Klar, die Pension kommt ja noch.

KAC Transfergeflüster 2022/23
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- Offizieller Beitrag
Wo soll da Platz für Hupfu sein,- außer er spielt nicht am Center?
Für die vierte Linie ist Hundertpfunds Spielverständnis viel zu groß. Und bevor ich ihn dort versauern lass, lass ich ihn jederzeit am Flügel spielen. Ist ja nicht so, als würde er das nicht auch können. Erst müsst aber sowieso einmal der Haudum beweisen, dass er am Center nicht abfällt, wie er es bisher beim KAC getan hat, weil sonst ist weiterhin er die logische Folge, um am Flügel zu spielen.
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Hundi und der Bischof sind eine Waffe.
Ich glaube nicht, dass man Hundi in die Vierte stellt.
Dort wird wohl wieder Obersteiner spielen...
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Was ist an meiner Aussage falsch? Hat er die besten Jahre noch vor sich?
Nur weil man einen Satz umdreht wird er nicht wahrer
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Für die vierte Linie ist Hundertpfunds Spielverständnis viel zu groß. Und bevor ich ihn dort versauern lass, lass ich ihn jederzeit am Flügel spielen. Ist ja nicht so, als würde er das nicht auch können. Erst müsst aber sowieso einmal der Haudum beweisen, dass er am Center nicht abfällt, wie er es bisher beim KAC getan hat, weil sonst ist weiterhin er die logische Folge, um am Flügel zu spielen.
Geb ich dir vollkommen Recht und dennoch wird man sich deklarieren müssen, was die Zukunft anbelangt: wenn Haudum der designierte Koch- Nachfolger werden soll, muss er die Position/Rolle auch spielen. Zudem muss man nicht zwangsläufig am traditionellen Liniendenken festhalten, Hupfu und Bischof in der am Papier 4-ten wäre genauso möglich. Ich glaube, dass man diese Saison die Chance hat, insbesondere wenn noch ein forward kommt, mit 4 Linien über das 2ndary scoring anzugreifen. Aus meiner Sicht wäre das der Ansatz um mit den Bullen mitzuhalten.
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C Problem krieg ma in den nächsten Saisonen sowieso, der Koch spielt vermutlich max. noch diese und vielleicht nächste Saison auf dem Level, Karriereende wohl auch irgendwann im Raum. Und jünger wird der Ticar auch nicht. Wenn den Lukas Haudum zumindest als solide Rolle in der 2. oder 3. Linie planst, kommt man heuer nicht drumherum.
Und sorry, bei aller Nostalgie, aber der Hupfu wäre der perfekte Mann, um die 4. mit den jungen/jüngeren zu führen. Spielverständnis, Defensive und Stickhandling sind eh top, aber für das große Scoring wird's nicht mehr reichen, sehr wohl aber, wie oben geschrieben, für gutes Secondary Scoring.
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Bitte nicht vergessen, dass auch das Spielfeld in der neuen Arena kleiner wird.
Bin mir nicht sicher, aber ich glaube HuPfu hatte damit in der CHL eher Mühe.... korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.
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Bitte nicht vergessen, dass auch das Spielfeld in der neuen Arena kleiner wird.
Bin mir nicht sicher, aber ich glaube HuPfu hatte damit in der CHL eher Mühe.... korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.
Also ich denke, beim Hundertpfund müsste die Verkleinerung der Eisfläche keine große Rolle spielen. Er war noch nie der beste Skater und sein Spiel war es immer schon, die Scheibe zu halten, mit seinem Körper abzudecken, Gegner zu binden und so Räume für seine Linienkollegen zu schaffen und dann in Szene zu setzen. Das müsste auf einer kleineren Eisfläche auch ganz gut funktionieren. Für schlechtere Skater mit Stärken in den anderen Bereichen ist die kleinere Eisfläche eher ein Vorteil
Interessanter wird es eher, wie sich der Bischofberger mit seinen körperlichen Defiziten damit zurechtfinden wird, weil sein Spiel geht eigentlich hauptsächlich übers Skaten und bei ihm würd ich schon sagen, je mehr Platz, desto besser für ihn, weil mit der kleineren Eisfläche läuft er wahrscheinlicher und früher gegen einen Baum
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Wäre eher für einen RW für L2, rechtsschießend und Speedster a la Bischof.
Weil ich das gerade nochmals gelesen habe. Lessio kann man schon auch als "speedster" bezeichnen. Der hat ein ziemlich gutes Paket aus Schnelligkeit, Skill und körperlicher Robustheit.
