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Resultate NLA Saison 2020/21

  • TsaTsa
  • 2. Oktober 2020 um 11:09
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Mai 2021 um 11:37
    • #26
    Zitat von RvA

    Das Finale :

    Zug(1.) vs. Genf(6.)


    Zug gewann die Serie mit 3:1 gege Rapperswil


    ich persönlich sah heute das 1. komplette Playoffspiel von Rappi und muss sagen man sah klar wieso sie „nur“ 10. waren

    Respekt vor dem Willen und Kampfgeist aber HF war nun auch genug des Märchens. Spielerisch natürlich nicht auf dem Level wie die anderen 3 Halbfinalisten

    Alles anzeigen

    Nichts destrotrotz bin ich mächtig stolz auf rappi und vor allem auf tomlinson und wie er das team geformt hat. Auch kann man rappi nicht mit den goldfischen aus der millionärsstadt zug vergleichen. Rappi macht aus seinen eher bescheidenen mittel mehr als die mit geld gesegneten zuger, lions, lausanne und berner.

    Deshalb bin ich sowas von stolz auf unser team, welche wirklich mit herzblut in den playoff-halbfinal vorgestossen ist, und was sie erreicht haben kann ihnen niemand mehr nehmen.

    Ich hoffe nun, dass genf gegen zug besteht und den titel holen, wäre ja zumindest auch ein rapperswiler dabei ;) nein im ernst, die genfer hätten es echt verdient.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Mai 2021 um 11:39
    • #27

    Zug beendet das Lakers-Märchen und steht im Final

    Im vierten Spiel des Playoff-Halbfinals gewinnen die Innerschweizer bei den Lakers mit 6:3 und die Serie mit 3:1. Im Final trifft der Qualifikationssieger auf die erbarmungslosen Servettiens. Diese Best-of-5-Serie beginnt am Montag.

    Der EV Zug kann auf die Niederlage vom letzten Donnerstag reagieren. Die Zuger beenden das Rapperswiler Playoff-Märchen im vierten Spiel mit einem 6:3-Sieg.

    Damit die SCRJ Lakers gegen den Qualisieger aus Zug bestehen können, müssen sie immer wieder perfekte Spiele abliefern, wie sie das am letzten Donnerstag getan haben. Ein gutes Spiel zeigten die Rapperswiler auch gestern. Allerdings fehlte ihnen im vierten Spiel das nötige Glück. Dies zeigte sich insbesondere im ersten Drittel, als man drei Mal aus einer wenig zwingenden Situation einen Treffer kassierte. Dass Jerome Bachofner in der 16. Minute gar Melvin Nyffeler hinter dessen Tor übertölpeln konnte, passte dabei perfekt ins Bild.

    Trotz des schlechten Starts zeigten die Rapperswiler auch am Samstagabend, was sie in dieser Saison ausmachte. Sie agierten stets als Team und gaben nie auf. So gesehen überraschte es nicht, dass der SCRJ im zweiten Drittel nochmals zurückkommen konnte. Mit zwei Toren von Ness und Moses gelang es zur Spielmitte die Zuger noch einmal unter Druck zu setzen. Noch einmal zeigte sich jedoch die Tatsache mit dem fehlenden Glück. So traf Kovar 110 Sekunden nach dem Anschlusstreffer via dem Bein von Dario Simion zum 2:4.

    Trotz der schnellen Reaktion konnten die Zuger jedoch nicht verhindern, dass die Rapperswiler noch ein zweites Mal zurückkamen. Allerdings konnte der EVZ nach dem Anschlusstreffer von Eggenberger abermals einen Gang hochschalten, was dazu führte, dass Carl Klingberg postwendend das 3:5 gelang.

    Spätestens nach dem Empty-Netter von Sven Leuenberger war klar, dass die unglaubliche Geschichte der SCRJ Lakers in diesem Playoff-Halbfinale zu Ende geht. «Das ist natürlich enttäuschend, trotzdem sind wir stolz, was wir erreicht haben», erklärte Marco Lehmann. Der Stürmer war sich dabei sehr wohl bewusst, dass sein Team gerade die beste Saison seit 15 Jahren beendet hatte. Konnte man in der Qualifikation mit viel Kampf das Minimalziel Pre-Playoffs erreicht, wusste man in der Postseason immer wieder mit einer äusserst solidarischen und kämpferischen Leistung zu überzeugen.

    War dieses Halbfinale für die Rapperswiler bereits ein grosser Erfolg, steht für die Zuger das Erreichen des Saisonzieles noch aus. Nach den Siegen gegen den neunten aus Bern und den zehnten aus Rapperswil steht mit dem sechsten aus Genf nochmals ein echter Prüfstein auf dem Programm der Zentralschweizer.

    Rapperswil - Zug 3:6 (0:3, 2:1, 1:2)

    Tore: 6. Martschini (Kovar, Abdelkader) 0:1. 16. Senteler (Bachofner) 0:2. 20. (19:27) Abdelkader (Shore) 0:3. 29. Ness 1:3. 32. Moses (Wick/Ausschlüsse Hofmann; Cervenka) 2:3. 33. Simion (Kovar, Hofmann) 2:4. 54. Eggenberger (Rowe) 3:4. 55. Klingberg (Albrecht) 3:5. 59. Leuenberger (Abdelkader, Kovar) 3:6 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Payr und Dünner (beide verletzt) Rüegger, Rehak und Lhotak (überzählig). Zug ohne Wüthrich (alle verletzt) und Thorell (überzähliger Ausländer).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Mai 2021 um 09:55
    • #28

    Der EVZ ist Schweizer Meister!

    Der EV Zug ist am Ende seiner langersehnten Träume angelangt und gewinnt zum zweiten Mal nach 1998 den Meistertitel! Die Zuger setzten sich auch im dritten Spiel der best-of-5 geführten Finalserie mit 5:1 gegen Genf-Servette durch. Gregory Hofmann glänzte als Meisterschütze und traf zweimal.

    Die Meisterfahne in der Bossard Arena von 1998 wird bald nicht mehr so einsam sein. Der EV Zug gewann im Finale gegen hartnäckige Genfer auf schnellstem Weg die Meisterschaft. Die Innerschweizer sind damit der erste Meister seit 23 Jahren, der nicht aus Bern, Davos, Lugano oder Zürich kommt – jene vier Teams, die bislang die Meistertitel unter sich ausgemacht hatten.

    Die Zuger nutzten ihre individuelle Klasse und die grösseren Energiereserven aus und durften verdient die Trophäe in die Hände nehmen nach einer wegen der Coronavirus-Pandemie turbulenten Saison für das Schweizer Eishockey, die in den Playoffs organisatorisch für die National League und auf dem Eis nach Wunsch für die Zuger endete.

    «Es ist einfach schön. Wir haben so fest dafür gearbeitet das ganze Jahr. Es ging einfach alles auf. Wir konnten uns in den Playoffs von Runde zu Runde steigern», sagte der Torhüter Leonardo Genoni kurz nach Spielende in die Kamera vom SRF. Für Genoni ist es der sechste Meistertitel. Er hat mit Davos, Bern und nun Zug bei jeder Finalteilnahme gewonnen.

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