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Missbrauchsfall NHL (John Doe is Kyle Beach)

    • NHL
  • DieblaueRapunzl
  • 28. Oktober 2021 um 07:55
1. offizieller Beitrag
  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 28. Oktober 2021 um 07:55
    • #1

    manche von euch werden schon von dem Missbrauchsfall gehört haben der aktuell die NHL erschüttert. Heute Nacht ist rausgekommen, dass es sich bei Opfer #1 aka. John Doe#1, wies bei unbekannten im englischen Sprachraum heißt, um Kyle Beach handelt.

    Beach wurde 2008 auf Rang 11 von den Blackhawks gedraftet, kam aber nie wirklich in der NHL unter und spielte in seiner Karriere ua. für Salzburg, G99ers und den VSV. Wie jetzt letzte Nacht öffentlich wurde, wurde Beach in seiner Zeit bei den Blackhawks von einem Skillscoach (Brad Aldrich) sexuell missbraucht. Als er dies intern zur Sprache brachte, wurde der Fall von den handelnden Personen unter den Teppich gekehrt, was entsprechende Spuren bei Beach hinterließ und ihn ua. zu Alkohol und Drogen Missbrauch führte. Schaden an der Karriere nicht absehbar.

    Besagte handelnde Personen stand jetzt sind: Joe Quenneville (erfolgreicher Blackhawks Coach und aktuell bei den Florida Panthers Headcoach), Stan Bowman (GM damals), Al MacIsaac (Vize pres. of hockey operations damals). Die beiden letztgenannten wurden vor kurzem entlassen. Kevin Cheveldayoff (aktuell Winnepeg GM, damals assistent GM bei den BH). Quenneville & Cheveldayoff dürften jetzt bei der NHL (Battman) aufsalutieren. Die Player assosiation wusste übrigens ebenfalls davon, tat auch nichts.

    Das Ganze läuft unter "the Jenner & Black report", HIER der Link zum Interview mit Kyle Beach letzte Nacht - Prädikat erschütternd!

    Apropo erschütternd: wer sich fragt, was eigentlich mit Aldrich passierte, der durfte unbehelligt weitermachen, den SC gewinnen, mit dem Pokal ua. eine Highschool besuchen und es gibt aktuell mind. einen weiteren Fall (später) aus dem US Jugendprogramm, wo noch ein - aktuell noch unbekannter Spieler John Doe#2 - missbraucht wurde. Seine Coaching Karriere verlief sich 2013.

    Besonders unmenschlich finde ich, wie Quenneville zitiert wird "einen Stanley Cup zu gewinnen, ist wichtiger als sexueller Missbrauch"...

    ...das ist sie also , die ach so saubere NHL, ich würde lügen wenn ich sagen würde, ich bin schockiert dass solche Fälle unter den Tisch gekehrt werden, bis es nicht mehr geht. Immerhin ist die Geschichte Beach/Aldrich 11 Jahre her. Mir fehlen auch die Worte, wie man hiernach einfach zur Tagesordnung übergehen kann und so jmd weiter mit jungen Menschen arbeiten lässt. Immerhin - ganz aus Business Sicht - zerstört dieser Typ das Kapital der Mannschaft. Zumindest diese, eh schon eiskalte, Denkweise, hätte ich einem NHL zugetraut. Beach war immerhin #11 Overall und konnte sich nie durchsetzen.

    Viel, viel Kraft Kyle Beach an dieser Stelle, auch wenn ers wohl nicht lesen wird...

    2 Mal editiert, zuletzt von DieblaueRapunzl (28. Oktober 2021 um 08:03)

  • pulce
    NHL
    • 28. Oktober 2021 um 08:06
    • #2

    Sehr wilde Geschichte, um einen in Ö gut bekannten Spieler.....das Interview mit Rick Westhead ist ergreifend

    Blackhawks fined $2 million, GM Bowman out after investigation
    The Chicago Blackhawks were fined $2 million and Stan Bowman is out as their president of hockey operations and general manager following an independent…
    www.nhl.com
    Kyle Beach reveals himself as accuser in Blackhawks investigation
    Kyle Beach on Wednesday identified himself as the player at the center of the investigation into sexual abuse allegations against the Chicago Blackhawks from…
    www.nhl.com

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  • spieleragent
    Wurstnudel 2000
    • 28. Oktober 2021 um 08:07
    • #3

    Erschütternd. Beach war einer meiner Lieblingsspieler bei Salzburg, ein hervorragender Eishockeyspieler mit viel Leidenschaft und Skill. Grauenhaft, wenn das Leben von jemandem so früh von einem zerstört wird und er keine Hilfe findet. Leider kann ich mir das in unseren Regionen auch nur zu gut vorstellen, und da geht's dann nicht um Stanley Cups sondern um die Freunderl und verdiente Mitglieder in kleineren Vereinen.

