem Projekt, dass derzeit einzig und allein auf dem Papier existiert. Doch diesem Papier fehlt (noch) Entscheidendes. Ein Verein "Team Vorarlberg" scheint im Vereinsregister nicht auf, auch eine dazugehörige Kapitalgesellschaft gibt es nicht. Sowie alles weitere, was ein Eishockey-Fan benötigt: Mannschaft, Vorstand, Spielort, Klubadresse, Klubfarben oder -Logo.
Für den Fall, dass dies irgendwann nachgereicht wird: Über kurz oder lang wird sich das "Team Vorarlberg" wohl in Feldkirch domestizieren. Die VEU, die optional (bei ICE-Nichtteilnahme) auch für die AlpsHL gemeldet hat, begann schon vor zwei Jahren die Infrastruktur für die erste Liga vorzubereiten, weiß Feichtinger zu berichten. "Die Banden sind neu und die Lichtanlage wird über den Sommer erneuert." Den Oberösterreicher überraschen die Entwicklungen nicht. "Das hat sich angekündigt. VEU und Dornbirn führen schon länger Gespräche."
Ein "Team Vorarlberg" bedeutet allerdings auch, dass durch die Änderung des Klubnamens die laufenden Spielerverträge plötzlich ungültig werden. Kevin Macierczynski und weitere Dornbirner sollen bereits "übergelaufen" sein. Und auch Alexander Pallestrang (verabschiedete sich aus Salzburg) gilt als heiße Aktie für das neue Konstrukt. Sam Antonitsch, der unter Dornbirn-Trainer Suikkanen auf eine starke Entwicklung zurückblickt, könnte hingegen in Villach aufschlagen. Zumindest dementiert VSV-Vorstand Andreas Schwab auf diesbezügliche Nachfrage nicht.
Ein Umstand könnte den Vorarlbergern in naher Zukunft in die Karten spielen: Die Grenzgänger-Geschichte mit der Schweiz findet ein Ende. Zukünftig benötigt es für die Teilnahme am Nachwuchs-Eishockey einen fixen Wohnsitz in der Schweiz. Der dauerhafte Status "Wie Schweizer" wird nur noch bis 2026/27 ausgestellt. Danach läuft dieser mit dem 23. Lebensjahr ab. Somit könnten einige Vorarlberger Talente mangels Attraktivität zukünftig der ICE erhalten bleiben.
Zurück zur ICE: Rein formell wird die Aufnahme von "Team Vorarlberg" als Neueintritt behandelt, wie Liga-Geschäftsführer Feichtinger bekräftigt. "Feldkirch wurde bereits bei ihrem Antrag vor zwei Jahren geprüft. Ob erneut von den anderen Liga-Klubs abgestimmt werden muss, hängt davon ab, inwiefern Dornbirn noch involviert ist." Dieses Risiko sowie eine dann zu leistende Einschreibgebühr von 150.000 Euro wird die VEU unter allen Umständen vermeiden. Juristisch befindet sich die Liga hier auf absolutem Neuland, bis dato gab es keinen ähnlich gelagerten Fall.
Am Ende bleibt lediglich das Bekenntnis, dass der Standort Vorarlberg der höchsten Eishockey-Spielklasse erhalten bleiben soll. Einen Ausfall (Znaim?) könnte die Liga kompensieren (Jesenice, aber vor allem Asiago stehen bereit). Nicht nur wegen der Alps-Titelübergabe soll ICE-Geschäftsführer Christian Feichtinger einen Abstecher nach Venetien unternommen haben. Ein Wegbrechen Vorarlbergs und somit eines weiteren Liga-Standorts wäre, auch wenn Dornbirn kein großes sportliches Erbe hinterlassen hat, ein fatales Signal.
