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KAC Transfergeflüster 2022/23

  • christian 91
  • 11. Januar 2022 um 22:51
  • Online
    Hansi79
    LAGREINER
    • 6. Juli 2022 um 21:57
    • #2.426

    Klar, die Pension kommt ja noch. 8o

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 6. Juli 2022 um 21:58
    • Offizieller Beitrag
    • #2.427
    Zitat von Scott#13

    Wo soll da Platz für Hupfu sein,- außer er spielt nicht am Center?

    Für die vierte Linie ist Hundertpfunds Spielverständnis viel zu groß. Und bevor ich ihn dort versauern lass, lass ich ihn jederzeit am Flügel spielen. Ist ja nicht so, als würde er das nicht auch können. Erst müsst aber sowieso einmal der Haudum beweisen, dass er am Center nicht abfällt, wie er es bisher beim KAC getan hat, weil sonst ist weiterhin er die logische Folge, um am Flügel zu spielen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 6. Juli 2022 um 22:05
    • #2.428

    Hundi und der Bischof sind eine Waffe.

    Ich glaube nicht, dass man Hundi in die Vierte stellt.

    Dort wird wohl wieder Obersteiner spielen...

  • christian 91
    NHL
    • 6. Juli 2022 um 22:23
    • #2.429
    Zitat von Ösi-Power

    Was ist an meiner Aussage falsch? Hat er die besten Jahre noch vor sich?

    Nur weil man einen Satz umdreht wird er nicht wahrer :/

  • Scott#13
    NHL
    • 6. Juli 2022 um 22:38
    • #2.430
    Zitat von MacReady

    Für die vierte Linie ist Hundertpfunds Spielverständnis viel zu groß. Und bevor ich ihn dort versauern lass, lass ich ihn jederzeit am Flügel spielen. Ist ja nicht so, als würde er das nicht auch können. Erst müsst aber sowieso einmal der Haudum beweisen, dass er am Center nicht abfällt, wie er es bisher beim KAC getan hat, weil sonst ist weiterhin er die logische Folge, um am Flügel zu spielen.

    Geb ich dir vollkommen Recht und dennoch wird man sich deklarieren müssen, was die Zukunft anbelangt: wenn Haudum der designierte Koch- Nachfolger werden soll, muss er die Position/Rolle auch spielen. Zudem muss man nicht zwangsläufig am traditionellen Liniendenken festhalten, Hupfu und Bischof in der am Papier 4-ten wäre genauso möglich. Ich glaube, dass man diese Saison die Chance hat, insbesondere wenn noch ein forward kommt, mit 4 Linien über das 2ndary scoring anzugreifen. Aus meiner Sicht wäre das der Ansatz um mit den Bullen mitzuhalten.

  • crasher1979
    Hobbyliga
    • 7. Juli 2022 um 07:49
    • #2.431

    C Problem krieg ma in den nächsten Saisonen sowieso, der Koch spielt vermutlich max. noch diese und vielleicht nächste Saison auf dem Level, Karriereende wohl auch irgendwann im Raum. Und jünger wird der Ticar auch nicht. Wenn den Lukas Haudum zumindest als solide Rolle in der 2. oder 3. Linie planst, kommt man heuer nicht drumherum.

    Und sorry, bei aller Nostalgie, aber der Hupfu wäre der perfekte Mann, um die 4. mit den jungen/jüngeren zu führen. Spielverständnis, Defensive und Stickhandling sind eh top, aber für das große Scoring wird's nicht mehr reichen, sehr wohl aber, wie oben geschrieben, für gutes Secondary Scoring.

  • watchitburn
    502BadGateway
    • 7. Juli 2022 um 08:42
    • #2.432

    Bitte nicht vergessen, dass auch das Spielfeld in der neuen Arena kleiner wird.

    Bin mir nicht sicher, aber ich glaube HuPfu hatte damit in der CHL eher Mühe.... korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 7. Juli 2022 um 09:00
    • Offizieller Beitrag
    • #2.433
    Zitat von watchitburn

    Bitte nicht vergessen, dass auch das Spielfeld in der neuen Arena kleiner wird.

    Bin mir nicht sicher, aber ich glaube HuPfu hatte damit in der CHL eher Mühe.... korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.