  • SCC78
    EBEL
    • 28. Oktober 2021 um 08:08
    • #4

    ganz arge geschichte - vor allem die infos, die immer mehr herauskommen, wer aller davon wusste neben dem gesamten management der blackhawks....nhlpa, spieler usw.

    wird wohl eng werden für quenneville und cheveldayoff - vor allem weil es so scheint, dass sich ihre aussagen mit dem bericht widersprechen

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 28. Oktober 2021 um 08:47
    • Offizieller Beitrag
    • #5

    mah ist das arg... =O

    pulce hab deinen Beitrag hier her verschoben.

    • Nächster offizieller Beitrag
  • weile19
    TSN hockey insider
    • 28. Oktober 2021 um 08:51
    • #6

    Die Liga spricht eine 2 Mio $ Strafe gegen Chicago aus, das ist lächerlich hoch 3. Arizona wurde für einen eigenen combine mit verlorenen draft picks bestraft und die Hawks kommen mit sowas so davon.

    Normal überlebt das Quenneville auch nicht

  • Patman
    Forumsdepression
    • 28. Oktober 2021 um 09:07
    • #7
    Zitat von weile19

    Normal überlebt das Quenneville auch nicht

    Glaubst? Irgendwas wird den Panthers schon einfallen. Die werden ihn kaum gehen lassen so wie sie derzeit unter ihm spielen.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 28. Oktober 2021 um 09:16
    • #8

    Sowas passiert überall, wo große Abhängigkeiten bestehen und ein starkes Macht-Missverhältnis besteht. Die NHL ist eine verlogene und durch und durch moralisch verkommene Gelddruckmaschine, die Menschen zu beliebig austauschbarem Humanmaterial degradiert, weil das Spielerangebot die Nachfrage um ein Vielfaches übersteigt.

    Daher sind die Spieler bereit, alles zu tun, alles zu opfern oder sich gefallen zu lassen, nur um diese eine Chance auf die NHL bekommen und gewisse Leute bzw. Coaches wissen diese enorme Abhängigkeit für ihre Zwecke auszunutzen. Weil ansonsten kann ich mir nicht erklären, wie man einen 100 Kilo Burschen wie Beach sexuell missbrauchen kann.

    War dieser Quenneville nicht schon der Trainer, von dem Spieler gesagt haben, dass er sie getreten und beschimpft hat?

    Genauso grässlich finde ich Teamkollegen, die davon wussten und noch Witze darüber in der Kabine machen, was für ein Abschaum.

    Einmal editiert, zuletzt von Tine (28. Oktober 2021 um 09:25)

  • Ktw-2015
    KHL
    • 28. Oktober 2021 um 09:17
    • #9

    Eine riesen Schweinerei das ganze!

    Aber es erklärt, wieso Beach als genialer Spieler offensichtlich nicht mit seinem Umfeld zusammengekommen ist.

    Die überraschende Kündigung in Salzburg wird sich auf darauf zurückführen lassen.

    Alles Gute an Beach, viel Kraft für den Kampf. Nicht mehr unterkriegen lassen!!!

  • sebastianx47
    EBEL
    • 28. Oktober 2021 um 09:26
    • #10
    Zitat von Tine

    War dieser Quenneville nicht schon der Trainer, von dem Spieler gesagt haben, dass er sie getreten und beschimpft hat?

    Genauso grässlich finde ich Teamkollegen, die davon wussten und noch Witze darüber in der Kabine machen, was für ein Abschaum.

    Nein, das war Mike Babcock.


    Alles in allem eine wahnsinnig traurige Geschichte und passieren wird vermutlich genau gar nichts..

