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ICE Hockey League 2022/2023

    • EBEL
  • ShadowCastle
  • 23. März 2022 um 18:54
  • darkforest
    3 to go
    • 17. August 2022 um 09:16
    • #1.201
    Zitat von #74JL

    Trotzdem find ich die Aussage von Pilloni zwecks einheitliche Übertragungsstandards für berechtigt.

    Bevor nicht jeder Verein Full HD mit zB 6 Kameras sendet kannst das spritzen.

    Und es steht ja jedem Verein frei zu streamen, warum sollte ich mich als Club dazu verpflichten lassen, wenn es w.o. geschrieben noch nicht mal Standards gibt.

    Bei manchen Übertragungen der letzten Jahre hast ja direkt Augenkrebs davon bekommen. Da ists besser man lässt es.

    Ich verstehe schon, dass es gewisse Mindeststandards geben müsste. Aber sich bei einer Streaming-Pflicht quer zu legen, weil gewisse ärmere Vereine sich die Anschaffung nicht in dem Ausmaß leisten können, ist halt auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Um etwas aufzubauen muss man klein beginnen und nicht unbedingt auf einem sehr hohen (für Einsteiger unerreichbaren) Niveau. Da muss man irgendwo kompromissfähig sein.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 17. August 2022 um 09:24
    • Offizieller Beitrag
    • #1.202
    Zitat von Malone

    wenn die Klagenfurter kommen. Im Gegenzug muss aber ua. eine Klopapier-Gebühr verrechnet werden, weil der Verbrauch ja steigt.

    So hat auch noch niemand einen sch...sverein umschrieben,😇🙈🙊

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Blaubarschbube
    Backhendlfriedhof
    • 17. August 2022 um 09:25
    • #1.203

    Naja, ein gewisser Standard muss mMn schon erfüllt sein, weil sonst kannst die Quotenbeteiligung in die Haare schmieren.

    keine Qualität, keine Zuseher...

    Und ad. Beteiligung, ich gehe jetzt von einem Worst case aus. Verein A hat beim Streaming keine Zuseher, also gibts auch keine Beteiligung aber dafür volle Halle, Verein B hat 50/50 und Verein C hat warum auch immer 90% nur Streamer...

    Dann schauen Vereine die "keine" Streamingnutzer haben durch die Finger?

  • xtroman
    4ever#44
    • 17. August 2022 um 09:33
    • Offizieller Beitrag
    • #1.204
    Zitat von Blaubarschbube

    Dann schauen Vereine die "keine" Streamingnutzer haben durch die Finger?

    Deshalb will ja die Liga anscheinend die Streaminggelder auf alle gleich aufteilen! Das wollen aber natürgemäß Vereine, die anscheined ganz gut mit Streaming verdienen (wie der KAC und die Caps), aber anscheinend nicht. Ist mMn aber auch absolut verständlich.

    Wenn ich viel in die Technik und Moderation usw. investiere, muss sich das ja auch lohnen! (hab ich ja schon mal geschrieben...)

    Wenn dann ein Verein, der nur eine minimale Technische Ausrüstung hat, auch weit weniger Streamingzuseher hat, aber gleich viel Geld durch die Streamingeinnahmen bekommen soll, dann mach ich das lieber wie bisher selber. da verdiene ich wenigstens was...

    Einmal editiert, zuletzt von xtroman (17. August 2022 um 09:42)

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  • Online
    Wodde77
    Get schwifty
    • 17. August 2022 um 09:37
    • #1.205
    Zitat von IwoTom

    Und das er einen Verteilungsschlüssels verlangt ist einerseits sein gutes Recht und andererseits ebenso verständlich, wennnixh weiß das „ich der Grund bin warum alle gucken“!!

    :kaffee:

    Der Grund warum man guckt ist in erster Linie der eigene Verein…

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 17. August 2022 um 09:41
    • #1.206

    dann aber auch bitte in Zukunft die TV-Gelder anders aufteilen, immerhin wird dort auch häufiger der eine Verein gezeigt, zwecks da Quoten eben... is dann ja auch unfair wenn man da Geld für Top-Spieler in die Hand nimmt damit TV Sender Interesse an einer Übertragung haben und dann gibts gleich viel Geld für die Collegetruppen....