    Also ich denke, beim Hundertpfund müsste die Verkleinerung der Eisfläche keine große Rolle spielen. Er war noch nie der beste Skater und sein Spiel war es immer schon, die Scheibe zu halten, mit seinem Körper abzudecken, Gegner zu binden und so Räume für seine Linienkollegen zu schaffen und dann in Szene zu setzen. Das müsste auf einer kleineren Eisfläche auch ganz gut funktionieren. Für schlechtere Skater mit Stärken in den anderen Bereichen ist die kleinere Eisfläche eher ein Vorteil :)

    Interessanter wird es eher, wie sich der Bischofberger mit seinen körperlichen Defiziten damit zurechtfinden wird, weil sein Spiel geht eigentlich hauptsächlich übers Skaten und bei ihm würd ich schon sagen, je mehr Platz, desto besser für ihn, weil mit der kleineren Eisfläche läuft er wahrscheinlicher und früher gegen einen Baum ;)

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  • Online
    darkforest
    7035 days since 🏆
    • 7. Juli 2022 um 09:48
    • #2.434
    Zitat von Feine Klinge

    Wäre eher für einen RW für L2, rechtsschießend und Speedster a la Bischof.

    Weil ich das gerade nochmals gelesen habe. Lessio kann man schon auch als "speedster" bezeichnen. Der hat ein ziemlich gutes Paket aus Schnelligkeit, Skill und körperlicher Robustheit.

  • runjackrun
    NHL
    • 7. Juli 2022 um 10:20
    • #2.435
    Zitat von Scott#13

    Ich glaube, dass man diese Saison die Chance hat, insbesondere wenn noch ein forward kommt, mit 4 Linien über das 2ndary scoring anzugreifen. Aus meiner Sicht wäre das der Ansatz um mit den Bullen mitzuhalten.

    Vollkommen richtig! Hundertpfund wird Center spielen und ist eine unserer Waffen in Unterzahl bzw hat in kritischen Situationen ein Stein im Brett bei Matikainen. Man könnte ihn auch Hindirtpfind nennen :)

    Kommt noch ein nomineller TOP 6 Stürmer, rechtsschießend, sehe ich uns ganz weit vorne. Dann wären heuer alle meine Wünsche erfüllt.

  • Scott#13
    NHL
    • 7. Juli 2022 um 11:14
    • #2.436
    Zitat von MacReady

    Also ich denke, beim Hundertpfund müsste die Verkleinerung der Eisfläche keine große Rolle spielen. Er war noch nie der beste Skater und sein Spiel war es immer schon, die Scheibe zu halten, mit seinem Körper abzudecken, Gegner zu binden und so Räume für seine Linienkollegen zu schaffen und dann in Szene zu setzen. Das müsste auf einer kleineren Eisfläche auch ganz gut funktionieren. Für schlechtere Skater mit Stärken in den anderen Bereichen ist die kleinere Eisfläche eher ein Vorteil :)

    Interessanter wird es eher, wie sich der Bischofberger mit seinen körperlichen Defiziten damit zurechtfinden wird, weil sein Spiel geht eigentlich hauptsächlich übers Skaten und bei ihm würd ich schon sagen, je mehr Platz, desto besser für ihn, weil mit der kleineren Eisfläche läuft er wahrscheinlicher und früher gegen einen Baum ;)

    Hm, ich hätte jetzt aus eigener Erfahrung die läuferischen Fähigkeiten auf kleinem Eis für wichtiger erachtet, als auf der großen Fläche. Gleiten, Scheibe abdecken, Räume und Mitspieler finden ist auf der größeren Fläche sicherlich leichter.

  • thewave
    EBEL
    • 7. Juli 2022 um 11:19
    • #2.437
    Zitat von Scott#13

    Hm, ich hätte jetzt aus eigener Erfahrung die läuferischen Fähigkeiten auf kleinem Eis für wichtiger erachtet, als auf der großen Fläche. Gleiten, Scheibe abdecken, Räume und Mitspieler finden ist auf der größeren Fläche sicherlich leichter.