  • starting six
    NHL
    • 28. Oktober 2021 um 09:34
    • #11

    und auch hier wieder ein Beispiel, dass man oft über gewisse Leistungen bzw Entscheidungen nie so richtig urteilen kann, weil eben solche Sachen nur teilweise oder gar nicht bekannt sind. im Nachhinein erscheinen dann gewisse Entscheidungen oder Schritte in einem anderen Licht , ebenso gewisse Leistungskurven.

    dies sollte vlt auch für einige ein Denkanstoß sein, dass man über Spieler bei schlechten Leistungen diese nicht immer gleich beleidigt (wie zum Fetzengoalie usw.) weil man ja sehr oft die Hintergeschichten nicht kennt .

    ich gratuliere Kyle zu diesem Schritt habe dies auch mitgeteilt und wünsche ihm alles alles erdenklich Gute

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 28. Oktober 2021 um 09:45
    • #12

    grad das Interview angehört - da wird man ja schon fast aggressiv vor lauter traurig.

    Alles Gute an Kyle, da kommen noch harte Wochen auf ihn zu.

  • Smetnik
    chefdenker
    • 28. Oktober 2021 um 09:49
    • #13

    Zu dem vorgefallenen wurde hier bereits das meiste gesagt. Schrecklich was da passiert ist, und ein Wahnsinn, wie das alles unter den Tisch gekehrt wurde, obwohl alle davon wussten.

    Alles erdenklich Gute wünsche ich Kyle Beach, den ich immer eine coole Socke fand, und der hier im Interview großen Mut und Stärke bewiesen hat.

    Und als Journalist muss ich noch dazusagen: Großartige Interviewführung von Rick Westhead. Das war wirklich ein Glanzstück, sehr einfühlsam hat er durch das Gespräch geleitet. Man merkte richtig, dass es ihm sehr nahe ging. Selten so ein gutes Interview gesehen, und das bei einem solch schrecklichen Thema.

  • Malone
    ✓
    • 28. Oktober 2021 um 09:52
    • Offizieller Beitrag
    • #14

    Wenn man sich aber das Urteil ansieht, fragt man sich schon, was sich der Gesetzgeber dabei denkt:

    Aldrich later worked at Miami University in Ohio, at which, an outside investigation found last month, he sexually assaulted two men in the fall of 2012. In 2014, he pleaded guilty to criminal sexual contact after a 16-year-old member of the boys’ hockey team at Houghton (Mich.) High School came forward. Aldrich, then a volunteer with the team, received nine months in jail and five years probation.

    Quelle: Boston Globe

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  • Foxes1933
    KHL
    • 28. Oktober 2021 um 10:35
    • #15

    erschreckend, wenn man liest wer alles davon wusste. Solche taten werden leider viel zu oft unter den tisch gekehrt. Die Strafe der nhl zeigt aber schon, wie "ernst" man es nimmt.

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 28. Oktober 2021 um 10:50
    • #16

    Was mich am meisten erschüttert, dass darüber in der Kabine noch Witze gemacht wurden. Solche Anschuldigungen sind schwerwiegend, so etwas saugt sich niemand aus den Fingern und sollten nicht zur Belustigung anderer dienen. Zumal Eishockey ja kein Einzelsport ist. da sind >20 Leute in der Kabine und niemand hat da überlegt ob das vl doch was dran sein könnte

    Leider werde ich das Gefühl nicht los, dass Beachs Geschichte erst der Startschuss war. Es werden wohl in den kommenden Wochen noch andere Geschichten aufstehen.

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 28. Oktober 2021 um 10:57
    • #17

    Toews zeigt damit was er für ein top captain ist und legt im Interview gleich nach:

    "Stan and Al ... they’re not directly complicit in the activities that happened,” said Toews. “It’s not up to me to comment on whether they would like to deal with it differently or not. ... I have a lot of respect for them as people. They're good people."

  • Foxes1933
    KHL
    • 28. Oktober 2021 um 11:11
    • #18
    Zitat von weile19

    Toews zeigt damit was er für ein top captain ist und legt im Interview gleich nach:

    "Stan and Al ... they’re not directly complicit in the activities that happened,” said Toews. “It’s not up to me to comment on whether they would like to deal with it differently or not. ... I have a lot of respect for them as people. They're good people."

    besonders hat toews in einem interview vor einiger zeit gesagt, dass er von der ganzen sache nichts wusste.

    Da steht jetzt so mancher mitspieler nicht im gutem licht.

    Einmal editiert, zuletzt von Foxes1933 (28. Oktober 2021 um 11:25)

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 28. Oktober 2021 um 11:39
    • #19

    mal was anderes aber Artverwandtes: gabs bei P. Kane nicht auch mal Missgrauchsvorwürfe?