Allmählich treten bei den ICE-Klubs andere, tiefere Sorgenfalten auf. "Die Inflation wird uns treffen", ist KAC-General Manager Oliver Pilloni von steigenden Kosten, insbesondere bei Auswärtsreisen, überzeugt. Ähnlich sieht es VSV-Finanzchef Schwab: "Das wird mittelfristig ein Thema sein", meint der Villacher, der nach einem neuen Hauptsponsor sucht, aber gleichzeitig beruhigt: "Der Rückzug unseres alten Sponsors war absehbar. Wir sprechen mit ein, zwei Kandidaten über eine mögliche Zusammenarbeit." Ein Stillstand bei Spielerverpflichtungen sei nicht erforderlich, der VSV plane derzeit jedoch konservativ.
Einen interessanten Sommerjob hat übrigens Innsbruck-Goalie Rene Swette gefunden. Der Wahl-Klagenfurter hilft wie bereits im Vorjahr Ex-Liga-Referee Timo Ettlmayr mit seiner Firma Folien Extreme. Derzeit ist das unkonventionelle Gespann beim Folieren in Kroatien im Einsatz.
Alles anzeigenIch versuch jetzt mal die Fanbrillen der Dornbirner und VEUler aufzusetzen.
Dornbirn verliert den wichtigsten Hauptsponsor. Sind aber nicht pleite gegangen. Können aber nicht mehr oben mitspielen. Lizenz ist weg.
Dornbirn kann ICE spielen, für Lizenz ist nicht weg.
Das finanzielle Risiko ist derzeit zu groß. Wenn mehr als 1,5 Mio nicht abgesichert sind, kann ich die Entscheidung verstehen
Feldkirch ist weit weg sich sportlich qualifiziert zu haben. Kann aber irgendwie die Lizenzkosten, welche den Dornbirnern gehört, berappen. Wem gehört die Lizenz?
Feldkirch kann also sozusagen als Mitgift 2 Mio Euro auf den Tisch legen?
Weder den einen, noch den anderen.
Es ist für beide ein bißchen zum Fremdschämen für beide Fanlager. Einzige Möglichkeit, die ich sehe: Man tritt nächstes Jahr so an als dass man das Kind beim Namen nennt: DEC Bulldogs/VEU und wechselt die Spiele ab. In Dornbirn mit Bulldogs-Farben, in Feldkirch mit Schwarz-Weiss-Rot. Die Fans entscheiden selbst, ob und wann sie dabei sind. In der Alps macht man's genauso.
das ist wohl die größte Schnapsidee aller Zeiten.
Es gibt nur einen Ort an den gespielt wird, abwechselnde Stadien sind sicherlich nicht möglich. Den Vogel hast du aber mit unterschiedlichen Heimdressen abgeschossen.
Vielleicht bei den Auswärtsspielen auch?
In einem, zwei oder drei Jahren folgt die klare Trennung der beiden Klubs, hoffentlich mit spannenden Derbies zwischen den Klubs. Egal in welcher Liga.
Hauptsache es gibt keine Pleite mehr, ich habe die Schnauze voll davon! Das fahrlässig in Kauf zu nehmen ist nämlich auch verboten!
genau das ist die Vorgabe der Dornbirn Fans an Alex Kutzer. Er handelt daher nicht fahrlässig und sucht nach Lösungen in alle Richtungen. Daher ist für mich ein Schritt zurück ein gangbarer Weg.
Bezüglich der Aufnahmegebühr von 150.000€:
Müssen die nicht bereits von jedem Bewerber bereits zum Zeitpunkt der Bewerbung bereits hinterlegt werden?
Ich meine mich zu erinnern, dass die VEU bereits letztes Jahr nach der erhaltenne Absage dazu gesagt hat, dass dieses Geld bei der Liga hinterlegt bleibt und damit auch der Bewerberstatus aufrecherhalten wird?
Wieso treten hier 3/4 der VEU-User so arrgoant und unsympthisch auf?
Sind vermutlich alle mit der Geschäftsführung irgendwie verwandt.
Ich wollte nur die Absurdität der Situation darstellen.
Ich bin seit ca. 50 Jahren Eishockeyfan. Habe viele Höhen und Tiefen erlebt.