    ...ich habe die gleichen Gedanken. :)

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 7. Juli 2022 um 13:17
    • Offizieller Beitrag
    • #2.438
    Zitat von Scott#13

    Hm, ich hätte jetzt aus eigener Erfahrung die läuferischen Fähigkeiten auf kleinem Eis für wichtiger erachtet, als auf der großen Fläche. Gleiten, Scheibe abdecken, Räume und Mitspieler finden ist auf der größeren Fläche sicherlich leichter.

    Einzeln betrachtet ist vermutlich alles am größen Eis leichter auszuführen, weil man einfach mehr Zeit hat. Trotzdem sind die eisläuferischen Fähigkeiten am kleinen Eis weniger wichtig als am großen Eis, weil man sich einfach nicht so viel bewegen muss / kann, es ist eh immer sofort ein Gegner da. Deswegen gibts auch das leicht paradox erscheinende Phänomen, dass es Spieler gab, die für die NHL/AHL gut genug eislaufen konnten, damit sie dann ihre Stärken in den anderen Bereichen ausspielen konnten, während sie dann später in Europa sang- und klanglos untergegangen sind :)

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  • thewave
    EBEL
    • 7. Juli 2022 um 13:42
    • #2.439
    Zitat von MacReady

    Einzeln betrachtet ist vermutlich alles am größen Eis leichter auszuführen, weil man einfach mehr Zeit hat. Trotzdem sind die eisläuferischen Fähigkeiten am kleinen Eis weniger wichtig als am großen Eis, weil man sich einfach nicht so viel bewegen muss / kann, es ist eh immer sofort ein Gegner da. Deswegen gibts auch das leicht paradox erscheinende Phänomen, dass es Spieler gab, die für die NHL/AHL gut genug eislaufen konnten, damit sie dann ihre Stärken in den anderen Bereichen ausspielen konnten, während sie dann später in Europa sang- und klanglos untergegangen sind :)

    Sorry, aber ich find dass es am kleinen Eis noch viel wichtiger ist sehr gut bzw. schnell und wendig auf den Eisen zu stehen.
    Schau dir zum Beispiel mal einen McDavid oder einen Makar an, mit welchen Skills die ihre Gegner überlaufen bzw. ins leere laufen lassen.

    Aber nur meine Meinung ;)

  • Fridolin
    NHL
    • 7. Juli 2022 um 13:49
    • #2.440
    Zitat von thewave

    Sorry, aber ich find dass es am kleinen Eis noch viel wichtiger ist sehr gut bzw. schnell und wendig auf den Eisen zu stehen.
    Schau dir zum Beispiel mal einen McDavid oder einen Makar an, mit welchen Skills die ihre Gegner überlaufen bzw. ins leere laufen lassen.

    Aber nur meine Meinung ;)

    Die 2 sind aber absolute Ausnahmekönner, der Vergleich ist nicht ganz so gut. :)
    Ich denke persönlich, kommt der kleineren Eisfläche dem sogenannten kämpferisch starken Spieler schon mehr zugute als dem Techniker. Der Techniker hat weit weniger Platz und Zeit sein Spiel zu spielen.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 7. Juli 2022 um 13:53
    • Offizieller Beitrag
    • #2.441
    Zitat von thewave

    Sorry, aber ich find dass es am kleinen Eis noch viel wichtiger ist sehr gut bzw. schnell und wendig auf den Eisen zu stehen.
    Schau dir zum Beispiel mal einen McDavid oder einen Makar an, mit welchen Skills die ihre Gegner überlaufen bzw. ins leere laufen lassen.

    Natürlich ists auch am kleineren Eis von Vorteil, wenn man gut eislaufen kann, das bestreitet ja niemand. Trotzdem ist es aufgrund der kleineren Eisfläche in der NHL und AHL möglich, mit eisläuferischen Fähigkeiten, die für Europa grenzwertig sind, bestehen zu können.