  • Online
    Spezz93
    EC Suderanten Fan
    • 17. August 2022 um 09:45
    • #1.207

    Am Ende des Tages ists halt wiedermal so ein Thema, wo man merkt auf welch wackeligen Füßen das ganze Konstrukt steht. In den letzten Jahren sind die Vereine (zumindest was man von außen mitbekommt) eher auseinander gerückt als weiter zusammen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das auf Dauer gut gehen wird. Vielleicht hat der Znaim Boss doch recht und es wird nicht mehr lange dauern bis es so richtig Kracht...

  • Blaubarschbube
    Backhendlfriedhof
    • 17. August 2022 um 09:48
    • #1.208

    alles ein bisschen "Schrödingers Katze"

  • IwoTom
    NHL
    • 17. August 2022 um 09:51
    • #1.209
    Zitat von Wodde77

    Der Grund warum man guckt ist in erster Linie der eigene Verein…

    Nichts anderes habe ich geschrieben

    :kaffee:

  • Grosco70
    Karawankenpetz
    • 17. August 2022 um 09:51
    • #1.210

    Wir schreiben das Jahr 2022. Fahrzeuge fahren den Mars ab und wir sehen täglich Bilder aus enfernten Galaxien. Nur in in der ICE schafft man kein einheitliches Streaming. Ein weiteres Puzzleteil in der peinlichen Vorstellung der Liga.

  • Scott#13
    NHL
    • 17. August 2022 um 09:56
    • #1.211

    Bei all den Unstimmigkeiten und den Argumenten für und gegen eine gemeinschaftliche Streamingloesung: einheitliche Standards und ein entsprechender Verteilungsschlüssel müssen die Grundvoraussetzung sein. Verstehe nicht wirklich, warum dies bisher nicht ausreichend definiert ist, um alle Klubs an Board zu haben.

  • Malone
    ✓
    • 17. August 2022 um 10:05
    • Offizieller Beitrag
    • #1.212
    Zitat von xtroman

    Deshalb will ja die Liga anscheinend die Streaminggelder auf alle gleich aufteilen! Das wollen aber natürgemäß Vereine, die anscheined ganz gut mit Streaming verdienen (wie der KAC und die Caps), aber anscheinend nicht. Ist mMn aber auch absolut verständlich.

    Verständlich? Ja, aber nicht absolut. Wenn eine Gruppe an Freunden gemeinsam Urlaub macht, wird hoffentlich nicht der mit dem größten Budget bestimmen, dass man gefälligst in einer 5 Sterne-Hütte zu wohnen hat.

    Man kann doch allem einen weitläufigeren Rahmen geben:

    1. Einheitliches Streamingangebot

    2. Schauen, wie es ankommt

    3. Wenn es gut läuft: Anheben der Mindeststandards in der folgenden Saison

    So hat es aber (wieder mal) den Eindruck, dass sich manche nicht das Schwarze unter den Fingernägeln gönnen.

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  • _Phoenix_
    Triggerwarnung
    • 17. August 2022 um 10:05
    • #1.213

    Man leistet sich als Liga ein Game Center für Dops welches alle Spiele überträgt und da will man mir erzählen man muss auf Standards schauen?

    Aja, Doppelmoral hoch 3 oder?

    Sowas auszubauen und anzubieten, hätte einen Kosteneffekt sowie stellt man Fans auch zufrieden. Gelder für Abos oder Modelle kann man auch dann aufteilen.

    Moderation usw. kann man mal hinten anstellen.

    Ich glaub die Liga hat den Pfiff noch nicht gehört, man hat mit Sky schon einiges an öffentlicher Präsenz verloren und Puls24 ist auch ziemlich mager an öffentlicher Bühne. Man jammert seit Jahren das man nicht viel Nachwuchs hat, aber ja wird sicher gut funktionieren hier Junge zu begeistern.