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Ich glaube, dass man diese Saison die Chance hat, insbesondere wenn noch ein forward kommt, mit 4 Linien über das 2ndary scoring anzugreifen. Aus meiner Sicht wäre das der Ansatz um mit den Bullen mitzuhalten.
Vollkommen richtig! Hundertpfund wird Center spielen und ist eine unserer Waffen in Unterzahl bzw hat in kritischen Situationen ein Stein im Brett bei Matikainen. Man könnte ihn auch Hindirtpfind nennen
Kommt noch ein nomineller TOP 6 Stürmer, rechtsschießend, sehe ich uns ganz weit vorne. Dann wären heuer alle meine Wünsche erfüllt.
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Also ich denke, beim Hundertpfund müsste die Verkleinerung der Eisfläche keine große Rolle spielen. Er war noch nie der beste Skater und sein Spiel war es immer schon, die Scheibe zu halten, mit seinem Körper abzudecken, Gegner zu binden und so Räume für seine Linienkollegen zu schaffen und dann in Szene zu setzen. Das müsste auf einer kleineren Eisfläche auch ganz gut funktionieren. Für schlechtere Skater mit Stärken in den anderen Bereichen ist die kleinere Eisfläche eher ein Vorteil
Interessanter wird es eher, wie sich der Bischofberger mit seinen körperlichen Defiziten damit zurechtfinden wird, weil sein Spiel geht eigentlich hauptsächlich übers Skaten und bei ihm würd ich schon sagen, je mehr Platz, desto besser für ihn, weil mit der kleineren Eisfläche läuft er wahrscheinlicher und früher gegen einen Baum
Hm, ich hätte jetzt aus eigener Erfahrung die läuferischen Fähigkeiten auf kleinem Eis für wichtiger erachtet, als auf der großen Fläche. Gleiten, Scheibe abdecken, Räume und Mitspieler finden ist auf der größeren Fläche sicherlich leichter.
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Hm, ich hätte jetzt aus eigener Erfahrung die läuferischen Fähigkeiten auf kleinem Eis für wichtiger erachtet, als auf der großen Fläche. Gleiten, Scheibe abdecken, Räume und Mitspieler finden ist auf der größeren Fläche sicherlich leichter.
...ich habe die gleichen Gedanken.
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Hm, ich hätte jetzt aus eigener Erfahrung die läuferischen Fähigkeiten auf kleinem Eis für wichtiger erachtet, als auf der großen Fläche. Gleiten, Scheibe abdecken, Räume und Mitspieler finden ist auf der größeren Fläche sicherlich leichter.
Einzeln betrachtet ist vermutlich alles am größen Eis leichter auszuführen, weil man einfach mehr Zeit hat. Trotzdem sind die eisläuferischen Fähigkeiten am kleinen Eis weniger wichtig als am großen Eis, weil man sich einfach nicht so viel bewegen muss / kann, es ist eh immer sofort ein Gegner da. Deswegen gibts auch das leicht paradox erscheinende Phänomen, dass es Spieler gab, die für die NHL/AHL gut genug eislaufen konnten, damit sie dann ihre Stärken in den anderen Bereichen ausspielen konnten, während sie dann später in Europa sang- und klanglos untergegangen sind
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Einzeln betrachtet ist vermutlich alles am größen Eis leichter auszuführen, weil man einfach mehr Zeit hat. Trotzdem sind die eisläuferischen Fähigkeiten am kleinen Eis weniger wichtig als am großen Eis, weil man sich einfach nicht so viel bewegen muss / kann, es ist eh immer sofort ein Gegner da. Deswegen gibts auch das leicht paradox erscheinende Phänomen, dass es Spieler gab, die für die NHL/AHL gut genug eislaufen konnten, damit sie dann ihre Stärken in den anderen Bereichen ausspielen konnten, während sie dann später in Europa sang- und klanglos untergegangen sind
Sorry, aber ich find dass es am kleinen Eis noch viel wichtiger ist sehr gut bzw. schnell und wendig auf den Eisen zu stehen.
Schau dir zum Beispiel mal einen McDavid oder einen Makar an, mit welchen Skills die ihre Gegner überlaufen bzw. ins leere laufen lassen.Aber nur meine Meinung
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Sorry, aber ich find dass es am kleinen Eis noch viel wichtiger ist sehr gut bzw. schnell und wendig auf den Eisen zu stehen.