    Ein Beispiel, das auch in Österreich bekannt ist, ist der Kyle Wanvig zum Beispiel. Er hat sich in der NHL nie so richtig durchgesetzt, war immer am Sprung zwischen NHL und AHL, war in der AHL aber ein richtig guter Scorer. Er hat aber mit seinem ersten Call-Up damals den Christoph Brandner bei den Wild ersetzt. Der ist dann später nach Europa und bei seiner letzten Station beim VSV, bevor er es wohl eingesehen hat, dass es sinnlos ist, weiter profesionell zu spielen. Der Herr hatte sogar offensichtliche eisläuferische Defizite und hat nicht einmal gscheit übertreten können und war als Legio komplett unbrauchbar. Aber in der AHL ein verlässchlicher Scorer. Soviel zu diesem Thema ;)

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  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 7. Juli 2022 um 13:59
    • #2.442
    Zitat von MacReady

    Einzeln betrachtet ist vermutlich alles am größen Eis leichter auszuführen, weil man einfach mehr Zeit hat. Trotzdem sind die eisläuferischen Fähigkeiten am kleinen Eis weniger wichtig als am großen Eis, weil man sich einfach nicht so viel bewegen muss / kann, es ist eh immer sofort ein Gegner da. Deswegen gibts auch das leicht paradox erscheinende Phänomen, dass es Spieler gab, die für die NHL/AHL gut genug eislaufen konnten, damit sie dann ihre Stärken in den anderen Bereichen ausspielen konnten, während sie dann später in Europa sang- und klanglos untergegangen sind :)

    gerade weil am kleinen Eis die Gegner schneller da sind brauchst bessere Skills beim Skaten :)

  • thewave
    EBEL
    • 7. Juli 2022 um 14:45
    • #2.443
    Zitat von Fridolin

    Die 2 sind aber absolute Ausnahmekönner, der Vergleich ist nicht ganz so gut. :)
    Ich denke persönlich, kommt der kleineren Eisfläche dem sogenannten kämpferisch starken Spieler schon mehr zugute als dem Techniker. Der Techniker hat weit weniger Platz und Zeit sein Spiel zu spielen.

    Dann vergleich du aber bitte auch nicht die Stocktechnik mit der Eislauftechnik. :prost:

    Ich bleib dabei, die Skills beim Skaten sind bei kleinerer Eisfläche viel wichtiger.

  • Haxo
    NHL
    • 7. Juli 2022 um 14:47
    • #2.444
    Zitat von Sour-Fox

    gerade weil am kleinen Eis die Gegner schneller da sind brauchst bessere Skills beim Skaten :)

    Aber da du verhältnismäßig viel bessere Skills brauchst, um die weniger vorhandene Zeit wett zu machen, gibts wenige die das haben.

    Und somit dominieren andere Faktoren die (individuell nicht, aber in der Masse) leichter verfügbar sind, wie bessere Physis.

  • runjackrun
    NHL
    • 7. Juli 2022 um 17:46
    • #2.445

    Der Hundertpfund, der alte Teichhakler, braucht nur eine Bierdeckeleisfläche. Muss er weniger laufen, kommt ihm gelegen mit seiner Reichweite.

  • Ösi-Power
    NHL
    • 7. Juli 2022 um 18:09
    • #2.446
    Zitat von christian 91

    Nur weil man einen Satz umdreht wird er nicht wahrer :/

    Er war vorher schon wahr. 8)

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 7. Juli 2022 um 20:57
    • Offizieller Beitrag
    • #2.447
    Zitat von Sour-Fox

    gerade weil am kleinen Eis die Gegner schneller da sind brauchst bessere Skills beim Skaten :)

    Nein, weil wenn ein Gegner einmal da ist, kannst mit deinem Skating brausen gehen, wenn er 30 Kilo mehr hat als du. Da zählt dann die Physis und die Zweikampfstärke, maximal noch die Puckbehandlung ;)

    Zitat von thewave

    Ich bleib dabei, die Skills beim Skaten sind bei kleinerer Eisfläche viel wichtiger.

    Wie erklärt ihr zwei euch dann zum Beispiel einen Wanvig, der in der AHL zwei Saisonen lang fast einen Punkt pro Spiel gemacht hat und ca. so gut eislaufen hat können wie ich und auch dementsprechend gescheitert ist auf der kleinere Eisfläche? Wenn das Skaten auf der kleinen Eisfläche wichtiger wäre als auf der großen hätts ja genau umgekehrt sein müssen oder?