    Man sollte breit auf Printmedien setzen, das würde alle Probleme lösen bestimmt, weil das Lesen noch sehr viele junge Menschen ...

  • VeIshoCkey
    ICE
    • 17. August 2022 um 10:21
    • #1.214

    Wenn schon der KAC sich beschwert über eine Kostenaufteilung und Standards, dann kann ich das nicht verstehen. Dann soll sich der KAC eben an die Mindestanforderungen anschließen und nicht high-quality streams liefern. Dann sind sie auf dem Minimum und haben keinen Mehraufwand zu den anderen Vereinen, die Erlösaufteilung ist dann mehr als nur gerecht. Das selbe gilt auch für Wien.

    Das sind alles am Ende nur Ausreden...

  • christian 91
    NHL
    • 17. August 2022 um 10:22
    • #1.215
    Zitat von VeIshoCkey

    Das sind alles am Ende nur Ausreden...

    Ausreden für was aus welchem Grund?

  • xtroman
    4ever#44
    • 17. August 2022 um 10:23
    • Offizieller Beitrag
    • #1.216

    vielleich hilft der Artikel ja einigen das Problem mit den fehlenden Standards zu verstehen:

    Das österreichische Eishockey wird als Standbild wahrgenommen

    Ausländische Eishockey-Ligen ziehen zusehends an der ICE Hockey League vorbei. Weil die höchste Spielklasse des Landes mit Vermarktungsproblemen kämpft. Es fehlen einheitliche Standards bei Livestream-Produktionen. Eine Analyse.

    [Blockierte Grafik: https://media.kleinezeitung.at/images/thumb/8…32964391367.jpg]

    Um so manche Dimensionen einordnen zu können, bedarf es einen einfachen Blick über den Tellerrand. Anfang Juni verkündete die DEL, dass es ihr gelungen war, den Bewegtbild-Vertrag mit Streaming- und TV-Anbieter "Magenta" vorzeitig und langfristig bis 2028 zu verlängern. "In der Wertschöpfungskette stoßen wir in neue Dimensionen vor", erklärte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke gegenüber der FAZ und meint damit die Erlöse aus der Bewegtbildvermarktung, die solidarisch aufgeteilt werden. Im Klartext bedeutet das für jeden deutschen Erstliga-Klub: Die bislang jährlich ausgeschütteten 300.000 Euro werden somit verdoppelt. Und mehr als 400 Livepartien pro Saison bleiben Teil der Vereinbarung.

    Zur gleichen Zeit ist in Österreich etwas Österreichisches, im Vergleich dazu ja antiquiert wirkendes passiert. Ein neuer Kooperationsvertrag zwischen ICE-Liga und ÖEHV wurde ausverhandelt, der überhaupt erst einen Liga-Betrieb offiziell gestattet. Dem Verband gelang es erstmals seine Interessen klar zu artikulieren und zum Teil auch durchzusetzen. Ein paar Details wie die neue Legionärsbeschränkung sind schon früher durchgesickert. Aber bahnbrechende Inhalte, die dem Eishockey-System eine entsprechende Perspektive verleihen – Fehlanzeige.

    Denn im Gegensatz zu Deutschland wirkt das rot-weiß-rote Verständnis zur Vermarktung von Bewegtbildern in der ICE höchst provinziell. Wie sollte es auch anders sein? Viele Klubs erfüllen nicht einmal ansatzweise jene infrastrukturellen sowie technischen Anforderungen, um HD-Qualität sicherzustellen. Was besonders in einem Sport, bei dem das Spielgerät ohnehin nur schwer zu erkennen ist, Standard sein sollte. Die Folge: Das Interesse nimmt ab. Auch weil die eigentlich genormten Anforderungen für den Spielbetrieb ähnliche Aufmerksamkeit erhalten, wie die Bedienungsanleitung eines Fahrrads.