Unter dem Strich müßte man sagen: Profieishockey in Österreich ohne öffentliche Gelder ist ein Ding der Unmöglichkeit. Und jene Klubs, die noch besser wirtschaften profitieren ja auch von der Teilnahme der maroden Sparringpartner.
Das Beste für alle wäre: Den Profi-Laden komplett dicht machen.
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Einstieg von "Team Vorarlberg" in ICE muss noch Hürden passieren
Noch gibt es keine harten Fakten zur Fusion Dornbirn/Feldkirch. Das Ende von "Schweizer Grenzgängern" und Lizenzen könnte Vorarlbergern in die Karten spielen. Nimmt Asiago den Platz von Znojmo ein?
Im Sommer soll sich der Pulsschlag im Eishockey eigentlich wieder normalisieren. Mittlerweile überschlagen sich die Ereignisse. Und manche registrieren mit Staunen, welche Mechanismen und Zahnräder im Hintergrund tätig sind. Derzeit kämpft die ICE Hockey League darum, ihre Teilnehmerzahl zu halten. Orli Znojmo gilt als ausstiegsgefährdet. Die Chance eines Verbleibs der Tschechen wird aus Liga-Kreisen mit 50 Prozent beziffert. Seitens der ICE ist man natürlich um Beruhigung bemüht, verweist auf das Geplänkel Znaims aus vergangenen Saisonen und hofft, dass die versprochenen Zahlungen von Sponsoren und Stadt den tschechischen Liga-Vertreter doch noch erreichen.
In Vorarlberg hingegen sieht die Lage etwas nebulöser aus. Dornbirn (ICE) und VEU Feldkirch (AlpsHL) fusionierten zum "Team Vorarlberg". Somit gelang den Feldkirchern ihr langgehegter Wunsch, nach 18 Jahren wieder in die Eishockey-Erstklassigkeit zurückzukehren. Ex-VEU-Spieler Michael Rossi sieht die Entwicklungen jedenfalls positiv: "Ich würde mich freuen, wenn so eine Zusammenarbeit zustande kommt."
Der Schachzug wirkt aus Feldkircher Sicht genial. Dornbirn verlor mit Rauch (indirekt Red Bull) kurzfristig den langjährigen Hauptsponsor und somit ein Drittel des Budgets. "Für uns hatte es höchste Wichtigkeit, dass Vorarlberg auch in den kommenden Saisonen ein erfolgreicher Standort in der Liga bleibt. Das Team Vorarlberg ist die optimale Lösung – und für die Zukunft die einzige Möglichkeit, um erfolgreich zu sein", sagt Bulldogs-Manager Alexander Kutzer.
Die anderen Liga-Vertreter erfuhren von diesen Entwicklungen teilweise aus den Medien. Von einem Projekt, dass derzeit einzig und allein auf dem Papier existiert. Doch diesem Papier fehlt (noch) Entscheidendes. Ein Verein "Team Vorarlberg" scheint im Vereinsregister nicht auf, auch eine dazugehörige Kapitalgesellschaft gibt es nicht. Sowie alles weitere, was ein Eishockey-Fan benötigt: Mannschaft, Vorstand, Spielort, Klubadresse, Klubfarben oder -Logo.
Für den Fall, dass dies irgendwann nachgereicht wird: Über kurz oder lang wird sich das "Team Vorarlberg" wohl in Feldkirch domestizieren. Die VEU, die optional (bei ICE-Nichtteilnahme) auch für die AlpsHL gemeldet hat, begann schon vor zwei Jahren die Infrastruktur für die erste Liga vorzubereiten, weiß Feichtinger zu berichten. "Die Banden sind neu und die Lichtanlage wird über den Sommer erneuert." Den Oberösterreicher überraschen die Entwicklungen nicht. "Das hat sich angekündigt. VEU und Dornbirn führen schon länger Gespräche."