    Mich würd zum Beispiel auch interessieren, wie sich ein Pat Maroon auf der größeren Eisfläche machen würde. Der übrigens auch nur einmal in ein WM-Team einberufen wurde. Überhaupt werden die größeren NHL-Spieler, die nicht gerade die besten Skater sind, eher weniger oft zu einem WM-Turnier eingeladen. Was meint ihr, welchen Hintergrund das hat? ;)

    Und ich würd jetzt auch gern einmal ein plausibles Argument oder ein Indiz hören, das eure Argumente stützt :)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • starting six
    NHL
    • 8. Juli 2022 um 07:12
    • #2.448
    Zitat von Sour-Fox

    gerade weil am kleinen Eis die Gegner schneller da sind brauchst bessere Skills beim Skaten :)

    des würde mich jetzt bitte ein wenig mehr im Detail interessieren

    Einmal editiert, zuletzt von starting six (8. Juli 2022 um 08:51)

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 8. Juli 2022 um 07:20
    • #2.449
    Zitat von MacReady

    Nein, weil wenn ein Gegner einmal da ist, kannst mit deinem Skating brausen gehen, wenn er 30 Kilo mehr hat als du. Da zählt dann die Physis und die Zweikampfstärke, maximal noch die Puckbehandlung ;)


    Wie erklärt ihr zwei euch dann zum Beispiel einen Wanvig, der in der AHL zwei Saisonen lang fast einen Punkt pro Spiel gemacht hat und ca. so gut eislaufen hat können wie ich und auch dementsprechend gescheitert ist auf der kleinere Eisfläche? Wenn das Skaten auf der kleinen Eisfläche wichtiger wäre als auf der großen hätts ja genau umgekehrt sein müssen oder?

    Mich würd zum Beispiel auch interessieren, wie sich ein Pat Maroon auf der größeren Eisfläche machen würde. Der übrigens auch nur einmal in ein WM-Team einberufen wurde. Überhaupt werden die größeren NHL-Spieler, die nicht gerade die besten Skater sind, eher weniger oft zu einem WM-Turnier eingeladen. Was meint ihr, welchen Hintergrund das hat? ;)

    Und ich würd jetzt auch gern einmal ein plausibles Argument oder ein Indiz hören, das eure Argumente stützt :)

    Reicht Barzal, Marner, McDavid oder als jüngstes Beispiel Jack Hughes und Kakko?

    Die kommen durch deren Speed und schnelle Richtungsänderungen am Eis an größeren und schwereren Spielern vorbei.

  • Haxo
    NHL
    • 8. Juli 2022 um 10:48
    • #2.450
    Zitat von MacReady

    Wie erklärt ihr zwei euch dann zum Beispiel einen Wanvig, der in der AHL zwei Saisonen lang fast einen Punkt pro Spiel gemacht hat und ca. so gut eislaufen hat können wie ich und auch dementsprechend gescheitert ist auf der kleinere größeren Eisfläche?

    Halbwegs passable Linemates vs. Villach? :P

    Lustig welche Blüten da wieder hervor gebracht werden.

    Ich versuch mal ein wenig Logik anzuwenden: weniger Platz bei gleich vielen Leuten bedingt geringere Abstände zwischen den Leuten bedingt mehr Kontakte wenn sich diese bewegen.

    Diese Kontakte können entweder angenommen oder umgangen weden. Ersteres bevorzugt physischere Spieler, zweiteres bevorzugt wendigere Spieler.

    Weniger Platz macht es schwieriger auszuweichen, also braucht man bessere Fähigkeiten um es trotzdem zu schaffen.

    Mehr Kontakte verlangen nach besserer Physis.

    Wer hat also recht?

    MacReady, weil er verstanden hat, dass die genannten Beispiele Ausnahmespieler sind, die trotz tw. Defiziten im körperlichen Bereich aufgrund exzellenter Fähigkeiten im technischen Bereich bestehen können.

    Dass gute läuferische Fähigkeiten auf kleinem Eis nicht schaden, ist umgekehrt natürlich auch klar, aber im Verhältnis nimmt die physische Komponente einfach an Wichtigkeit zu. Ist ja auch der einzige Grund warum in der NHL solche Tanker wie ein Reaves oder Parayko, Bortuzzo, Maroon oder Ritchie überhaupt irgendwie bestehen können.

    Makar, Hughes oder Barzal hätten in Europa bestimmt ah a gscheide Gaude.

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