Schau dir zum Beispiel mal einen McDavid oder einen Makar an, mit welchen Skills die ihre Gegner überlaufen bzw. ins leere laufen lassen.Aber nur meine Meinung
Die 2 sind aber absolute Ausnahmekönner, der Vergleich ist nicht ganz so gut.
Ich denke persönlich, kommt der kleineren Eisfläche dem sogenannten kämpferisch starken Spieler schon mehr zugute als dem Techniker. Der Techniker hat weit weniger Platz und Zeit sein Spiel zu spielen. -
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Sorry, aber ich find dass es am kleinen Eis noch viel wichtiger ist sehr gut bzw. schnell und wendig auf den Eisen zu stehen.
Schau dir zum Beispiel mal einen McDavid oder einen Makar an, mit welchen Skills die ihre Gegner überlaufen bzw. ins leere laufen lassen.Natürlich ists auch am kleineren Eis von Vorteil, wenn man gut eislaufen kann, das bestreitet ja niemand. Trotzdem ist es aufgrund der kleineren Eisfläche in der NHL und AHL möglich, mit eisläuferischen Fähigkeiten, die für Europa grenzwertig sind, bestehen zu können.
Ein Beispiel, das auch in Österreich bekannt ist, ist der Kyle Wanvig zum Beispiel. Er hat sich in der NHL nie so richtig durchgesetzt, war immer am Sprung zwischen NHL und AHL, war in der AHL aber ein richtig guter Scorer. Er hat aber mit seinem ersten Call-Up damals den Christoph Brandner bei den Wild ersetzt. Der ist dann später nach Europa und bei seiner letzten Station beim VSV, bevor er es wohl eingesehen hat, dass es sinnlos ist, weiter profesionell zu spielen. Der Herr hatte sogar offensichtliche eisläuferische Defizite und hat nicht einmal gscheit übertreten können und war als Legio komplett unbrauchbar. Aber in der AHL ein verlässchlicher Scorer. Soviel zu diesem Thema
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Einzeln betrachtet ist vermutlich alles am größen Eis leichter auszuführen, weil man einfach mehr Zeit hat. Trotzdem sind die eisläuferischen Fähigkeiten am kleinen Eis weniger wichtig als am großen Eis, weil man sich einfach nicht so viel bewegen muss / kann, es ist eh immer sofort ein Gegner da. Deswegen gibts auch das leicht paradox erscheinende Phänomen, dass es Spieler gab, die für die NHL/AHL gut genug eislaufen konnten, damit sie dann ihre Stärken in den anderen Bereichen ausspielen konnten, während sie dann später in Europa sang- und klanglos untergegangen sind
gerade weil am kleinen Eis die Gegner schneller da sind brauchst bessere Skills beim Skaten
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Die 2 sind aber absolute Ausnahmekönner, der Vergleich ist nicht ganz so gut.
Ich denke persönlich, kommt der kleineren Eisfläche dem sogenannten kämpferisch starken Spieler schon mehr zugute als dem Techniker. Der Techniker hat weit weniger Platz und Zeit sein Spiel zu spielen.Dann vergleich du aber bitte auch nicht die Stocktechnik mit der Eislauftechnik.
Ich bleib dabei, die Skills beim Skaten sind bei kleinerer Eisfläche viel wichtiger.
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gerade weil am kleinen Eis die Gegner schneller da sind brauchst bessere Skills beim Skaten
Aber da du verhältnismäßig viel bessere Skills brauchst, um die weniger vorhandene Zeit wett zu machen, gibts wenige die das haben.
Und somit dominieren andere Faktoren die (individuell nicht, aber in der Masse) leichter verfügbar sind, wie bessere Physis.
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Der Hundertpfund, der alte Teichhakler, braucht nur eine Bierdeckeleisfläche. Muss er weniger laufen, kommt ihm gelegen mit seiner Reichweite.
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Nur weil man einen Satz umdreht wird er nicht wahrer
Er war vorher schon wahr.
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- Offizieller Beitrag
gerade weil am kleinen Eis die Gegner schneller da sind brauchst bessere Skills beim Skaten
Nein, weil wenn ein Gegner einmal da ist, kannst mit deinem Skating brausen gehen, wenn er 30 Kilo mehr hat als du. Da zählt dann die Physis und die Zweikampfstärke, maximal noch die Puckbehandlung
Ich bleib dabei, die Skills beim Skaten sind bei kleinerer Eisfläche viel wichtiger.