    Keine Standards festgelegt

    Eine einheitliche Streaming-Lösung war für diesen Sommer das erklärte Ziel. Bislang ist ICE-Geschäftsführer Christian Feichtinger in dieser Aufgabe gescheitert. Mit Vienna Capitals und KAC haben sich zwei Vertreter quergelegt und einen vermeintlich abgesegneten Antrag des VSV gekippt. Dieser hätte die Klubs dazu verpflichtet, jedes Spiel, das nicht bei TV-Partner Puls24 läuft, via Liga-Portal abrufbar live zu produzieren. Die Klagenfurter, seit Jahren Liga-Vorreiter mit hinsichtlich Bewegtbild-Formaten, wollen sich nicht missverstanden fühlen. "Wir sind prinzipiell gar nicht gegen das Streaming. Aber wir lassen uns solche Dinge nicht vorschreiben. Wir werden aber auch kommende Saison live produzieren", sagt General Manager Oliver Pilloni, der gleichzeitig warnt, dass noch immer keine Liga-Produktionsstandards festgelegt worden sind.

    Anders als in Deutschland würde ein Klub mit qualitativ höherwertigen Content auf teureren Produktionskosten (etwa 5000 Euro beim KAC) sitzen bleiben. Profit schlagen jene, die eher spartanisch arbeiten (lassen) – findige Firmen bieten dank einfachster Software bereits Livebilder um die 500 Euro an. Und die Einnahmen hätten, wie in der DEL und mittlerweile bewegt sich auf die Deutsche Fußball Liga (DFL) in diese Richtung, auf alle Klubs gleichmäßig verteilt werden. Weil im heimischen Eishockey noch immer der KAC als größter Quotenbringer gilt, fragt Pilloni: "Warum gibt es keinen Verteilungsschlüssel?" Der Eindruck täuscht nicht, die Stimmung ist angespannt.

    "Home of Hockey" verrottet

    In Summe bedeutet das: Durch Dissens und konsequente Streitigkeiten wurden technologische Entwicklungen verschlafen. Bereits 2014 kam das Thema "Gamecenter" erstmals auf. Das Projekt wurde erst verzögert, blieb später in der Schublade. Einige befürchteten Einbußen bei den Ticketverkäufen. Schlussendlich führte dies sogar dazu, dass sich Partner ServusTV (das Red Bull Media House erschuf die fix und fertige Plattform "Home of Hockey") von der damaligen EBEL abgewendet hat und sich nur noch der DEL widmet. Kein Renommee für eine Liga, die sich gerne internationale Strahlkraft auf die Visitenkarte schreibt, im strategischen Bereich allerdings noch immer nicht in der Gegenwart angekommen ist.

    Während in den vergangenen acht Jahren andere Ligen durch lukrative TV-Verträge davon galoppiert sind, konzentriert man sich hierzulande weiterhin auf kosmetische Maßnahmen. Als würde ein Auto mit stotterndem Motor in regelmäßigen Abständen neu lackiert werden. So verlief auch das "Facelifting" des repräsentativen Aushängeschildes Liga-Homepage erwartungsgemäß benutzerunfreundlich. Multimediale Initiativen bleiben die Ausnahme – beschränkt auf Salzburg, Wien, Villach oder Klagenfurt. Der Grund: An anderen ICE-Standorten wird Jahr für Jahr ums wirtschaftliche Überleben gekämpft. Deren enges finanzielles Korsett und fehlende Liga-Sponsoren erlauben abseits des Eises keine kurzweiligen Add-ons.

    ICE in Dauer-Alarmismus

    Ständig auftretende Turbulenzen versetzen die Liga zudem in eine Art Dauer-Alarmismus. Anstatt eine seriöse Behandlung und perspektivische Entscheidungen im multimedialen Bereich zuzulassen. Beispiel? Drei Vertreter mussten diesen Sommer den Rückzug antreten: Orli Znojmo (finanzielle Turbulenzen aufgrund fehlender Corona-Subventionen), Dornbirn (Rückzug von Hauptsponsor Rauch) und Bratislava Capitals (Besitzer hat Verein aufgelöst). Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger gesteht ein: "Das ergibt auch trotz der unterschiedlichen Umstände kein gutes Bild."