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 28. Oktober 2021 um 12:06
    • #20
    Zitat von DieblaueRapunzl

    mal was anderes aber Artverwandtes: gabs bei P. Kane nicht auch mal Missgrauchsvorwürfe?

    Ja gab es, war damals der Grund wieso er nicht aufs Cover kam vom damaligen NHL Spiel.

    Dürfte dann aber nicht schuldig gesprochen worden sein.

    Das hat aber nichts mit Aldrich zu tun.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 28. Oktober 2021 um 13:41
    • #21

    mit Aldrich nicht, aber wenn ich das richtig verstanden hab, war auch das ein Fall innder BH Organisation, wo am Ende des Tages bei den Ermittlungen nichts raus gekommen ist.

    Das Problem ist mMn. das solche Geschichten jetzt in einem anderen Licht zubsehen sind.

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 28. Oktober 2021 um 14:06
    • #22

    Keine Ahnung was du meinst?

    Da gabs mal die Geschichte mit dem Taxifahrer, das war aber nicht innerhalb des Vereins.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 28. Oktober 2021 um 14:08
    • #23

    Allein wenn man bedenkt, wie Bettman mauert und relativiert, wenn es darum geht, dass enforcer bzw. tough guys an multiplen Hirnschäden nach zahllosen Gehirnerschütterungen verstorben sind, ist klar, was für eine Gangart da von ganz oben vorgegeben wird. Es gibt ein massives Problem mit Schmerzmittelmissbrauch, psychischer Erkrankung und Drogenkonsum, um dem Druck so lange wie möglich stand zu halten, auch wenn der Körper längst andere Signale aussendet.

    Es muss Spektakel am Eis sein, wenn du dir nicht jeden Abend die Rübe weich prügeln lassen willst, macht es der nächste aus dem farmteam, also stell dich nicht so an. Genauso die "highlight" checks, wo einem schlecht wird, wenn man die Kräfte bedenkt, die da auf Körper und Kopf einwirken, wenn zwei 90 Kilo Pakete in hohem Tempo aufeinander prallen.

    Und dann bei den Gedenkfeiern und Begräbnissen wie bei Rypien, Probert, Boogard, Belak, Montador und Co. gibt es dann die große Pathos-show, um auf die Tränendrüse zu drücken und das Ami-Heldentum zu beschwören ("er hat im Kampf für uns alles gegeben").

    Keine Ahnung, ob es überall im US-Profisport bzw. im Profisport generell so zugeht, aber im Grunde zeigt es, dass man in Bezug auf awareness und Enttabuisierung psychischer Erkrankungen, Suchterkrankungen und/oder sexuellen Missbrauch noch immer im großen Totschweigen verharrt. Die werden von klein auf sozialisiert, dass sie "pussies" sind, wenn sie Schmerzen zeigen oder Schwächen zugeben, oben geht das so weiter, dass die zu Helden hoch stilisiert werden, die mit gebrochenen Knöcheln oder Symptomen von Gehirnerschütterungen "durchbeißen". Damit untersagt man ihnen das Recht auf Verletzungen, Übermüdungserscheinungen und ebnet dadurch den Weg psychische Erkrankungen und Selbstmedikation.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 28. Oktober 2021 um 14:13
    • #24
    Zitat von Sour-Fox

    Ja gab es, war damals der Grund wieso er nicht aufs Cover kam vom damaligen NHL Spiel.

    Dürfte dann aber nicht schuldig gesprochen worden sein.

    Das hat aber nichts mit Aldrich zu tun.

    Das war ein Vergewaltigungsvorwurf gegen Patrick Kane.

    Da es keine auszuwertenden DNA gab und sich die Frau mutmaßlich in Widersprüche verwickelt hatte, wurde das Verfahren gegen Kane eingestellt.

  • DucksGraz
    Nachwuchs
    • 28. Oktober 2021 um 16:25
    • #25

    Erschreckend ja, habe auch den ganzen Tag darüber gelesen.

    Toews ist ein absoluter Wahnsinn mit seinen Aussagen.

    Ich hoffe alle die davon gewusst haben, bekommen ihre Strafe. Da wurde einfach Macht ausgeübt und man kann und will sich nicht vorstellen, wie sich Kyle Beach gefühlt hat als er Aldrich mit dem Stanley Cup gesehen hat. Wie sollst du als 20 Jähriger sowas aushalten?

    Ich hoffe er bewegt damit einige zum umdenken und auch potenzielle Opfer, aufzustehen und sich zu wehren.

    Alles Gute und viel Kraft Kyle!

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