Wie erklärt ihr zwei euch dann zum Beispiel einen Wanvig, der in der AHL zwei Saisonen lang fast einen Punkt pro Spiel gemacht hat und ca. so gut eislaufen hat können wie ich und auch dementsprechend gescheitert ist auf der kleinere Eisfläche? Wenn das Skaten auf der kleinen Eisfläche wichtiger wäre als auf der großen hätts ja genau umgekehrt sein müssen oder?
Mich würd zum Beispiel auch interessieren, wie sich ein Pat Maroon auf der größeren Eisfläche machen würde. Der übrigens auch nur einmal in ein WM-Team einberufen wurde. Überhaupt werden die größeren NHL-Spieler, die nicht gerade die besten Skater sind, eher weniger oft zu einem WM-Turnier eingeladen. Was meint ihr, welchen Hintergrund das hat?
Und ich würd jetzt auch gern einmal ein plausibles Argument oder ein Indiz hören, das eure Argumente stützt
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gerade weil am kleinen Eis die Gegner schneller da sind brauchst bessere Skills beim Skaten
des würde mich jetzt bitte ein wenig mehr im Detail interessieren
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Nein, weil wenn ein Gegner einmal da ist, kannst mit deinem Skating brausen gehen, wenn er 30 Kilo mehr hat als du. Da zählt dann die Physis und die Zweikampfstärke, maximal noch die Puckbehandlung
Wie erklärt ihr zwei euch dann zum Beispiel einen Wanvig, der in der AHL zwei Saisonen lang fast einen Punkt pro Spiel gemacht hat und ca. so gut eislaufen hat können wie ich und auch dementsprechend gescheitert ist auf der kleinere Eisfläche? Wenn das Skaten auf der kleinen Eisfläche wichtiger wäre als auf der großen hätts ja genau umgekehrt sein müssen oder?
Mich würd zum Beispiel auch interessieren, wie sich ein Pat Maroon auf der größeren Eisfläche machen würde. Der übrigens auch nur einmal in ein WM-Team einberufen wurde. Überhaupt werden die größeren NHL-Spieler, die nicht gerade die besten Skater sind, eher weniger oft zu einem WM-Turnier eingeladen. Was meint ihr, welchen Hintergrund das hat?
Und ich würd jetzt auch gern einmal ein plausibles Argument oder ein Indiz hören, das eure Argumente stützt
Reicht Barzal, Marner, McDavid oder als jüngstes Beispiel Jack Hughes und Kakko?
Die kommen durch deren Speed und schnelle Richtungsänderungen am Eis an größeren und schwereren Spielern vorbei.
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Wie erklärt ihr zwei euch dann zum Beispiel einen Wanvig, der in der AHL zwei Saisonen lang fast einen Punkt pro Spiel gemacht hat und ca. so gut eislaufen hat können wie ich und auch dementsprechend gescheitert ist auf der
kleineregrößeren Eisfläche?Halbwegs passable Linemates vs. Villach?
Lustig welche Blüten da wieder hervor gebracht werden.
Ich versuch mal ein wenig Logik anzuwenden: weniger Platz bei gleich vielen Leuten bedingt geringere Abstände zwischen den Leuten bedingt mehr Kontakte wenn sich diese bewegen.
Diese Kontakte können entweder angenommen oder umgangen weden. Ersteres bevorzugt physischere Spieler, zweiteres bevorzugt wendigere Spieler.
Weniger Platz macht es schwieriger auszuweichen, also braucht man bessere Fähigkeiten um es trotzdem zu schaffen.
Mehr Kontakte verlangen nach besserer Physis.
Wer hat also recht?
MacReady, weil er verstanden hat, dass die genannten Beispiele Ausnahmespieler sind, die trotz tw. Defiziten im körperlichen Bereich aufgrund exzellenter Fähigkeiten im technischen Bereich bestehen können.
Dass gute läuferische Fähigkeiten auf kleinem Eis nicht schaden, ist umgekehrt natürlich auch klar, aber im Verhältnis nimmt die physische Komponente einfach an Wichtigkeit zu. Ist ja auch der einzige Grund warum in der NHL solche Tanker wie ein Reaves oder Parayko, Bortuzzo, Maroon oder Ritchie überhaupt irgendwie bestehen können.
Makar, Hughes oder Barzal hätten in Europa bestimmt ah a gscheide Gaude.
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