Ein "Team Vorarlberg" bedeutet allerdings auch, dass durch die Änderung des Klubnamens die laufenden Spielerverträge plötzlich ungültig werden. Kevin Macierczynski und weitere Dornbirner sollen bereits "übergelaufen" sein. Und auch Alexander Pallestrang (verabschiedete sich aus Salzburg) gilt als heiße Aktie für das neue Konstrukt. Sam Antonitsch, der unter Dornbirn-Trainer Suikkanen auf eine starke Entwicklung zurückblickt, könnte hingegen in Villach aufschlagen. Zumindest dementiert VSV-Vorstand Andreas Schwab auf diesbezügliche Nachfrage nicht.
Ein Umstand könnte den Vorarlbergern in naher Zukunft in die Karten spielen: Die Grenzgänger-Geschichte mit der Schweiz findet ein Ende. Zukünftig benötigt es für die Teilnahme am Nachwuchs-Eishockey einen fixen Wohnsitz in der Schweiz. Der dauerhafte Status "Wie Schweizer" wird nur noch bis 2026/27 ausgestellt. Danach läuft dieser mit dem 23. Lebensjahr ab. Somit könnten einige Vorarlberger Talente mangels Attraktivität zukünftig der ICE erhalten bleiben.
Zurück zur ICE: Rein formell wird die Aufnahme von "Team Vorarlberg" als Neueintritt behandelt, wie Liga-Geschäftsführer Feichtinger bekräftigt. "Feldkirch wurde bereits bei ihrem Antrag vor zwei Jahren geprüft. Ob erneut von den anderen Liga-Klubs abgestimmt werden muss, hängt davon ab, inwiefern Dornbirn noch involviert ist." Dieses Risiko sowie eine dann zu leistende Einschreibgebühr von 150.000 Euro wird die VEU unter allen Umständen vermeiden. Juristisch befindet sich die Liga hier auf absolutem Neuland, bis dato gab es keinen ähnlich gelagerten Fall.
Am Ende bleibt lediglich das Bekenntnis, dass der Standort Vorarlberg der höchsten Eishockey-Spielklasse erhalten bleiben soll. Einen Ausfall (Znaim?) könnte die Liga kompensieren (Jesenice, aber vor allem Asiago stehen bereit). Nicht nur wegen der Alps-Titelübergabe soll ICE-Geschäftsführer Christian Feichtinger einen Abstecher nach Venetien unternommen haben. Ein Wegbrechen Vorarlbergs und somit eines weiteren Liga-Standorts wäre, auch wenn Dornbirn kein großes sportliches Erbe hinterlassen hat, ein fatales Signal.
Allmählich treten bei den ICE-Klubs andere, tiefere Sorgenfalten auf. "Die Inflation wird uns treffen", ist KAC-General Manager Oliver Pilloni von steigenden Kosten, insbesondere bei Auswärtsreisen, überzeugt. Ähnlich sieht es VSV-Finanzchef Schwab: "Das wird mittelfristig ein Thema sein", meint der Villacher, der nach einem neuen Hauptsponsor sucht, aber gleichzeitig beruhigt: "Der Rückzug unseres alten Sponsors war absehbar. Wir sprechen mit ein, zwei Kandidaten über eine mögliche Zusammenarbeit." Ein Stillstand bei Spielerverpflichtungen sei nicht erforderlich, der VSV plane derzeit jedoch konservativ.
Einen interessanten Sommerjob hat übrigens Innsbruck-Goalie Rene Swette gefunden. Der Wahl-Klagenfurter hilft wie bereits im Vorjahr Ex-Liga-Referee Timo Ettlmayr mit seiner Firma Folien Extreme. Derzeit ist das unkonventionelle Gespann beim Folieren in Kroatien im Einsatz.
Mutmaßungen der kleinen Zeitung mit wenig neuen Spekulationen. Nicht mehr und nicht weniger.
Danke fürs reinstellen des Artikels.
Ich wollte nur die Absurdität der Situation darstellen.