    Allerdings kam Feldkirch (nicht ganz reibungslos) zurück und Dorfklub Asiago (ohne jegliche Relevanz aufgenommen) hatte Glück, noch vor der Bratislava-Causa alles für die bevorstehende Saison zu finalisieren. Somit konnte die Teilnehmerzahl annähernd gehalten werden. Das ist der Liga wichtig. Fehlende Entwicklungen und Beschlüsse, die Courage erfordern sowie immer höhere Kosten (Hallenbetrieb, Reisen), trüben somit die Aussichten der ICE zusehends. Die neidvollen Blicke ins Ausland werden sich häufen.

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…hockey-wird-als

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  • Elwood Blues
    KHL
    • 17. August 2022 um 10:32
    • #1.217

    Nach lesen eines Quendler Artikels soll man irgendwas verstehen ... echt jetzt?

    Hab mir heute morgen beim Frühstück gedacht, da schau her, mal ein ein halbwegs recherchierter Artikel vom Quendler ... leider aber nur bis ca. Halbzeit des Textes.

    Was dann kommt ... hätte die Promotion Abteilung des KAC nicht besser hinbekommen.

  • IwoTom
    NHL
    • 17. August 2022 um 10:38
    • #1.218
    Zitat von Malone

    Verständlich? Ja, aber nicht absolut. Wenn eine Gruppe an Freunden gemeinsam Urlaub macht, wird hoffentlich nicht der mit dem größten Budget bestimmen, dass man gefälligst in einer 5 Sterne-Hütte zu wohnen hat.

    Es ist sogar absolut verständlich;


    Dein Beispiel "hinkt extrem" denn deine (beispielhaften) 5 Urlauber interessieren am Urlaubsort oder sonstwo niemanden!
    Ein einheitliches und qualitativ "genormtes" Streaming Angebot aber sehr wohl eine (interessierte) breite Öffentlichkeit!

    Daher macht eine derartige "Forderung" mehr als nur Sinn!
    Wie schon auch von anderen hier erwähnt, finde ich das es eine einheitliche, qualitativ zeitgemäße Grundbasis für alle geben muss!

    Sonst brauchst gar nicht anfangen!
    :prost:

  • xtroman
    4ever#44
    • 17. August 2022 um 10:43
    • Offizieller Beitrag
    • #1.219
    Zitat von IwoTom

    Dein Beispiel "hinkt extrem" denn deine (beispielhaften) 5 Urlauber interessieren am Urlaubsort oder sonstwo niemanden!

    Der Vergleich hinkt wirklich, es wäre eher so als das 13 Bekannte (das sind def. keine Freunde!) gemeinsam ins 5 Sterne Resort fahren sollen, aber lediglich 2 davon sollen für den Großteil der Kosten aufkommen, von den anderen gibt halt jeder soviel wie er will/kann.... :saint:

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  • goodoldtimes
    Feeling fine since69
    • 17. August 2022 um 10:55
    • #1.220

    die Fetten noch fetter und die anderen sollen schauen wo sie bleiben... leider ein Spiegel unserer Gesellschaft.

    man könnte ja Standards einführen und den Verteilungsschlüssel an den Standards festmachen und nicht an den Forderungen von Manager diverser Vereinen(e) die sich für dem Mittelpunkt des Hockey Universums halten....

  • Scott#13
    NHL
    • 17. August 2022 um 11:11
    • #1.221
    Zitat von goodoldtimes

    die Fetten noch fetter und die anderen sollen schauen wo sie bleiben... leider ein Spiegel unserer Gesellschaft.

    man könnte ja Standards einführen und den Verteilungsschlüssel an den Standards festmachen und nicht an den Forderungen von Manager diverser Vereinen(e) die sich für dem Mittelpunkt des Hockey Universums halten....

    Sich andauernd am kleinsten gemeinsamen Nenner zu orientieren ist aber auch nicht die Lösung, -sondern wäre halt wieder der typische österreichische Weg. Entweder setzt man dies jetzt professionell auf, oder man muss dem KAC, den Caps und wer auch immer auf Eigenvermarktung setzt, dies auch zugestehen.