Ich bin seit ca. 50 Jahren Eishockeyfan. Habe viele Höhen und Tiefen erlebt.
Unter dem Strich müßte man sagen: Profieishockey in Österreich ohne öffentliche Gelder ist ein Ding der Unmöglichkeit. Und jene Klubs, die noch besser wirtschaften profitieren ja auch von der Teilnahme der maroden Sparringpartner.
Das Beste für alle wäre: Den Profi-Laden komplett dicht machen.
Was halt passieren sollte und zur Aufgabe von Feichtinger gehört. Medial, für allem im Fernsehen müssten nach Vorbild Schweiz, Spiele übertragen und von den anderen Spielen Zusammenfassung gezeigt werden.
Mit dem Sportminister sprechen und mindestens die gleiche Unterstützung wie der Fußball erhält, einfordern. Auch für gleiche finanzielle Unterstützung!
Der ORF erfüllt seine Aufgaben und Pflichten gegenüber dem Eishockey nicht.
Wo ist denn der Noel wenn man ihn braucht
Mit dem Sportminister sprechen und mindestens die gleiche Unterstützung wie der Fußball erhält, einfordern. Auch für gleiche finanzielle Unterstützung!
Najo, es gibt bedeutend mehr Kinder und Jugendliche, die Fußball spielen, es gibt bedeutend mehr Vereine, mehr Plätze als Eishallen, mehr Zuschauer. Dass der Fußball auf Rosen gebettet ist, das ist schon richtig. Aber es hat halt schon auch einen faktischen Hintergrund.
In Dornbirn ist ja die Infrastruktur für die Bulldogs sogar besser als die des FC Dornbirn.
Großartiger Tipp für jemanden, der für eine Tageszeitung schreibt. Schonmal überlegt, was das bedeutet "Tageszeitung". Tipp: Im ersten Wortteil versteckt sich ein subtiler Hinweis.
Stell dir vor, es gibt noch andere Sportarten oder Themen in Vorarlberg, über die TÄGLICH berichtet werden können, muss ja nicht immer Eishockey sein.
Stell dir vor, es gibt noch andere Sportarten oder Themen in Vorarlberg, über die TÄGLICH berichtet werden können, muss ja nicht immer Eishockey sein.
"He Chef, die zwei der drei größten Eishockeyvereine im Land wollen fusionieren, aber ich würde stattdessen lieber über die Montafoner Schachmeiaterschaft schreiben, sonst fühlt sich der Herr Lampert gestresst!"
"Das ist sehr gut, sehr einfühlsam! Wir brauchen mehr gute Seelen wie dich in unserer Branche, die Leser und der liebe Gott werden es dir danken!"
Wieso treten hier 3/4 der VEU-User so arrgoant und unsympthisch auf?
Hab ich mich ehrlich gesagt auch bei vielen DEC-Anhängern schon gefragt.
Hab ich mich ehrlich gesagt auch bei vielen DEC-Anhängern schon gefragt.
Lass doch gut sein, die Schwanzvergleiche bringen nichts. 3/4 Arrgoant und Unsympthisch bedeutet doch das 50% OK sind😁
Schade Dornbirn nicht mehr in der win2day ICE Hockey League
Die Spekulationen haben ein Ende.
Schade dass diese Entscheidung getroffen werden mußte.
Vielleicht gibt es in ein paar Jahren ein Wiedersehen.
Die Spekulationen haben ein Ende.
Schade dass diese Entscheidung getroffen werden mußte.
Hab ich was verpasst?
Hab ich was verpasst?
Dornbirn nicht mehr in der ICE
Dornbirn nicht mehr in der ICE
Schade. Damit ist das Projekt Team Vorarlberg wohl endgültig tot. Damit hat Kutzer die Hintertür für die VEU endgültig zu gemacht.
In Dornbirn ist ja die Infrastruktur für die Bulldogs sogar besser als die des FC Dornbirn.
Nein, sie ist in beiden Vereinen gleich bescheiden.