  • Patman
    Forumsdepression
    • 17. August 2022 um 11:46
    • #1.222

    Der VSV hatte sicher um nichts weniger Streaming-Zuseher, als der KAC. Von der Qualität des Streams brauchen wir garnicht sprechen. Trotzdem bringt der VSV einen Antrag auf Verpflichtung zum Streaming ein, inklusive Einnahmenteilung.

    Da kann der Pilloni seinen Hofschreiberling erzählen was er will, dem geht es da um ganz was anderes.

  • Malone
    ✓
    • 17. August 2022 um 11:59
    • Offizieller Beitrag
    • #1.223
    Zitat von IwoTom

    Es ist sogar absolut verständlich;


    Dein Beispiel "hinkt extrem" denn deine (beispielhaften) 5 Urlauber interessieren am Urlaubsort oder sonstwo niemanden!
    Ein einheitliches und qualitativ "genormtes" Streaming Angebot aber sehr wohl eine (interessierte) breite Öffentlichkeit!

    Daher macht eine derartige "Forderung" mehr als nur Sinn!
    Wie schon auch von anderen hier erwähnt, finde ich das es eine einheitliche, qualitativ zeitgemäße Grundbasis für alle geben muss!

    Sonst brauchst gar nicht anfangen!
    :prost:

    Um den Vergleich mit der DEL herzunehmen - ich nehme ganz blauäugig an, dass Magenta nicht nur die Plattform zur Verfügung stellt sondern auch die Produktion übernimmt. Da wird nicht Mannheim den Stream inkl. Kommentar liefern wie in der ICE. Deshalb mein Beispiel mit dem Hotel - in der Liga will jeder nur dem anderen vorschreiben, was er zu tun hat, weil man es sich selbst so einbildet und als Minimum ansieht.

    Btw: Letzte Saison wurde noch herumdiskutiert, ob sich ein Stream überhaupt lohnt, jetzt ist es plötzlich scheinbar eine wichtige Einnahmequelle.

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  • Online
    Spezz93
    EC Suderanten Fan
    • 17. August 2022 um 12:07
    • #1.224

    Irgendwie lustig, Pilloni meint selbst es sei mit diesen hohen Kosten nicht lukrativ, hier wird dann gefordert, dass sich alle auf den Hohen/Standard der Caps und des KAC begeben sollen, der wie schon erwähnt nicht lukrativ ist. Wärs nicht gscheider einen für alle lukrativen Mittelweg zu gehen? Zumindest mal am Anfang? Bis es auch andere Vereine schaffen, das ganze auch mit Sponsorengeldern zu verknüpfen etc.?

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 17. August 2022 um 12:26
    • #1.225

    Ich nehm jetzt mal den VSV her: HD Bild, Highlights, Studio, 2 Kommentatoren, Pausenprogramm, Vorberichterstattung, Nachberichterstattung. Das kostet alles Geld und ist schon viel Aufwand für das Streaming, alles darüber fällt mMn. in den Bereich TV Produktion (Grafiken zb).

    Nur wer sagt denn, dass alle auf so einen Standard kommen müssen?

    Wichtig sind

    • HD Kameras (+gutes Halleninternet)
    • Wiederholungen
    • und ein Kommentator

    Die Gelder müssen so verteilt werden, dass alle Vereine diesen Mindeststandard gewährleisten können. Wenn der KAC oder der VSV meinen, mehr liefern zu müssen für ihre eigenen Fans, dann bitte machts das auch, nur kann man den Zuschauerschwächeren Vereinen wohl kaum vorwerfen, dass sie nicht den selben Aufwand betreiben...auch nicht wenn der KAC zu Gast ist.

    Hat doch sehr was von "eure Armut kotzt mich an" - wie gesagt, Pilloni und der KAC werden dahingehend immer mehr zum lebendigen Klischee dessen, was man ihnen eh schon immer (scherzhalber) vorgeworfen halt: pseudo elitäres, großkopfertes Gerede über die eigene Geilheit & null sinn für irgendwas was außerhalb des Nebels passiert.

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